DE8908276U1 - Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwolle- und Zellwollballen u.dgl. - Google Patents

Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwolle- und Zellwollballen u.dgl.

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DE8908276U1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

j - 1 -
TRÜTZSCHLER GMBH t CO. KG 21 144 c IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
zum öiimn wn
:m B. Baumwolle- und ZeUwoUbaJUen
10
Die Erfindung fcatrifft eine ö>*f,iungs^orrichtung zum Offnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- **·** ZeUwoliballen u. dgl., bei der Offnerscf&iben oder Nadein ©n^t/ende scmellaufende Offnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengrzifen, dessin Roststäbe
zwischen den flffnerscheiben, z. B. Zshnschelben bzw. Nadeln, liegen, wobei die föirbfre Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Offnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen.
20
Bei einer bekannten Öffnungsvorrichtung sind die parallelen Achsen der Offnerwalzen horizontal zueinander ausgerichtet. Beim Vorlauf und beim Rücklauf greifen die Offnerwalzen während der Abtragung gleich tief von oben in die Oberfläche der Faserballen ein. Die Offnerwalzen haben unterschiedlichen Drehsinn, wobei sich die Walzen im Bereich der Ballen-
oberfläche aufeinander zu bewegen. Wenn die Offnerwalzen während der Abarbeitung in einer Richtung fahren, nehmen beide Offnerwalzen unterschiedliche Mengen (Produktion) von den Faserballen ab, wobei eine Offnerwalze im Gleichlauffräsen und die andere Walze Im Gegenlauffräsen arbeitet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genarm-
ten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine höhere Produktion gestattet und eine gleichmäßigere Abnahme erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruchs L
Dadurch, daß die öffnerwalzen beim Vorlauf und beim Röcklauf während der Abartwitung jeweils unterschiedlich tief in die Faserballen eingrejfenr, wird eine höhere Produktion erreicht. Weiterhin wird das Produktionsverhältnis zwischen Gleichlauffräsen und Gegenlauffräsen verbessert» so daß el?« wesentlich gleichmäßigere Abnahme dos Fasermaterials erfolgt.
Zweckmäßig sind die Offnerwalzen auf einer umstellbaren Wippe angeordnet. Aus der CH-PS 383 S41 ist zwar eine umsteiibare Wippe an sich bekamt. Jedoch ist die Abnahmevorrichtung mit den Offnerwalzen ortsfest und die schweren Faserballen fahrbar, wobei außerdem ist die Offnerwalzen von unten in die Faserballen eingreifen. Beim Vorlauf und beim Rücklauf greift jeweils nur eine Offnerscheibe in den Faserballen ein, während die andere Offnerscheibe in einem Abstand zur Oberfläche des Faserballens angeordnet und damit vollständig außer Eingriff gebracht ist. Zweckmäßig sind die öffnerwalzen jeweils nach dem vollen Vor- und Rücklauf umstellbar. Dadurch bewegen sich während eines Durchgangs die öffnerwalzerv auf konstanter Höhe. Bevorzugt greift während eines Durchgangs die in Fahrtrichtung jeweils formangeordnete Offnerwalze tiefer in die Faserballen ein all die hinten angeordnete Offnerwalze. Vorteilhaft verbleiben während der Abarbeitung des Fasermaterials die Roststäbe auf gleicher Höhe.
Die Erfindung umfaßt eine weitere öffnungsvorrichtung zum Offnen von gepreßten Faserballen, &zgr;. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgL, bei der Offnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnellaufende öffnerwalzen vorgesehen sind ijnd mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe
3 -
zwischen den Öffnerscheiben, &igr;, &thgr;, Zahnscheiben bzw. Nadeln, liegen, wobei die fahrbar· Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Feserbellen aneinender vorbeistreichen und die Zinne der Offnertcheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, bei der jeder Offnerwalze ein eigener Rost zugeordnet 1st und bei der Einstellmittel for die vertikale Verlagerung der Roste in bezug aufeinender vorgesehen sind.
