DE8909026U1 - Faltbühne - Google Patents

Faltbühne

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DE8909026U1
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locking
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Oesterreichische Doka Schalungs- und Geruestungstechnik Gesmbh Amstetten At
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Oesterreichische Doka Schalungs- und Geruestungstechnik Gesmbh Amstetten At
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Österreichische Doka v2/lf
* Schalungs- und Gerustungstechnik
Gesellschaft mbH, A-3300 Amstetten
FALTBUHJSiE
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine F.;Itbühn3 zur Verwendung als Arbeits- und Schutzgerüst, insbesondere an Baustellen, mit mindestens einer Gelenkstrebe, die zwei Streben umfaßt, deren benachbarten Enden durch ein Gelenk verbunden sind, das aus mindestens einer Lasche der einen Strebe und der anderen Strebe, die parallel zueinander überlappend angeordnet sind und zueinander fluchtende Bohrungen aufweisen, sowie durch einen Drehbolzen der durch die Bohrungen ragt, gebildet ist, und das Gelenk eine Verriegelungseinrichtung für eine gestreckte Gebrauchslage der Gelenkstrebe aufweist.
Bei derartigen Faltbühnen ist es bereits bekannt, daß nach dem Auffaltvorgang der Gelenkstrebe die gestreckte Stellung des Gelenks mit einem Sperrbolzen abgesichert wird. Hierbei ragt der Sperrbolzen durch eine Bohrung in den Laschen der einen Gelenkstrebe und durch eine Bohrung am benachbarten Ende der anderen Gelenkstrebe hindurch. Für das Zusammenlegen der
Strebe muß dieser Sperrbolzen wieder entfernt werden. Ist nun dieser Bolzen lose mitgeliefert, so kann er verlorengehen. Dann besteht die Gefahr, daß das Gelenk beim nächsten Auffaltvorgang nicht arretiert wird. Hängt dieser Sperrbolzen an einem Befestigungsseil oder einer Kette, so kann sich durch den Falt.v0rg.2ng dieses Eefestigungsseil verklemmen, Transportarbeiten der Falcbühne behindern, oder abreißen. Zusätzlich muß der eigentliche Sperrbolzen gegen Herausfallen gesondert mittels Federvorstecker oder Klappsplint etc. abgesichert werden. Wenn die Bohrungen, durch die der Sperrbolzen ragt, ausgeschlagen sind, hat der Sperrbolzen Spiel und das Gelenk ist nicht mehr einwandfrei fixiert, wodurch sich der Kräftefluß über das Gelenk verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltbühne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gelenkstrebe zuverlässig und auf einfache Weise arretiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung einen Sperrkeil mit einem Langloch umfaßt, durch das der Drehbolzen hindurchragt, und die Längsachse des Langlochs mit einer Anlagefläche des Sperrkeils, die an der ausgeklappten Gelenkstrebe anliegt, einen flachen Winkel einschließt. Der Sperrkeil ist mit seiner Längsachse im wesentlichen parallel zur gestreckten Gelenkstrebe in einer Gelenksperrposition, in der er an beiden Strebenenden fe^t anliegt und diese überragt, oder in einer Gelenkfreigabeposition, in der er im wesentlichen nur längs eines Strebenendes verläuft, angeordnet.
Die erfinderische Lösung ergibt unter anderem den Vorteil, daß die Verriegelungseinrichtung keine losen, verlierbaren Teile hat, da der sperrkeil unverlierbar am Drehbolzen angeordnet ist. Ein Befestigungsteil, das sich im Gelenk verklemmen, Transportarbeiten der Faltbühne behindert, oder abreißen kann, ist hierbei nicht notwendig.
Auch kann eine zusätzliche Sicherung mittels
/"»y^ÄV Vl annenl i nf· of &eegr; anf f al lon r{ &Aacgr;
