DE8909755U1 - Teleskopkrone - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE ' · · - ·, , J · " · · ] . .'··." ^Wehzeichen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLINÖ'· ' *··: '··' ;··: »\
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KOCH LI NG Anm.: Regina Kühl
Beyer Straße 135,5800 Hagen Buscheystr. 25
Ruf (02331) B1164 + 85033
(BLZ 45040042) 3515095
VNR: IJL_...5Ä...5J,
Lfd. Nr. S__a_t___L_ -
vom 14. ..._Vug u s t_.ü_39
CJK/Li.
Die Erfindung betrifft eine Telc.^opkro-fie, bestehend
aus einer auf einem Zahns:·; y fir. f befestigbaren Primärki"sne und einer auf diese aufschiebbaren Sekundärkrone
Solche Telesy.opkronen dienen der Fixierung von
Zahnprothesen, wobei herausnehmbare, partielle Zahnprothesen an Teleskopkronen befestigt sind. Viext
Zahnärzte bevorzugen die Teleskopkronentechnik gegenüber allen konventionell gefertigten Halteelementen
wie Geschiebe, Anker und dergleichen, um herausnehmbaren Prothesen im Mund den richtigen Halt zu verleihen. Üblicherweise wird dazu die Sekundärkrone
auf die Primärkrone unter Friktion aufgeschoben. Die
gewünschte Friktion wird aber nicht immer erreicht, wobei auch bekannt ist, daß nach einer gewissen
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Tragezeit der Zahnprothesen die Friktion der TeIeskopkroner.
abnimmt und ein exakter Sitz der Prothese nicht mehr gewährleistet ist. Für den Prothesenträger ist nachteilig,
daß schon Lei leichtem Abheben der Zahnprothese sich Speisereste unter die Prothese schieben können.
Auch beim Sprechen, oder Lachen ist eine Bewegung der Prothese zwischen den noch stehenden natürlichen
Zähnen eine den Prothesenträger stark verunsichernde
Situation .
Die herkömmliche Technik der Teleskopkronen ist hinsichtlich der Fertigung sehr aufwendig, weil durch
zeitaufwendiges, vorsichtiges AbseilIe.ifen bzw. Ausschleifen
die exakte Friktion zu bestimmen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopkrone
gaftungsgemäßer Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand einen sicheren und örtlich genau definierten Sitz der
mit Teleskopkronen ausgestatteten Prothese ermöglicht .
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in de
&iacgr; iiüeüwüiiii üiig uei 3 ek u ii u ä &igr; k &igr; cn e ein feuerndes «stent; ons
teil gehalterL ist, welches mit einer die Wandung zur
Außenwandung der Primark tone hin überragenden Raste in
eine formgleiche Rastaus nehmung in der Außenwandung der
Primarkrone in der Soll-Lage ei&lgr;gesetzt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß der Zahntechniker
die Sekundärkrone auf die Primarkrone friktio
frei aufsetzt, wobei lediglich in der Soll-Lage die Raste in der Sekundarkr one in die formgleiche Rastausnehmung
der Primarkrone einrastet, wodurch die gewünschte Lagesicherung einwandfrei erreicht ist.
Durch entsprechenden Kraftaufwand kann die Sekundärkrone
unter Überwindung der Rastwirkung zum Lösen der Zahnprothese von der Primarkrone wieder abge-
^ogen werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Raste und die Rastausnehmung halbkugelförmig ausgebildet sind.
• · I
I ·
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Weiterhin ist bevorzugt, daß das Retentionsteil U-förmig ausgebildet ist, wobei dessen Basis
mindestens etwa mittig die Raste trägt und dessen
Schenkel zu der der Raste abgewandten Seite abragen, und daß das Retentionsteil in eine Ausnehmung in der
Innenwandung der Sekundärkrone eingesetzt ist, an
deren Seite&eegr;wänden die Schenkel abstützbar sind und
deren Boden einen dem Federweg der Raste entsprechenden
Abstand von der Basis des Retentions teils aufweist.