Die Erfindung um feet eine weitere uffnUnganröfHuitüng ssr, Offcsr. gepreSten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Offnerscheiben oder Nadeln- enthaltende schneileufende öffnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln, liegen, wobei die fahrbare öffnungsvorrichtung &kgr;-M die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die
Nadeln von oben in den Faserballen greifen, bei der Einstellmittel für
die vertikale Verlagerung der öffnerwalzen und der Roste vorgesehen sind. Zweckmäßig werden die öffnerwalzen und die Roste um eine gemeinsame waagerechte Achse gedreht.
Vorzugsweise stehen beim Vorlauf und beim Rücklauf während der Ab
tragung die Öffnerscheiben gleichzeitig, aber jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit dem Faserballen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind den öffnerwalzen Meßeinrichtungen für die elektrische Stromaufnahme zugeordnet, die über eine Vergleichseinrichtung elektrisch mit einer Steuereinrichtung in Verbindung stehen, der ein Stellglied für die Betätigung der Einstelleinrichtung für die Verlagerung der öffnerwalzen bzw. der Roste nachgeordnet ist. Durch Stromaufnahmemessung der Öffnerwalzen kann festgestellt werden, ob die gewünschte Höheneinsteilung der Offnerwalzen und/oder der Roste vorhanden ist. Sofern die MeßgröBen beider Offnerwalzen nicht nahezu gleich sind, wird die Höheneinstellung vorzugsweise während des
-4- I
Abarbeiten« korrigiert, bis die MeBgröSen gleich sind. ZweckmlBig wird zur Messung der Stromaufnahme ein MeBumformer herangezogen, der dem Antriebsmotor bzw. den Antriebsmotoren für die Öffnerwalzen zugeordnet ist. Vorteilheft ist den Offnerwalzen ein Tachogenerator zugeordnet, 5 der bei veränderter Belastung eine Änderung der Orehzahl mißt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten AusfOhrungsbelepialen näher erläutert.
Es zeigt:
FIg.
Fig. 2a
Flg. 2b
Fig. 3a, 3b
die erflndungsgemABe Öffnungsvorrichtung mit Wippe fur die Höhenverstellung der Offnerwalzen In Seitenansicht,
eine Vorrichtung wie Fig. 1 im Vorlauf, die Vorrichtung gemäß Fig. 2a in Rücklauf,
eine weitere Ausbildung der Erfindung mit Höhenverstellung der unabhängigen Roste,
Fig. 4a, 4b eine weitere Ausbildung der Erfindung mit
Höhenverstellung der Offnerwalze und der Roste und
Fig.
ein Blockschaltbild für die Messung der Stromaufnahme und die automatische Anpassung der Höheneinstellung.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballenöffner, z. B. TrOtzschler-BLENDOMAT BDT zeigt, sincLdie Faserballen ! Ln einer
- 5s-_
feststehenden Bellenscheu frei aufgestellt. Auf (nicht dargestellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wegen, en dem eine vertikal einstellbere Abnehmeeinrichtung engebrecht 1st, die aus einem Gehäuse 2, zwei Rosthälften 3, 4, zwei schnellaufenden Frisweizen 5, 6 (Offnerweizen) und einer Abseugeinrichtung 7 besteht Die Abnehmeeinrichtung bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort. Die Roste, 3, 4 greifen In die Gassen zwischen den Zähnen 5a. 6a unterhalb der Friswelze 5, 6 ein. Die Roste J, 4 liegen dabei auf der Oberfläche le der Faserbellen 1 auf, wodurch
Niederheiter gebildet sind Vor und hinter den Frlswalzen 5, 6 sind achs
parallel Andruckwalzen 8a, 6b (Stütz- bzw. RQckhaltewalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche la der Faserballen 1 drücken. Dadurch und durch den Eingriff der Zähne 8* der Andrückwalzen 8a, 8b werden die Faserballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert.
