DE3045616A1 - Einrichtung zum aufgeben von stueckguetern auf foerderbaender o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum aufgeben von stueckguetern auf foerderbaender o.dgl.

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DE3045616A1
DE3045616A1 DE19803045616 DE3045616A DE3045616A1 DE 3045616 A1 DE3045616 A1 DE 3045616A1 DE 19803045616 DE19803045616 DE 19803045616 DE 3045616 A DE3045616 A DE 3045616A DE 3045616 A1 DE3045616 A1 DE 3045616A1
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storage plates
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James G. Kitchener Ontario Innes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/80Turntables carrying articles or materials to be transferred, e.g. combined with ploughs or scrapers
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Description

PATENTANWÄLTE D R.-IN G. H. H. WILHELM - DIPL;- !NG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (07 11) 291133/29 2857
Anmelder; -3- D 6105
Sandvik Conveyor GmbH
Salierstraße 38
7012 Fellbach
Einrichtung zum Aufgeben von Stückgütern auf Förderbänder o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufgeben von Stückgütern auf Förderbänder o.dgl., insbesondere für formempfindliche Stücke aus teigartigen Massen, bei der die vorgeformten Einzelstücke einem Förderband o.dgl. zugeführt und von einer Übergabeeinrichtung an dieses abgegeben werden, nach Patent
(Patentanmeldung P 30 29 159.9).
Bei dem Gegenstand des Hauptpatentes ist vorgesehen, daß die Ablageplatten über eine Steuereinrichtung in dem Bereich des Ablagetisches, der jeweils über dem Förderband liegt, nach unten weggeschwenkt werden. Es ist dort vorgesehen, daß die Schwenkbewegung der Ablageplatten über einen Schwenkantrieb gesteuert werden, der von einer Steuereinrichtung auslösbar ist. Die gegenläufige Schwenkbewegung, das Schließen also der Ablageplatten, wird dort durch ein Getriebe und einem diesem zugeordneten Antriebsmotor besorgt. Dabei hat sich gezeigt, daß zwar mit einem solchen Schwenkantrieb die der Hauptanmeldung zugrundeliegende Aufgabe, solche formempfindlichen Einzelstücke schnell und sicher auf Förderbänder o.dgl. aufgeben zu können, in vorteilhafter Weise gelöst wird, daß der hierfür erforderliche Aufwand wegen der einzusetzenden Schwenkgetriebe aber relativ groß ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß ein geringerer Aufwand zum Erreichen desselben Zieles getrieben werden muß.
Die Erfindung besteht darin, daß als Steuereinrichtung in dem Teilbereich des Ablagetisches, der über dem Förderband liegt, mindestens eine Stützrolle vorgesehen ist, die aus einer die Ablageplatten stützenden Position in eine die Ablageplatten freigebende Position schwenkbar ist. Ausgehend von der Erkenntnis, daß zum Aufklappen der belegten Ablageplatten deren Eigengewicht ausgenutzt werden kann, werden die Ablageplatten in ihrer Position neben und über dem Förderband gemäß der Erfindung von Stützrollen gehalten, die von unten gegen die Platten drücken und dadurch ein Ausklappen verhindern, über dem Förderband ist eine Stützrolle angeordnet, die in eine Position gebracht werden kann, in der sie die Ablageplatten freigibt. Das geschieht durch Verschwenken oder Wegziehen der Stützrolle. Die Ablageplatten führen dann aufgrund ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der "Patties" eine Schwenkbewegung nach unten aus und bewirken, daß die Einzelstücke (Patties) schnell und sicher auf das Förderband fallen. Es wird dadurch kein zusätzlicher Antrieb für das Aufklappen der Platten benötigt, was den Herstellungsaufwand erheblich vermindert. Die Stützrolle kann in vorteilhafter Weise auf dem kürzeren Schenkel eines L-förmig ausgebildeten Steuerarmes sitzen, der mit einem Druckzylinder verbunden ist. Wegen der Verwendung eines Steueraans kann der Druckzylinder daher unterhalb der Kontur des Ablagetisches angeordnet sein, wo genügend Raum dafür vorhanden ist.
