DE2856084C2 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten GipssockelInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/001—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebißartikulator aufnehmbaren oder angeordneten
Gipssockel, bei der Teile der Vorrichtung in Ausnehmungen im Modell und im Sockel eingreifen.
Bei der Herstellung von Zahnersatz werden die zwei Modelle eines Gebisses jeweils in einen Artikulator
eingesetzt, der die Bewegung des Kiefergelenkes nachbildet. Der Artikulator gestattet also bereits am
Modell die optimale Anpassung des Zahnersatzes auf das Restgebiß bzw. die spätere Kaufunktion. Zur
Herstellung des Zahnersatzes müssen die Modelle in den meisten Fällen aus dem Artikulator herausnehmbar
sein, um dem Zahntechniker die Arbeit zu erleichtern oder auch, wie z. B. in der Edelmetalltechnik, die
einzelnen Stümpfe von unten her aus dem Modell zu entfernen. Im Artikulator selbst müssen jedoch die
Modelle in einer bestimmten Lage fest fixiert sein, damit beim Nachvollziehen der Kaubewegung keine Abkippung
oder Verschiebung des Modells erfolgt.
Damit die Modelle aus dem Artikulator entnehmbar sind, ist es üblich, die Modelle auf einem Gipssockel
anzuordnen. Die dem Gipssockel zugekehrte ebene Fläche des Modells weist dabei mehrere Vertiefungen
auf, in welche entsprechende Erhöhungen des Sockels eingreifen, um somit die Lage des Modells gegenüber
dem Sockel zu fixieren. Zur lösbaren Verbindung zwischen Modell und Sockel gibt es verschiedene
Verbindungsvorrichtungen.
Eine dieser bekannten Verbindungsvorrichtungen ist druckknopfähnlich ausgebildet und besteht aus Kunststoff.
Beim Gießen des Modells wird ein hülsenförmiges Teil an der Seite des Modalls eingebettet, die später dem
Sockel zugekehrt ist Da das Modell nachträglich noch an dieser Seite nach zahntechnischen Gesichtspunkten
in der Horizontalen und der Vertikalen zugeschliffen werden muß, stimmt häufig die Position der eingegossenen
Hülse nicht mehr mit der eigentlichen exakten
ίο Verwendungslage überein. Insbesondere bei sogenannten
»Pin-Modellen«, bei denen einzelne Zahnstümpfe oder Zahngruppen auf ein Grundmodell aufgesetzt sind
und in dem Grundmodell mit Stiften herausnehmbar verankert sind, ergeben sich Schwierigkeiten, da
nämlich das Grundmodell an seiner dem Gipssockcl zugekehrten Fläche nach Möglichkeit soweit abgeschliffen
werden muß, daß die freien Enden der Stifte der Zahnstümpfe gerade sichtbar werden. Hierbei kann es
dann vorkommen, daß die im Grundmodell eingesetzte Hülse soweit abgeschliffen wird, daß der im Sockel zu
verankernde Zapfen nicht mehr einwandfrei eingreift. Mach der Herstellung des Modells wird dieses an seiner
dem Gipssockel zugekehrten Fläche mit einer Isolierflüssigkeit bestrichen und in die Hülse wird das
zapfenartige Teil der Verbindungsvorrichtung eingesetzt. Anschließend wird auf das Modell der Gips des
Sockels aufgegossen, wobei dieser auch das herausragend-i Stück des Zapfens ummantelt. Hierbei kann der
Sockel entweder direkt an ein Teil des Artikulator angegossen werden oder aber auch an eine Tragplatte,
die später über eine Schraube lösbar mit dem Artikulator verbunden wird. Bei sogenannten »Split-Cast-Modellen«
wird zunächst nur ein verhältnismäßig dünner Teil auf dem Modell mit einem Spezialgips
gebildet, der später über ein weiteres aus Gips bestehendes Sockelteil mit einer Tragplatte verbunden
wird. Gleichgültig, ob es sich nun um normale Modelle oder »Split-Cast-Modelle« handelt, muß jeweils das
eigentliche Modell von dem Gipssockel abnehmbar sein,
1)0 gleichgültig, ob dieser direkt fest mit einem Teil des
Artikulalors verbunden ist oder auf einer Tragplatte angeordnet ist. Die bekannte Druckknopf-Verbindung
hat weiterhin den Nachteil, daß ihr hülsenförmiges Teil leicht verschmutzen kann und sich die Kunststoffteile
bei der notwendigen Wärmebehandlung (abbrühen) verziehen. Außerdem können die Druckknopfteile meist
nicht wiederverwendet werden, denn hierzu ist eine zeitraubende Zerstörung des Modells und des Sockels
erforderlich, wobei noch dazu darauf aufgepaßt werden muß. daß hierbei die Verbindungsteile nicht beschädigt
werden. Bei kleineren Pin-Modellen ergeben sich außerdem Schwierigkeiten für die Anordnung der
Druckknopf-Verbindung, da innerhalb der Stifte vielfach
nicht genügend Platz zur Unterbringung der Hülse vorhanden ist. Man mußte dann bisher überhaupt auf
eine Verbindung zwischen dem Modell und dem Sockel verzichten.