Außerdem werden die Schichten bzw. Lagen der Faserballen 1 gegen hori
zontales Wegreißen durch die Offnerwalzen bzw. Wegschieben durch die Roste 3, 4 gesichert. Die Drehrichtung der Fräswalzen 5, 6 die durch Pfeile C bzw. D bezeichnet ist, ist im Bereich der Oberfläche la der Faserballen 1 nach innen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrichtung 7 ist oberhalb der Fräswalzen 5, 6 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmesinrichtung mit den Friswaizen 5. 6 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne 5a, 6a der Fräswalzen 5, 6 durch die Lücken zwischen den Rosten 3 bzw. 4 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche la der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den Fräswalzen 5, 6 nach innen weggeschleudert. Sie gelangen unmittelbar in den Luftstrom 9 und werden in den Kanal der Flockenabsaugeinrichtung 7 abgesaugt.
QIe Roste 3, 4 sind aus mehreren Roststäben bzw. Roststangen gebildet. Jeder Roststab besteht im wesentlichen aus drei Bereichen: einem ersten Ende, einem mittleren Bereich und einem zweiten Ende. Die ersten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche la ab, die mittleren Be-
reiche liegen im wesentlichen waagerecht auf der Oberfläche Ie cuf, die zweiten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche la «b. Die ersten Enden sind offen; an den zweiten Enden sind die Roststäbe an Halteelementen 10a, 10b befestigt. Jeder öffnerwalze 3, 6 ist ein eigener Rost 3 bzw. 4 zugeordnet, wobei die offenen Enden der Rost
stäbe einander zugewandt sind.
Die öffnerwalzen 5, 6 sind auf einer umstellbaren Wippe U angeordnet.
Dazu sind zwei Lager iZa, i2ö (nur aas auf einer mSurinsrosiis sr^sordnete Lager 12a ist dargestellt) for eine Welle 13 (siehe Figuren 2a, 2b) vorgesehen, auf der die Wippe 11 schwenkbar (Pfeile E, F) gelagert isL Oie öffnerwalzen 5, 6 lagern mittels Wellen 5b, 6d auf der Wippe U.
5, In Fig. 1 sind die öffnerwalze 5, 6 und die Wippe 11 in waagerechter
Position dargestellt, d. h. in der im Augenblick des Umsteller« vorhandenen
f 15 Position.
•f; Fig. 2a zeigt die öffnerwalzen 5, 6 und die Wippe 11 in Vorlaufstellung
(Pfeil B). Die in Fahrtrichtung vorn angeordnete öffnerwalze 6 greift tiefer in die Ballenoberfläche la (siehe Fig. 1) ein als die hinten angeordnete öffnerwalze 5. Beide öffnerwalzen 5, 6 greifen während des
Vorlaufs gleichzeitig in die Ballen 1 ein- Ausgehend von der unteren
i. Grenzlinie des mittleren Bereichs 3i, 4a der Roststäbe 5 bzw. 4 ist der
Abstand y der Zahnspitzen 6a zu dieser Grenzlinie kleiner als der Abstand &khgr; der Zahnspitzen 5a zu dieser Grenzlinie. Fig. 2b zeigt die öffner-25 walzen 5, 6 und die Wippe U in Rücklaufstellung (Pfeil A). Die .in
Fahrtrichtung vom angeordnete öffnerwalze 5 greift tiefer in die Ballen-
oberfläche la (siehe Figur 1) ein, als die hinten «!geordnete öffnerwalze b.
- Beide Öffnerwaken 5, 6 greifen während des Rücklaufs gleichzeitig in die
Ballen 1 ein. Ausgehend von der unteren Grenzlinie des mittleren Bereichs
3a, 4a der Roststäbe 3 bzw. 4 ist der Abstand y der Zahnspitzen 5a zu
dieser Grenzlinie kleiner als der Abstand &khgr; der Zahnspitzen 6a zu dieser Grenzlinie. Mit den gebogenen Pfeilen E und F ist die Richtung angezeigt,
in der cue öffnerwalzen 5,6 und die Wippe 11 umgestellt werden. Die Offnerwalzen 5, 6 werden zweckmäßig jeweils nach dem vollen Vor- bzw. Rücklauf in die jeweils andere Position (Fig. 2a oder 2b) umgesteilt. Die Roststäbe 3, 4 verbleiben auf gleicher Höhe.
