DE8913572U1 - Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl. - Google Patents

Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl.

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6617Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together one of the panes being larger than another
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

BESCHREIBUNG Fassadenkonstruktion für Gebäude und dgl.
Die Erfindung bezieht: sich auf eine Fassadenkonstruktion für Gebäude und dgl., bei der einzelne Fassadenelemente, bestehend aus frontalen Glasscheiben bzw. Platten, die an ihrer Rückseite mit einem Stützrahmen klebetechnisch verbunden sind, an einer am Gebäude befindlichen Trägerkonstruktion montierbar sind, wobei die außenliegende Scheibe oder Platte durch in den Scheibenrand eingreifende mechanische Halterungen gesichert ist.
Eine solche Fassadenkonstruktion ist in der EP-A 87 810 bzw. DE-GM 87 16 220 offenbart worden. Diese Schriften befassen sich mit der Problematik, die Gefahren zu beseitigen, die mit der bloßen klebetechnischen Verbindung der Gläser as Stützrahmen zusammenhängen. Bei solchen vorbekannten Plattenkonstruktionen besteht die erhebliche Gefahr, daß sich Platten im Laufe der Zeit von den Fassaden lösen und herunterfallen können, was auf unterschiedliche Reaktionen der Platten und Trägerkonstruktionen bei Temperaturänderungen zurückzuführen wäre.
Die genannten Schriften zeigen eine mechanische Halterung der außenliegenden Scheibe oder Platte zusätzlich zur Klebeverbindung auf. Im Falle der EP-A 87 810 127 besteht die mechanische Halterung aus Beschlägen, die einerseits in örtliche Nuten des Scheibenrandes eingreifen und andererseits Flächenbereiche des Stützrahmens hintergreifen. Im Falle des DE-GM 87 16 220 ist gelehrt, daß die mechanische Halterung den Stützrahmen berührungsfrei hintergreift.
· ■ ta
In allen Fällen hat die mechanische Halterung die Aufgabe, das Abfallen der frontalen Scheibe bzw. Platte vom Stützrahmen zu verhindern,, falls die Klebeverbindung versagen sollte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Halterung der außenliegenden Scheibe oder Platte mit wesentliche einfacheren technischen Mitteln zu bewirken, die vor allem die Montage erleichtern sollen und keine Schwierigkeiten bei ihrer Anordnung bereiten.
Auegehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik besteht die Erfindung darin, daß die mechanische Halterung aus einem seilförmigen Element besteht, welches eine durchgehende Randvertiefung der frontalen Scheibe oder Platte durchsetzt. Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem seilförmigen Element und den Innenflächen der Randvertiefung ein Spiel vorhanden ist.
Aus dieser Lehre der Erfindung ergeben sich verschiedene Vorteile. Es ist zunächst zweckmäßig, den betreffenden Rand der frontalen Glasscheibe bzw. Platte durchgehend mit der Randvertiefung zu versehen, was meistens durch eine Fräsung erfolgen kann. Es ist aber auch denkbar, diese Randvertiefung beim Herstellen der Scheibe zu bilden.
Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß das diese Randvertiefung durchgreifende seilförmige Element entweder am Stützrahmen oder an der Trägerkonstruktion abgestützt werden kann. Befindet sich die Abstützung am Stützrahmen, dann ist eine fabrikatorisch fertige Herstellung des einzelnen Fassadenelementes möglich, das lediglich in die Trägerkonstruktion des Gebäudes eingehängt zu werden braucht.
Wenn das seilförmige Element an der Trägerkonstruktion des Gebäudes verankert wird, dann braucht das einzelne Fassadenelement lediglich über die seitliche oder untere vorgespannte Halterung aufgesetzt zu werden, wonach die andere seilförmige Halterung anzubringen ist, nachdem das betreffende Fassadenelement in die Montagesteilung gebracht worden ist.