Bei einer anderen bekannten Verbindungsvorrichtung werden Magnetteile in das Modell und den Sockel
eingegossen. Auch hierbei ergeben sich Einbau- und Plazierungsschwierigkeiten. Außerdem neigen die Magnete
zum Rosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines
Modells mit einem in einem Gebißartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gebißsockel der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, welche bei jeder Art von Modellen und Sockeln leicht anzubringen ist, sich durch
einfache Ausgestaltung auszeichnet und auch ohne Zerstörung des Modells wiederverwendbar ist
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet
durch mindestens zwei Klammern aus Federstahldraht, von denen jede aus einem Bogen mit zwei daran
anschließenden Schenkeln besteht, deren freie Enden annährend rechtwinklig zu einer durch den Bogen und
die Schenkel hindurchgehenden Ebene in der gleichen Richtung umgebogen und je in eine in den Seitenflächen
des Modells und des Gipssockels annährend senkrecht zu den Seitenflächen verlaufende Bohrung einsteckbar
sind.
Die neue Vorrichtung ist äußerst einfach im Aufbau und in der Handhabung. Während der Herstellung des
Modells und auch des Gipssockels braucht auf die Verbindungsvorrichtung keinerlei Rücksicht genommen
zu werden. Erst nachdem beide Teile fertiggestellt (artikuliert) sind, werden für jede der beiden Klammern
in das Modell und auch in den Sockel je eine sich senkrecht zu den Seitenflächen von Moaell und Sockel
erstreckende Bohrung gebohrt. Diese Bohrungen, die sich in der Nähe der Trennfläche zwischen Modell und
Sockel befinden können, können ohne Bohrvorrichtung, also freihändig gebohrt werden, wobei ihr gegenseitiger
Abstand auch nur ungefähr eingehalten werden muß. In diese Bohrungen werden dann die freien Enden der
Schenkel jeder Klammer eingesetzt, die vor dem Einsetzen einen geringeren Abstand aufwiesen als die
beiden Bohrungen. Infolge der elastischen Eigenschaften der aus Federstahldraht bestehenden Klammern
werden Modell und Sockel sicher zusammengehalten. Zum Lösen beider Teile ist lediglich ein Herausziehen
der Klammern erforderlich. Da sich der außerhalb der Bohrungen befindliche Teil der Klammern im wesentlichen
parallel zu den Seitenflächen des Modells und des Sockels erstreckt und an diesen anliegt, stören die
Klammern in keiner Weise. Wird das Modell nicht mehr benötigt, so können die Klammern einfach herausgezogen
und wiederverwendet werden. Da sich die Klammern außerhalb des Koniaktbereiches zwischen
Sockel und Modell befinden, besteht außerdem keine Verschmutzungsgefahr Die neue Vorrichtung ist bei
allen Arien verwendbar, also auch im gnathologischen
Bereich bei den bereits erwähnten »Split-Cast-Modellen«.
