DE8912220U1 - Haargeltube - Google Patents

Haargeltube

Info

Publication number
DE8912220U1
DE8912220U1 DE8912220U DE8912220U DE8912220U1 DE 8912220 U1 DE8912220 U1 DE 8912220U1 DE 8912220 U DE8912220 U DE 8912220U DE 8912220 U DE8912220 U DE 8912220U DE 8912220 U1 DE8912220 U1 DE 8912220U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
hair gel
gel
tube according
hair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8912220U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8912220U priority Critical patent/DE8912220U1/de
Publication of DE8912220U1 publication Critical patent/DE8912220U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details
    • A46B11/0079Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/36Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for applying contents to surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Anmelder: Rupert Soltenau
Beschrei bung:
Haargeeltube
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haargeeltube.
Eine Haargeeltube soll einerseits problemloses, längeres Aufbewahren des GeeIs und andererseits seine Dosierung und Anwendung ermöglichen.
Haargeeltuben sind seit Jahren bekannt und werden in bekannter Form auf dem Markt dargeboten. Sie sind aus einem dehnbaren Kunststoff hergestellt und bestehen aus einem tubenförmigen, am hinteren Ende verschlossenen Hohlkörper, dessen vorderes Ende eine Öffnung für das Haargeel aufweist. Diese ist mit einer aufschraubbaren Kappe zu verschließen.
Der Nachteil der bisherigen Haargeeltuben liegt in der umständlichen Art der Anwendung. Um das Haargeel ins Haar zu bekommen, muß man das Geel gefühlsmäßig dosierend aus der Tube auf die Hand drücken und es dann ins Haar schmieren. Dort ist es schwer und ungenau verteilbar. Außerdem verkleben sich dabei die Finger und man benötigt zusätzlich einen Kamm, um das mit Geel versehene Haar im Nachhinein zu frisieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Geel sogleich auf einen gesonderten Kamm zu drücken und diesen dann zum Auftragen auf das Haar zu benutzen. Auch diese Methode ist ebenso umständlich wie unbefriedigend, da der Kamm das Geel schlecht behält und es ebenfalls nicht gleichmäßig verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die genaues dosieren, problemloses auftragen, gleichmäßiges verteilen und funktionelles frisieren gewährleistet, ohne auf von der Tube losgelöste Gerätschaften zurückgreifen zu müssen. Zu entwickeln war also eine Multi funktionstube, deren alte
Funktionen zusätzlich erhalten bleiben, da im Einzelfall das Auftragen des Geels mit der Hand noch erforderlich sein kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um eine solche Haargeeltube zu erhalten, ist entweder der Tubenmantel selbst in seiner äußeren Form dahingehend verändert, daß er an geeigneter Stelle die zweckmäßig herausgearbeitete, leicht erhöhte, ausreichend große, evtl. materialverstärkte Geelauftragsflache bildet, oder aber Letztere wird von einer zweckmäßig geformten, ausreichend großen, evtl. nach außen gewölbten Platte gebildet. Diese besteht aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material und ist untrennbar mit der Tube verbunden. Darait das Geel aus der Tube an die Oberfläche der Platte gelangen kann, ist der Tubeninnenraum entsprechend über einen bzw. mehrere Kanäle in der Platte und Öffnungen im Tubenmantel mit der wenigstens einen Austrittsöffnung verbunden. Des weiteren sind auf der Geelauftragsf lache Kammzinken in kammähnlicher Anordnung vorhanden, was heißt, daß ein- bis mehrere Kammreihen, etwa wie bei einer Bürste, hintereinandergestelIt sind. Die so angeordneten Kammzinken, die aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen, sind auf herkömmliche weise untrennbar mit der Tube bzw. Platte verbunden. Da das Geel
