DE3808793C2 - Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese - Google Patents

Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Halteeinrichtung zur lösbaren Be­ festigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem ver­ bliebenen Rest von natürlichen Zähnen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 4,345,901 ist eine solche Halteeinrichtung zur lös­ baren Befestigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natürlichen Zähnen bekannt. Diese Halteeinrichtung umfaßt einen Ständerteil und einen auf diesen passenden auf steckbaren, gehäuseförmigen Aufnehmerteil. Stän­ derteil und Aufnehmerteil sind dabei in vertikaler Anordnung zwischen dem überkronten Zahn und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese ausgebildet, die über ein an dem Aufnehmerteil befestigtes Halteelement miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise wird eine konstruktiv verhältnismäßig aufwendige Halteeinrichtung geschaffen werden, die einen sicheren und spielfreien Sitz der Dentalprothese oder Brücke ohne Verwen­ dung eines Schraubbolzens oder dergleichen als zwischen Stän­ derteil und Aufnehmerteil wirkendes Halteelement ermöglichen soll.
Des weiteren ist in dem Prospekt der Firma Metaux Precieux Sa Metalor, CH-2000 Neuchatel 9 Schweiz, "Block-Matic", Dental­ schau, 11. Mai 1985, eine Halteeinrichtung zur lösbaren Befe­ stigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem ver­ bliebenen Rest von natürlichen Zähnen offenbart, die mit der­ jenigen nach der US 4,345,901 weitgehend übereinstimmt.
Schließlich ist in dem Dubbel, Taschenbuch für den Maschinen­ bau, Springer-Verlag, Berlin, 15. Auflage 1986, Seite 368 noch eine Flachkeilverbindung beschrieben, welche dem Gebiet des Feingeräte- und Maschinenbaus zuzurechnen ist. Diese Flach­ keilverbindung umfaßt eine Stange und eine darauf auf steckbare Hülse oder dergleichen, die mittels eines verriegelnden, d. h. quer zur Längsachse von Stange und Hülse verlaufenden, Bolzens miteinander lösbar verbunden sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halteein­ richtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natürlichen Zähnen der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die konstruktiv ein­ fach, kompakt und kostengünstig ausgestaltet ist, leicht und beliebig oft ohne Beschädigung der Verankerung selbst montier- bzw. demontierbar ist sowie in der Mundhöhle des Patienten nicht störend wirkt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natürlichen Zähnen nach der Erfindung erzielte Vorteil besteht in deren einfacher, zu­ dem ausgesprochen kompakter und damit kostengünstiger Kon­ struktion. Weiterhin ist mit der erfindungsgemäßen Halteein­ richtung aufgrund eines seitlichen Zugangs eine leichte Mon­ tage bzw. auch Demontage der Dentalprothese oder Brücke zu de­ ren Pflege usw. sichergestellt, und zwar ohne Beschädigung der Verankerung an sich, selbst bei häufigem Lösen und anschlie­ ßenden abermaligen Befestigen der Dentalprothese oder Brücke an dem verbliebenen Rest des natürlichen Zahns. Schließlich wirkt die Halteeinrichtung nach der Erfindung auf den Patien­ ten nicht störend, da der Ständerteil, der Aufnehmerteil und das Halteelement aufgrund deren konstruktiver Ausgestaltung bei eingesetzter Dentalprothese oder Brücke nicht über letz­ tere vorstehen und daher nicht in die Mundhöhle hineinragen.
Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung sind weiter in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Zweckmäßigerweise ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 eine Bohrung quer für die Aufnahme eines den Ständerteil ge­ gen den Aufnehmerteil verriegelnden Bolzens vorgesehen.
Hierbei kann der Bolzen gemäß Anspruch 3 als Federzapfen, Schraubbolzen oder elastischer Kunststoffzapfen ausgebildet sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Bolzen bzw. das Halteelement in Anpassung an die jeweilige Situation des Patienten beliebig auswählbar ist. So wird der Zahnarzt einen Federzapfen oder auch elastischen Kunststoffzapfen in dem Fall wählen, wenn die Dentalprothese oder Brücke zur Pflege etc. häufiger abgenommen werden soll, oder einen Schraubbolzen in dem Fall wählen, wenn die Dentalprothese oder Brücke gerade nicht oft gelöst werden soll.
Nach den Maßnahmen des Anspruchs 4 trägt der Ständerteil oben vorzugsweise eine dem Aufnehmerteil gegenüberliegende Abschrä­ gung.
Weiterhin kann die Bohrung im Ständerteil in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 5 als eine quer verlaufende nach außen offene halbzylindrische Ausnehmung ausgebildet sein.
