DE8912256U1 - Schrumpffolien-Verpackungsmaschine - Google Patents
Schrumpffolien-VerpackungsmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
- B65B53/06—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
- B65B53/063—Tunnels
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
S20 2/89
Anmelder: Firma Heinz Wulfert Maschinenbau GmbH & Co KG,
Hauptstraße 1, 5620 Velbert 11 (Langenberg)
Bezeichnung: Schrumpffolien-Verpackungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scbrumpffolien-Verpackungsmaschine
mit einer horizontalen Transportbahn für zu verpackende Gegenstände und mit einem länglichen, diese Transportbahn übergreifenden Tunnelkörper,
der durch seitliche, vertikal verlaufende Innenwände, in denen Auslaßöffnungen für Heißluft vorgesehen sind und durch eine Deckenfläche
einen Tunnelinnenraum begrenzt.
Bei Schrumpffolien-Verpackungsmaschinen dieser Art werden in bekannter
Weise die zu verpackenden Gegenstände zunächst einzeln mit einer wärmeschrumpfenden
Kunststoffolie überdeckt und anschließend auf der Transportbahn in den Tunnelinnenraum gefahren. Dort erfolgt durch die
seitlich zugeführte Heißluft eine so ausreichende Erhitzung der Kunststoffolie, daß diese schrumpft und sich eng an die jeweiligen, zu
überziehenden Gegenstände anlegt. Auf diese Weise können Gegenstände aller Art verpackt werden.
Bei der vorbekannten Schrumpffolien-Verpackungsmaschine der eingangs
genannten Art ist die Höhe des Tunnelinnenraums fest vorgegeben. Sie ist dabei für die höchsten, zu verpackenden Gegenstände ausgelegt. Bei
Gegenständen geringerer Höhe bleibt ein teilweise erheblicher Freiraum zwischen diesen und der Deckenfläche des Tunnelinnenraums. Dies führt
einerseits zu einem erhöhten Wärmebedarf andererseits und wesentlich gravierender aber zu nicht immer gleichmäßig ablaufenden Schrumpfvorgängen,
weil über flachere Gegenstände die heiße Luft, die aus den Auslaßöffnungen strömt, nicht in gleicher Weise geführt wird, wie dies
bei den größten, zu verpackenden Gegenständen der Fall ist. Bei flacheren Gegenständen bilden sich Wirbel, die bei höheren Gegenständen
wegen des geringeren Spaltes zwischen deren Oberfläche und der Deckenfläche des Tunnelinnenraums nicht in einem schädlichen Maße auftreten.
\ Weiterhin geht bei der vorbekannten Schrumpffolien-Verpackungsmaschine
% relativ viel Wärmeenergie durch die beiden stirnseitigen Einlasse bzw.
% Auslässe des Tunnelinnenraums verloren. In Nähe des Einlasses bzw.
I Auslasses wird aufgrund der Zumischung von äußerer Umgebungsluft keine
% für den Schrumpf Vorgang ausreichende Temperatur erreicht, dadurch muß
I der Tunnelinnanraum länger ausgebildet werden, als es eigentlich für
f, den Schrumpf Vorgang notwendig ist.
U Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine
Schrumpffolien-Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art dahinge-
: hend weiterzuentwickeln, daß Wärmeenergie gespart wird und sie günstiger
an die Größe zu verpackender Gegenstände angepaßt ist.
I; Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend der Schrumpf folien-Verpackungsma-
i schine der eingangs genannten Art dadurch, daß die Deckenfläche von
einem separaten Deckenteil ausgebildet wird, das vertikal höhenver-
I stellbar im Tunnelkörper angeordnet, daß an jeder der beiden Stirnseiten
des Tunnelkörpers ein Lamellenvorhang vorgesehen ist, der die Tunnelöffnungen normalerweise verschließt, und daß außerhalb dieses
Lamellenvorhangs eine Schieberplatte vertikal verschiebbar am Tunnelkörper angeordnet ist, die mit dem Deckenteil mechanisch bewegungsver-
! bunden ist und eine nach unten, zur Transportbahn weisende Unterkante
p. hat, die mit der Deckenfläche des Deckenteils fluchtet.
^ Die Erfindung schlägt somit eine Verpackungsmaschine mit einerseits
f- einer höhenverstellbaren Decke des Tunnelinnenraums, einer Bedienung
I der Verstellbewegung durch am Einlaß bzw. Auslaß vorgesehene Schieberplatten
und einen Lamellenvorhang zwischen den Schieberplatten und dem Deckenteil vor. Die eingans- und ausgangsseitigen Lamellenvorhänge
behindern den Transport der Gegenstände praktisch nicht, bewirken aber eine effektive Abdichtung und stellen somit sicher, daß unmittelbar
; hinter dem Lamellenvorhang bereits eine ausreichend hohe Temperatur
für den Schrumpfvorgang vorliegt und Heißluft nur in geringem Maße aus
dem Tunnelinnenraum nach außen tritt.
