DE102005013978B3 - Tür - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5892Fixing of window panes in openings in door leaves

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Tür (1), umfassend einen umlaufenden Flügelrahmen (6), wobei der Flügelrahmen (6) zwei beabstandet zueinander angeordnete Deckplatten (2, 3) aufweist, wobei die Deckplatten (2, 3) mindestens eine durchgehende Aussparung zur Aufnahme mindestens eines Einsatzes (10) zeigen, wobei die Aussparung stirnseitig einen im Querschnitt winkligen Rahmen (20) aufweist, wobei der eine Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20) die eine Deckplatte (2) übergreift, wobei die andere Deckplatte (3) in die mindestens eine Aussparung (2, 3) Überstand (3a) hineinragt, wobei auf dem quer zu der einen Deckplatte (2, 3) verlaufenden Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20) ein im Querschnitt winkliger Halterahmen (40) den Einsatz (10) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür, im besonderen eine Hauseingangstür.
  • Hauseingangstüren der unterschiedlichsten Art sind bekannt. So sind insbesondere Hauseingangstüren aus Kunststoff und aus Aluminium bekannt, wobei beide Türen mit zierenden Einsätzen, insbesondere solchen aus Glas versehen sein können.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun, die Fixierung eines solchen Einsatzes insbesondere eines Glaseinsatzes in einer solchen Tür. Nach dem Stand der Technik haben die Einsätze, die in die Tür eingesetzt werden, beispielsweise Einsätze aus Glas, in etwa die gleiche Stärke wir die Tür selbst. Die gut isolierte Tür, die auch Passivhaus geeignet ist, hat üblicherweise eine Stärke von etwa 80 bis 90 mm, wobei entsprechend auch der Einsatz und hier insbesondere ein Glaseinsatz eine gleiche Stärke aufweist. Dies deshalb, weil beim Stand der Technik die Glaseinsätze durch die Deckplatten zu beiden Seiten gehalten werden. Da Glasscheiben, auch wenn es sich um Isolierglasscheiben handelt, eine Stärke von höchstens 40 mm aufweisen, wird nach dem Stand der Technik so vorgegangen, dass zwei derartige Glaseinsätze hintereinander in eine derartige Aussparung in der Tür eingebracht werden, um dann in der Aussparung in der Tür durch die Deckplatten auf der Vorder- und der Rückseite fixiert zu werden.
  • Aus der FR 2 325 795 ist eine Halterung für einen Glaseinsatz mit Doppelverglasung in einem Lichtausschnitt, z. B. einer Tür, bekannt. Der Glaseinsatz wird hierbei durch einen winkligen, S-förmigen Halterahmen aufgenommen, wobei der Halterahmen in dem Lichtausschnitt fixiert ist.
  • Die GB 2 203 786 A zeigt eine feuerfeste Tür mit einer Glasscheibe, wobei die Glasscheibe zwischen zwei Winkeln gehalten ist, wobei die Winkel mit einem Rahmen verschraubt sind.
  • Es sind nun Türen bekannt, die eine Vielzahl von Einsätzen aus Glas aufweisen, beziehungsweise auch große Einsätze aus Glas besitzen. Durch die Verdoppelung des Glases erhält nun eine Tür mit solchen Glaseinsätzen ein relativ hohes Gesamtgewicht; darüber hinaus ist nach dem Stand der Technik der Austausch derartiger Glaselemente nur mit Beschädigung der Tür möglich. Dies insofern, als eine Deckplatte im Bereich des Einsatzes aufgeschnitten werden muss. Nachträglich wird dann zur Fixierung des ausgetauschten Einsatzes eine Leiste im Bereich der ausgeschnittenen Deckplatte aufgesetzt.