5
Figur 3a zeigt die Öffnerwaken 5, 6 in VorlaufsteUung (Pfeil B). Die RoststSbe 3 und 4 sind über Halteeinrichtungen 13 bzw. 14 In sankrechter Richtung in bezug auf das Gehäuse 15 und damit in bezug aufeinander verschiebbar (vgL Pfeile G und H). Ausgehend von der unteren Grenzlinie der
Zahnspitzen 5a und 6a ist der Abstand y der unteren Rostbegrenzung 4a
zu dieser Grenzlinie !deiner als der Abstand &khgr; der unteren Rostbegrenzung 3a zu dieser Grenzlinie. Fig. 3ab zeigt die Offnerwalzen 5, 6 in Rücklaufstellung (Pfeil A). Ausgehend von der unteren Grenzlinie der Zahnspitzen 5a und 6a ist der Abstand y der unteren Rostbegrenzung 3a zu dieser
Grenzlinie kleiner als der Abstand &khgr; der unteren Rostbegrenzung 4a zu
dieser Grenzlinie. Die Offnerwalzen 5, 6 verbleiben auf gleicher Höhe. Beide Offnerwalzen 5, 6 greifen gleichzeitig in die Ballen 1 ein. Die Halteeinrichtungen 13 und 14 und damit die Roste 3 bzw. 4 werden zweckmäßig Jeweils nach dem vollen Vor- bzw. Rücklauf umgestellt.
Nach Fig. 4a, 4b ist ein pneumatischer Druckzylinder 16 als Einstellmittel vorgesehen, der der Abnahmeeinrichtung 2a zugeordnet ist. Die Abnahmeeinrichtung 2a ist um ein Drehlager 17 in Richtung der beiden Teile I und K drehbar; dadurch werden auch die Offnerwalzen 5, 6 und die Roste 3 und 4 um die waagerechte Achse 18 gedreht, so daB eine Verlagerung der Offnerwalzen 5, 6 und Roste 3, 4 in vertikaler Richtung erfolgt Fig. 4a zeigt die Offnerwalzen 5, 6 in Vorlaufstellung (Pfeil B). Di« Offnerwalzen und der Rost 3 sind um einen Abstand z( höher als die Offnerwalze 6 und der Rost 4 angeordnet Fig. 4b zeigt die Offnerwalzen 5, 6 in Rücklaufstellung (Pfeil A). Die Offnerwalze 5 und dor Rost 3 sind um einen Abstand z, tiefer als die Offnerwalze 6 und der Rost 4 angeordnet.
Nach Fig. 5 sind die Öffnerwaken 5 und 6 auf der Wippe 11 angeordnet, die über Lager 12a um die Drehachse 13 drehbar ist. Mit 19 ist die Verbindung zwischen Wippe 11 und Lager 12a bezeichnet. Die Achsen 5b, &5 ifer öffhsrwäiser; 53 £ &M Ip Lapm SIa bzw. !Ib angodnet, die mS dt? Wippe U befestigt sind, An sigsem tnue dar Wippe &Pgr; greif:
«te PneumaiiKxylirKter W iZteümtrim IGr Position der Wippe 11) an. öffetrwsttes ;5« .6 *ä«s3fe?T c&ar Ketsgasi^ie. und Kzttm &phgr;&egr;&phgr;. tSt schcn Antriebsmotoren 21 bzw. 22 angetrieben. Die Antrteösmotoren 21 und sind Jeweils mit einer rwieeeinrf chtung 23a, 23b for die Messung der Stromaufnahme elektrisch verbunden. Die Meßeinrichtungen 23a, 23b stehen mit einer Vergleichseinrichtung 24 for den Vergleich zwischen dem von den Antriebsmstoren i\ und 22 gemessenen Stromaufnahmewerten in Verbindung. Die Vergleichseinrichtung 24 ist über einen Verstärker 25 mit einer Steuerung 26, &zgr;. &THgr;. einem Mikrocomputer mit Mikroprozessor, verbunden. Die Steuereinrichtung 26 ist mit der Gesamtsteuereinrichtung 27 für den Ballenöffner 1 verbunden, aus der die Fahrtrichtung (Vor- oder Rücklauf) der Abtragseinrichtung in die Steuereinrichtung 26 eingegeben wird. Der Steuereinrichtung 26 ist der Pneumatikzylinder 20 nachgeschaltet. Bei unterschiedlicher Stromaufnahme der Antriebsmotoren 21 und 22 wird der Pneumatikzylinder 20 (Stellantrieb) automatisch so eingestellt, daß die Differenz der beiden aufgenommenen elektrischen Ströme gegen Null geht. Dazu ist der Regelkreis 26 vorgesehen in Verbindung mit der Eingabe der Fahrtrichtung des Abnahmeorgans, damit die Verstelleinrichtung für den Pneumatikzylinder (Stelleintrieb) erkannt wird. Beispielsweise wird festgestellt, welche der
Offnerwalzen 5 oder 6 im Gegenlauf arbeitet; dann taucht die ir» Gleich
lauf arbeitende öffnerwalze aus der Ballenoberflache la aus und die im Mitlauf arbeitende öffnerwalze taucht In die Bullenoberfliehe la ein. Mit 30a,30b sind di· elektrischen Klemmkästen bezeichnet.