'·· Durch das höhenverstellbare Deckenteil, daß sich innerhalb des Tunnelkörpers
und zwischen den beiden Lamellenvorhängen befindet, kann die Höhe des Tunnelinnenraums den jeweiligen, zu verpackenden Gegenständen
angepaßt werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß im Normalfall eine
Serie von Gegenständen gleicher Art zu verpacken ist, so daß also nicht abwechselnd flache und hohe Gegenstände zum Verpacken auf die
Transportbahn gegeben werden. Je nach Höhe der Serie der zu verpackenden Gegenstände wird das Deckenteil so eingestellt, daß nur noch ein
Freiraum von einigen Zentimetern oberhalb der zu verpackenden Gegenstände und bis zur Deckenfläche des Tunnelinnenraums verbleibt.
Un nun stets einfach und sinnfällig von außen die eingestellte Höhe
des Deckenteils erkennen zu können, dieses Deckenteil aber auch auf- und abbewegen zu können, sind die Schieberplatten vorgesehen. Sie sind
mit dem Deckenteil bewegungsverbunden, so daß eine Höhenverstellung an
einer Schieberplatte zur Verstellung der gesamten Einheit aus Deckenteil
und den beiden Schieberplatten führt. Da die Unterkante der beiden Schieberplatten mit der Höhe der Deckenfläche des Deckenteils
fluchtet, zeigt die Unterkante auch jeweils die eingestellte Höhe im Tunnelinnenraum an. Ein Gegenstand, der mit einem gewissen Abstand
unterhalb der Schieberplatte am Einlaß des Tunnels hindurchbewegt wird, passiert also mit gleichem freien Abstand nach oben das Deckenteil
und die Schieberplatte am Auslaß.
In einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Deckenfläche und ihr angepaßt die Unterkanten der Schieberplatten mit seitlichen, eckig oder gerundet angesetzten Schrägflächen
zu versehen. Diese Schrägflächen bewirken eine im wesentlichen wannenförmige Gestalt der Deckenfläche und vermeiden tote Ecken im
Bereich des Übergangs zwischen der Deckenfläche und den beiden seitlichen
Tnnenflachen, führen zu einer besseren Strömungsverteilung der
Heißluft innerhalb des Tunnelinnenrraums und bewirken eine Energieeinsparung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Schieberplatte in
Nähe ihrer Unterkante mit einem Handgriff für die Höhenverstellung von
Deckenkörper und beider Schieberplatten versehen. Hierdurch läßt sich die freie Innenhöhe des Tunnelkörpers bequem einstellen. Ein zu verpackender
Gegenstand wird unter eine Schieberplatte geschoben und diese soweit abgesenkt, daß sich zwischen ihrer Unterkante und der
Oberfläche des Gegenstandes nur noch ein Freiraum von einigen Zentime-
tern befindet. Damit ist der Freiraum eingestellt.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Lamellenvorhang
länger auszubilden, als die Entfernung der unterkante der in höchster
Position befindlichen Schieberplatte von der Transportbahn beträgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei auf größte innere Höhe
eingestelltem Tunnelkörper der Lamellenvorhang den Einlaß bzw. Auslaß des Tunnelkörpers sicher versperrt.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Auslaßöffnungen für Heißluft so
anzuordnen, daß sie auch bei in tiefster Position befindlichem Deckenteil nicht von diesem verdeckt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahnme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schrumpffolien-Verpackungsmaschine
nach der Erfindung, die äußeren Abdeckbleche sind größtenteils entfernt,
Fig. 2 ein Teilstück eines Längsschnittes durch die Verpackungsmaschine
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Pfeil III in Fig. 2 und Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV - IV in Fig. 3.
Die Schrumpffolien-Verpackungsmaschine hat eine als Rollenbahn ausgeführte
horizontale Transportbahn 20, die auf einem Teil ihrer Gesamtlänge von einem länglichen Tunnelkörper 22 übergriffen wird. Er bildet
einen Einlaß 24 und einen Auslaß 26. Vor dem Einlaß 24 befindet sich eine Station 28 mit einer Vorratsrolle 30 an schrumpffähiger Kunststoffolie.
