DE29618012U1 - Gerät zur Reinigung der Zunge - Google Patents

Gerät zur Reinigung der Zunge

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    • A61B17/24Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for use in the oral cavity, larynx, bronchial passages or nose; Tongue scrapers
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Description

Alexander Martin
Meßkircher Str. 123
78333 Stockach
Gerät zur Reinigung der Zunge
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Reinigung der Zunge mit einer Schableiste.
Es ist allgemein bekannt, daß sich vor allem nach dem Essen kleine Überreste der Nahrung auf der Zunge ablagern. Werden diese Überreste nach dem Essen nicht sorgfältig entfernt, so sind diese Überreste ein Nährboden für Bakterien. Diese wirken auf den Zahnschmelz ein und verursachen Lochfraß und Belag. Wird bis dahin noch nichts dagegen getan, so kann es zu Zahnfäule und Parodontose kommen. Das Putzen der Zähne schützt die Zähne nur in geringem Ausmaß vor solchen Bakterien, die sich in dem Nährboden bilden, da sich die zwischen den Geschmacksknospen entwickelnde Bakterienflora zwar zum Teil auch auf den Zahnschmelz verlagert, aber auch auf der Zunge haften bleibt.
So wird in. der DE 295 07 561 Ul eine Zahnbürste mit einem darin angeordnetem Zungenschaber dargestellt.
Die Zahnbürste beinhaltet unter anderem einen Haltegriff, in welchem eine Schableiste so angeordnet ist, daß sie mittels einer Schiebeplatte aus dem Haltegriff geschoben werden kann. Entsprechend der Längsachse des Haltegriffs kann der Schaft um eine Achse eines Zylinders in einem gewünschten Winkel gedreht werden.
Ist die Schableiste aus dem Haltegriff herausgeschoben, kann sie seitlich in dem Mund eingeführt und mittels Druck über die Zunge gezogen werden.
Ein Nachteil bei diesem Schaber ist, daß er von der Seite in den Mund eingeführt wird und dadurch nicht bis an das hintere Ende der Zunge gelangt und somit die Zunge nicht vollständig von Bakterien gereinigt werden kann. Auch ist die Handhabung dadurch erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile beseitigt.
20
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Schableiste sich in etwa rechtem Winkel zu einem Haltegriff erstreckt.
Ferner muß die Breite der Schableiste geringer sein, als der Durchmesser der Mundöffnung, damit die Schableiste leicht in den Mund eingeführt werden kann.
Die Profile der Schableiste können auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. So kann die Schableiste ein 0 keilförmiges Profil aufweisen oder ein Profil, welches keilförmig ausgebildet ist, an welchem sich aber zusätzlich ein Schwamm befindet, welcher beispielsweise Flüssigkeit aufsaugt. Ferner kann das Profil der Schableiste auch mehrere hintereinander angeordnete Kanten aufweisen, wodurch die Schabwirkung auf die Zunge verstärkt wird. Diese und weitere erdenkliche Profilarten sollen vom Erfindungsgedanken erfaßt sein.
Die Schableiste selbst soll aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Hartgummi hergestellt sein. Dadurch wird die Möglichkeit, die Zunge zu verletzen, geringer, gleichzeitig läßt sich aber immer noch so viel Druck auf die Zunge ausüben, um die Bakterienflora von der Zunge entfernen zu können.
In der Schableiste sind ein oder mehrere Querröhren vorgesehen, von denen Austrittsöffnungen nach unten abzweigen und auf der oder den Schabflächen der Schableiste enden.
Von der oder den Querröhren der Schableistes führt eine Röhre in den Haltegriff und mündet in einer Patrone. Die Röhre verbindet auf diese Weise die Querröhre(n) und die darin angeordneten Austrittsöffnungen mit der Patrone.
Die Patrone befindet sich am hinteren Ende des Haltegriffes. Eine weitere Möglichkeit für den Platz der Befestigung sieht vor, die Patrone auf der Oberfläche des Haltegrifes zu befestigen. Auch in diesem Fall soll der Erfindungsgedanke alle Plätze an dem Zungenschaber umfassen, an denen die Patrone sinnvoll befestigt werden kann.
Die Patrone selbst besteht aus einem leicht zusammendrückbaren Material, wie beispielseise kompressivem Kunststoff. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit, bevorzugt Desinfektionsflüssigkeit, welche sich in der Patrone befindet, durch Zusammendrücken der Patrone in die Röhre und von dort aus in die Querröhre(n) in der Schableiste gelangen. Aus 0 der Querröhre kann die Flüssigkeit durch die Austrittsöffnungen auf die Zungenoberfläche gebracht werden.
Auf diese Weise wurde ein Gerät geschaffen, das leicht und weit in den Mundraum eingeführt werden kann, um auch an den hinteren Stellen im Mund die Bakterienflora entfernen zu können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zungenschabers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Zungenschabers entlang Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Längsschnitt des Zungenschabers entlang Linie III - III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des Zungenschabers entlang Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zungenschabers gemäß der vorliegenden Erfindung;
20
Fig. 6 einen Längsschnitt des Zungenschabers entlang Linie VI - VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zungenschabers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 einen Längsschnitt des Zungenschabers entlang Linie VIII - VIII in Fig. 7.