Nach Fig. 6 Ist der öffnerwalz· 5 ein inkrementaler Drehgeber zugeordnet, der aus einer rotierenden Schiitzecheibe 28 und einem ortsfesten Sensor 29 besteht. Die Schiitzecheibe 28 ist en einer Stirnseite der öffnerwalz« S befestigt. Oer Sensor 29 Hegt der Schlitzscheibe 28 gegenüber. Der öffnerwelze 6 sind In entsprechender Welse eine Schlitzscheibe 30 und ein Sensor 31 (nicht dargestellt) zugeordnet. Öle Sensoren 29 und 31 stehen Ober die VerQleichselnrjchtMng (24) mit der Steuerung 26 (vgl. Flg. S) In Verbindung.
Die Messung der Leistungsaufnahme kann außer durch Messung der Stromaufnahme durch Messung der Phasenverschiebung, der Wirkleistung oder der Drehmomente der Antriebsmotoren der öffnerwalzen 5, &bgr; erfolgen, ßreifen dia !Ihn« 5&-v 0& dsr öffnsrwalzen 5. 6 tiefer in die Ballen 1 flin, d. h. werden dyreh «!se OffnerwAlze 5 oder &bgr; mehr Fasern sff©8tf steigt die Str^maufnahme s£t giganu^»V" der anderen öfSViemcix»» S -sd^r ^, Φ&agr;*Φ die ' fasern «rfaßt werden.
f W
- 9a -
Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung sind Einstellmittel (32) für die vertikale Verlagerung mindestens einer der Offnerwalzen 5,6 vorgesehen. Zweckmäßig sind cäe Ar&fückwalzen 8a, 8b, 8c in vertikaler Richtung verlagerbar. Mit Vorteil sind Einstellmittel 32 für ale Verlagerung minctes-f^ einer der Andrückwalzen 8a, 8b, 8c vorgesehen. Vorzugsweise sind die Andrückwalzen 8a, 8b, 8c zusammen mit dem Ge- Mame 15 verlagerbar bzw. drehbar 17, i8. Bevorzugt sind die Andiuckwalzen 8a, 8b, 8c zusammen mit den Offnerwalzen 5, 6 verlagerbar. Zweckmäßig ist zur Verlagerung der Offnerwalzen 5, 6 an dem Turm des Ballenöffners ein Innenzahne anz vorgesehen, mit dem ein mit dem Gehäuse 2 oder dem Einstellmittel 32 verbundenes Zahnrad zusammengreift.
Figuren 7a, 7b zeigen eine Ausbildung, bei der die Offnerwalzen 5, 6 und die Andrückwalzen 8a, 8b, 8c an dem Drehlager 34 gelagert sind. Es ist ein Druckzylinder " 32 vorgesehen, der Ober die Drehung (Pfeile I, K) um das Drehlager 34 eine Verla-
% 15 gerung der Offnerwalzen 5, 6 und der Andruck waben 8a, 8b, 8c in vertikaler Rich-% tung (vgl. Fig. 7b) bewirkt. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 2 nicht
drehbar ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses 2 und unabhängig von dem Gehäuse 2
% sind die Offnungen 5, 6 und die Andruckwalzen 8a, 8b, Sc drehbar bzw. verlagerbar
angeordnet.