In vorteilhafter Weise wird der Druckzylinder in einer parallel zur Förderbandebene gelegenen Ebene angeordnet, in der nuch dec längere Schenkel des Steuerarms liegt, wobei dann der Druckzylinder über den Steuerarm die Stützrolle in die Kontur des Ablagetisches, sozusagen unter den Abziehplatten hinweg, ziehen kann. Diese Rückziehbewegung des Steuerarms wird von der Schwenkbe-
ΒΑΠ ORIGINAL
wegung des Steuerarms überlagert, so daß der eigentliche Öffnungsvorgang sp erreicht wird, daß der Druckzylinder die Rolle unterhalb den Ablageplatten mit einer Schwenkbewegung des kürzeren Schenkels des Steuerarms in die Kontur des Ablagetisches, also nach hinten, zieht. Dadurch wird der sich unterhalb den Ablageplatten befindliche Bereich des Förderbandes vollständig freigegeben und das Ablegen der Teile nicht durch einen sich eventuell in diesem Bereich noch befindenden Steuerarm behindert.
In vorteilhafter Weise wird das anschließende Schließen der Platten über Führungsschienen besorgt, die unterhalb der Ebene der Ablageplatten angeordnet und so gebogen sind, daß sie die geöffneten Platten bei der Drehbewegung des Ablagetisches zwischen sich aufnehmen und diese an den Führungsschienen dann bei weiterem Verdrehen des Ablagetisches in ihre geschlossene Position gebracht werden. Damit wird auch zum Schließen der Platten kein gesonderter Schwenkantrieb benötigt.
Da die Öffnungsgeschwindigkeit der Ablageplatten eine Rolle für das schnelle und sichere Aufbringen der Einzelstücke auf die Förderbänder spielt, kann es günstig sein, die Ablageplatten in Schwenkrichtung federbelastet auszubilden. Damit kann die Öffnungskraft vergrößert und damit die Dauer des Öffnungsvorganges verkürzt werden.
Zur umlaufenden Führung der Ablageplatten in geschlossener Stellung ist es günstig, wenn diese von Führungsrollen, die von unten gegen die geschlossenen Ablageplatten drücken, zusammengehalten werden. Hierzu können pro Seitenfläche zwei Führungsrollen vorgesehen sein, um eine sichere Unterstützung der Ablageplatten über den gesamten Drehbereich, in dem diese geschlossen sein sollen, zu erhalten. Diese Führungsrollen können aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein und sorgen daher für einen geräuscharmen Umlauf der Ablageplatten auf diesen Rollen.
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—6 — *
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ablagetisch ohne Ablageplatten,
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 den vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 durch ein Ablagefach mit Stützrolle.
In der Fig. 1 ist der aus dem Hauptpatent bekannte, in Pfeilrichtung rotierende Ablagetisch 1 gezeigt, bei dem auf die Darstellung der Ablageplatten, die die Ablagefächer 2 bilden, verzichtet wurde, um die Anordnung der Führungsrolle 43, der Stützrolle 49 und der Steuerschienen 44 erkennen zu können. Die Führungsrollen sind unterhalb der Bewegungsbahn der Ablagefächer 2 des Ablagetisches 1 in dem Bereich vorgesehen, in dem die nicht gezeigten Ablageplatten die Ablagefächer verschlossen halten. Die Stützrollen liegen in dem Bereich, der über dem Förderband 1O liegt und in dem die in den Ablagefächern befindlichen Teile abgegeben werden sollen. In dem Bereich neben dem Förderband 10 - in Drehrichtung des Ablagetisches gesehen - sind die Steuerschienen 44 unterhalb der Tischfläche vorgesehen, mit denen die noch offenen Ablageplatten in die geschlossene Position gebracht werden.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Öffnen bzw. das Ausklappen der Ablageplatten mit Hilfe der Stützrollen 49, von denen eine oder mehrere im Bereich einer Seitenfläche 5a zwischen dem Förderband 10 und den Ablagefächern angeordnet sind. Die Stützrolle 49 wird über Druckzylinder 46a, 46b und einen L-förmigen Steuerarm 47 so angesteuert, daß sie die drei mit a., b., und c. bezeichneten Positionen einnehmen kann.
