DE2303688A1 - Rueckblickspiegel - Google Patents
RueckblickspiegelInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Kabushiki Kaisha Tanaka Seisakusho, Tokyo (Japan)
R ü c k b lickspiegel
Die Erfindung betrifft einen Rückblickspiegel, bestehend
aus einem einen Spiegel enthaltenden Gehäuse, einer Stütze zum Tragen des Gehäuses, und einem am unteren
Ende der Stütze befindlichen Fuß. Ein solcher Spiegel wird zum Beispiel an Kraftfahrzeugen verwendet, wo er
am Kotflügel oder an der Außenseite der Tür auf der Fahrerseite angebracht ist.
Während dar Fahrt eines Kraftfahrzeuges muß die gute
Sicht auf die Straße vor und hinter dem Fahrzeug, hauptsächlich auf den seitlich angrenzenden Teil hinter
dem Fahrzeug, gesichert sein. Insbesondere wenn ein Fahrzeug von der Fahrspur in die Überholspur
wechelt, ist es schwer, einen in der Überholspur nachfolgenden Magen zu sehen, weil dieser im toten
Blickwinkel des Rückblxckspiegels kommt. Deshalb ist das Wechseln der Spuren ohne gute Sicht sehr gefährlich.
Um den toten Winkel zu beseitigen und einen breiten Blick nach hinten zu erhalten, ist es bekannt, einen
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_ ο
Rückblickspiegel an der Außenseite der Tür an der Fahrersexte zu befestigen. Dabei ist es notwendig,
die Richtung der Spiegeloberfläche so einzustellen, daß das gewünschte Blickfeld erreicht wird. Ferner
ist es notwendig, den Spiegel zwischen zwei Positionen verschieben oder schwenken zu können, wobei sich die
eine dicht am Wagen und die andere weiter entfernt von diesem befindet.
Es ist wünschenswert, daß ein Spiegel dieser Art von jedermann an der Tür befestigt werden kann und daß er
mit Rücksicht auf dessen individuelles Blickfeld leicht verstellbar ist.
Bei den meisten der herkömmlichen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge ist das Gehäuse des Spiegels in
einer drehbaren Vorrichtung gelagert, wie z.B. ein Kugelgelenk, die mit der Stütze verbunden ist, welche
mit Schrauben an der Karosserie befestigt werden kann. Ferner ist bei einem sogenannten Türspiegel das Gehäuse
des Spiegels direkt an der Tür befestigt, und das Blickfeld ist durch Bewegen des Spiegels selbst
einstellbar. Das bedeutet, daß der erstgenannte Spiegel nicht als Türspiegel geeignet ist, weil die Stütze
dieses Spiegels an der .Wagenkarosserie befestigt ist, und die Oberfläche der Tür, an der der Spiegel zu befestigen
ist, ist die äußerste der Karosserie, während der zuletzt erwähnte Spiegel nicht das beste Blickfeld
geben kann, weil es durch den Spiegel selbst eingestellt wird, insbesondere trifft das zu, wenn z.B.
der Fahrer wechselt. Ferner kann der zuletzt genannte Spiegel nicht am Kotflügel befestigt werden.
In den. letzten Jahren sind Rückblickspiegel bekannt geworden,
die unter Verwendung von Klebstoff oder doppelseitig selbstklebendem Band an der Karosserie des Fahrzeuges
befestigt werden. Jedoch kann die Klebung nicht
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vollständig ausgeführt werden, wenn die Oberflächen der Stütze und der Karosserie nicht genau übereinstimmen,
so daß die Gefahr besteht, daß der Spiegel während der Fahrt auf rauher Straße oder mit hoher Geschwindigkeit
sich von der Karosserie ablöst. Der Teil des Kotflügels oder der Tür, an dem der Spiegel zu befestigen
ist, ist in Abhängigkeit vom Typ an jedem Fahrzeug anders ausgeführt, so daß es im allgemeinen unmöglich
ist, die Stütze des Rückblickspiegels einwandfrei mit der Karosserieoberfläche zu- verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegel vorzuschlagen, bei dem die oben erläuterten Schwierigkeiten
nicht auftreten. Ferner soll der Spiegel an jedem Kotflügel und an jeder Tür befestigt werden können,
auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bauformen dez? Stütze und der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie
an der Stelle, wo der Spiegel angebracht werden soll. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, das Blickfeld des Rückblickspiegels einstellen zu können, um eine sichere Fahrt zu gewährleisten.
Ferner soll der Spiegel an allen Typen von Fahrzeugen ohne Schwierigkeiten und ohne Fehlex· anbringbar sein.