Durch diese Ausbildung ist auch bei dem geringen zur
Verfugung stehenden Einbairaum des Retentionsteiles in der Sekundärkrone die Federungswirkung in ausreichendem
Maße sichergestellt, wobei das federelastische
Retentionsteil beim Aufschieben der Sekundärkrone auf die Primärkrone zurückfedert, so daß die
insbesondere halbkugelförmige Raste zurückgedrängt
wird, bis die Soll-Lage erreicht ist, in welcher die Raste in die entsprechende halbkugelförmige Ausnehmung
der Primärkröne unter mindestens teilweiser
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Entspannung der Federkraft des Retentionsteiles einrasten
kann. Dieser Rastvorgang ist mit einem hörbaren "Klick" verbunden, so daß der Anwender auch den ordnungsgemäßen
Sitz akustisch erfassen kann.
Besonders bevorzugt ist ferner, daß die Seitenwände der Ausnehmung hinterschnitten sind und die Schenkel
den Hinter schnitt untergreifend angeordnet sind.
Auf diese Weise ist das Retentionsteil in der entsprechendne
Ausnehmung der Sekundärkrune sehr sicher und im Normalfall unlösbar gehaltert, wobei die Entfernung
des Retentionsteiles mittels eines geeigneten Werkzeuges möglich bleibt.
Besonders bevorzugt ist, daß die Querschnittsform
der Ausnehmung schwalbenschwanzförmig ist und die Schenkel im gleichen Winkel schräggestellt sind.
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Eine mögliche Variante wird darin gesehen, daß die
Raste des Rotentionst eiles aus Metall besteht .
Gernäß einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß
das Retent ionstei1 aus Metall besteht .
Auch kann vorgesehen sein, daß das Retentionstei1 aus
Kunststoff besteht.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Retentionsteil eine einstückig angeformte Raste aufweist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird da;i&eegr;
gesehen, daß die das Retentionsteil aufnehmende Ausnehmung eine Höhe von etwa 0,7 bis 1,1 mm aufweist,
das Retentionsteil flächenbündig in die Ausnehmung
einsetzbar ist, wobei dessen Schenkel eine freie Länge von etwa 0,3 bis 0,5 mm aufweisen und die Raste
um etwa 0,2 bis 0,4 mm, insbesondere 0,3 mm, vorsteht
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Ein besonders sicherer und wackelfreier Sitz des
Retentionsteiles in der entsprechenden Ausnehmung wird dadurch erreicht, daß die divergierenden
Schenkel des Retentionsteiles eine schmale, parallel zur Basis verlaufende Randkante aufweisen, ihre außenliegenden,
an die Randkante anschließenden Schenkelflächen einen Winkel von 50° miteinander einschließen,
ihre innenliegenden, an die Randkanten anschließenden Flächen einen flachen Winkel von insbesondere
140° miteinander einschließen und in einen spitzeren Winkel von ca. 80° übergehend zur Basis
verlaufen.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Breite des Retentionsteiles ca, 1,1 bis 1,5 mm, insbesondere
1,3 mm beträgt.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Ausnehmung für das Retentionstei1 und die Rastausnehmung jeweils durch
ein konturengleiches verlorenes Formteil aus rückst,
andslos verbronnbarem Kunststoff gebildet ist.
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/ _ s e- i &eegr; Dabei kann vorzugsweise vorgesehen, daß das Formteil
zur Bildung der Ausnehmung für das Retentionstej.l
quaderförmig ??it offener Deckfläche ausgebildet ist,
wobei die schmalen Seitenflächen zur Bildung des Hinterschnitts zur Deckfläche konvergierend ausgebildet
sind und der Hinterschnitt kurz vor dem Anschluß an die längeren Seitenflächen endet.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß das Formteil zur Bildung der Rastausnehmung eine rechteckige Platte
mit mittiger Vertiefung ist, wobei insbesondere an deren kurzen Randkanten zur Oberseite abstrebende
Haltestege angeformt sind, die insbesondere über Sollbruchstellen mit der Platte verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Teleskopkrone während des Zueammensteckvorganges;
Fig. 2- e1r:c Ei &eegr; «elht.it in Seitenansicht und in
Di aufsieht;
Fig. 3 eine weitere Einzelh*i_t in Seitenansicht;
Fig. 4 das Retentionsteii uer Teleskopkrone in
unterschiedlichen Belastungszuständen; Fig. 5 ei1" Formteil in Draufsicht und im Querschnitt
gesehen; Fig. 6 ein weiteres Formteil in Draufsicht end im
Schnitt; Fig. 7 ein Retentionsteii in Ansicht und im Schnitt
gesehen.
