DE8912220U1 - Haargeltube - Google Patents
HaargeltubeInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/22—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
-
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- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/0013—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
-
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- A46B11/0072—Details
- A46B11/0079—Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
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Description
Anmelder: Rupert Soltenau
Beschrei bung:
Haargeeltube
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haargeeltube.
Eine Haargeeltube soll einerseits problemloses, längeres Aufbewahren
des GeeIs und andererseits seine Dosierung und Anwendung
ermöglichen.
Haargeeltuben sind seit Jahren bekannt und werden in bekannter
Form auf dem Markt dargeboten. Sie sind aus einem dehnbaren Kunststoff hergestellt und bestehen aus einem tubenförmigen,
am hinteren Ende verschlossenen Hohlkörper, dessen vorderes Ende eine Öffnung für das Haargeel aufweist. Diese ist
mit einer aufschraubbaren Kappe zu verschließen.
Der Nachteil der bisherigen Haargeeltuben liegt in der umständlichen
Art der Anwendung. Um das Haargeel ins Haar zu bekommen, muß man das Geel gefühlsmäßig dosierend aus der Tube
auf die Hand drücken und es dann ins Haar schmieren. Dort ist es schwer und ungenau verteilbar. Außerdem verkleben sich dabei
die Finger und man benötigt zusätzlich einen Kamm, um das mit Geel versehene Haar im Nachhinein zu frisieren. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, das Geel sogleich auf einen gesonderten Kamm zu drücken und diesen dann zum Auftragen auf
das Haar zu benutzen. Auch diese Methode ist ebenso umständlich wie unbefriedigend, da der Kamm das Geel schlecht behält
und es ebenfalls nicht gleichmäßig verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die
genaues dosieren, problemloses auftragen, gleichmäßiges verteilen und funktionelles frisieren gewährleistet, ohne auf von
der Tube losgelöste Gerätschaften zurückgreifen zu müssen. Zu entwickeln war also eine Multi funktionstube, deren alte
Funktionen zusätzlich erhalten bleiben, da im Einzelfall das
Auftragen des Geels mit der Hand noch erforderlich sein kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um eine solche Haargeeltube zu erhalten, ist entweder der Tubenmantel
selbst in seiner äußeren Form dahingehend verändert, daß er an geeigneter Stelle die zweckmäßig herausgearbeitete,
leicht erhöhte, ausreichend große, evtl. materialverstärkte Geelauftragsflache bildet, oder aber Letztere wird von einer
zweckmäßig geformten, ausreichend großen, evtl. nach außen gewölbten
Platte gebildet. Diese besteht aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material und ist
untrennbar mit der Tube verbunden. Darait das Geel aus der Tube
an die Oberfläche der Platte gelangen kann, ist der Tubeninnenraum
entsprechend über einen bzw. mehrere Kanäle in der Platte und Öffnungen im Tubenmantel mit der wenigstens einen
Austrittsöffnung verbunden. Des weiteren sind auf der Geelauftragsf
lache Kammzinken in kammähnlicher Anordnung vorhanden,
was heißt, daß ein- bis mehrere Kammreihen, etwa wie bei einer Bürste, hintereinandergestelIt sind. Die so angeordneten Kammzinken, die aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen
geeigneten Material bestehen, sind auf herkömmliche weise untrennbar mit der Tube bzw. Platte verbunden. Da das Geel
'·-) auch Über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden können muß,
ist die Gesamtheit aller Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken aufsteckbaren oder an der Tube bzw. Platte anbringbaren
Kunststoffkappe verschließbar. An dieser sind entsprechend
Vorsprünge vorgesehen, die jeweils verschließend in
eine Austrittsöffnung eindringen. Zudem besitzt die Kappe mindestens eine Durchgangsöffnung für die Kammzinken und ist
so dünn, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube zu einem Großteil ihrer Länge über der Kappe herausragen. Eine
andere Verschlußkappenform besteht lediglich aus einem dünnen Kunststoffstreifen, der über der Gesamtheit der Austrittsöffnungen
angebracht wird. Diese, wie die vorgenannte Kappe und die später beschriebene Pfropfenverschlußeinrichtung, wird auf
herkömmliche Weise, z.B. mit einem Klemm- oder Steckverschluß,
••II · ··
an der Tube bzw. Platte befestigt. Bei einer weiteren Verschlußmethode
für die Haargeeltube mit aufgesetzter Platte
ist ein dünner Spalt in der Platte vorgesehen, der den bzw. die Verbindungskanäle zwischen Tubeninnenraum und Austritts- i
öffnung schneidet. Durch einen dort wie einen Riegel ein- f
schiebbaren Kunststoffstreifen wird die Tube ebenfalls ver- «$
schlossen. Eine vierte Verschlußeinrichtung schließlich be- |*
steht aus einem bzw. mehreren Kunststoff stäbchen, die als §>
Pfropfen verschließend in jeweils eine Geelaustrittsöffnung %
eingefügt werden. Damit die Pfropfen von Hand angebracht wer- t
den können, sind sie so lang, daß sie in geschlossenem Zustand i der Tube in gleicher Höhe wie die Kammzinken über der bzw. ■
den Austrittsöffnungen herausragen. Außerdem muß der Abstand ■
zwischen Kammzinken und Pfropfen ausreichend groß sein.