Am dortigen Anfang der Transportbahn 20 aufgelegte, zu verpackende Gegenstände 32 werden beim Durchlaufen der Station 28 mit
Schrumpffolie überzogen und gelangen dann bei Weiterbewegung in den
Einlaß 24. Zwischen Einlaß 24 und Auslaß 26, also innerhalb des Tunnelkörpers 22 wird auf die so mit Kunststoffolie überdeckten, zu verpackenden
Gegenstände Heißluft gerichtet, die Kunststoffolie schrumpft und hüllt die zu verpackenden Gegenstände 32 ein. Die Heißluft strömt
; 5
dabei aus Auslaßöffnungen 34, die sich in seitlichen, vertikal verlaufenden
Innenwänden 36, 38 des Tunnelkörpers 22 befinden.
Im Tunnelkörper 22 ist ein Deckenteil höhenverstellbar angeordnet. Es
bildet mit seiner unteren Fläche, der Deckenfläche 42, die obere Begrenzung
des Tunnelinnenraums. Das Deckenteil 40 hat eine möglichst geringe Höhe und ist seitlich so geführt, daß es an den beiden Innenwänden
36, 38 anliegt. Seine Länge entspricht der Länge des Tunnelkörpers 22. Am Deckenteil 40 greifen oben Seile 44 an, die über ümlenkrolle
44 mit Gegengewichten 48 verbunden sind, welche sich seitlich des Tunnelkörpers 22 befinden.
Über einen U-förmigen Bügel 50 (siehe Fig. 2) ist das Deckenteil 40 an
seinen beiden Enden jeweils mit einer Schieberplatte 52 verbunden. Sie hat eine Unterkante 54, die über die gesamte Breite der Transportbahn
mit der Deckenfläche 42 fluchtet. Letztere verläuft parallel zur Transportbahn 20.
Die Gegengewichte 48 sind so bemessen, daß sie dieselbe Masse wie das
Deckenteil 40, die beiden Schieberplatten 52 und die zugehörigen Montageteile, wie beispielsweise die Bügel 50, haben. Dadurch kann die
höhenverschiebbare Einheit, die im wesentlichen aus den Teilen 40 und 52 besteht, ohne merklichen Kraftaufwand höhenverstellt werden. Diese
Höhenverstellung erfolgt mittels eines Handgriffs 56, der an jeder Schieberplatte vorgesehen ist, sich nahezu über die gesamte Breite der
Schieberplatte 52 erstreckt und knapp oberhalb ihrer Unterkante 54 angeordnet ist. Durch ausreichende Reibung zwischen Deckenteil 40 und
Innenwänden 36, 38 sowie in der Seilführung ist sichergestellt, daß die höhenverstellbare Einheit ihre einmal vorgegebene Position beibehält.
Zwischen jeder Schieberplatte 52 und dem Deckenteil 40 befindet sich
unterhalb der U-Bügel 50 ein Lamellenvorhang 58 aus einer Vielzahl
vertikaler, sich seitlich überlappender, durchsichtiger Kunststoffstreifen von einigen Zentimetern Breite und aus einem weichen, sehr
flexiblen Material. Sie sind gemeinsam oben an einer Leiste 60 befestigt, die mit dem Gestell 62 der Maschine verbunden ist. Die U-Bügel
50 sind so ausgeführt, daß sie in tiefster Position der höhenverstell-
baren Einheit gerade noch nicht mit den Leisten 60 in Berührung kommen,
bei höchster Position der höhenverstellbaren Einheit aber auch gerade noch nicht an die Innenwand der Verkleidung des Tunnelkörpers
22 stoßen. Demgemäß hat der Tunnelkörper oberhalb der Leiste 60 ein freies, inneres Höhenmaß H, das nicht kleiner als der Verschiebeweg V
der höhenverstellbaren Einheit ist. Die Höhenverstellung ist durch Pfeile 64 symbolisiert.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. verläuft die Unterkante
54 der gezeigten Schieberplatte 52 über den weitaus größten Anteil der Breite horizontal, knickt aber in den Endbereichen nach unten und in
Form von Schrägflächen 66 ab. Einen entsprechenden Verlauf, insbesondere entsprechende Schrägflächen 66 weist auch das Deckenteil 40 auf.
Im Gegensatz hierzu zeigt die Fig. 4 eine geringfügig geänderte Ausbildung, bei der das Deckenteil 40 keine Schrägflächen 66 hat, sondern
horizontal bis zu seinem Rand durchläuft und dort in nach unten abgewinkelte
Schenkel 68 übergeht. Die seitlichen Außenflächen des Deckenteils 40 liegen eng an den Innenwänden 36, 38 an, der verbleibende
Spalt ist so gering, daß praktisch keine Warmluft durch ihn hindurchströmt .