Durch die Drehung des Ablagetisches 1 und die darunter vorgesehenen Steuerschienen 44 sowie die Stützrollen 49 befinden sich die Ablageplatten in geschlossener Position, wenn sie (auf dem Bild von links) über das Förderband 10 gebracht werden. Die Funktion der · Führungsrollen 43 übernimmt die Stützrolle 49, die sich hierzu in Position a. befindet. Durch Betätigen des Druckzylinders 46b und 46a kann die Stützrolle 49 mittels einer Schwenk- und einer in Richtung auf den Mittelpunkt des Ablagetisches gerichteten Bewegung über die Position b. in die Position c. gebracht werden, wobei dadurch das öffnen der Klappen erfolgt. Dies kann sehr schnell geschehen, da mit Hilfe des L-förmigen Steuerarmes 47 die Rolle zunächst unter den Ablageplatten weggeschwenkt wird und danach in einer überlagerten Schwenk- und Rückziehbewegung in die Position c. gebracht wird. Nachdem die sich in den Ablagefächern befindenden Einzelstücke, z.B. Hackfleischteile, auf das Förderband 10 abgeworfen worden sind, wird die Stützrolle 49 wieder in die Position a. gebracht, wobei sich die Klappen dann immer noch in geöffneter Stellung befinden. Bei einem jetzt erfolgenden Weiterdrehen des Ablagetisches 1 werden mit der in Position a. befindenden Stützrolle die Ablageplatten des nachfolgenden Ablagefaches so lange zusammengehalten, bis erneut die Druckzylinder betätigt werden. Das Schließen der Klappen erfolgt über Steuerschienen 44, die unterhalb den Ablagefächern so angeordnet sind, daß sie die Ablageplatten zwischen sich aufnehmen und durch das weitere Verdrehen des Ablagetisches in die geschlossene Position bringen, wozu diese geeignet gebogen sind, wie dies auch aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Die weitere Führung der Ablageplatten wird dann im folgenden von Führungsrollen 43 übernommen, auf denen die Ablageplatten aufliegen und bei einer weiteren Drehung des Ablagetisches geräuscharm weiterbewegt werden. Zu diesem Zweck sind die Führungsrollen 43 an der Verbindungsleiste 42 angebracht.
In der Fig. 2 ist gezeigt, wie die Führungsrollen an der Verbindungsleiste 42 angebracht sein können. Bei dieser Ausführungsform ist dafür ein Hebelarm 51 vorgesehen, der über eine Feder 52 die
Führungsrolle 43 von unten gegen die Ablageplatten drückt, wodurch diese zusammengehalten werden. Die Steuerung des Schließvorganges der Ablageplatten kann durch geeignet gebogene Führungsschienen erreicht werden, von denen in der Fig. 2 die Schiene 44 gezeigt ist, die von der Verbindungsleiste 42 ansteigend bis in eine direkt unterhalb ,der Ablageplatten liegenden Ebene verläuft. Ebenso ansteigend ist die Führungsschiene 45 ausgebildet. Dadurch wird eine Steuerung des Schließvorganges erreicht, ohne daß pneumatische oder anders geartete Antriebe an den Ablageplatten und deren Scharniere 36 vorgesehen zu sein brauchen.