Ihr Einbau ist auch unabhängig von der jeweiligen Modellhöhe möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur in Verbindung mit Artikulatoren verwendbar sondern
auch in Verbindung mit sogenannten Okklusionsgeräten, die jedoch nur eine teilweise Nachbildung der
Kaubewegung ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der sich die Schenkel zwischen dem
Bogen und ihren freien Enden überkreuzen. Hierdurch wird nicht nur die zur Verfügung stehende Federspannung
vergrößert, sondern die Klammern lassen sich auch besonders leicht in die Bohrungen im Modell und
im Sockel einsetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele de- " rindung werden anhand
der F i g. 1 bis 7 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Klammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung Il der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III der Fi g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht eines auf einem Sockel angeordneten Modells,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klammer,
F i g. 7 eine Ansicht dieses Ausführungsbeispieles in Richtung VII der F ig. 6.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Klammer aus etwa 1 mm dickem Federstahldraht bezeichnet Diese Klammer
besteht aus einem Bogen 2 mit zwei daran anschließenden Schenkeln 3, 4. Die Enden 5, 6 dieser
Schenkel sind annähernd rechtwinklig zu der durch den Bogen 2 und die Schenkel 3,4 hindurchgehenden Ebene
in der gleichen Richtung umgebogen. Der Bogen 2 besitzt einen Außendurchmesser von etwa 14 mm und
die umgebogenen Enden 5, 6 der Schenkel haben eine Länge von etwa 8 mm. Die Schenkel selbst besitzen eine
Länge von etwa 14 mm. Die Schenkel selbst besitzen eine Länge von etwa 14 mm. In den F i g. 1 — 3 sowie 6
und 7 sind die Klammern etwa in doppelter Größe
dargestellt. Der gegenseitige Abstand a der umgebogenen Enden 5,6 der Schenkel 3,4 beträgt etwa 4 — 6 mm.
Der Bogen 2 erstreckt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ca. 260°.
In Fig.4 und 5 ist mit 7 ein Modell bezeichnet, von
dem einzelne Zahnstümpfe oder Zahngruppen lösbar sein können. Dies ist in der Zeichnung nicht näher
dargestellt. Das Modell 7 weist an seiner den Zähnen und Zahnstümpfen abgekehrten Seite eine ebene
Kontaktfläche 8 auf, in welcher mehrere Zentriervertiefungen 9 vorgesehen sind. An die mit einem Trennmittel
(Isoliermittel) bestrichene Kontaktfläche 8 ist der Sockel 10 angegossen und greift mit Erhöhungen 11 in
das Modell ein. Die gegenseitige Lage von Modell 7 und Sockel 10 ist auf diese Weise genau fixiert. Der Sockel
10 kann nun entweder direkt an ein Teil eines Artikulators angegossen sein oder aber an eine
Tragplatte 12, die ein nicht dargestelltes Gewinde aufweist und mittels einer Schraube an einem
strichpunktiert dargestellten Teil des Artikulators befestigt sein kann. Sofern es sich um ein
>>Split-Cast-Modell« handelt, ist an die Kontaktfläche 8 zunächst nur
ein verhältnismäßig dünnes Sockelteil 10.7 angegossen, welches in Fig.4 mit einer strichzweipunktierten Linie
angedeutet ist. Dieses Teil 10a wird auch als »Split-Cast« bezeichnet. Der Split-Cast wird später über
ein weiteres Gipsteil in der beschriebenen Weise mit der Tragplatte 12 verbunden. Bezüglich der Wirkungsweise
der Vorrichtung besteht jedoch kein Unterschied zwischen einem normalen Gipssockel und einem
solchen eines Split-Cast-Modelles.
Nachdem das Modell 7 und der Sockel 10 hergestellt sind, werden mittels eines Spiralbohrers ohne Bohrvorrichtung
zwei Bohrungen 14,15 in einem gegenseitigem Abstand A von etwa 8-12 mm mit einer Tiefe von ca.