Der Basisteil des Aufnehmerteils wird entsprechend der Merk­ male nach Anspruch 6 kronenseitig gelagert, insbesondere mit der Krone gegossen oder hieran gelötet.
Vorzugsweise ist der Aufnehmerteil gemäß Anspruch 7 auf der Dentalprothese als Halteelement gelagert.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Ständerteil;
Fig. 2 einen komplementären Aufnehmerteil;
Fig. 3 ein Halteelement in Form eines Kunststoffzapfens und
Fig. 4 einen Federzapfen.
Der in Fig. 1 dargestellte eigentliche Ständerteil 5 ist über flügelartige Ausbildungen 11 mit dem für eine vertikale Anordnung neben oder an der Überkronung vorgesehenen Basis­ teil 1 verbunden. Die Flügelwände wölben sich aus dem Umfang des nach oben konischen Ständerteils 5 und gehen in einen Innenumfang einer kreisförmigen Innenschale 8 des Basisteils 1 über. Der Ständerteil 5 verjüngt sich kegelstumpfartig bis zu seiner horizontalen oberen Stirnfläche 12 nach oben. Eine Abschrägung 9 zwischen Außenumfang und Stirnfläche 12 ist zu unten beschriebenem Zweck vorgesehen. Gleichfalls vorgesehen ist eine quer verlaufende halbzylindrische Bohrung bzw. Ausnehmung oder Nut 10, deren Zweck weiter unten ebenfalls erläutert wird. Ständerteil 5 und Basisteil 1 haben im wesentlichen gleiche Erstreckung.
Wichtig ist, daß Ständerteil 5 und Basisteil 1 ein Element (sog. Männchen) komplementär zu einem Aufnehmerteil 2 (sog. Weibchen) ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt ein solches Aufnehmerteil 2 mit einem Kopfteil 13, das senkrecht umgelenkt in Flügelwände bzw. Seitenschenkelwände des Gehäuses bzw. Ständer oder Schenkel 14 übergeht. Die oben kreisförmige, nach unten konisch ver­ laufende Öffnung 6 ist so ausgebildet, daß sie das Oberteil des Ständerteils 5 aufnimmt, so daß die Stirnfläche 12 bündig mit dem Kopfteil 13 ist. Die Schenkel 14 dienen dazu, den Aufnehmerteil 2 an der Dentalprothese zu verankern.
Quer zu den Schenkeln 14 verläuft eine Bohrung 11, deren Zweck unten noch erläutert wird. In einem ineinander gefügten Zustand liegt die kreisförmige Innenschale 8 am kreis­ förmig abgerundeten Umfang 7 des Kopfteils 13 des Aufnehmerteils 2 satt an.
Ein Halteelement (Fig. 3 und 4) ist vorgesehen, um Ständerteil 5 und Aufnehmerteil 2 aneinander festzuhalten bzw. zu verriegeln. Dieses umfaßt entweder (Fig. 4) eine Feder bzw. einen Federzapfen 3, die bzw. des auch in der unten zu beschreibenden Weise entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein kann oder einen Kunststoff­ zapfen 4 (siehe Fig. 3) kreisförmigen Querschnitts oder auch einen nicht dargestellten Schraubbolzen. Ständerteil 5 und Aufnehmerteil 2 werden also vertikal zwischen dem überkronten Zahn der verbleibenden natürlichen Zähne und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese angeordnet. Der Aufnehmerteil 2 ist mit dem erwähnten Federelement (Fig. 4) zu versehen, das nachgiebig in die Ausnehmung oder Nut 10 des Ständerteils 5 greift, wenn Aufnehmerteil 2 und Ständerteil 5 vollständig in Eingriff miteinander stehen. Hierdurch wird die Dentalprothese in ihrer endgültigen Stellung gehalten. Eine andere Möglichkeit besteht nun darin, das Federelement durch einen Gewindebolzen zu ersetzen, sobald Aufnehmerteil 2 und Ständer­ teil 5 völlig ineinander eingegriffen haben. Hierdurch wird es unmöglich, sie voneinander zu lösen oder zu trennen, bis der Schraubbolzen entfernt ist. Durch die konische Gestalt von Aufnehmerteil 2 und Ständerteil 5 wird das Einführen oder die Entfernung der Dentalprothese erleichtert.
Wie erwähnt, wird der vertikale Basisteil 1 des Ständerteils 5 z. B. an der Seite der Krone eines überkronten Zahns (der verbleibenden natürlichen Zähne) angeordnet. Der Ständer­ teil 5 kann vorgefertigt aus Metall, beispielsweise Gold oder Palladium, sein und kann gegen die Krone entweder vergossen oder verlötet sein. Es ist allerdings auch möglich, den Ständer­ teil 5 aus rückstandsfreiverbrennendem Kunststoff oder Wachs­ material herzustellen, welches, während die Krone geformt wird, vorgesehen sein und hiermit gegossen werden kann.
