DE8908696U1 - Nachladbare Farbbandkassette - Google Patents

Nachladbare Farbbandkassette

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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/28Detachable carriers or holders for ink-ribbon mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J33/26Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by rollers engaging the ribbon

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Description

S' ■
Nachladbare Farbbandkassette
Eine nachladbare r'arbbandkassette ist aus der DE-OS 35 24 7 30 bekannt. Ss handelt sich um eine Kas*_tte mit einem klappbaren Deckel. Im Kassettengehäuse idc eine Abwickelspule mit einem Abwickelkern enthalten. Der Abwickelkern sitzt drehfest auf einer Hülse ei; er drehbar gelagerten Bremsscheibe. Eine Bandspanneinrichtung wirkt mit der Bremsscheibe zusammen. Das Band ist von der Abwickelspule über die Bandspanneinrichtung und Bandführungsorgane an den freien Enden zweier abstehender Schenkel des Gehäuses zu einem Aufwickelkern geführt. Dieser ist auf einem federbelastetem Schwenkarm drehbar gelagert. Der Schwenkarm presst den Aufwickelkern gegen ein gehäusefest gelagertes Stachelrad mit einem Antriebszapfen zum Eingriff eines Antriebsorgans der Schreibmaschine. Zum Einlegen eines neuen Farbbandes wird zunächst die Kassette aus der Schreibmaschine entfernt. Der Schwenkarm mit der Aufwickelspule wird vom Stachelrad mittels eines Hebels weggeschwenkt. Nun kann die volle Aufwickelspule mit dem Aufwickelkern und der leere Abwickelkern entfernt werden. Die neue Abwickelspule wird auf die Bremsscheibe und ein neuer Aufwickelkern auf den Schwenk-
arm aufgesteckt. Hierauf kann der Bandanfang über die Bandführungsorgane eingefädelt werden. Dazu ist am Bandanfang ein Stift mit einer Sollbruchstelle befestigt. Der untere Teil des Stiftes wird schliesslich in einen Schlitz des Aufwickelkerns gesteckt und der Rest des Stiftes abgebrochen. Nach dem Schliessen des Deckels kann die nachgeladene Kassette wieder in die Schreibmaschine eingesetzt werden. Der beschriebene NachladeVorgang ist umständlich und kompliziert, so dass er manchmal misslingt. Die Kassette muss zum nachladen aus der Schreibmaschine entfernt werden. Ausserdem wird beim Sperren des Hebels und der damit verbundenen Schwenkbewegung des Aufwickelkerns gegen das Stachelrad das Band locker, so dass die ersten Wicklungen der Aufwickelspule schlecht gewickelt werden. Dies kann zu Störungen beim weiteren Aufwickeln führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nachladbare Farbbandkassette gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, dass die obigen Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird ein AusfUhrungtbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindyngsgemässe Kassette,
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Adapters,
Fig. 4 eine Nachladeeinheit im versandbereiten Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Nachladeeinheif nach Fig. 4 vor dem Einsetzen in den Adapter,
Fig. 6 und 7 Bestandteile der Nachladeeinheit nach Fig. 4 und 5 in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Die Farbbandkassette nach Fig. i kann als Ganzes wie eine herkömmliche Farbbandkassette in eine Schreibmaschine eingesetzt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kassetten besteht sie aus einem Adapter 1 und einer Nachladeeinheit 20. Der Adapter 1 ist so ausgelegt, dass er permanent in der Schreibmaschine verbleiben kann, während die Nachladeeinheit 20 als Einwegartikel nach Verbrauch des Farbbandes ersetzt wird. Die wesentlichen für den Bandantrieb und die Bandspannung erforderlichen mechanischen Teile sind im Adapter 1 untergebracht. Die Nachladeeinheit 20 enthält nur ein Minimum an Einzelteilen. Durch diese Ausbildung wird eine sowohl ökologisch als auch ökonomisch optimale Lösung erreicht, indem die Nachladeeinheit preiswert herstellbar ist und ihre Entsorgung die Umwelt wenig be-
lastet, weil sie Keine Metallteile enthält und aus umweltfreundlich entsorgbaren Materialien mit geringem Materialaufwand hergestellt werden kann.