Die neue Haargeeltube mit Geelauftragsflache bereitet in der
Herstellung keine Schwierigkeiten, da alle notwendigen Teile
nach bekannten Techniken hergestellt und verbunden werden können. Zudem ist der Kostenaufwand sehr gering. Mit Hilfe der
gemachten Erfindung ist die Anwendung von Haargee1 aus Tuben wesentlich
erleichtert und verbessert worden. Entsprechend :; dem Druck auf die Tube tritt in geöffnetem Zustand an der Gesamtheit
der Austrittsöffnungen das Haargeel in einer genau dosierbaren Menge aus. Läßt man dabei die Kammzinken durch ;
das Haar gleiten, so verteilt sich das Geel über die Zinken ■■';
und die Geelauftragsflache in voller Breite direkt, problemlos
und gleichmäßig im Haar. Die Geel menge kann nun während des i;
Auftragvorgangs den Erfordernissen angepaßt werden. Zudem
wird das Haar gleichzeitig frisiert. Wie ersichtlich fallen alle zusätzlichen Gerätschaften, die früher benötigt wurden,
weg. Bei allen aufgeführten Verschlußeinrichtungen, die sowohl einfach als auch materialsparend sind, kann man außerdem
die Tube in geschlossenem Zustand als nichtspendenden Kamm für
Nachregulierungen an der Frisur verwenden. Hierdurch bleibt der reguläre Kamm vom klebrigen Geel verschont. Und natürlich
läßt sich der Tube das Haargeel auch weiter wie bisher entnehmen. Es ist also eine multi funktionale Haargeeltube geschaffen
worden, indem neue Eigenschaften den alten hinzugefügt wurden. Daß man die Erfindung auch bei anderen Behältern für ■:
-8-
auf das Haar aufzutragende Mittel, wie z.B. Plastikflaschen,
Verwender werden kann, versteht sich von selbst.
Anmelder: Rupert Soltenau
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an mehreren
Ausführungsbeispielen im Querschnitt und aus der Sicht von oben oder von der Seite dargestellt.
Fig.i zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube, wobei
die Gee1auftragsflache aus dem Mantel der Tube gebildet
wird. Es stellen (D die Tube, (2) die Geelauftragsflache,
(3) die Kammzinken und (4) die Austrittsöffnungen
dar.
&Lgr; Fig.2 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube. Jedoch wird hier
die Geelauftragsf lache <2> von einer mit der Tube (D untrennbar verbundenen Platte (6) gebildet, die in ihrer
Höhe nach vorne hin abnimmt. Es stellen (7) den Verbindungskanal zwischen Tubeninnenraum und Austrittsöffnung,
(8) die Öffnung im Tubenmantel und <9> den Tubeninnenraum dar. Die restlichen Zahlen entsprechen in ihrer
Bedeutung den Erläuterungen zu Fig.i.
Fig.3 zeigt den Gegenstand der Erfindung aus der Sicht von
oben für beide vorhergenannten GeeltubenmodelIe. Die
Tube (D besitzt eine rechteckig geformte Geelauftragsflache
(2) und je zwei Reihen Kammzinken (3> rechts und links von drei Austrittsöffnungen (4).
Sj Fig.4 zeigt den Gegenstand der Erfindung (D mit aufgesteckter
Kappe (5>. Diese besitzt Durchgangsöffnungen (ID für
einen Teil der Kammzinken (3), da sie nur einen Teil der Geelauftragsflache (2) abdeckt.