'·-) auch Über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden können muß, ist die Gesamtheit aller Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken aufsteckbaren oder an der Tube bzw. Platte anbringbaren Kunststoffkappe verschließbar. An dieser sind entsprechend Vorsprünge vorgesehen, die jeweils verschließend in eine Austrittsöffnung eindringen. Zudem besitzt die Kappe mindestens eine Durchgangsöffnung für die Kammzinken und ist so dünn, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube zu einem Großteil ihrer Länge über der Kappe herausragen. Eine andere Verschlußkappenform besteht lediglich aus einem dünnen Kunststoffstreifen, der über der Gesamtheit der Austrittsöffnungen angebracht wird. Diese, wie die vorgenannte Kappe und die später beschriebene Pfropfenverschlußeinrichtung, wird auf herkömmliche Weise, z.B. mit einem Klemm- oder Steckverschluß,
••II · ··
an der Tube bzw. Platte befestigt. Bei einer weiteren Verschlußmethode für die Haargeeltube mit aufgesetzter Platte ist ein dünner Spalt in der Platte vorgesehen, der den bzw. die Verbindungskanäle zwischen Tubeninnenraum und Austritts- i öffnung schneidet. Durch einen dort wie einen Riegel ein- f
schiebbaren Kunststoffstreifen wird die Tube ebenfalls ver- «$ schlossen. Eine vierte Verschlußeinrichtung schließlich be- |* steht aus einem bzw. mehreren Kunststoff stäbchen, die als §>
Pfropfen verschließend in jeweils eine Geelaustrittsöffnung % eingefügt werden. Damit die Pfropfen von Hand angebracht wer- t den können, sind sie so lang, daß sie in geschlossenem Zustand i der Tube in gleicher Höhe wie die Kammzinken über der bzw. ■
den Austrittsöffnungen herausragen. Außerdem muß der Abstand ■ zwischen Kammzinken und Pfropfen ausreichend groß sein.
Die neue Haargeeltube mit Geelauftragsflache bereitet in der Herstellung keine Schwierigkeiten, da alle notwendigen Teile nach bekannten Techniken hergestellt und verbunden werden können. Zudem ist der Kostenaufwand sehr gering. Mit Hilfe der gemachten Erfindung ist die Anwendung von Haargee1 aus Tuben wesentlich erleichtert und verbessert worden. Entsprechend :; dem Druck auf die Tube tritt in geöffnetem Zustand an der Gesamtheit der Austrittsöffnungen das Haargeel in einer genau dosierbaren Menge aus. Läßt man dabei die Kammzinken durch ; das Haar gleiten, so verteilt sich das Geel über die Zinken ■■'; und die Geelauftragsflache in voller Breite direkt, problemlos und gleichmäßig im Haar. Die Geel menge kann nun während des i; Auftragvorgangs den Erfordernissen angepaßt werden. Zudem wird das Haar gleichzeitig frisiert. Wie ersichtlich fallen alle zusätzlichen Gerätschaften, die früher benötigt wurden, weg. Bei allen aufgeführten Verschlußeinrichtungen, die sowohl einfach als auch materialsparend sind, kann man außerdem die Tube in geschlossenem Zustand als nichtspendenden Kamm für Nachregulierungen an der Frisur verwenden. Hierdurch bleibt der reguläre Kamm vom klebrigen Geel verschont. Und natürlich läßt sich der Tube das Haargeel auch weiter wie bisher entnehmen. Es ist also eine multi funktionale Haargeeltube geschaffen worden, indem neue Eigenschaften den alten hinzugefügt wurden. Daß man die Erfindung auch bei anderen Behältern für ■:
-8-
auf das Haar aufzutragende Mittel, wie z.B. Plastikflaschen, Verwender werden kann, versteht sich von selbst.
Anmelder: Rupert Soltenau
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen im Querschnitt und aus der Sicht von oben oder von der Seite dargestellt.
Fig.i zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube, wobei die Gee1auftragsflache aus dem Mantel der Tube gebildet wird. Es stellen (D die Tube, (2) die Geelauftragsflache, (3) die Kammzinken und (4) die Austrittsöffnungen dar.