Der überkronte Zahn wird dann mit dem Halteelement bzw. genauer dem Ständerteil 5 versehen. Durch Eingreifen der kreisförmigen Gestalt von Umfang 7 in Innenschale 8 wird eine Vertikalbe­ wegung über die Endstellung von Ständerteil 5 und Aufnehmer­ teil 2 verhindert. Die Abschrägung 9 des Ständerteils 5 erfaßt den Federzapfen 3 bei der Montage von Ständerteil 5 gegen Aufnehmerteil 2 und bewegt diesen in eine Stellung, wo das Einführen des Ständerteils 5 im Aufnehmerteil 2 nicht mehr behindert wird. Die quer zur Achse verlaufende Bohrung oder Ausnehmung 10 nimmt die Feder bzw. den Federzapfen 3 auf, wenn sich Ständerteil 5 und Aufnehmerteil 2 in ihrer Endstellung befinden und sorgen für einen Halt bestimmter Größe gegen das Trennen von Ständerteil 5 und Aufnehmerteil 2. Der Aufnehmerteil 2 ist also auf der Dentalprothese oder der Brücke montiert. Es wird somit eine konische Buchse mit Längsschlitz unter Zwangsverriegelung von oben über den unten befindlichen konischen Ständerteil 5 geschoben, bis sie in die Öffnung 6 paßt. Das Halteelement oder auch der Schraubbolzen werden in die Bohrung oder dergleichen 11 eingeführt und fassen in die Bohrung oder dergleichen 10 in der Endstellung von miteinander zu verriegelnden Ständerteil 5 und Aufnehmerteil 2. Wenn also das Halteelement ausgewechselt werden muß, ist auch dieses natürlich von der Seite, wie dies erfindungsgemäß möglich wird, besser als von hinten zugängig. Günstig ist auch, daß der Schraubbolzen, falls dieser eingesetzt wird, von der Seite zugänglich wird.
Es ist möglich, daß Aufnehmerteil 2 und Ständerteil 5 zunächst permanent mit dem Schraubbolzen zusammengehalten werden und daß dieser erst zu einem späteren Zeitpunkt durch ein Feder­ halteelement ersetzt wird, wodurch die Dentalprothese lös­ bar wird.
Nach der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen metallischen Federzapfen 3 mit Schlitz 12, wodurch eine federnde Bewegung beim Einführen des Ständerteils 5 in den Aufnehmerteil 2 möglich wird.
Der Kunststoffzapfen 4 wird mit ausreichender Elastizität gewählt, so daß keine Schlitze notwendig sind (Fig. 3).

Claims (7)

1. Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dental­ prothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natür­ lichen Zähnen, mit einem Ständerteil und einem auf diesen pas­ senden aufsteckbaren, gehäuseförmigen Aufnehmerteil, die in vertikaler Anordnung zwischen dem überkronten Zahn und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einteilig mit dem Ständerteil (5) ein scha­ lenartiges Basisteil (1) mit einer das Aufnehmerteil (2) ergän­ zenden runden Innenschale (8) ausgebildet ist, das über aus dem Ständerteilumfang austretende und in die Innenschale (8) ein­ tretende Flügelwände (14) verbunden ist; daß das Gehäuse (14; 14) des Aufnehmerteils ein horizontales plattenförmiges Kopfteil (13) mit einer der Form des Ständerteils (5) entsprechenden sich nach unten erweiternden Kegelbohrung (6) aufweist und die Sei­ tenschenkelwände des Gehäuses (14) einen von der Unterseite des plattenartigen Kopfteils (13) nach außen gehenden Freiraum bil­ den und der schalenartige Basisteil des Ständerteils (5) eine Kreisausnehmung (8) zur Aufnahme des komplementären plattensei­ tigen keilförmigen Kopfteils des Aufnehmerteils (2) aufweist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (10) quer für die Aufnahme eines den Ständer­ teil (5) gegen den Aufnehmerteil verriegelnden Bolzens (4) vor­ gesehen ist.
3. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen als Federzapfen (3), als Schraubbolzen oder als elastischer Kunststoffzapfen (4) ausge­ bildet ist.
4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil (2) oben eine dem Aufnehmerteil gegenüberliegende Abschrägung (9) trägt.
5. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne, daß die Bohrung (10) im Ständerteil (5) als eine quer verlaufen­ de nach außen offene halbzylindrische Ausnehmung ausgebildet ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) des Aufnehmerteils (2) kronenseitig gelagert, insbesondere mit der Krone gegossen oder hieran gelötet ist.
7. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerteil (2) auf der Den­ talprothese als Halteelement gelagert ist.
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