Fig.5 zeigt ebenfalls den Gegenstand der Erfindung (D mit aufgesteckter
Kappe (5), wobei (10) die Vorsprünge darstellt, die verschließend in die Austrittsöffnungen (4)
eindringen, wie ersichtlich ist die Kappe so dünn, daß
ein Großteil der Länge der Kammzinken (3) über ihr herausragt .
Fig.6 zeigt nur die Kappe (5), wobei deutlich ihre Klammerform
zu erkennen ist. Die Bedeutung der Zahlen (10) und dl)
decken sich mit denen aus Fig.4 und 5.
Fig.7 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube (D
>,. mit einem am unteren Ende der Tube unlösbar mit dieser
: verbundenen Kunststoffstreifen (5), der als Verschluß-
: einrichtung dient. Er ist durch eine Schwenkbewegung
(! zwischen den Kammzinken (3) über den drei Austrittsöff-
I nungen (4) anbringbar. (10) zeigt die Vorsprünge, die
'■1 verschließend in die Austrittsöffnungen eindringen.
I Fig.8 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube (1) mit dem Kunstij:
stoffstreifen (5). Wie ersichtlich, ist dieser so dünn,
i daß in geschlossenem Zustand der Tube die Kammzinken
I (3) zu einem Großteil ihrer Länge über ihn herausragen.
I Fig.9 zeigt den Gegenstand der Erfindung mit aufgesetzter
I Platte (6). In dieser ist von der Seite in einen vor-
§ iß gesehenen Spalt (12) als Verschlußeinrichtung ein Kunst-
I svoffstreifen (5) wie ein Riegel eingeschoben. Die Ab-
I bildung zeigt die Haargeeltube (D in geöffnetem Zu-
I stand.
% Fig.&iacgr;&ogr; zeigt die Platte (6) einmal mit und einmal ohne Kunst-I
stoffstreifen (5). (3) stellt die Kammzinken, (4) die
i; Austrittsöffnungen, (7) den Verbindungskanal, (8) die
' Öffnung im Tubenmantel und (9) den Tubeninnenraum dar.
Da sich mitunter etwas Geel in den Spalt (12) verirrt haben könnte, ist in der Platte ein kleiner Kanal zwischen
Spalt und Tubeninnenraum vorhanden, der das Geel zurück in die Tube leitet, sobald der Riegel eingeschoben
wird.
-* Fig. Il zeigt den Gegenstand der Erfindung (D, der durch ein
-* Fig. Il zeigt den Gegenstand der Erfindung (D, der durch ein
kleines Kunststoffstäbchen (5) verschlossen ist. Außerdem
befindet sich die Geelauftragsflache (2) am Ende der Tube. (3) stellt die Kammzinken und (4) die Austrittsöffnung dar. Das Stäbchen ist so geformt, daß es in
geschlossenem Zustand der Tube wie eine zusätzliche Kammzinke wirken kann. Um dafür den nötigen Halt zu
erlangen, besitzt das Stäbchen oberhalb des einsteckbaren Teils eine Aufsitzfläche.
Fig.12 zeigt die Geelauftragsflache (2) mit den Kammzinken (3)
und dem eingesteckten Kunststoffstäbchen (5). wie ersichtlich
ist rechts und links vom Stäbchen genügend Platz vorhanden, um dieses ohne Schwierigkeiten von
Hand anzubringen.
Fig.13 zeigt das Kunststoffstäbchen (5), welches sich am oberen
Ende verjüngt. Dies und die angebrachte Oberflächenmaserung
erleichtern den Zugriff.
Claims (13)
1. HaargeeI tube
dadurch gekennzeichnet,
-daß bei einer herkömmlichen Haargeeltube (D, bestehend
aus einem dehnbaren Kunststoff, an ihrer Außenseite eine Geelauftragsflache (2) vorhanden ist,
&Ggr;\ -auf der es Kammzinken (3) in ausreichender Zahl und kammähnlicher
Anordnung gibt,
-denen im Bereich ihrer Wurzeln für das Haargeel mindestens eine Austrittsöffnung (4) passender Größe zugeordnet ist,
-und daß die Gesamtheit der Austrittsöffnungen mit einer
lösbaren Verschlußeinrichtung (5) verschließbar ist.
2. Haargeeltube nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubenmantel selbst in seiner äußeren Form dahingehend verändert ist, daß er an geeigneter Stelle die zweckv>
mäßig herausgearbeitete, leicht erhöhte, ausreichend große,
evtl. materialverstärkte und nach außen gewölbte Geelauftragsf lache (2) bildet.