Die-Teleskopkrone, die beispielsweise in Figur
gezeigt ist, besteht im wesentlichen aus einer auf einem abgeschliffenen Zahnstumpf 1 befestigten
Prinmrkrone 2 und einer auf diese aufschiebbaren
Sekundärkrone 3. Die Sekundärkrone 3 weist dazu
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einen innerer» Hohlrsi-'&idiagr;&pgr; auf , der mit geringem Spiel
der Außenforsr, der Primärkrone 2 angepaßt ist.
Zur Sicherung der Soll-Lage ist in der Injienwandung der
Sekundärkrone 3, die parallel zur Aufschubrichtung (gezeigt durch den Pfeil 4) gerichtet ist, -ein
federndes Retentionsteil 5 gehaltert, welches mit einer die Wandung zur Außenwandung der Primärkrone 2 hin
überragenden Raste 6 in eine formgleiche Rastausnehmung 7 in der Außenwandung der Primärkrone 2 eingreift.
Das Retentionsteil federt in der Richtung quer zum Pfeil 4, wie dies aus Figur '·. (vgl. Pfeil 8)
ersichtlich ist. Die Raste 6 und die Rastausnehmung sind jeweils halbkugelförmig ausgebildet, wobei die
Funktionsteile in der Soll-Lage spielfrei oder annähernd spielfrei ineinandergreifen.
Das Retentionsteil 5 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei dessen Basis 9 mittig die Raste 6
trägt. Dessen Schenkel ragen auf der der Raste 6 abgewandten Seite ab. &OHacgr;^,&agr; ReLentionsteil 5 ist in eine
entsprechende Ausnehmung in der Innenwandung <ier
Sekundärkrone 3 eingesetzt, an deren Seitenwänden
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sich die Schenkel 10 abstützen, wobei deren Boden
einen dem Federweg der Raste 6 entsprechenden Abstand
von der Ba: is 9 des Retentionsteil es 5 aufweist,
so daß beim Aufschieben der Sekundärkrone 3
auf die Primärkrone 2 dir Raste vollständig in der
Flucht der Innenwandung der Sekundärkrone 3 verschwinden
kann, wie dies aus Figur 4 ersichtlich
ist .
Die Seitenwände der Ausnehmung zur Aufnahme des
Retentionsteiles 5 sind hinterschnitten, wobei die
Schenkel 10 so ausgebildet sind, daß sie den Hinterschnitt
untergreifen. Auf diese Weise ist das Retentionstei
&Iacgr; in der Ausnehmung lagesicher gehalten.