&Lgr; Fig.2 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube. Jedoch wird hier die Geelauftragsf lache <2> von einer mit der Tube (D untrennbar verbundenen Platte (6) gebildet, die in ihrer Höhe nach vorne hin abnimmt. Es stellen (7) den Verbindungskanal zwischen Tubeninnenraum und Austrittsöffnung, (8) die Öffnung im Tubenmantel und <9> den Tubeninnenraum dar. Die restlichen Zahlen entsprechen in ihrer Bedeutung den Erläuterungen zu Fig.i.
Fig.3 zeigt den Gegenstand der Erfindung aus der Sicht von oben für beide vorhergenannten GeeltubenmodelIe. Die Tube (D besitzt eine rechteckig geformte Geelauftragsflache (2) und je zwei Reihen Kammzinken (3> rechts und links von drei Austrittsöffnungen (4).
Sj Fig.4 zeigt den Gegenstand der Erfindung (D mit aufgesteckter Kappe (5>. Diese besitzt Durchgangsöffnungen (ID für einen Teil der Kammzinken (3), da sie nur einen Teil der Geelauftragsflache (2) abdeckt.
Fig.5 zeigt ebenfalls den Gegenstand der Erfindung (D mit aufgesteckter Kappe (5), wobei (10) die Vorsprünge darstellt, die verschließend in die Austrittsöffnungen (4) eindringen, wie ersichtlich ist die Kappe so dünn, daß ein Großteil der Länge der Kammzinken (3) über ihr herausragt .
Fig.6 zeigt nur die Kappe (5), wobei deutlich ihre Klammerform zu erkennen ist. Die Bedeutung der Zahlen (10) und dl) decken sich mit denen aus Fig.4 und 5.
Fig.7 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube (D
>,. mit einem am unteren Ende der Tube unlösbar mit dieser
: verbundenen Kunststoffstreifen (5), der als Verschluß-
: einrichtung dient. Er ist durch eine Schwenkbewegung
(! zwischen den Kammzinken (3) über den drei Austrittsöff-
I nungen (4) anbringbar. (10) zeigt die Vorsprünge, die
'■1 verschließend in die Austrittsöffnungen eindringen.
I Fig.8 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube (1) mit dem Kunstij: stoffstreifen (5). Wie ersichtlich, ist dieser so dünn,
i daß in geschlossenem Zustand der Tube die Kammzinken
I (3) zu einem Großteil ihrer Länge über ihn herausragen.
I Fig.9 zeigt den Gegenstand der Erfindung mit aufgesetzter I Platte (6). In dieser ist von der Seite in einen vor-
§ gesehenen Spalt (12) als Verschlußeinrichtung ein Kunst-
I svoffstreifen (5) wie ein Riegel eingeschoben. Die Ab-
I bildung zeigt die Haargeeltube (D in geöffnetem Zu-
I stand.
% Fig.&iacgr;&ogr; zeigt die Platte (6) einmal mit und einmal ohne Kunst-I stoffstreifen (5). (3) stellt die Kammzinken, (4) die
i; Austrittsöffnungen, (7) den Verbindungskanal, (8) die
' Öffnung im Tubenmantel und (9) den Tubeninnenraum dar.
Da sich mitunter etwas Geel in den Spalt (12) verirrt haben könnte, ist in der Platte ein kleiner Kanal zwischen Spalt und Tubeninnenraum vorhanden, der das Geel zurück in die Tube leitet, sobald der Riegel eingeschoben wird.
-* Fig. Il zeigt den Gegenstand der Erfindung (D, der durch ein
kleines Kunststoffstäbchen (5) verschlossen ist. Außerdem befindet sich die Geelauftragsflache (2) am Ende der Tube. (3) stellt die Kammzinken und (4) die Austrittsöffnung dar. Das Stäbchen ist so geformt, daß es in geschlossenem Zustand der Tube wie eine zusätzliche Kammzinke wirken kann. Um dafür den nötigen Halt zu erlangen, besitzt das Stäbchen oberhalb des einsteckbaren Teils eine Aufsitzfläche.