Der Adapter 1 ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Er besteht aus einem oben offenen Gehäuse 13 aus Kunststoff-Spritzguss mit einer ebenen Bodenplatte 13c und einer Seitenwand 13b. Der hinterste Bereich des Gehäuses 13 ist mit einem schmalen Deckel 14 abgedeckt. Das Gehäuse 13 hat zwei abstehende Schenkel 13a. An deren freien Enden steht je ein Zentrierstift 7 von der Bodenplatte 13c ab. Ein weiterer Zentrierstift 8 ist im Ansatzende des rechten Schenkels 13a angeordnet. An der Bodenplatte 13c sind mehrere Distanzstege
10 zur Auflage der Nachladeeinheit 20 sowie zwei hohle Dorne 3, 4 angeformt. Auf dem Dorn 3 ist eine Bremsscheibe 11 mit einer angeformten koaxialen Hülse 11a drehbar und unverlierbar aufgesteckt. Die Hülse 11a hat auf ihrem Aussenumfang mehrere Mitnehmer 11b. Die Bremsscheibe 11 ist an ihrem Aussenumfang verzahnt. Auf einem gehäusefesten Stift 12a benachbart einer Ecke des Gehäuses 13 ist ein als doppelarmiger Hebel ausgebildetes Spannelement 12 schwenkbar gelagert. Der erste Arm des Elementes 12 hat am freien Ende Rastklinken 19, die durch eine Feder 15 zum Eingriff in die Verzahnung der Bremsscheibe
11 gedrückt werden. Der andere Arm des Elementes 12 trägt am freien Ende eine Bandspannrolle 54.
Am ersten Arm ist eine Nase 18 angeformt. Benachbart der rechten hinteren Ecke des Gehäuses 13 ist im Gehäuse 13 ein Antriebszapfen 55 mit z.B. einer kreuzförmigen Durchgangsöffnung für den Eingriff einer Antriebswelle der Schreibmaschine drehbar gelagert. Auf dem Zapfen 55 ist ein Arm 2 schwenkbar. Dieser trägt ein als Stachelrad ausgebildetes Antriebsrad 53, das über verzahnte Zwischenräder 56 mit dem Antriebszapfen 55 drehfest verbunden ist. Am freien Ende hat der Arm 2 einen Finger 17, der mit der Nase 18 zusammenwirkt. Der Arm 2 ist durch eine Feder 16 vorgespannt, so dass im Betrieb das Antriebsrad 53 gegen eine auf den Dorn 4 aufgesetzte Aufwickelspule 4 3a gedrückt wird. Der Arm 2 hat eine Steuerkurve 52. Ein doppelarmiger, doppelt abgekröpfter Betätigungshebel 6 ist mit einem zylindrischen Mittelteil in ein an der Seitenwand 13b angeformtes Lager 5 eingeschnappt. Beim Ausschwenken des Hebels 6 in Richtung des Pfeils A läuft ein Hebelarm 51 des Hebels b auf der Steuerkurve 52 auf und verschwenkt den Arm 2 entgegen der Kraft der Feder 16 in die in Fig. 2 dargestellte Ladestellung. In dieser Stellung rastet der Hebelarm 51 in eine Rastkerbe 52a der Steuerkurve 52 ein. In der Ladestellung verschwenkt der Finger 17 über die Nase 18 das Element 12 im Uhrzeigersinn, so dass die Spannrolle 54 in Pfeilrichtung B aus ihrer Betriebsstellung weggeschwenkt wird. Dabei gelangen auch die Rastklinken 19 ausser Eingriff mit der Verzahnung der Bremsscheibe 11.
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Die Nachladeeinheit 20 umfasst nach Figuren 6 und 7 einen aus Kunststoff spritzgegossenen, dünnwandigen Träger 21 mit zwei abstehenden TrMgerschenkeln 21a und einer umlaufenden Seitenwand 21b- Die Seitenwand 21b ist an den freien Schenkelenden sowie am rechten hinteren Rand des Trägers 21 unterbrochen. An den freien Schenkelenden sind Hohlzapfen 27 als Bandiführungsorgane angeformt. Oben tragen die Hohizapfen 27 einen RUckhaltekragen 27b für das Farbband 42. Zwei weitere Bandführungsorgane 28 sind benachbart von zwei Hohlzapfen 23, 24 angeordnet. Die H<_hlzapfen 23, 24 haben an ihren freien Enden je zwei Rajtnasen 25. Ein Abwickelkern 41 mit einer Abwickelspule 40 ist auf den Hohlzapfen 23 aufgesteckt und durch die Nasen 25 unverlierbar gehalten. Auf den anderen Hohlzapfen 24 ist in gleicher Weise ein Aufwickelkern 43 aufgesteckt. Das Farbband 42 ist von der Abwickelspule 40 über die Bandführungsorgane 27, 28 zum Aufwickelkern 43 getührt und an diesem befestigt. Am linken Trägerschenkel 21a ist eine Oeffnung 30 ausgespart, durch welche im Betrieb die Spannrolle 54 ragt. Eine weitere Oeffnung 31 am rechten hinteren Rand des Trägers 21 dient zum Eintritt des Arms 2 mit dem Antriebsrad 53. In beiden Schenkeln 21a ist je ein Langloch als Rastausnehmung 29 zum Eingriff der Rastnasen 9 ausgespart. Benachbart dem freien Schenkelenden sind an der Seitenwand 21b Grifflappen 33 angeformt, damit die Nachladeeinheit 20 bequem vom Adapter 1 entfernt werden kann.