der Keil, der von oben eingeschoben wird, durch sein eigenes Gewicht und/oder Selbsthemmung immer in der eingeschobenen Sperrposition verbleibt. Für das Zusammenfalten wird der Sperrkeil lediglich zurückgedrückt und gibt damit das Gelenk frei. Dieser Arbeitsvorgang und das Verriegelungsprinzip sind sehr einfach und sehr sicher.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß durch die Anlage des Sperrkeiles mit seiner Anlagefläche, an den aneinander liegenden Enden der Streben, die durch notwendige Bewegungsspiele auftretenden Fluchtungsfehler ausgeschlossen sind, und der Kräftefluß über das Gelenk verbessert wird.
Es sind ferner Verriegelungen für Gelenkstreben von Faltbühnen (Firma Robusta-Gaukel) bekannt, bei denen auch eine Schiebeverriegelung für die aneinanderliegenden Stoßstellen der Strebenenden vorgesehen ist. Diese Lösung beruht jeäoch nicht auf einem Keilklemmprinzip wie die erfindungsgemäße Anordnung. Aus diesem Grunde ist der Kräftefluß über die Gelenke ungünstig und Fluchtungsfehler, die durch
notwendige Bewegungsspiele auftreten, sind nicht ausgeschlossen.
Von Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung weiterhin, daß das Loch in den Laschen, durch das der Drehbolzen ragt, als kurzes Langloch ausgebildet sein ;j kann, dessen Längsachse im wesentlichen parallel zur i ausgeklappten Strebe verläuft. Dadurch liegen die Stirnflächen der aneinanderstoßenden Strebenenden inyp.er dicht erieinender,- "ornit ein optinialpr Kräftefluß der druckbeanspruchten Gelenkstrebe gewährleistet ist.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, daß die Gelenklaschen eine einheitliche Stanzform haben, und somit eine einfache und wirtschaftliche Herstellung ermöglicht wi rd.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Drehbolzen mit den Laschen einer Strebe unverlierbar verbunden und somit gleichzeitig gegen ein Herausfallen gesichert ist. Dazu kann der Drehbolzen vorzugsweise als eine Rohrhülse ausgebildet sein, die an ihren Enden zur Lagesicherung in den Löchern der Laschen aufgeweitet ist.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß die Verlängerung der Anlagefläche zwischen den beiden {
Streben durch die Drehachse des Drehbolzens verläuft. Dadurch liegen die Anlageflächen der Strebenenden im i
ausgeklappten geraden Zustand der Strebe immer, ohne \ einen Spalt zu bilden, aneinander an. |
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden beschrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Faltbühne in Seitenansicht,
Fig. 2 - ein Gelenk der Gelenkstrebe im
ausgeklappten und verriegelten Zustand,
Fig. 3 - das Gelenk im zusammengefalteten Zustand.
Die Faltbühne 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Plattform 8 und einem Rahmen 9, die miteinander gelenkig verbunden sind und in einer aufgeklappten, zueinander rechtwinkligen Stellung durch eine diagonal zu den beiden genannten Elementen, verlaufende, druckbelastete Gelenkstrebe 2 gegeneinander abgestützt sind. Die Gelenkstrebe besteht aus zwei Streben 10, 11, an deren benachbarten Enden jeweils zwei parallel gegenüberliegende, angeschweißte Laschen 7 angeordnet sind. Die Laschen 7 der einen Strebe 10 überlappen die Laschen der anderen Strebe 11. Die Laschen 7 weisen jeweils eine zueinander fluchtende Bohrung auf, durch die ein Drehbolzen 5 ragt, wobei die Bohrung in den Laschen 7 einer Strebe 10 oder 11 als kurzes Langloch 13, dessen Längsachse i.w. parallel zur ausgeklappten Stebe 2 verläuft, ausgebildet ist. Ein Sperrkeil 4 weist ein Langloch 6 auf, durch das
ebenfalls der Drehbolzen 5 hindurchragt. Der Sperrkeil 4 kann entlang der Stoßstelle der Streben § 10 und 11 parallel zu diesen verschoben werden. Das