Fig.12 zeigt die Geelauftragsflache (2) mit den Kammzinken (3) und dem eingesteckten Kunststoffstäbchen (5). wie ersichtlich ist rechts und links vom Stäbchen genügend Platz vorhanden, um dieses ohne Schwierigkeiten von Hand anzubringen.
Fig.13 zeigt das Kunststoffstäbchen (5), welches sich am oberen Ende verjüngt. Dies und die angebrachte Oberflächenmaserung erleichtern den Zugriff.

Claims (13)

Anmelder: Rupert Soltenau Bpnsprüche:
1. HaargeeI tube
dadurch gekennzeichnet,
-daß bei einer herkömmlichen Haargeeltube (D, bestehend aus einem dehnbaren Kunststoff, an ihrer Außenseite eine Geelauftragsflache (2) vorhanden ist,
&Ggr;\ -auf der es Kammzinken (3) in ausreichender Zahl und kammähnlicher Anordnung gibt,
-denen im Bereich ihrer Wurzeln für das Haargeel mindestens eine Austrittsöffnung (4) passender Größe zugeordnet ist,
-und daß die Gesamtheit der Austrittsöffnungen mit einer lösbaren Verschlußeinrichtung (5) verschließbar ist.
2. Haargeeltube nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubenmantel selbst in seiner äußeren Form dahingehend verändert ist, daß er an geeigneter Stelle die zweckv> mäßig herausgearbeitete, leicht erhöhte, ausreichend große, evtl. materialverstärkte und nach außen gewölbte Geelauftragsf lache (2) bildet.
3. Haargeeltube nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
j *
daß die Geelauftragsflache (2) von einer zweckmäßig geform- ! ten, ausreichend großen, evtl. nach außen gewölbten Platte
(6) gebildet wird.
4. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1 oder
dadurch gekennr^a i chnet,
daß die Platte (6) aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material besteht, wie z.B Metall, Hartplastik, Horn etc.
5. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,3 oder dadurch gekennzeichnet,
daß die an ihrer Unterseite der Tube angepaßte Platte <6) auf herkömmliche Weise, z.B. durch aufkleben, untrennbar O mit der Tube (1) verbunden ist.
6. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,3,4 oder dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Austrittsöffnung <4> entsprechend über einen Kanal (7) in der Platte (6) und eine Öffnung <8) im Tubenmantel mit dem Innenraum (9) der GeeItube verbunden ist.
7. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5 oder
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammzinken (3) aus einem geeigneten Kunststoff, womöglich dem selben der Tube bzw. Platte, oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen, wie z.B. Metall, Hartplastik, Horn etc.
8. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6 oder dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammzinken (3) auf herkömmliche Weise, z.B. durch aufkleben, einsetzten, aufschweißen oder bereits als gespritzter Teil der Tube <1> bzw. Platte (6). untrennbar mit
&igr; ti »nJ I «I · I
dieser verbunden sind.
9. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7 oder 8 dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtheit der Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken <3> aufsteckbaren und/oder an der Tube (1) bzw. Platte <6> anbringbaren Kappe (5> aus Kunststoff zu verschließen ist, an welcher entsprechend Vorsprünge (10) vorgesehen sind, die jeweils verschließend in eine Austrittsöffnung (4) eindringen.
10. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2.3,4,5,6,7,8 oder 9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) mindestens eine Durchgangsöffnung (ll) für die Kammzinken <3> besitzt und so dünn ist, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube (1) zu einem Großteil ihrer Länge über der Kappe herausragen.
11. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8 oder 9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) lediglich aus einem dünnen Kunststoffstreifen besteht, der über der Gesamtheit der Austrittsöffnungen <4> angebracht wird.
12. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,3,4,5,6,7,8 oder ll dadurch gekennzeichnet,
daß in der Platte (6) ein dünner Spalt (12) vorgesehen ist, der den bzw. die Verbindungskanäle (7) zwischen Tubeninnenraum (9) und Austrittsöffnung (4) schneidet, sodaß diese durch einen als Riegel einschiebbaren Kunststoffstreifen (5) verschließbar sind.
.'.■ ' .. '-4-·'' "
13. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7 oder 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (5) aus einem bzw. mehreren, zweckmäßig geformten Kunststoffstäbchen besteht, die als Pfropfen verschließend jeweils in eine Geelaustrittsöffnung (4) eingesteckt werden und so lang sind, daß sie in geschlossenem Zustand der Tube (1) in Höhe der Kammzinken (3) über der bzw. den Austrittsöffnungen herausragen.
DE8912220U 1989-10-13 1989-10-13 Haargeltube Expired - Lifetime DE8912220U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8912220U DE8912220U1 (de) 1989-10-13 1989-10-13 Haargeltube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8912220U DE8912220U1 (de) 1989-10-13 1989-10-13 Haargeltube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8912220U1 true DE8912220U1 (de) 1990-02-15

Family

ID=6843703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8912220U Expired - Lifetime DE8912220U1 (de) 1989-10-13 1989-10-13 Haargeltube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8912220U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993013992A1 (es) * 1992-01-13 1993-07-22 Canto Y De Gregorio Elena Orli Envase para productos alimenticios en forma de pasta
US6766806B2 (en) 2001-01-04 2004-07-27 L'oreal Device and method for applying a product
DE202013103578U1 (de) * 2013-08-08 2014-11-13 Geka Gmbh Einweg-Tube mit aufgesetztem Applikator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993013992A1 (es) * 1992-01-13 1993-07-22 Canto Y De Gregorio Elena Orli Envase para productos alimenticios en forma de pasta
US6766806B2 (en) 2001-01-04 2004-07-27 L'oreal Device and method for applying a product
DE202013103578U1 (de) * 2013-08-08 2014-11-13 Geka Gmbh Einweg-Tube mit aufgesetztem Applikator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746118C2 (de) Halter für auswechselbare Informationsträger in Streifenform
DE3221410C2 (de) Farbauftragskamm
CH650910A5 (de) Kosmetischer applikator.
DE2941877A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von tierexkrementen, insbesondere hundekot
DE3513814A1 (de) Geraet zum partiellen einfaerben von haaren
DE3529953A1 (de) Vorrichtung zur mundhygiene
DE3343064C2 (de) Bezeichnungsträger für elektrische Leitungen
DE2948794A1 (de) Geraet zum auftragen von wimperntusche o.dgl.
DE3029691C2 (de) Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren
DE2130449A1 (de) Kamm zum Faerben oder Auftragen von Behandlungsmitteln fuer Haarc
DE3931111A1 (de) Kappe fuer einen haarfestigerbehaelter, insbesondere haargeeltube und haarschaumdose
EP1227742B1 (de) Behälteraufsatz
DE8912220U1 (de) Haargeltube
DE3934316A1 (de) Haargeeltube
DE3239529C2 (de) Abdrucklöffel zur Erstabformung von unbezahnten Kiefern unter Verwendung plastischer, aushärtender Abdruckmassen
DE8906735U1 (de) Haargeltube
DE3917948A1 (de) Haargeeltube
DE3844369A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen abgabe eines fluessigen haarbehandlungsmittels
DE29618012U1 (de) Gerät zur Reinigung der Zunge
DE10102800A1 (de) Gerät zum Auftragen von Farbe auf einzelne Haarsträhnen
CH467061A (de) Zahnwurzelkanalfeile
DE7932856U1 (de) Auftragevorrichtung zum faerben von haarstraehnen
DE8010740U1 (de) Mascara-buerstchen
DE8911143U1 (de) Kappe für einen Haarfestigerbehälter, insbesondere Haargeltube und Haarschaumdose
DE2547236C3 (de) Zeichenpinsel und Verfahren zu dessen Herstellung