8-10 mm in die Seitenflächen 7b und 10b eingebohrt. Die Bohrungen 14, 15 sollen sich dabei in etwa
senkrecht zu den Seitenflächen erstrecken. Durch leichten Druck auf den Bcgen 2 kann man die
umgebogenen Enden 5, 6 "on dem ursprünglichen Abstand a auf den Lochabstand A bringen und dann die
Enden 5, 6 in die Bohrungen 14, 15 einstecken. In ähnlicher Weise werden auf der anderen Seite des
Modells 7 und des Sockels 10 nochmals zwei Bohrungen 14, 15 für eine zweite Klammer gebohrt. Die beiden
Klammern halten dann das Modell 7 exakt auf dem Gipssockel 10. Soll das Modell 7 vom Gipssockel
entfernt werden, so brauchen die umgebogenen Enden 5, 6 der Klammern lediglich aus den Bohrungen 14, 15
herausgezogen zu werden. Wird das Modell nicht mehr benötigt, so können sie für weitere Modelle wiederverwendet
werden.
In Fig.6 und 7 ist noch ein zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen, nur unter Hinzufügung
eines Index-Striches bezeichnet sind. Die obige Beschreibung ist deshalb sinngemäß auch auf dieses
Ausführungsbeispiel anwendbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel überkreuzen sich jedoch die beiden
Schenkel 3' und 4' nicht. Da man bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Enden 5' und 6', die
ursprünglich den gegenseitigen Abstand a aufweisen, nicht durch Druck auf den Bogen 2' auf den Abstand A
bringen kann, ist es zweckmäßig, einen der Schenkel, z. B. den Schenkel 5' etwas langer auszubilden als den
Schenkel 6'. In diesem Fall kann nun das Ende 5' zuerst
in die Bohrung des Modells gesteckt werden und dann kann man durch leichten Druck auf den Schenkel 4'
diesen soweit nach außen biegen, bis das Ende 6' mit der Bohrung des Sockels fluchtet und dann leicht in die
ίο Bohrung eingesteckt werden kann.
Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, verschieden lange Enden bei dem in Fig. 1—3 dargestellten
Ausführungsbeispiel zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebißartikulator
aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel, bei der Teile der Vorrichtung in Ausnehmungen im
Modell und im Socke! eingreifen, gekennzeichnet durch mindestens zwei Klammern (1, V) aus
Federstahldraht, von denen jede aus einem Bogen (2, 2') mit zwei daran anschließenden Schenkeln (3, 4;
3', 4') besteht, deren freie Enden (5, 6; 5', 6') annährend rechtwinklig zu einer durch den Bogen (2,
2') und die Schenkel (3, 4; 3', 4') hindurchgehenden Ebene in der gleichen Richtung umgebogen und je in
eine in den Seitenflächen (Jb, iOb) des Modells (7) und des Gipssockel (10) annähernd senkrecht zu den
Seitenflächen (7b, IOb) verlaufende Bohrung (14,15)
einsteckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (3, 4) zwischen dem
Bogen (2) und ihren freien, umgebogenen Enden (5, 6) überkreuzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (2) kreisförmig ist, sich über
ca. 260° erstreckt und die Schenkel (3, 4) anschließend an den Bogen (2) bis zu ihren
umgebogenen Enden (5,6) geradlinig verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen
Enden (5,6) der Schenkel (3,4) gleich lang sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen
Enden (5', 6') der Schenkel (3', 4') verschieden lang sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856084 DE2856084C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856084 DE2856084C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856084B1 DE2856084B1 (de) | 1980-04-17 |
DE2856084C2 true DE2856084C2 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6058343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856084 Expired DE2856084C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856084C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026137A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Richard 8901 Neusäß Rager | Vorrichtung zum einbringen von zentrieraussparungen in den primaersockel eines in einem gebissartikulator aufnehmbaren modells |
-
1978
- 1978-12-23 DE DE19782856084 patent/DE2856084C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026137A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Richard 8901 Neusäß Rager | Vorrichtung zum einbringen von zentrieraussparungen in den primaersockel eines in einem gebissartikulator aufnehmbaren modells |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856084B1 (de) | 1980-04-17 |
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