Im Sinne der Erfindung kann das Faseadenelement mit Platten unterschiedlicher Materialien bestückt sein, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Stein, Metall oder sonstigen geeigneten Werkstoffen. In den Unteransprüchen sind einige Ausführungsbeispiele erfaßt, die sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Verbindung der Glasscheibe oder Platte mit den Stützelemente befassen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Frontalansicht eines Teilbereiches einer Fassadenkonstruktion in verschiedenen Varianten,
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie H-II durch die Fassadenkonstruktion gem. Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt durch eine Alternative zur Anordnung gem. Fig. 2 und
Fig. 4 bis 6: Schnitte entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 in mehreren AusführungsVarianten.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist eine Fassade dargestellt, die aus verschiedenen Fassadenelementen (1) zusammengesetzt ist, welche frontale Glasscheiben (2) oder Platten aufweisen. Es ist dabei daran gedacht, daß die
Fassadenelemente (1) bzw. die frontalen Glasscheiben (2) bzw. Platten nicht von Rahmen umgriffen sind. Die Rahmen sollen vielmehr an der Rückseite der Fassadenelemente (1) angeordnet sein. Das Material der Platten (2) kann beliebig gewählt werden. Es kann beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Holz, Stein, Metall o. dgl. bestehen.
Die frontale Glasscheibe bzw. Platte (2) ist am zugeordneten Stützrahmen (4) mittels einer Klebeschicht (3) verbunden. Um das Abfallen der frontalen Glasscheibe bzw. Platte (2) vom Stützrahmen (4) bei Versagen der Klebeschicht (3) zu vermeiden, sind zusätzliche Halterungen mechanischer Art vorgesehen, welche beim Ausführungsbeispiel der Erfindung als seilförmige Elemente (7) dargestellt sind.
Wie beim Stand der Technik ist der einzelne Stützrahmen (4) an einer Trägerkonstruktion (5) einhängbar, die mit dem Gebäude fest verbunden ist.
Wie die Fig. 2 im Querschnitt zeigt, ist das einzelne Element (7) seilförmig gestaltet. Es weist in diesem Ausführungsbexspxel ein Spiel (8) gegenüber den Innenflächen (12) der durchgehenden Randvertiefung (6) auf. Daraus folgt, daß dieses seilförmige Element (7) nur dann eine Halterungsfunktion ausübt, wenn sich die frontale Glasscheibe (2) bzw. Platte vom Stützrahmen (4) durch Versagen der Klebeschicht (3) löst.
Es ist aber auch denkbar, die seilförmigen Elemente (7) in engem Kontakt zu den Innenflächen (12) der durchgehenden Randvertiefung (6) zu halten.
Im Beispiel der Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß das einzelne Fassadenelement (1) als Stufenverglasung ausgebildet ist. Demzufolge sind sowohl die frontale Scheibe (2), als auch die Scheibe (9) durch jeweils eine
Klebeschicht (3) mit dem Stützrahmen (4) verbunden. Zwischen den Scheiben oder Platten (2,9) befinden sich in üblicher Weise Distanzelemente (10). Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist gezeigt, daß beim Gegenstand der Erfindung nicht unbedingt eine Stufenverglasung vorhanden sein muß. Die Scheiben (2,9) können vielmehr gleiche Grundfläche besitzen. Wesentlich ist lediglich, daß die außenliegende Scheibe (2) durch die mechanische Halterung (7) gesichert ist.
Sofern zwei Scheiben (2,9) in Distanz zueinander gehalten sind, wird üblicherweise ein Abstandshalter (10) zwischen diesen Scheiben (2,9) verwendet.
j Die Erfindung bietet nun verschiedene Möglichkeiten an, wie das seilförmige Element im einzelnen angeordnet und j befestigt werden kann. Im linken Teil des Ausführungsbeispieles der Fig. i ist davon ausgegangen, daß das seilförmige Element (7) über zwei oder mehr Fassadenelemente (1) reicht und demzufolge an ortsfesten Gegenständen abgestützt ist, die bevorzugt von Gliedern der Trägerkonstruktion (5) gebildet werden. Auf diese Weise ist die Montage der Fassadenelemente (1) besonders einfach. Das dem seitlichen oder unteren Rand des Fassadenelementes (1) zugeordnete seilförmige Element (7) wird an der Trägerkonstruktion eingespannt, so daß es möglich ist, das Fassadenelement (1) von der Seite oder von oben her über das seilförmige Element (7) aufzuschieben. Diese Variante setzt voraus, daß die durchgehenden Randvertiefungen (6) an den vertikalen oder/und horizontalen Rändern des Fassadenelementes (1) angeordnet sind.