0 Gemäß Fig. 1 weist ein Zungenschaber 1.1 einen Haltegriff 2 und eine Schableiste 4.1 auf, welche sich in etwa rechtem Winkel zu dem Haltegriff 2 befindet.
Die Schableiste 4.1 muß so gestaltet sein, daß sie sich 5 ohne weiteres in den Mund einführen läßt. Dies bedeutet, daß eine Breite b^ der Schableiste 4.1 geringer sein muß, als der Durchmesser der Mundöffnung.
Desweiteren kann die Schableiste 4.1 unterschiedlich gestaltete Profile aufweisen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schableiste 4.1 keilartig (siehe Fig. 3) ausgebildet, damit das Schaben vereinfacht wird.
5
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich in dem Haltegriff 2 eine Patrone 6 sowie eine Röhre 8.1, welche von der Patrone 6 zu der Schableiste 4.1 führt und dort in einer Querröhre 10.1 endet, welche sich über die gesamte Breite bj_ der Schableiste 4.1 erstreckt.
In der Patrone 6 befindet sich Flüssigkeit, welche während dem Schabvorgang der Schableiste 4.1 zugeführt werden soll. Um aber die Flüssigkeit aus der Patrone 6 pressen zu können, ist die Patrone 6 aus einem elastischen Material, bspw. kompressiven Kunststoff hergestellt, welcher sich ohne grössere Kraftanstrengungen zusammendrücken läßt, damit die Flüssigkeit aus der Patrone 6 in die Röhre 8.1 gepreßt wird. Ferner weist die Patrone 6 eine Form auf, durch die das Zusammendrücken der Patrone 6 erleichtert wird.
Damit die Flüssigkeit zu einer Schabfläche 14.1 gelangen kann, sind am Boden der Querröhre 10.1 Austrittsöffnungen 12.1 vorgesehen, durch welche sich bei gegebener Zeit die Flüssigkeit auf die Schabfläche 14.1 der Schableiste 4.1 ergießt, welche in die Richtung des Haltegriffes 2 zeigt und damit in Schabrichtung. Der Inhalt der Patrone 6, welcher durch die Austrittsöffnungen 12.1 fließt, gelangt so auf schnelle Weise zu seinem Ziel an der Keilspitze 16.
In Fig. 2 ist die Querröhre 10.1 in der Schableiste 4.1 und darin deutlich eine Öffnung 18.1 zu erkennen, welche das Ende der Röhre 8.1 bildet, durch die der Inhalt der Patrone 6 zu der Querröhre 10.1 fließt. Ferner sind die Austrittsöffnungen 12.1 erkennbar, welche von der Querröhre 10.1 abzweigen, zu der in Richtung des Haltegriffes 2 zeigenden Schabfläche 14.1 führen und dort in Öffnungen 20.1 enden.
Fig. 3 zeigt den Weg, den die Flüssigkeit von der Patrone 6 bis zu den Öffnungen 20.1 aus der Schabflache 14.1 nimmt. Ferner ist nun, wie bereits oben erwähnt, die keilartige Formgebung des Schableistes 4.1 zu erkennen.
5
In Fig. 4 ist das Innere des Zungenschabers 1.1, welches in Fig. 1 nur gestrichelt dargestellt ist, vollkommen sichtbar. Die einzelnen Bestandteile des Zungenschabers 1.1 brauchen also nicht erneut erklärt zu werden, da dieses bereits zu Fig. 1 geschehen ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zungenschabers 1.2. In diesem Fall ist das Profil der Schableiste 4.2 zwar noch keilartig ausgebildet, jedoch weist der Schableiste 4.2 an einer Frontfläche 22.2 zusätzlich einen Schwamm 24 auf. Der Schwamm 24 ist erst in Fig. 6 deutlich zu erkennen. Die restlichen Bestandteile des Zungenschabers 1.2 bleiben dieselben, wie die bereits oben erwähnten.
In den Figuren 7 und 8 wird erneut ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zungenschabers 1.3 dargestellt. So wird bei diesem Zungenschaber 1.3 eine weitere Möglichkeit der Positionierung der Patrone 6 gezeigt. Es wird deutlich, daß die Patrone 6 sich nicht am Ende des Haltegriffes 2 befinden muß, sondern, daß sie sich, wie in diesem Ausführungsbeispiel, auf einer Oberfläche 25 des Haltegriffes 2 befinden kann. Dergleichen Möglichkeiten gibt es viele und alle sollen von dem Erfindungsgedanken 0 umfaßt sein.
Dasselbe gilt für die Ausformung des Profils der Schableiste 4.3. Hier besitzt die Schableiste 4.3 keine keilförmige Form mehr, sondern mehrere hintereinander angeordnete Kanten 26.