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Der Träger 21 mit der Abwickelspule 40 und dem Aufwickelkern 4 3 ist in eine Kartonschachtel 34 (Fig. 4 und 5) eingesetzt. Zur Zentrierung in der Schachtel 34 hat die Seitenwand 21b des Trägers 21 beidseitig je zwei Führungselemente 32. Die Schachtel 34 ist durch ein umlaufendes Aufreissband 36 in einen ersten Teil 35a und einen zweiten Teil 35b trennbar. Der erste Teil 35a umschliesst den Bereich des Trägers 21 mit der Abwickelspule 40 und dem Aufwickelkern 43. Er hat zwei kreisförmige Ausschnitte 39 auf der Oberseite, durch welche der Aufwickelkern 43 und der Abwickelkern 41 durchgesteckt sind. Beide Kerne 41, 43 hintergreifen die Ausschnitte
39 mit Rastnasen 44 (Fig. 8). Auf der Unterseite hat der Teil
35a koaxial zu den Ausschnitten 39 runde Öeffnungen 39a zum Durchstecken der Hülsen 11a und des Dorns 4. Am hinteren rechten Rand ist vom Teil 35a ein Stück 37 durch eine Perforation abtrennbar zum Freilegen der Oeffnung 33. Radial zum Abwickelkern 31 erstreckt sich auf der Oberseite des Teils 35a ein Langloch 46 als Bandvorratsanzeige. Der zweite Teil 35b umschliesst die beiden Schenkel 21a. Dieser Teil 35b wird vor Gebrauch entfernt. An der Innenfläche seiner Oberseite ist eine Kartonplatte 38 als Transportsicherung befestigt. Im Versandzustand ist das freie Ende der Platte 38 zwischen die Aufwickelspule
40 und die Oberseite des Teils 35a eingesteckt, so dass die Abwickelspule 40 spielfrei zwischen der Unterseite des Teils 35a und der Platte 38 arretiert ist. Die Platte 38 verdeckt den Längsschlitz 46 und wird zusammen mit dem Teil 35b vor Gebrauch entfernt. Damit wird das nötige Spiel zum freien Drehen
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der Abwickelspule 40 hergestellt. Als weitere Transportsicherung ist am Hohlzapfen 23 eine Klinke 26 angeformt, die in Mitnehmerklauen 41a des Abwickelkerns 41 eingreift und eine Drehung der Abwickelspule 40 ira Gegenuhrzeigersinn verhindert.