  • Aus der DE 203 12 428 U1 ist eine Haustür mit Lichtausschnitten bekannt. Die Haustür selbst zeigt zwei Deckplatten, zwischen denen sich die Dämmung befindet. In die Lichtausschnitte werden Glaseinsätze mit Dreifachverglasung eingesetzt. Stirnseitig auf der Dämmung, also auf den Lichtausschnitt zugerichteten Seite, sind zwei übereinander angeordnete L-förmige Winkel vorgesehen, die ein Einsinken des Glaseinsatzes in die Dämmung verhindern. Nachteilig hierbei ist die aufwändige Montage der Winkel, da diese mit ihrem jeweils einen Schenkel von den Deckplatten überdeckt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Tür der eingangs genannten Art mit Lichtausschnitten bereitzustellen, wobei zwischen den Deckplatten der Tür eine Dämmung vorgesehen ist, wobei die Montage der Glaseinsätze in den Lichtausschnitten erleichtert werden soll. Zusätzlich soll ein leichter Austausch der in der Tür eingesetzten Einsätze möglich sein. Darüber hinaus soll die Tür ein gegenüber einer gleichartigen Tür, also einer Tür mit gleichartigen Glaseinsätzen, geringeres Gewicht aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tür ein umlaufendes Flügelrahmenprofil umfasst, wobei das Flügelrahmenprofil zwei beabstandet zueinander angeordnete Deckplatten aufweist, wobei die Deckplatten mindestens eine durchgehende Aussparung zur Aufnahme mindestens eines Einsatzes zeigen, wobei die Aussparung stirnseitig einen im Querschnitt winkligen Rahmen aufweist, wobei der eine Schenkel des winkligen Rahmens die eine Deckplatte übergreift, wobei die andere Deckplatte in die mindestens eine Aussparung mit Überstand hineinragt, wobei auf dem quer zu der einen Deckplatte verlaufenden Schenkel des winkligen Rahmens ein im Querschnitt winkliger Halterahmen den Einsatz fixiert. Durch die Verwendung eines winkligen Halterahmens in der Aussparung der Tür zur Fixierung des Einsatzes und hier insbesondere eines Glaseinsatzes wird somit die Möglichkeit eröffnet, unabhängig von der Stärke der Tür einen fast beliebig starken Einsatz in der Tür zu fixieren. Dies deshalb, weil der Halterahmen quasi an jeder beliebigen Stelle an der Stirnseite der Aussparung für den Einsatz fixiert werden kann, und zwar hierbei insbesondere auf dem einen Schenkel des winkligen Rahmens, der die Stirnseite der Aussparung der Tür im Wesentlichen abschließt. Zum Wechseln beispielsweise eines Glaseinsatzes muss lediglich der winklige Halterahmen entfernt werden, um dann den Glaseinsatz einfach herauszunehmen. Sowohl der Halterahmen als auch der winklige Rahmen können aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.
  • Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass zwischen den beiden Deckplatten eine Dämmung beispielsweise aus Hartschaum von ca. 80 mm Stärke angeordnet ist, um eine solche Tür auch Passivhaus geeignet herzustellen.
  • Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung weist der eine Schenkel des winkligen Rahmens, der auf der Stirnseite der Aussparung aufliegt, einen Abstand zu der anderen Deckplatte auf. Dies zum einen, um eine Kältebrücke zwischen den beiden Deckplatten auf der Innen- und der Außenseite der Tür zu vermeiden; zum anderen ermöglicht dieser Freiraum oder Spalt den Einsatz von vorkonfektionierten winkligen Rahmen bei unterschiedlicher Türstärke, also unterschiedlichem Abstand zwischen den Deckplatten. Insbesondere kann allerdings in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass im Abstand oder Spalt zwischen dem einen Schenkel des winkligen Rahmens und der anderen Deckschicht ein Distanzstück eingelegt wird, das vorteilhaft aus isolierendem Material, zum Beispiel Kunststoff besteht, um die Entstehung einer Wärmebrücke zu vermeiden.
  • Im Einzelnen ist zwischen dem Überstand der anderen Deckplatte und dem Einsatz ein Vorlegeband vorgesehen, das den Einsatz in der Aussparung fixiert. Dem Ziel der Fixierung des Einsatzes in der Aussparung dient ebenfalls, dass zwischen dem Einsatz und der Stirnseite der Aussparung eine Verklotzung vorgesehen ist, wie dies an sich bekannt ist, wobei die Verklotzung auf dem einen Schenkel des winkligen Rahmens aufliegt beziehungsweise auch auf dem bereits zuvor zitierten Distanzstück.
  • Bevor der winklige Halterahmen nunmehr auf dem einen Schenkel des winkligen Rahmens befestigt wird, was beispielsweise mittels Schrauben geschehen kann, so ist vorgesehen, dass der eine Schenkel des winkligen Halterahmens durch ein Klettband mit dem Einsatz in Verbindung steht, um, wie bereits ausgeführt, auf diese Weise den Halterahmen während der Anbringung an dem einen Schenkel des winkligen Rahmens zu fixieren. Darüber hinaus dient das Klettband aber auch als Abstandshalter zwischen Glas und Halterahmen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die Tür mit Zarge in einer Frontansicht;
  • 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II/II aus der 1
  • Die gemäß 1 mit 1 bezeichnete Tür wird von der Türzarge oder auch dem Blendrahmen 1a gehalten, wobei die Türzarge 1a in dem Wandausschnitt zur Aufnahme der Türzarge fixiert ist. Im vorliegenden Fall besitzt die Tür 1 fünf Einsätze 10 aus Glas.
  • Die Anordnung der Glaseinsätze 10 ist nun Gegenstand der 2. Die Tür 1 umfasst die beiden beabstandet zueinander angeordneten Deckplatten 2 und 3, wobei die Deckplatte 2 auf der Innenseite der Tür (auf der Warmseite) angeordnet ist, wohingegen die Deckplatte 3 auf der Außenseite (auf der Kaltseite) angebracht ist. Die beiden Deckplatten 2, 3 sind – wie bereits erläutert – beabstandet zueinander angeordnet und weisen zur Erzeugung eines hohen Wärmedämmwertes einen Füllungskern 4 aus Hartschaum auf.
  • Zwischen den beiden Deckplatten 2 und 3 befindet sich ein Profil 5, das den Flügelrahmen 6 für die Deckplatten 1 und 2 in diesem Bereich bildet. Dieser Flügelrahmen 6 bildet somit den umlaufenden Rahmen für die Tür.