Diese Aufgaben werden erfindungsmäßig dadurch gelöst,
daß das Gehäuse mit einer Vertiefung versehen ist, die die Stütze in sich aufnimmt, wobei das eine Ende der
Stütze in der Vertiefung und das andere Ende in dem Fuß drehbar gelagert sind, während der Fuß zum Befestigen
auf der unteren Seite eine Fläche aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rückblickspiegels,
teilweise im Schnitt,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Rückblickspiegel
Fig.2 einen Schnitt durch einen Rückblickspiegel
entlang der Schnittlinie II-II in Fig.l,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Stütze und der mit ihr in Verbindung stehenden Teile
in zerlegter Anordnung,
Fig.4 eine Vorderansicht eines Rückblickspiegels in einer ersten Benutzungslage, teilweise im
Fig.4 eine Vorderansicht eines Rückblickspiegels in einer ersten Benutzungslage, teilweise im
Schnitt,
Fig.5 eine Vorderansicht eines Rückblickspiegels in einer anderen Benutzungslage,
Fig.5 eine Vorderansicht eines Rückblickspiegels in einer anderen Benutzungslage,
Fig.6 eine Vorderansicht der Befestigung an der Karosserie
an einer konkaven Stelle der Oberfläche, Fig«7 eine perspektivische Ansicht eines Anpassungsstük-
kes für die Befestigung eines Rückblickspiegels, Fig.8 eine perspektivische Ansicht dieses Adapters, in
den die Stütze eines Rückblickspiegels eingepaßt ist.
Das Gehäuse 1 des Rückblickspiegels ist aus Kunststoff oder Metall hergestellt und hat die Form eines Geschosses..
Es hat eine Öffnung la, in die ein Spiegel Ib so eingepaßt ist, daß sein Reflektionswinkel dem gewünschten
Blickfeld entspricht. Die Unterseite des Gehäuses 1 ist mit einer Vertiefung 2 versehen, die normalerweise mit
einem Deckel 8 verdeckt ist, der mit Schrauben 8a am Gehäuse 1 " befestigt werden kann. Der Deckel 8 hat
eine Öffnung 8b, durch die die unten erwähnte Stütze 4 hindurchgeht und die deren Drehbarkeit innerhalb der
Vertiefung 2 gewährleistet. Für die drehbare Befestigung der Stütze k ist die Vertiefung 2 des Gehäuses 1 mit
einem Drehlager 5 ausgerüstet. Das andere Ende der Stütze k
ist in einen Fuß 3 eingepaßt, wofür ein Drehlager 6 vorgesehen ist. Das erste Drehlager 5 besteht aus einem
Lagergehäuse 51 und einer Schraube 52, die in das
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Lagergehäuse 51 eingefügt ist, wobei das freie Ende der Schraube 52 in einen Mutterbolzen 52a eingeschraubt
ist, der mit einem Kragen versehen ist. Zwischen dem Ende des Lagergehäuses 51ι an dem die Schraube 52 durchgesteckt
ist, uiid dem Kragen des Mutterbolzens 52a liegt
eine zusammengedrückte Schraubenfeder 53» wobei die
Schraube den Druck in Richtung in das Lagergehäuse hinein aufnimmt. Das Kopfende der Schraube 52 ist in
einer Bohrung 4l drehbar gelagert, die an dem oberen
Ende der Stütze 4 angebracht ist.
Das untere Ende der Stütze 4 trägt eine Schraube 42, die rechtwinklig zur Stütze' 4 verläuft und in das zweite
Drehlager 6 hineinragt. Dieses zweite Drehlager 6 besteht aus einem Lagergehäuse 6l, das eine Druckfeder
enthält, die aen Kragen des Mutterbolzens 63 drückt, der
auf die Schraube 42 geschraubt ist, wodurch die Stütze gegen das Lagergehäuse 6l des Drehlagers 6 gedruckt
wird. Dieses Lagergehäuse 6l bildet zusammen mit dem Befestigungsfuß 3 ein Stück, und die Federkonstanten
der Druckfedern 53 und 62, die einander gleich sind, kompensieren den Eingriff der beiden Enden der Stütze
in die Drehlager 5 und 6.
Die Kontaktflächen zwischen der Stütze 4 und den Lagergehäusen 51»6l sind mit radial verlaufenden Aufrauhungen
versehen, um eine Drehbewegung zu verhindern, indem die Aufrauhungen 43 der jeweils gegenüberliegenden Flächen
ineinandergreifen.
Die ebene Fläche des Fußes 3 ist immer recheckig, das Mittelstück ist etwas verdickt, und die beiden Endteile
des Fußes 3 können, wenn nötig, mit Löchern 31 zum Durchstecken von Schrauben versehen sein.