H Langloch 6 im Sperrkeil 4 weist einen flachen Winkel
ä zu einer Anlagefläche 12 auf, mit der der Sperrkeil 4
an der ausgeklappten Gelenkstrebe 2 anliegt.
Weiterhin verläuft die Verlängerung der Stoßfläche zwischen den beiäan Streben 10, 11 durch die Drehachse des Drehbolzens 5. In einer gestreckten Gelenksperrposition der Gelenkstrebe 2, in der die Strebenenden dicht aneinanderliegen, zieht der Sperrkeil mit seinem Langloch 6 die Laschen 7 und somit die Strebenenden über den Drehbolzen 5 an seine Anlagefläche 12 herein. In einer zusammengefalteten Gelenkfreigabeposition (siehe Fig. 3) der Gelenkstrebe 2 ist der Sperrkeil 4 zurückgezogen und gibt somit das Gelenk 3 frei.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Faltbühne (1> zur Verwendung als Arbeits- und Schutzgerüst, insbesondere an Baustellen, mit
- mindestens einer Gelenkstretee (2), die zwei Streben (10, 11} umfaßt,
- einem Gelenk, das die benachtbarten Enden der Streben (IC. 3.1) verbindet und das aus minciastens einsr Lasche (7) je Strebe (10, 11), die parallel zueinander sowie teilweise überlappend angeordnet sind und zueinander fluchtende Bohrungen aufweisen, sowie durch einen Drehbolzen (5), der durch die Bohrungen ragt, gebildet ist, und
- einer dem Gelenk (3) zugeordneten Verriegelungseinrichtung für eine gestreckte Gebrauchslage der Gelenkstrebe, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Verriegelungseinrichtung einen Sperrkeil (4) mit einem Langloch (6) umfaßt;
- der Drehbolzen (5) durch das Langloch (6) des Sperrkeils hindurchragt;
- die Längsachse des Langlochs (6) mit einer Anlagefläche (12) des Sperrkeila (4), die an der ausgeklappten Gelenkstrebe (2) anliegt, einen flachen Winkel einschließt,
- und der Sperrkeil (4) in einer Gelenksperrposition mit seiner Anlagefläche (12) an beiden Strebenenden fest anliegt und deren Stoß überdeckt, während er in einer Gelenkfreigabeposition nur längs eines Strebenendes liegt.
2. taltbühne nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verlängerung der Stoßfläche zwischen den beiden Streben (10, 11) durch die Drehachse des Drehbolzeris ^i;) verläuft.
3. Faltbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Laschen (7) der Streben (10, 11) eine einheitlich..* Form aufweisen.
4. Faltbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Streben (10, 11) jeweils zwei Laschen (7) aufweisen, zwischen denen der Sperrkeil (4) geführt ist.
5. Faltbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
I : ■ . J 1 I t · '
daß der Drehbolzen (5) mit den Laschen (7) einer Strebe unverlierbar verbunden ist.
6. Faltbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Loch in den Laschen (7), durch das der Drehbolzen (5) ragt, als kurzes Langloch (13), dessen Längsachse i.w. parallel zur ausgeklappten Strebe (2) verläuft, ausgebildet ist.
DE8909026U 1989-07-25 1989-07-25 Faltbühne Expired DE8909026U1 (de)

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DE8909026U DE8909026U1 (de) 1989-07-25 1989-07-25 Faltbühne
AT152790A AT401662B (de) 1989-07-25 1990-07-19 Faltbühne zur verwendung als arbeits- und schutzgerüst, insbesondere an baustellen
CH244290A CH681553A5 (en) 1989-07-25 1990-07-24 Folding platform with linked strut - which when in open position is secured by wedge section with longitudinal slot

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CH (1) CH681553A5 (de)
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AT401662B (de) 1996-11-25
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ATA152790A (de) 1996-03-15

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