DE8910780U1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE8910780U1
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motor vehicle
joint
shell
vehicle headlight
housing
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DE8910780U
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Beschreibung
Kraftfahrzeugscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem über ein als Gelenk susgebi'lasten Haitsr mit des Kraftfahrzeug verbindbaren Gehäuse, bei pen der eine Teil des Gelenks fest mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden ist ytid s«r andere U-förmig-e Teil des Set«nks s*n seines Ste-4 Mittel zur Befestigung an der F^brzeugkarosserie aufweist und beide Teile des Gelenks mit einer als Schwenkachse dienenden Scnr-e^öe '.!ntereinander drehbeweglich verbunden sind und das Gelenk von einer Umhüllung umgeben ist.
Ei« aus der GB-PS 20 19 545 bekannter Scheinwerfer dieser Artj weist eine flexible, fa Itenbalgartige, aus weichem Material hergestellte Manschette auf, welche an einer durch Witterungseinf lOsse und Steinschlag beschädigbaren, exponierten Stelle am Kraftfahrzeug angeordnet ist. Auch ist eine Reinigung nicht problemlos möglich, da sich der Schnutz in den Falten festsetzt. Im Falle der Beschädigung des Faltenbalgs kommt noch hinzu, daß sich innerhalb der Manschette Staunässe bilden kann, die der Korrosion der Halterungsteile sehr entgegenkommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine afs Gelenk ausgebildete Halterung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers so abzudecken, daß die Abdeckung dieser Halterungsteile einfach und billig herzustellen ist, dabei eine jederzeit im Anbauzustand mögliche Veränderung der Verschwenkung des Scheinwerfers gestattet und außerdem einen ausreichenden iohutz gegen Steinschlag und Schmutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- die UmhCLLung hat die Form einer Schale, die mit dem Boden, welcher mit der Innenfläche an dem Steg des U-fönnigen Gelenkteils anliegt und durch eine Schraubenverbindung dort angepreßt ist,
- eis Sei tenwarüdung der Scöa'.? yrngibt das zweiteilige Ge lenk,
- in die Innenfläche des Schalenbodens ist eine Einsenkung eingebracht, in die der Steg des U-förmigen ^elenkteils eingreift und '.essen Breite der Breite des U-formigen Gelenkteils entspricht,
- die in Lichtaustrittsrichtung weisende Fläche besitzt eine Planfläche.
Bei dieser Abdeckung des Gelenks erweist sich als besonders vorteilhaft, daß für die Halterung der Schale keine separaten Teile oder Vorrichtungen benötigt werden, da dies durch den Steg des U-förmigen Gelenkteils in Verbindung mit der Befestigungsschraube erfüllt wird. Gleichzeitig ist durch die Einsenkung des Schalenbodens, in die der Steg eingreift, eine verdrehsichere Halterung der Schale zum Scheinwerfer gewährleistet. Mit der in Lichtaustri&igr;tsrichtung weisenden Fläche ist außerdem eine Möglichkeit der großflächigen, von vorne sichtbaren Anbringung eines Typ- oder Hinweiszeichens gegeben, ohne daß diese, wie bei den bisher bekannten Scheinwerfern, einen Teil der Lichtscheibe lichtundurchlässig abdecken.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Schale einen rechteckigen Boden aufweist und die Seitenflächen rechteckförmig gestaltet sind. Dies kommt vor allem einer einfachen und kostengünstigen Fertigung entgegen, deun die geometrische Form ist einfach durch ein Werkzeug zu erstellen, paßt auch gestalterisch zu den meist gebrä'ich Ii chen Scheinwerfern und bietet eine günstige Fläche zur Anbringung von Hinweiszeichen.
· &phgr; · »4t
Um den Versehwenkbereich groß zu halten, aber auch um Spritzwasser aus der Schale abfließen zu lassen/ ist es vorteilhaft/ daß die Schale zu der entgegengesetzt der Lichtaustrittsf Iac he weisenden Seite geöffnet ist.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die frontseitige Seitenfläche der Schale am oberen Rand eine Aussparung auf/ die der Breite des gehäusesei ti gen
KeI enlttei I c entenr-irht. unhei ri &idiagr; B Aussnaruna cn h r &bgr; ! t iinrl er.
tief gehalten ist/ daO noch eine Schwenkbewegung um die als Schwenkachse dienende Schraubenachse und eine Schwenkbewegung in ausreichendem Maße um die Längs- und Hochachse erfolgen kann, so daß die Funktion des Gelenks nach allen Richtungen erhalten bleibt.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Seitenfläche, die benachbart zur Schraubenmutter der als Schraubenachse dienenden Schraube verläuft, mindestens teilweise abklappbar. Dadurch wird die Zugänglichkeit der Gelenkschraube und ihrer Arretierung hinsichtlich der Stellung des Scheinwerfers jederzeit möglich gemacht, ohne &agr; &igr; (^ a ^y j* /^ I * ^k ^ &agr; &ogr; ^&idigr; &bgr;&Lgr; ^\ I^ &tgr; s f\ &lgr; u ^\ ^ ^\ o w\ m ^k ^\ 9it m 11 c c &ogr; I^ ^
Dabei ist es weiterhin vorteihaft, daß die abklappbare Seitenfläche durch ein Filmscharnier gehalten wird und im geschlossenen Zustand hakenförmig verrastet ist. Beide Formen stellen einen für die Fertigung aber auch für die Benutzung sehr problemlos zu handhabendes Teil dar, welches nicht nur zweckmäßig, sondern auch kostengünstig ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen
Figur 1 einen Kraftfahrzeugscheinwerfer-mit scha lenförmiger Umhüllung des Gelenkes in Vorderansicht,
Figur 2 einen Ausschnitt des Kraftfahrzeugscheinwerfers mit der schalenförmigen Umhüllung des Gelenkes in Rüc kans i c ht,
Figur 3 die Schale in Draufsicht mit abgeklappter Seite, Figur 4 die Schale in Rückansicht in abgeklappter Seite.