Ein Anpassungsstück 7» das den Fuß 3 aufnimmt, besteht
aus relativ weichem Metall, z.B. Aluminium, und enthält
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eine Grundplatte 71 und Seitenplatten 72, die an den
beiden Längskanten der Grundplatte 71 vorgesehen sind.
Ferner sind an den Enden der Seitenplatten 72 nach innen
umklappbare Laschen 72a und an den oberen Endteilen der Seitenplatten 72 andere nach innen umklappbare
Laschen 72b angebracht· Die Grundplatte 71 ist nach außen gebogen, um eine konvexe Fläche 71a zu bilden.
Diese konvexe Fläche 71a ist mit einer klebenden Schicht 73 überzogen, die durch eine Lage Papier 73a
geschützt ist. Diese klebende Schicht 73 kann nicht nur durch Aufbringen des Klebers auf die konvexe Fläche 71a
der Grundplatte 71 hergestellt werden, sondern auch durch
Anbringen eines selbstklebenden Bandes, das auf beiden Seiten mit Kleber überzogen ist.
Im folgenden wird das Anbringen eines Rückblickspiegels nach der Erfindung anhand der Figuren 4, 5 und 6 erläutert
.
In den Beispielen nach den Fig. 4 und 5 ist die Oberfläche
der Karosserie an den Stellen, wo der Rückblickspiegel, befestigt ist, konvex, und der Fuß 3 des
Spiegels ist direkt an der Oberfläche der Karosserie unter Verwendung von Klebstoff angebracht.
In dem Beispiel nach Fig. 6 ist der Fuß 3 des Spiegels an der Oberfläche der Karosserie unter Verwendung des
Anpss sungs stücke s 7 angebracht, wobei die Oberfläche der Karosserie konkav ist; jedoch kann die Oberfläche
jede beliebige Form einer Ebene haben, sie kann konvex oder auch konkav sein. In Fig. 6 ist das Anpassungsstück 7 an der gewünschten Stelle der Karosserie eines
Kraftfahrzeuges mit Hilfe der klebenden Schicht 73 angeklebt. Wenn die Oberfläche 9 an der Befestigungsstelle konvex ist, wie in Fig. 4 oder 5 dargestellt,
wird die konvexe Fläche 71a der Grundplatte 71 des Anpassungsstückes
7 nach innen gebogen, um die Grund-
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platte 71 mit der Form der Bef estxgvuigsstelle an der Karosserie in Übereinstimmung zu bringen. Wie oben
erwähnt wurde, kann diese Operation leicht mit den Fingern ausgeführt werden, weil das Anpassungsstück 7
aus relativ weichem Metall besteht. Wenn die Befestigungsstelle 9 flach ist, muß natürlich auch die Grundplatte
71 des Anpassungsstückes 7 flach sein, um mit der Befestigungsstelle 9 übereinzustimmen und die
Klebung zu verbessern.
Wenn im Gegensatz dazu die Befestigungsstelle 9 konkav
ist, muß die Grundplatte 71 entsprechend koftvex geformt
werden, das Schutzpapier 73a, das die klebende Schicht
bedeckt, ist abzuziehen und das Anpassungsstück 7 auf die Befestigungsstelle 9 aufzukleben.
Nachdem das Anpassungsstück 7 an der Karosserie befestigt
ist, wird der Fuß 3 des Rückblickspiegels in den Raum zwischen die Seitenplatten 72 eingeführt, dann werden
die Laschen 72a, 72b umgebogen, wodurch der Fuß 3 in
dem Anpassungsstück 7 festhält. In diesem Fall, wenn
der Abstand zwischen den Seitenplatten 72 des Anpassungsstückes 7 und die Breite des Fußes 3 in Betracht gezogen
werden, kann der Fuß 3 durch die Reihung zwischen den Seitenflächen des Fußes 3 und den Innenflächen der
Seitenplatten 72 stramm in dem Anpassungsstück 7 gehalten
werden.
Der Rückblickspiegel, der in der oben beschriebenen Weise mit dem Anpassungsstück 7 an der Fahrzeugkarosserie
befestigt ist, kann bezüglich seines Blickfeldes eingestellt werden, um dem Fahrer die beste Sicht zu
gewähren. Wenn der Rückblickspiegel nicht von der Karosserie abstehen soll, z.B. während des Parkens
oder bei einer Fahrt durch eine enge Straße, kann die Stütze k in die Vertiefung 2 des Spiegelgehäuses 1 eingeklappt
werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
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In diesem Fall wird die Bewegung der Stütze 4 durch das kräftige Ineinandergreifen der Aufrauhungen an
den Berührungsflächen der Lagergehäuse 51» 6l und der
Stütze 4 gebremst, so daß die Stütze 4 gegen die Kraft der Federn 53» 62 von den Lagergehäusen 51» 6l abgezogen
und gedreht werden muß, um die Stütze 4 in die Vertiefung 2 des Gehäuses 1 hineinzubringen.