Wenn beim Schreiben auf sUsz Schreibmaschine mit der erfinchmgsgemessen Kassette der fc^ndvorrat aufgebraucht ist, wird bei in der Schreibmaschine eingesetztem Adapter der Betätigungshebel 6 in die Ladestellung gemäss Fig. 2 geschwenkt und die verbrauchte Nachladeeinheit 20 entfernt. Bei einer neuen Nachladeeinheit 20 wird das Aufreissband 36 abgerissen und der Teil 35b mit der Platte 38 entfernt. Das Stück 37 wird abgetrennt. Nun wird die hintere Seite des Teils 35a unter den Deckel 14 gesteckt und die Hohlzapfen 27, 28 auf die Zentrierstifte 7, 8 aufgesteckt. Durch Druck auf die Grifflappen 33 rasten die Rastausnehmungen 29 in den Rastnasen 9 ein. In der Ladestellung ist das Bandspannelement 12 so verschwenkt, dass die Bandspannrolle 54 in der Darstellung nach Fig. 1 rechts des im linken Trägerschenkel 21a zwischen den Bandführungsorganen 27, 28 gespannten Bandes 42 ist (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt). Beim Einsetzen greift die Hülse 11a mit ihren Mitnehmern 11b in den Abwickelkern 41 mit seinen Mitnehmerklauen 41a und verschiebt gleichzeitig die Klinke 26 ausser Eingriff mit diesen Klauen 41a. Der Aufwickelkern 43 wird auf dem Dorn 4 zentriert. Die Unterseite des Schachtelteils 35a liegt auf den Distanzstegen 10 auf. Wird nun schliesslich der Betätigungshebel 6 aus der in Fig. 2 dargestellten Lade-
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stellung in die Betriebsstellung nach Fig. 1 zurückgeschwenkt, so presst der Hebel 2 das Antriebsrad 53 gegen den Aufwickelkern 43, und die Bandspannrolle 54 verschwenkt in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Lage, in welcher sie t-si !»reise vom Band 42 umschlungen wird. Die Rastklinken 19 kommen in Eingriff init der Verz&hnung der Bremsscheibe IX»
Im Betrieb wird der Äx:!r.riebszi.pfen 55 durch dia Schreibmaschine nach jedem Anschlag schrittweise weitergedreht. Diese Drehung wird über 'ie Zwischenräder 56 auf da-i Antrieosrad 53 übertragen, das damit die Aufwickelspmia 43a im Gegenuhrzeigersinn dreht und das Farbband 42 über die Bandführungsorgane 27, 28 abzieht. Wenr sich der Bandzug "erhöht, wirkt auf die Bandspannrolle 54 eine Kraft, welche das Bandspannelement im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Rastklinken IS ausser Eingriff mit der Verzahnung der Bremsscheibe 11 gelangen und damit die Abwickelspule 40 einen Zahn weiter drehen kann. Durch die Feder 15 und das Bandspannelement 12 wird ein konstanter, federnder Bandzug aufrechterhalten.
Die beschriebene Ausbildung der Kacsette ermöglicht ein ein-
' faches Nachladen analog zum Ersetzen herkömmlicher Kassetten,
c wobei der Adapter 1 permanent in der Schreibmaschine einge-
fi setzt bleiben kann. Es ist kein umständliches Einfädeln des
neuen Farbbandes erforderlich. Das Farbband ist nach dem Ein-
(I setzen gespannt, so dass die Aufwickelspule von Anfang an
straff gewickelt ist. Dadurch können Betriebsstörungen ver-
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mieden werden. Der Träger 21 und die Kerne 41, 43 können sehr leicht ausgebildet und aus einem umweltfreundlich verbrennbaren Material hergestellt werden- Dadurch ist der Materialaufwand und die Umweltbelastung gering. Die Kartonschachtel 3» dient sowohl als Transportverpackung als auch als Abdeckung im Betrieb.
Der permanent in der Schreibmaschine eingesetzte Adapter 1 kann ein Bestandteil der Schreibmaschine sein. Die beiden Gehäuseschenkel 13a ragen dann beidseits der Zeichendruckeinrichtung, z,B. eines Typenrades, gegen die Schreibwalze vor. Die Zentrierstifte 7 sind unmittelbar benachbart der Schreibwalze. Zweckmässig ist das Gehäuse 13 in der Schreibmaschine um eine zur Schreibwalze parallele Achse schwenkbar gelagert, sodass im Betrieb das zwischen den Bandführungsorganen 27 gespannte Farbband 42, welches zwischen Schreibwalze und Typenrad durchgeführt ist, zwischen einer angehobenen Schreibstellung und einer abgesenkten Lesestellung verschwenkc werden kann.

Claims (1)

  1. - 1 - OM/et
    Franz Büttner AG CH-8132 Egg
    Ansprüche
    1. Nachladbare Farbbandkassette umfassend ein Gehäuse (13) mit zwei abstehenden Gehäuseschenkeln (13a), die je ein BandfUhrungsorgan (27) zur Führung des zwischen den beiden Gehäuseschenkeln (13a) gespannten Farbbandes (42) tragen, sowie ein mit einem Antriebszapfen (55) verbundenes Antriebsrad (53) zum Abziehen des Farbbandes (42) über die Bandführungsorgane (27) von einem Bandvorrat (40), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) auf seiner Oberseite offen ist, dass das Antriebsrad (53) an einem federbelasteten Arm (2) drehbar gelagert ist, der um die Achse des Antriebszäpfens (55) schwenkbar ist, dass der Bandvorrat (40) in einem auswechselbaren Träger (21) angeordnet ist, der im Gehäuse (13) eingerastet ist, dass die Bandführungsorgane (27) an den freien Enden von zwei vom Träger (21) abstehenden Trägerschenkeln (21a) angeformt sind, und dass die freien Enden der Trägerschenkel (21a) je ein Zentrierelement (27b) haben, das auf je einem Zentrierorgan (7) am freien Ende der Gehäuseschenkel (13a) zentriert ist.