■; Durch die Verlagerung der Offnerwalzen 5, 6 kann auf einfache Welse bei der Ablagevorrichtung für eine Ballenreihe die Größe des Winkels der Schräge der Abarbei-
' tungsebene verändert werden. Insbesondere kann am Beginn der Abarbeitung mn einer
horizontalen Oberseite der Ballenreihe durch allmählich (schrittweise) Drehung der Offnerwalze eine Schrägfläche erzeugt werden, die bei der weiteren Abarbeitung beibehalten wird. Dabei werden kontinuierliche Ballen an eier der Schrägfläche abgewandten Seite der Ballenreihe nachgeschoben. Am Schluß der Abarbeitung werden die Offnerwalzen allmählich (schrittweise) in ate entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß die Schrägfläche wieder in die Horizontale übergeht. Dadurch, daß der Ausleger unabhängig von der Fräsvorrichtung am Turm gelagert ist, entfallen Drehantriebe u. dgl. für den Ausleger 2, so daß dadurch die Konstruktion ve/teilhaft vereinfacht ist Es
.: genügt, wenn der Autleger 2 konstant entweder horizontal oder in einer bestimmten
Schrägstellung verbleibt und nur die Fräseinrichtung gedreht wird. In an «ich bekannter
: Weise sind der Verschiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung und die Längsbewegung
des Turms in Abhängigkeit von dem vorbestimmten Schrägwinkel Ober elne"Steuereln-
~ Ji richtung &bgr;&igr;&pgr;&bgr;&idigr;&bgr;&igr;&kgr;&igr;&bgr;&ggr;.
- &iacgr;&ogr; -
• * · · · · &phgr; f I I I I ffl f .
! ! * * i ' III!
! J · *| ·· Ii it··
• · · I · I Ii .
-9b-
Nach Figuren Be, 8b sind den Offnerwalzen 5, 6, Rosten 3, 4 und Stutzwalzen 8a, 8b Jeweils als Einstellmittel ein Pneumatikzylinder 32a bis 32f zugeordnet. Die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 32a bis 32f sind in der durch Doppelpfeile angegebenen Richtung bewegbar. Auf diese Weise erfolgt eine vertikale Verlagerung bzw. Verstellung der öffnerwalze 5, 6, der Roste 3, 4 und der Stutzwalzen 8a, Sbc Die den Pneumatlkzylindem 32a bis 32f zugeordnete (nicht dargestellte) Steuereinrichtung erlaubt eine vertikale Verlagerung derart, daß Jede gewunechte Abarbeitungsneigung (Winkel CC) verwirklicht werden kann. Der Ausleger 2 1st zusammen mit den Offnerwalzen, Rosten und Stützelementen In vertikaler Richtung am Turm des Ballenöffners beweglich angebracht. Die Verlagerung der Offnerwalzen 5, 6, Rosten 3, 4 und Stützwalzen &*.-, 8b erfolgt relativ In bezug auf den und unabhängig von dem Ausleger 2.
- 10 -

Claims (1)

  1. - &igr;&ogr; -
    TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 21 144c
    IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
    Ansprüche
    1) Öffnungsvorrichtung zum Offnen von gepreSten Faserballen, z. B.
    Beumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnellaufende Offnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Offnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln liegen,
    ILr wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faser
    ballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Offnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, dadurch gekennzeichnet, da8 Einstellmittel (11; 20) für die vertikale Verlagerung der öffnerwalzen (5, 6) in bezug aufeinander vorgesehen sind und daß beim Vorlauf (B) und beim Rücklauf (A) während der Äotragüng die öffnerscheiten (5, &eacgr;) {swsiis unterschiedlich üef in Eingriff mit dem Faserballen (1) stehen.
    2) Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnerwalzen (S, 6) auf einer umstellbaren Wippe (U) angeordnet sind.
    3) öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daB die öffnerwalzen (5, 6) jeweils nach dem vollen Vor-(B) bzw. Rücklauf (A) umstellbar sind.