Man kann aber auch das einzelne seilförmige Element (7) mit dem einzelnen Stützrahmen (4) verbinden. Im mittleren Teil der Fig. 1 ist eine solche Anordnung mit vertikalen Elementen (7) gezeigt. Der rechte Teil der Fig. 1 läßt erkennen, wie die einzelnen Scheiben bzw. Platten (1) an
ihren horizontalen Rändern durch die seilfönsigen Elemente (7) gehalten sind. Im Beispiel der Figur 4 ist ein Randsteg (13) des Stützrahmens (4) gezeigt, der den Scheibenrand (11) teilweise umgreift und an dem das einzelne seilförmige Element (7) abgestützt bzw. eingehängt ist. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß sie fabrikatorisch zusammen mit der Klebeverbindung der Scheiben (2) mit dem Stützrahmen (4) vorgenommen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird das seilförmige Element (7) mittels Spannbolzen (15) mit dem Stützrahmen (4) verbunden. Sowohl die Scheibe bzw. Platte (2) als auch der Stützrahmen (4) weisen Aussparungen (17) sowie Schlitze (16) auf, damit die Spannbolzen (15) von der Seite her in die Spannstellung gebracht werden können.
Das seilförmige Element (7) ist am Spannbolzen (15) über eine übliche Seilverbindung, beispielsweise über einen Spannkeil (14) abgestützt. Der Spannbolzen (15) ist mit dem Stützrahmen (4) verbunden.
Beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 6 wird davon ausgegangen, daß das seilförmige Element (7) eine Seilkrümmung (18) aufweist, die durch eine rückseitige Aussparung (17) der Scheibe bzw. Platte (2) hindurchragt. Das Ende des seilförmigen Elementes (7) durchgreift den Stützrahmen (4) und ist dort durch ein übliches Spannelement, beispielsweise durch einen Spannkeil (14) festgehalten.
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß zahlreiche Möglichkeiten der bekannten Technik zum Verspannen von Seilen o. dgl. mit den durch sie verbindbaren Gegenständen im Sinne der Erfindung einsetzbar sind.
STliCKZ/TSTB '··'
1 Fassadenelement
2 frontale Glasscheibe bzw. Platte
3 Klebeschicht
4 Stützrahmen
5 Trägerkonstruktion
6 durchgehende Randvertiefung
7 stab- oder seilförmiges Element
8 Spiel
9 Scheibe
10 Abstandshalter
11 Scheibenrand
12 Innenfläche
13 Steg
14 Spannkeil
15 Spannbolzen
16 Schlitz
17 Aussparung
18 Sei!krümmung

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1) Fassadenkonstruktion für Gebäude und dgl., bei der einzelne Fassadenelemente (1), bestehend aus frontalen Glasscheiben bzw. Platten (2), die an ihrer Rückseite mit einem Stützrahmen (4) klebetechnisch verbunden sind, an einer am Gebäude befindlichen Trägerkonstruktion (5) montierbar sind, wobei die außenliegende Scheibe oder Platte (2) durch in den Scheibenrand (11) eingreifende mechanische Halterungen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Halterung aus einem seilförmigen Element (7) besteht, welches eine durchgehende Randvertiefung (6) der frontalen Scheibe (2) oder Platte durchsetzt.
2) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem seilförmigen Element (7) und den Innenflächen (12) der Randvertiefung (6) ein Spiel (8) vorhanden ist.
3) Fassadenkonstruktion n*ich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randvertiefungen (6) in den vertikalen oder/und horizontalen Rändern (11) der Scheibe oder Platte (2) vorgesehen sind.
4) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne seilförmige Element (7) mit dem Stützrahmen (4) verbunden ist.
5) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Stützrahmen senkrecht zur Scheibenfläche vorspringende Stege (13), Bolzen (15) o. dgl. zur Verankerung der seilförmigen Elemente (7) vorgesehen sind, die gegebenenfalls in rückwärtige Aussparungen (17) der
• · · &igr;
Glasscheibe bzw. Platte (2) eingreifen.
6) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne seilförmige Element (7) an Pfosten oder Riegeln der Trägerkonstruktion (5) abgestützt ist.
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