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    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de.3&bgr; der Bandvorrat als eine auf einem Abwickelkern (41) aufgewickelte Abwickelspule (40) ausgebildet ist, dass der Abwickelkern (41) auf einem ersten Hohlzapfen (23) des Trägers (21) drehbar und unverlierbar eingeschnappt ist, dass auf einem zweiten Hohlzapfen (24) des Trägers (21) ein Aufwickelkern
    (43) drehbar und unverlierbar eingeschnappt ist, an weichen·. das Ende des Farbbande, (42) befestigt ist, dass auf einem gehäusefesten ersten Dorn (3) eine Bremsscheibe (11) mit einer angeformten Hülse (lla) drehbar gelagert ist, auf welcher der Abwickelkern (41) zentriert und mit welcher er drehfest verbinden ist, dass die Bremsscheibe (11) mit einem Bandspannelement (12) zusammenwirkt, dass auf einem gehäusefesten zweiten Dorn (24) der Aufwickelkern (43) zentriert ist, und dass das Antriebsrad (53) durch die Feder (16) des Arms (2) gegen den Aufwickelkern (43) angedrückt ist.
    3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (2) durch ein manuell verstellbares Betätigungselement (6) aus seiner Betriebsstellung in eine Ladestellung schwenkbar ist, in welcher das Antriebsrad (53) vom Aufwickelkern (43) abgehoben ist, und dass der Arm (2) in der Ladestellung durch ein Rastelement (52a) gehalten ist.
    4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungsorgane (27) weitere Hohlzapfen zum Zentrieren auf Zentrierstiften (7) an
    ; den freien Enden der Gehäuseschenkel (13a) sind, die vom
    &ngr; plattenförmig ausgebildeten Träger (21) abstehen und an ihrem freien Ende einen RUckhaltekragen (27a) für das Farbband (42) aufweisen.
    ff 5. Kassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger (21) mit der Abwickelspule (40) und dem Aufwickelkern (43) in einer Schachtel (34) verpackt ist, die durch ein Aufreissband (36) in einen ersten Teil (35a) und einen zweiten Teil (35b) trennbar ist, wobei der erste Teil (35a) den Träger (21) im Bereich der Abwickelspule (40) und des Aufwickelkerns (43) und der zweite Teil (35b) die beiden Trägerschenkel (21a) umschliesst, dass der Aufwickelkern (43) und der Abwickelkern (41) mit ihren vom Träger (21) abgewandten Enden durch Ausschnitte (39) in der Oberseite des ersten Teils (35a) durchgeführt sind und diese mit Rastnasen (44) hintergreifen, dass in der Unterseite des ersten Teils (35a) mit den Ausschnitten (39) fluchtende Oeffnungen (39a) ausgeschnitten sind, und dass der erste Teil (35a) benachbart dem Aufwickelkern (43) an einer Schmalseite ein abtrennbares Stück (37) enthält zum Freilegen des Aufwickelkerns (43) für den Eingriff des Arms (2) mit dem Antriebsrad (53).
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    6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ dass der Träger (21) eine über einen Teil seines Rande« umlaufende Seitenwand (21b) hat, die mit abstehenden Führungselementen (32) im ersten Teil (35a) der Schachtel (34» zentriert ist, und dass an der Seitenwand (21b) im Bereich der Trägerschenkel (21a) Grifflappen (33) angeformt sind.
    7. Kassette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Abwickelspule (40) und die obere Schachtelseite des ersten Teils (35a) eine Platte (38) als Transportsicherung eiageschoben ist, die vorzugsweise am zweiten Schachte"! teil (35b) befestigt ist.
    8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Schachtelteil (35a) in der Oberseite radial zur Abwickelspule (40) ein Längsschlitz (46) zur Anzeige des Bandvorrates ausgeschnitten ist, der von der Platte (38) verdeckt ist.
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