Wenn kein gutes Blickfeld erreichbar ist, weil sich der Spiegel zu dicht an der Karosserie befindet, kann
das Spiegelgehäuse 1 in eine von der Karosserie entfernte Lage verschoben werden. In diesem Fall wird die
Stütze 4 von den Lagergehäusen 51» 6l weggezogen, um den
Eingriff der Aufrauhungen 43 zu lösen, dann wird die
Stütze 4 gedreht, bis sie von der Karosserie absteht, und wieder losgelassen, sodaß die Aufrauhungen 43
wieder ineinandergreifen, und unter dem Druck der Federn 53» 62 wird die Stütze 4 in ihrer Lage festgehalten.
Ohne Hinsehen kann die Stellung des Spiegelgehäuses 1 durch entsprechende Auswahl der Berührungsstellen
zwischen der Stütze 4 und den Lagergehäusen 51» 6l eingeregelt werden.
In dem oben beschriebenen Beispiel ist das Spiegelgehäuse 1 an der Fahrzeugkarosserie durch ein Anpassungsstück 7 befestigt, jedoch kann der Fuß 3» falls seine
untere Fläche mit der Befestigungsstelle der Karosserie
übereinstimmt, direkt befestigt werden, und zwar unter
Verwendung von Klebstoff, wie ober erläutert, oder mit Hilfe von Schrauben.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann der Rückblickspiegel nach der vorliegenden Erfindung entweder
in die Lage entfernt von der Karosserie oder dicht an die Karosserie heran verdreht werden, so daß der
Fahrer einen guten Blick nach hinten erhält. Zusätzlich kann der Spiegel bewegt werden, wenn er andere stört.
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Es soll jedoch betont werden, daß das oben beschriebene und dargestellte Beispiel nur als Erläuterung der Erfindung
und nicht als eine Einschränkung derselben anzusehen ist.
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Claims (1)
- Patentansprücheim Rückblickspiegel, bestehend aus einem einen Spiegel \>«nthaltenden Gehäuse, einer Stütze zum Tragen des Gehäuses und einem am unteren Ende der Stütze befindlichen Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) mit einer Vertiefung (2) versehen ist, die die Stütze (4) in sich aufnimmt, wobei das eine Ende der Stütze (k) in der Vertiefung (2) und das andere Ende in dem Fuß (3) drehbar gelagert sind, während der Fuß (3) zum Befestigen auf der unteren Seite eine Fläche aufweist.2« Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Stütze (k) durch Drehlager (5|6) gelagert sind und daß beide Drehlager (5»6) eine Achse enthalten, die sich im rechten Winkel zur Stütze (4) erstreckt und eine Druckfeder (53162) trägt, ferner einen Mutterbolzen (52a,63) mit einem Kragenteil, der die Kraft der Druckfeder (53,62) aufnimmt, und ein Lagergehäuse (51,6l), das die Achse, die Druckfeder und den Mutterbolzen enthält.3. Rückblickspiegel mit einem Anpassungsstück zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsstück (7) aus., einer Grundplatte (71) mit Seitenplatten (72) besteht, die senkrecht an beiden Längsseiten der Grundplatte (71) vorgesehen sind, daß ein Ende oder beide Enden jeder der Seitenplatten (72) Laschen (72a) und die oberen Kanten der Seitenplatten (72) Laschen (72b) tragen, die an die ersten Laschen (72a)309835/0401 — 2 —angrenzen, und daß ferner der Fuß (3) des Rückblickspiegels von dem Raum, der von der Grundplatte (71) und den Seitenplatten (72) gebildet wird, aufgenommen und festgehalten wird.k. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (71) des Anpassungsstückes (7) vorher so gebogen wird, daß an deren Außenseite eine längliche, konvexe Form entsteht.5. Rückblickspiegel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Anpessungsstück (7) aus .einer Grundplatte (71) mit Seitenplatten (72) besteht, die senkrecht an beiden Kanten der Grundplatte (71) vorgesehen sind, und daß wenigstens ein Ende der Seitenplatten (72) Laschen (72a) und die oberen Kanten der Seitenplatten (72) Laschen (72b) tragen, die an die ersten Laschen (72a) angrenzen.6. Rückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Grundplatte (71) des Anpassungsstückes (7) mit Kleber oder mit selbstklebendem Papier versehen ist, das auf beiden Seiten mit Kleber überzogen ist und darauf ein Schutzpapier trägt.7. Rückblickspiegel nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen der Stütze (4) und den Lagergehäusen (51»6l) mit Teilen versehen sind, die die Reibung erhöhen.309835/C/.01
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