In dem in Fig. 3 gezeigten Teilquerschnitt entlang der Linie III-III ist die Anordnung der Stützrollen zu erkennen. Das Ablagefach wird von dem Rahmenteil 34 und den Ablageplatten 4a und 4b gebildet, die im Bereich ihrer freien Kante 29 von einer oder mehreren Stützrollen 49 in der geschlossenen Position a. gehalten werden. Die Stützrolle 49 sitzt auf dem kürzeren Schenkel 48 eines L-förmigen Steuerarms 47, dessen längerer Schenkel 50 in einer horizontalen Ebene mit dem Druckzylinder 46b liegt und in diesen eingezogen werden kann. Der längere Schenkel 50 des Steuerarms 47 und der Druckzylinder 46b liegen in einer Ebene, die unterhalb einer Verbindungslinie der sich in geöffneter Stellung befindenden freien Kanten der Ablageplatten 4a1 und 4b1 befindet, um die Stützrolle 49 in die Position c. bringen zu können. Das Öffnen der Ablageplatten geschieht nun durch eine überlagerung der Schwenkbewegung mit der Rückziehbewegung, so daß sich am Ende des Öffnungsvorgangs der kürzere Schenkel 48 und damit die Rolle 49 in einer Ebene mit dem Förderband 10 in der Position c. liegt.
Die Klappen 4a und 4b werden bei dieser Ausführungsform durch ihr Eigengewicht und durch das Gewicht der auf ihnen abgelegten Hackfleischstücke o.dgl. geöffnet. Dies geschieht so schnell, daß eine Verformung oder ein Haftenbleiben der Hackfleischstücke auf den Ablageplatten nicht eintritt. Um den ÖffnungsVorgang noch zu
beschleunigen, können in bekannter Weise Spiralfedern 53 im Bereich der Scharniere 36 der Ablageplatten 4a und 4b angebracht sein, die in der Öffnungsrichtung auf die Scharniere oder die Platten wirken.
Insgesamt wird bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung außer den die Stützrollen beaufschlagenden Druckzylinder 4a und 4b keine weiteren Antriebsaggregate elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Art benötigt, wodurch insgesamt der Vorrichtungsaufwand gering gehalten werden kann, was auch die Herstellung eines solchen Ablagetisches verbilligt.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE DR.- I NG. H. H. WILHELM - D I PL. - !N G. H. D A U ST E R D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (0711) 291133/29 28 Anmelder: Sandvik Conveyor GmbH Salierstraße 38 Fellbach Stuttgart, den 02. Dezember 1980 D 6105 Dr.W/Ei Ansprüche
1. Einrichtung zum Aufgaben von Stückgütern auf Förderbänder o.dgl., insbesondere für formempfindliche Stücke aus teigartigen Massen, bei der die vorgeformten Einzelstücke einem Förderband o.dgl. zugeführt und von einer Übergabeeinrichtung an dieses abgegeben werden, nach Patent (Patentanmeldung P 30 29 159.9), dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung in dem Teilbereich des Ablagetisches (1), der über dem Förderband (10) liegt, mindestens eine Stützrolle (49) vorgesehen ist, die aus einer die Ablageplatten (4a, 4b) stützenden Position (a.) in eine die Ablageplatten (4a, 4b) freigebende Position (b., c.) schwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (49) auf einem Steuerarm (47) befestigt ist, der mit einem Druckzylinder (46a, 46b) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (47) L-förmig ausgebildet ist und auf seinem kürzeren Schenkel (48) die Stützrolle (49) trägt.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (48) des Steuerarmes (47) in einer parallel zur Förderbandebene gelegenen Ebene angeordnet ist und durch den innerhalb der Kontur des Ablagetisches (1) vorgesehenen Druckzylinder (46a, 46b) entlang dieser Ebene verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Ablagetisches neben dem Förderband (10) und unterhalb der Ablagefächer (2) Führungsschienen (44, 45) zum Schließen der Ablageplatten (4a, 4b) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatten (4a, 4b) in Schwenkrichtung federbelastet (53) sind.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teilbereich, in dem die Ablageplatten (4a, 4b) geschlossen sind, am Traggestell des Ablagetisches Führungsrollen (43) unmittelbar unterhalb der Ablageplatten (4a, 4b) angeordnet sind.
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