  • Zur Abdeckung der stirnseitigen Aussparung in der Tür ist der insgesamt mit 20 bezeichnete winklige Rahmen vorgesehen. Der winklige Rahmen besitzt einen Schenkel 21 und einen Schenkel 22, wobei der eine Schenkel 21 die Aussparung stirnseitig zumindest partiell überdeckt, wohingegen der andere Schenkel 22 die innere Deckplatte 2 übergreift. Der winklige Rahmen 20 ist mit der Deckplatte 2 vorzugsweise fest verklebt. Zwischen der äußeren Deckplatte 3 und dem Ende des einen Schenkels 21 des winkligen Rahmens 20 befindet sich ein Abstand, der zumindest partiell durch ein Distanzstück 25 abgedeckt wird, wobei zwischen dem Distanzstück 25 und dem Ende des einen Schenkels 21 ein Luftspalt 26 verbleibt, der neben dem Distanzstück, das beispielsweise aus Kunststoff besteht, ebenfalls dafür sorgt, dass sich keine Kältebrücke bilden kann. Der Luftspalt 26 ist allerdings variabel, da bei vorgegebener Größe des Distanzstückes 25 und der Länge des Schenkels 21 des Rahmens 20, dieser insofern abhängig von der Stärke der Tür ist.
  • Die Deckplatte 3 steht mit einem Überstand 3a in die Aussparung der Tür ein. Die insgesamt mit 10 bezeichnete Glasfüllung wird durch die Verklotzung 30 auf dem einen Schenkel 21 des winkligen Rahmens 20 und dem Distanzstück 25 fixiert, wobei zwischen dem Überstand 3a der Deckplatte 3 und der Glasfüllung ein Vorlegeband 3b vorgesehen ist. Des Weiteren befindet sich zwischen Glas und Überstand 3a eine Silikonversiegelung 3c.
  • Zur Fixierung des Glaseinsatzes 10 an der anderen Innseite der Tür ist nun unter anderem ein Klettband 8, 9 vorgesehen, wobei der eine Teil 8 eines solchen Klettbandes auf der Glasscheibe, und der andere Teil 9 des Klettbandes an dem einen Schenkel 42 des im Querschnitt winkelförmigen Halterahmens 40 angeordnet ist. Insofern dient das Klettband 8, 9 zunächst einmal lediglich der Fixierung des winkligen Halterahmens 40 an dem Glas, um dann in einem nachfolgenden Arbeitsgang durch Schrauben 41 diesen winkligen Halterahmen 40 an dem einen Schenkel 21 des winkligen Rahmens 20 zu fixieren. Auch hier ist zwischen dem winkligen Halterahmen 40 und dem Glaseinsatz 10 eine Silikonversiegelung 3c vorgesehen.
  • Zum Austausch des Glaseinsatzes 10 muss nunmehr nur der winklige Halterahmen 40 gelöst werden, die Verklotzung herausgeschlagen werden, um dann den Glaseinsatz 10 herausnehmen zu können.

Claims (9)

  1. Tür (1) umfassend einen umlaufenden Flügelrahmen (6), wobei der Flügelrahmen (6) zwei beabstandet zueinander angeordnete Deckplatten (2, 3) aufweist, wobei die Deckplatten (2, 3), zwischen denen eine Dämmung (4) vorgesehen ist, mindestens eine durchgehende Aussparung zur Aufnahme mindestens eines Einsatzes (10) zeigen, wobei die Aussparung stirnseitig einen im Querschnitt winkligen Rahmen (20) aufweist, wobei der eine Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20) die eine Deckplatte (2) übergreift, wobei die andere Deckplatte (3) in die mindestens eine Aussparung mit einem Überstand (3a) hineinragt, wobei auf dem quer zu der einen Deckplatte (2, 3) verlaufenden Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20) ein im Querschnitt winkliger Halterahmen (40) den Einsatz (10) fixiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20), der auf der Stirnseite der Aussparung aufliegt einen Abstand (26) zu der anderen Deckschicht (3) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abstand (26) zwischen dem einen Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20) und der anderen Deckschicht (3) ein Distanzstück (25) eingelegt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Distanzstück (25) und Schenkel (21) ein Abstand verbleibt.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) durch ein Vorlegeband (3b) mit der anderen Deckplatte (3) in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einsatz (10) und der Stirnseite der Aussparung eine Verklotzung (30) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verklotzung (30) auf dem einen Schenkel (21) des winkligen Rahmens (20) abstützt.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (42) des winkligen Halterahmens (40) durch ein Klettband (8, 9) mit dem Einsatz (10) in Verbindung steht.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (40) mit dem winkligen Rahmen (20) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325795A1 (fr) * 1975-09-25 1977-04-22 Europ Isolation Dispositif permettant la pose d'une double vitre sur un chassis existant
GB2203786A (en) * 1987-04-09 1988-10-26 Mitra Plastics Ltd Glazing
DE20312428U1 (de) * 2003-08-12 2003-10-16 Rehau Ag & Co Tür, insbesondere Haustür für Passivhäuser

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