Das Gehäuse (3) des Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) ist mit einer Lichtscheibe (2) verschlossen. An dem Gehäuse (3) ist ein gehäusesei tiges Gelenkteil (4) angeformt, welches über eine als Schwenkachse (Z) dienende Schraube (5) und Schraubenmutter (6) mit einem U-förmigen Gelenkteil (7) verbunden ist. In einem Steg (8) des U-förmigen Gelenkteils (7) befindet sich eine Schraubverbindung (9), die die Verbindung zur nicht dargestellten Karosserie darstellt. Unterhalb des Steges (8) vom U-förmigen Gelenkteil (7) und oberhalb der Karosserie befindet sich die Schale (10), die durch die Schraubverbindung (9) angepreßt wird. In der Innenfläche des Schalenbodens befindet sich eine Einsenkung (11). in die der Steg (?) Hos U-försigen Gelenkteils C?) eingreift. Die Schale (10), die einen rechteckigen Boden und rechteckförmige Seitenflächen aufweist, ist an der entgegengesetzt der Lichtaustrittsfläche weisenden Seite (12) geöffnet. An der frontalen Seitenfläche (13) der Schale (10) befindet sich im oberen Rand eine Aussparung (14), die der Breite des gehäuseseitigpn Gelenkteils (4) entspricht. Unterhalb dieser Aussparung befindet sich auf der frontalen Seitenfläche (13) eine plane Fläche (15). An der Seitenfläche, die benachbart zur Schraubenmutter (6) verläuft, befindet sich eine nach unten ausschwenkbare Klappe (16), die an einem Filmscharnier (17) angeformt ist und mit einem Haken (18) verrastet ist.
Durch die Einsenkung (11), in die der Steg (8) paßgerecht eingreift, ist die Schale (10) verdrehsicher zum Scheinwerfer (1) fixiert. Die Klappe (16) ermöglicht jederzeit, die S.chwenk.stje.l.ljU.ng, de,s Scheinwerfers über die
als Schwenkachse (Z) fungierende Schraube (5) bzw. deren Mutter (6) nachzujustieren.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem über ein aLs Ge Lenk ausgebildeten Halter mit dem Kraftfahrzeug verbindbaren Gehäuse, bei dem der eine Teil des Gelenks fest mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden ist und der andere U-förmige Teil des Gelenks an seinem Steg Mittel zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie aufweist und beide Teile des Gelenks mit einer als Schwenkachse dienenden Schraube untereinander drehbeweglich verbunden sind und das Gelenk von einer Umhüllung umgeben ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Umhüllung hat die Form einer Schale (10), die mit dem Boden, welcher mit der Innenfläche an dem Steg (8) des U-förmigen Gelenkteils (7) anliegt, und durch eine Schraubverbindung (9) dort angepreßt ist,
b) die Seitenwandung der Schale (10) umgibt das zweiteilige Gelenk (4, 7),
c) in die Innenfläche des Schalenbodens ist eine Einsenkung (11) eingebracht, in die der Steg (8) des U-förmigen Gelenkteils (7) eingreift und dessen Breite der Breite des U-förmigen Gelenkteils (7) entspricht,
d) die in Lichtaustrittsrichtung weisende Seite'nfläche (13) besitzt eine Planfläche (15).
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) einen rechteckigen Boden aufweist und die Seitenflächen rechteckförmig gestaltet sind.
3. Kraft fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) an der entgegengesetzt der Lichtaustrittsfläche weisenden Seite (12) geöffnet ist.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (12) nur auf der Breite des gehäuseseitigen Gelenkteils (4) ausgespart ist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frontale Seitenfläche (15) der Schale (10) am oberen Rand eine Aussparung (14).aufweist, die der Breite des gehäusesei ti gen Gelenkteils (4) entspricht.
6. Kraftfahrzeugscheirwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) so viel breiter als das gehäuseseitige Gelenkteil (4) ist, daß eine Schwenkbewegung um die als Schwenkachse (Z) dienende Schraube erfolgen kann.
7. Kraftf ahrzeugschei nwerf e.- räch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) auf der Seitenfläche die benachbart zur Schraubenmutter (6) der als Schwenkachse (Z) dienenden Schraube (5) verläuft, mindestens teilweise abklappbar ist.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) durch ein Filmscharnier (17) gehalten wird und im geschlossenen Zustand mit einem Haken (18) verrastet ist.
DE8910780U 1989-09-09 1989-09-09 Kraftfahrzeugscheinwerfer Expired DE8910780U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158393B (de) * 1960-07-19 1963-11-28 Bosch Gmbh Robert Leuchte, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1815567A1 (de) * 1968-12-19 1970-06-25 Schlesinger Fa P Anbauscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
DE2252016A1 (de) * 1971-12-03 1973-06-07 Lucas Electrical Co Ltd Elektrische leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

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