3. Haargeeltube nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
j *
daß die Geelauftragsflache (2) von einer zweckmäßig geform-
! ten, ausreichend großen, evtl. nach außen gewölbten Platte
(6) gebildet wird.
4. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1 oder
dadurch gekennr^a i chnet,
daß die Platte (6) aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material besteht, wie z.B Metall,
Hartplastik, Horn etc.
5. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,3 oder dadurch gekennzeichnet,
daß die an ihrer Unterseite der Tube angepaßte Platte <6) auf herkömmliche Weise, z.B. durch aufkleben, untrennbar
O mit der Tube (1) verbunden ist.
6. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,3,4 oder dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Austrittsöffnung <4> entsprechend
über einen Kanal (7) in der Platte (6) und eine Öffnung
<8) im Tubenmantel mit dem Innenraum (9) der GeeItube verbunden
ist.
7. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5 oder
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammzinken (3) aus einem geeigneten Kunststoff, womöglich
dem selben der Tube bzw. Platte, oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen, wie z.B. Metall, Hartplastik,
Horn etc.
8. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6 oder dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammzinken (3) auf herkömmliche Weise, z.B. durch aufkleben, einsetzten, aufschweißen oder bereits als gespritzter
Teil der Tube <1> bzw. Platte (6). untrennbar mit
&igr; ti »nJ
I «I · I
dieser verbunden sind.
9. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7 oder 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtheit der Geelaustrittsöffnungen mit einer
auf den Kammzinken <3> aufsteckbaren und/oder an der Tube (1) bzw. Platte
<6> anbringbaren Kappe (5> aus Kunststoff zu verschließen ist, an welcher entsprechend Vorsprünge
(10) vorgesehen sind, die jeweils verschließend in eine
Austrittsöffnung (4) eindringen.
10. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2.3,4,5,6,7,8 oder 9
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) mindestens eine Durchgangsöffnung (ll)
für die Kammzinken <3> besitzt und so dünn ist, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube (1) zu einem Großteil
ihrer Länge über der Kappe herausragen.
11. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8 oder 9
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) lediglich aus einem dünnen Kunststoffstreifen besteht, der über der Gesamtheit der Austrittsöffnungen
<4> angebracht wird.
12. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,3,4,5,6,7,8 oder ll dadurch gekennzeichnet,
daß in der Platte (6) ein dünner Spalt (12) vorgesehen ist, der den bzw. die Verbindungskanäle (7) zwischen Tubeninnenraum
(9) und Austrittsöffnung (4) schneidet, sodaß diese
durch einen als Riegel einschiebbaren Kunststoffstreifen
(5) verschließbar sind.
.'.■ ' .. '-4-·'' "
13. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7 oder 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (5) aus einem bzw. mehreren,
zweckmäßig geformten Kunststoffstäbchen besteht, die als Pfropfen verschließend jeweils in eine Geelaustrittsöffnung
(4) eingesteckt werden und so lang sind, daß sie in geschlossenem Zustand der Tube (1) in Höhe der Kammzinken
(3) über der bzw. den Austrittsöffnungen herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912220U DE8912220U1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Haargeltube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912220U DE8912220U1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Haargeltube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8912220U1 true DE8912220U1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6843703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8912220U Expired - Lifetime DE8912220U1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Haargeltube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912220U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993013992A1 (es) * | 1992-01-13 | 1993-07-22 | Canto Y De Gregorio Elena Orli | Envase para productos alimenticios en forma de pasta |
US6766806B2 (en) | 2001-01-04 | 2004-07-27 | L'oreal | Device and method for applying a product |
DE202013103578U1 (de) * | 2013-08-08 | 2014-11-13 | Geka Gmbh | Einweg-Tube mit aufgesetztem Applikator |
-
1989
- 1989-10-13 DE DE8912220U patent/DE8912220U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993013992A1 (es) * | 1992-01-13 | 1993-07-22 | Canto Y De Gregorio Elena Orli | Envase para productos alimenticios en forma de pasta |
US6766806B2 (en) | 2001-01-04 | 2004-07-27 | L'oreal | Device and method for applying a product |
DE202013103578U1 (de) * | 2013-08-08 | 2014-11-13 | Geka Gmbh | Einweg-Tube mit aufgesetztem Applikator |
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