Die Höhe der Schieberplatten 52 ist größer als der Verschiebeweg V der
höhenverstellbaren Einheit. Dadurch bleibt unterhalb einer Begrenzungskante 70 des Tunnelkörpers 22 stets und unabhängig von seiner
jeweiligen Position die Schieberplatte sichtbar, insbesondere bildet sich dort kein Luftspalt. In einer sehr bevorzugten Ausführung hat die
Schieberplatte eine deutlich andere Farbgebung als die angrenzende Fläche des Tunnelkörpers 22, hierdurch ist die jeweils eingestellte
Höhe der höhenverstellbaren Einheit deutlich erkennbar.
Claims (12)
1. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine mit einer horizontalen Transportbahn
(20) für zu verpackende Gegenstäade (32) und mit einem länglichen, diese Transportbahn (20) übergreifenden Tunnelkörper
(22), der durch seitliche, vertikal verlaufende Innenwände (36, 38), in denen Auslaßöffnungen (34) für Heißluft vorgesehen sind
und durch eine Deckenfläche (42) einen Tunnelinnenraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenfläche (42) von einem separaten Deckenteil (40) ausgebildet wird, das vertikal höhenverstellbar im Tunnelkörper
(22) angeordnet ist,
daß an jeder der beiden Stirnseiten des Tunnelkörpers (22) ein Lamellenvorhang (58) vorgesehen ist, der die Tunnelöffnungen normalerweise
verschließt, und
daß außerhalb dieses Lamellenvorhangs (58) eine Schieberplatte (52) vertikal verschiebbar am Tunnelkörper (22) angeordnet ist,
die mit dein Deckenteil (40) mechanisch bewegungsverbunden ist und
eine nach unten, zur Trampcrtbahn (20) weisende Unterkante (54) hat, die mit der Deckenfläche (42) des Deckenteils (40) fluchtet.
2. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dajß das Deckenteil (40) über ein Seil (44), das um eine Umlenkrolle (46) geführt ist, mit einem seitlich angeordneten
Gegengewicht (48) verbunden ist.
3. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Deckenteils (40) eng an den Innenwänden (36, 38) des Tunnelkörpers (22) anliegen.
4. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen Deckenteil (40) und den Innenwänden (36) und im Seilzug des Gegengewichts (48) so groß
ist, daß das Deckenteil eine einmal vorgegebene Höhenposition selbsttätig beibehält.
5. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenfläche (42) und ihr angepaßt
die Unterkanten (54) der Schieberplatten (52) seitliche, eckig oder gerundet angesetzte Schrägflächen (66) aufweisen.
6. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (52) zumindest so hoch ausgebildet ist, daß sie in ihrer tiefsten Position die
Fläche oberhalb ihrer Unterkante (54) und unterhalb einer Begrenzungskante (70) des Tunnelkörpers (22) abdeckt.
7. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (52) in Nähe ihrer Unterkante (54) einen Handgriff (56) für die Höhenverstellung
von Deckenkörper (40) und beider Schieberplatten (52) aufweist .
8. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenvorhang (58) länger ist
als die Entfernung der Unterkante (54) der in höchster Position befindlichen Schieberplatte (52) von der Transportbahn (20).
9. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnelkörper (22) oberhalb des Lamellenvorhangs (58) ein freies, inneres Höhenmaß H hat, das
nicht kleiner als der Verschiebeweg V der Schieberplatte (52) ist.
10. Schrumpffolien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das von Deckenfläche (42) und der
gleichohen Unterkante (52) der beiden Schiebsrplatten (52) begrenzte,
freie Tunnelprofil klappsymmetrisch ist.
11. Schrumpf folien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dap das freie Tunnelprofil in der Höhe
durch Verschieben der verstellbaren Einheit aus Deckenteil (40) und den beiden Schieberplatten (52) zumindest über den Faktor 2
verändert werden kann.
12. Schrumpf folien-Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil (40) über zumindest
einen U-Bügel mit einer Schieberplatte (52) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912256U DE8912256U1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Schrumpffolien-Verpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912256U DE8912256U1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Schrumpffolien-Verpackungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8912256U1 true DE8912256U1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6843728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8912256U Expired - Lifetime DE8912256U1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Schrumpffolien-Verpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912256U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1288129A2 (de) * | 2001-08-29 | 2003-03-05 | SMI S.p.A. | Tunnelofen zur Herstellung von Heissschrumpffolienpackungen und damit durchgeführtes Verpackungsverfahren |
DE102010020957A1 (de) * | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Khs Gmbh | Schrumpftunnel zum Aufbringen von Schrumpffolien, Verfahren zum Betrieb oder Steuern eines Schrumpftunnels sowie Produktionsanlage mit einem Schrumpftunnel |
-
1989
- 1989-10-14 DE DE8912256U patent/DE8912256U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2011144231A1 (de) * | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Khs Gmbh | Schrumpftunnel zum aufbringen von schrumpffolien, verfahren zum betrieb oder steuern eines schrumpftunnels sowie produktionsanlage mit einem schrumpftunnel |
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