Auch weist die Schableiste 4.3 nun nicht mehr nur eine Querröhre 10 in ihrem Inneren auf, sondern drei Querröhren
10.3, 10.4, 10.5, welchen wiederum Austrittsöffnungen 12.3,
12.4, 12.5 zugeordnet sind, durch die die Flüssigkeit von der Patrone 6 auf Schabflächen 14.3, 14.4, 14.5 gelangt.
Der Weg der Flüssigkeit ist nach wie vor derselbe. Die Flüssigkeit gelangt durch Drücken der Patrone 6 in die Röhre 8.3 und von dort aus in die Querröhren 10.3, 10.4, 10.5 in der Schableiste 4.3. Dort gelangt sie durch die Austrittsöffnungen 12.3, 12.4, 12.5 zu den Schabflächen 14.3, 14.4 14.5, welche sich in Schabrichtung befinden.
Damit die Schableiste 4 die Zunge beim Schaben nicht verletzen kann, ist sie bevorzugt aus einem Hartgummi hergestellt, welcher vor allem die Eigenschaft hat, sich ein wenig zu verbiegen. Auf diese Weise kann die Zunge nicht verletzt werden, es besteht aber immer noch genug Druck auf der Schableiste 4, um die Bakterienflora von der Zungenoberfläche zu entfernen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Bei Bedarf bzw. nach jedem Essen soll der Zungenschaber 1 in den Mund geführt werden. Dort soll er am hinteren Ende der Zunge plaziert und dann mit leichtem Druck auf die Zunge in Richtung der Mundöffnung geführt werden.
Während diesem Schaben kann gleichzeitig die Patrone 6 gedrückt werden, damit bevorzugt Desinfektionsflüssigkeit aus der Patrone 6 gelangen kann. Von der Patrone 6 gelangt sie in die Röhre 8, von welcher die Flüssigkeit in die Querröhre(n) 10 fließt. Von dort tritt sie durch die Austrittsöffnungen 12 nach außen und erreicht so die Schabfläche 14 der Schableiste 4, an welcher die Flüssigkeit nach unten fließt und zur Schaberspitze gelangt.
Ist die Reinigung des Mundes beendet, so muß die Schableiste 4 lediglich unter Wasser abgespült werden, damit nicht etwa Rückstände der eben abgeschabten Bakterienflora an der Schableiste 4 haften bleiben. Anschließend ist die Schableiste 4 zu einem erneuten Einsatz bereit.
DR. PETER WEISS
Patentanwalt European Patent Attorney
Aktenzeichen: 4636.6
Datum: 27.09.1996
Positionszahlenliste
1 Zungenschaber 34 - 67 Breite
2 Haltegriff 35 68
3 36 69
4 Schableiste 37 70
5 38 71
6 Patrone 39 72
7 40 73
8 Röhre 41 74
9 42 75
10 Querröhre 43 76
11 44 77
12 Austritts
öffnungen
45 78
13 46 79
14 Schabfläche 47
15 48
16 Keilspitze 49
17 50
18 Öffnung 51 b
19 52
20 Öffnung 53
21 54
22 Frontfläche 55
23 56
24 Schwamm 57
25 Oberfläche 58
26 Kante 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Reinigung der Zunge mit einer Schableiste (4.1 - 4.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schableiste {4.1 - 4.3) sich in etwa rechtem Winkel zu einem Haltegriff (2) erstreckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b^_ - b3) der Schableiste (4.1 - 4.3) geringer ist, als der Durchmesser der Mundöffnung.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schableiste (4.1 - 4.3) ein keilförmiges Profil aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schableiste {4.1 - 4.3) einen Schwamm (24) aufweist, welcher überschüssige Flüssigkeit aufnimmt.
5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schableiste (4.1 - 4.3) ein Profil mit mehreren hintereinander angeordneten Kanten (26) aufweist.
6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schableiste (4.1 - 4.3) aus Hartgummi hergestellt ist.
7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Schableiste (4.1 - 4.3) eine oder mehrere Querröhren (10.1 - 10.5) befinden.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der oder den Querröhren (10.1 - 10.5) Austrittsöffnungen (12.1 - 12.5) abzweigen und zu Öffnungen (20.1 - 20.5) an einer Schabfläche (14.1 - 14.5) der Schableiste (4.1 - 4.3) führen.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der oder den Querröhren (10.1 - 10.5) eine Röhre (8.1 - 8.3) in den Haltegriff (2) führt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (8.1 - 8.3) in eine Patrone (6) mündet.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (6) am hinteren Ende des Haltegriffs (2) angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (6) auf einer Oberfläche (25) des Haltegriffs (2) angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (6) aus einem leicht zusammenpressbaren Material besteht.
14. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich Flüssigkeit, bevorzugt Desinfektionsflüssigkeit, in der Patrone (6) befindet.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch das Zusammenpressen der Patrone (6) in die Röhre (8.1 - 8.3) gelangt und von dort aus in den oder die Querröhren (10.1 - 10.5) in der Schableiste (4.1 4.3), von der oder denen die Flüssigkeit durch die 5 Austrittsöffnungen (12.1 - 12.5) nach außen gelangt.
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