Vorzugsweise ist die Querschn ittsforn·. der Ausnehmung
schwalbenschwanzförmig, wobei die Schenkel 10 im
gleichen Winkel schräggestellt sind. Im Ausf ührungsbi
spiel ist das Retentionsteil 5 samt Raste 6 einstückig
aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt. Die das Retentionsteil 5 aufnehmende Ausnehmung 11
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ist in ihrem prinzipiellen Aufbau aus den Zeichnungsfiguren 2,4 und 6 ersichtlich. In den Zeichnungsfiguren
tionsteile in stark vergrößertem Maßstab dargestellt. Die
das Retentionsteil aufnehmende Ausnehmung 11 weist beispielsweise eine Höhe von 0,7 mm und eine Breite von
1,4 bis 1,45 mm auf. Das Retentionsteil 5 weist gemäß Zeichnungsfigur 7 eine ^esamthöhe von 0,95 mm auf,
wobei dort die Raste 6 als hohle Halbkugel ausgebildet, so daß die gewünschte Federwirkung nicht nur
über die Schenkel 10 und die Basis 9, sondern au<~h
durch eine zusätzliche Verformung der Halbkugel 6 erreichbar ist. Die Schenkel 10 ragen auf der der
Raste 6 abwandten Seite um etwa 0,35 mm in normaler Richtung gemessen ab, wobei die Raste 6 die Basis um
ca. 0,3 mm überragt. Die divergierenden Schenkel 10 des Retentionsteiles 5 weisen eine schmale, parallel
zur Basis 9 verlaufende Randkante 12 auf, die in Zeichnungsfigur 7 im vergrößerten Maßstab von 40 : 1
dargestellt ist. Die außenliegenden, an die Randkante
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anschließenden Schenkel flächen 13 schließen einen
Winkel von etwa 50° miteinander ein. Ihre innenliegenden, an die Randkanten 12 anschließenden Flächen 14 schließen
einen flachen Winkel von 140° miteinander ein und gehen in einen spitzeren Winkel von ca. 80° über, von wo aus
sie in die Basis 9 einmünden. Die Breite des Retentionsteiles 5 ist etwa 1,3 bis 1,35 mm. Bei der Herstellung
der Teleskopkrone wird die Ausnehmung 11 für das Retentionsteil 5 und die Rastausnehmung 7 jeweils durch
ein konturengleiches, verlorenes Formteil 15 bzw, gebildet, welche Formteile in den Zeichnungsfiguren
5 und 6 dargestellt sind. Das Formteil 6 zur Bildung der Ausnehmung 11 für das Retentionsteil 5 ist im
wesentlichen quaderförmig mit offener Deckfläche ausgebildet, wobei die schmalen Seitenflächen 17 zur
Bildung des Hinterschnitts zur Deckfläche hin konvergierend ausgebildet sind. Der so gebildete Hinterschnitt
endet seitlich kurz vor dem Anschluß an die längeren Seitenflächen 18. Das Formteil 16 zur Bildung
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der Raslausnehmung 7 für die Raste 6 des Retentionsteiles
5 ist durch eine rechteckige Platte mit mittiger
Vertiefung gebildet, wie dies aus Fi^ur 5 ersichtlich
ist. An den kurzen Randkanten der Platte sind rechtwinklig
von der Platte abragfle, zu dere11 Oberseite
hin abstrebende Haltestege 19 angeformt, die über Sol 1 bruchstellen 20 abbrechbar sind. Die Formteile 15,
werden in die Innenfläche der Sekundärkrone 3 bzw. die Außenfläche der Primärkrone 2 einmodelliert und
zusammen mit der Krone eingebettet. Das modellierte
Material wird durch Wärme entfernt, wobei zusätzlich die Formteile 15, 16, die aus rückstandslos verbrennbarem
Kunststoff bestehen, vollständig entfernt werden. In die Form wird dann Metall gegossen, «odurch die
Primärkrone 2 und die Sekundärkrone 3 mit ihren aus Figur 1 ersichtlichen Konturen erzeugt wird. Der in
Zeichnungsfigur 6 beispielsweise ersichtliche Freiraum zwischen dem Hinterschnitt und den Seitenwandungen
18 dient dazu, Luftblasenbildung beim
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Einbetten der Krone zu vermeiden. Die Haltestege 19 des Formteiles 16 dienen dazu, daß diese;
Formteil mit einem HiIfswerkzeug lagerichtig einmodelliert
und angeordnet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt,sondern im
Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. Alle neuen, in der Beschreibung und/oder
Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (15)
1. Telesfcopkvo·;.a, bestehend aus einer auf einem Zahnstumpf
bete.· 'gbaren Primärkrone und einer auf
diese aufschxebbaren Sekundärkrone, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenwandung der Sekundärkrone (3) ein federndes Retentionsteil (5) gehaltert ist,
welches mit einer die Wandung zur Außenwandung der Primärkrone (1) hin überragenden Raste (6) in eine
formgleiche Rastausnehmung (7) in der Außenwandung der Primärkrone (2) in der Soll-Lage eingesetzt ist.
2. Teleskopkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (6) und die Rastausnehmung (7) halbkugelförmig
ausgebildet sind.
3. Teleskopkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Retentionuteil (5) U-förmig ausgebildet
ist, wobei dessen Basis (9) mindestens etwa mittig die Raste (6) trägt und dessen Schenkel (10)
zu der der Raste (6) abgewandten Seite abragen, und
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daS des Retentionsteil (5) in eins Ausnehmung (H)
in der Innenwandung der S^kundärkrone (3) eingesetzt
ist, an. deren Seitenwänden die Schenkel (10) abstützbar sind cr-d deren Boden einen dem Federweg
der R?*ste (6) entsprechende·! Abstand von der Basis
(9) des Retentionet *i;. &ngr; '5) aufweist.
4. Teleskopkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Seitenwände der Ausnehmung (11) hinterschnitten
sind und die Schenkel (10) den Hinterschnitt untergreifend angeordnet sind.
5. Teleskopkrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Querschnittsform der Ausnehmung
(11) schwalbenschwanzförmig ist und die
Schenkel (10) im gleichen Winkel schraggestellt sind .
6. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß die Raste (6) des
Retenti'onsteiles (5) aus Metall besteht.
at· <
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7. Teleskopkrone nach s^neni der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (5) aus Metall besteht.
8. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil
(5) aus Kunststoff besteht.
9. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (5)
eine einstückig angeformte Raste (6) aufweist.
10. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Retentionsteil
(5) aufnehmende Ausnehmung (11) eine Höhe von etwa 0,7 bis 1,1 mm aufweist, das Retentionsteil (5)
flächenbündig in die Ausnehmung (11) ein setzbar
ist, wobei dessen Schenkel (10) eine freie Länge von etwa 0,3 bis 0,5 mm aufweisen und die Raste
(6) um etwa 0,2 bis 0,4 mm, insbesondere 0,3 mm, vorsteht.
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11. Teleskopkroiic nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden
Schenkel (10) des Ke'cen r i ons tei les (51 eine schmale,
parallel zur Basis verlaufende Randkante (12) aufweisen, ihre außen liege &eegr;den, an die Randkante (12) &egr;
schließenden Schenkelflächen (13) einen Winkel von 50° miteinander einschließen, ihre innenliegenden,
an die Randkanten (12) anschließenden Flächen (14) einen flachen Winkel von insbesondere 140° miteinanc.
einschließen und in einen spitzeren Winkel von ca.
80° übergehend zur Basis (9) verlaufen.
12. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Retentioi teiles (5) etwa 1,1 bis 1,5 mm, insbesondere 1,3 mm
beträgt.
13. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) für
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das Retentionsteil (5) und die Rastausnelimung (7)
jeweils durch ein konturengleiches verlorenes Fo rm-I.
eil ( i 5 bzw. iö), insbesondere aus t üukstäriuälös
verbrennbarem Kunststoff gebildet ist.
14. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (15) zur Bildung der Ausnehmung (11) für das Retentionsteil
(5) quaderförmig mit offener Deckfläche ausgebildet ist , wobei die schmalen Seitenflächen (17) zur Bildung
des Hinterschnitts zur Derkfläche konvergierend ausgebildet
sind und der Hinterschnitt kurz vor dem Anschluß
an die längeren Seitenflächen (18) endet.
15. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (16) zur
Bildung der Rastausnehmung (7) eine rechteckige Platte mit mittiger Vertiefung ist, wobei insbesondere an
deren kurzen Randkanten zur Oberseite abstrebende Haltestege (19) angeformt sind, die insbesondere
über Sollbruchstellen (20) mit der Platte verbunden sind.
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