    4) Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da8 während eines Durchgangs die in Fahrtrichtung
    - 11 -
    - Ii -
    (A; B) jeweils vorn angeordnete öffner walze (5, 6) tiefer In die Ballen eingreift als die hinten angeordnete öffnerwalze (5, 6).
    5) Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da8 die Roststabe (3, 4) auf gleicher Höhe verbleiben.
    6) Öffnungsvorrichtung zum Offnen von gepreßten Faserballen, &zgr;. &Bgr;. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Offnerscheiben oder
    Nadeln enthaltende schnellaufende öffnerwalzen vorgesehen sind
    und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Offnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln, liegen, wobei die fahrbare öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Offnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Offnerwalze (5, 6) ein eigener Rost (3, 4) zugeordnet ist, wobei die offenen Enden der Roststäbe eineinander zugewandt sind und daß Einstellmittel (13, 14) für die vertikale Verlagerung der Roste (3, 4) in bezug aufeinander vorgesehen sind.
    7) Öffnungsvorrichtung zum Offnen von gepreßten Faserballen, &zgr;. &Bgr;. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Offnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnellaufende Offnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Offnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln, liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der öffnerseheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (16, 17, 18) für die vertikale Verlagerung (z{, Z1) der Offnerwalzen (5, 6) und der Roste (3, 4) vorgesehen sind.
    - 12 -
    8) öffnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dia öffnerwalzen (S, 6) und die Roste (3, 4) um eine gemeinsame waagerechte Achse (18) drehbar sind.
    S 9) öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
    zeichnet, daß beim Vorlauf (B) und beim Rücklauf (A) während der Abtragung die Zähne (5a, 6a) der öffnerwalzen (5, &bgr;) gleichzeitig, «bar jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit dem Faserballen (1) stehen.
    10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß den öffnerwalzen (5, &bgr;) Meßeinrichtungen (23) für die Leistungsaufnahme der öffnerwalzen (S, 6) und/oder für die elektrische Stromaufnahme zugeordnet sind, die über eine Vergleichseinrichtung (24) elektrisch mit einer Steuereinrichtung (26) in Verbindung stehen, der ein Stellglied (16; 20) für die Betätigung der Einstelleinrichtung (11; 13, 14; 16,17, 18) für die Verlagerung der Cffnerwalzen (5, 6) bzw. der Roste (3, 4) nachgeordnet ist.
    11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verlagerung der Öffnerwalz^ (5, 6) und/oder der Roste
    (3. 4) während der Abtragung der Faserflocken von den Faserballen (1) erfolgt.
    12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Stromaufnahme je ein Meßumformer (23a, 23b)
    o. dgl. herangezogen wird, der den Antriebsmotoren (21, 22) für die öffnerwalzen (5, 6) zugeordnet ist.
    13' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß den Offnerwalzen (S1 6) jeweils ein Tachogenerator zugeordnet ist.
    14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß den Öffnerwalzen (5,6) jeweils ein inkrewientaler Drehgeber aus einer rotierenden, der öffnerwalze (5 6) zugeordneten Schlitzscheibe (28) und einem ortsfesten Sensor (29) besteht.
    - 13 -
    IS) öffnungsvorrichtung zum öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schreilaufende öffnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, &zgr;. &THgr;. Zahnscheiben bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel für die vertikale Verlagerung mindestens einer der öffnerwalzen (5, 6) vorgesehen sind.
    16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (Sa, 8b, 8c) in vertikaler Richtung verlagerbar sind.
    17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (11, 12; 13, 14; 16, 17, 18; 20) für die Verlagerung mindestens einer der Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) vorgesehen sind.
    18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) zusammen mit dem Gehäuse (15) verlagerbar bzw. drehbar (17, 18) sind.
    19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) zusammen mit dan öffnerwalzen (5, 6) verlagerbar sind.
    20) Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der öffnerwalzen (5, 6) an dem Turm des Ballenöffners ein Innenzahnkranz vorgesehen Ist, mit dem ein mit dem Gehäuse (2) oder dem Einstellmittel (11, 12) verbundenes Zahnrad zusammengreift.
    - 14 -
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