DE8906939U1 - Eckenschere - Google Patents

Eckenschere

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
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Description

- M--1607/U/kh
Eckenschere
&xgr; Die Erfindung bezieht sicu: auf eine Eckenschere nach dem
U Oberbegriff des Anspruchs i ,
(&iacgr; Bei f-iner Eckenschere ist die richcige Größe des Schneidig spaltes, der sich aus dem horizontalen Abstand der miteinander zusammenwirkenden Schneidkanten ergibt, eine wesent-' 1icheVoraussetzung für einen sauberen Schnitt und für eine gute Ausnutzung der vorhandenen Schneidkräfte. Dabei ist mit zunehmender Dicke des zu schneidenden Bleches ein grössarer Schneidspalt erforderlich, um das vorgenannte Ziel, - nämlich einen sauberen Schnitt bei guter Ausnutzung der zur
: Verfugung stehenden Schneidkraft zu erreichen. Aus dieser Erkenntnis heraus sind schon Überlegungen angestellt worden, um den Schneidspalt in Abhängigkeit von der jeweiligen Blechdicke zu variieren.
In der DE-OS 35 33 012 ist eine Eckenschere der eingangs angegebenen Art beschrieben und dargestellt, bei der der vertikal bewegliche Stößel oder dessen die Obermesser tragender Messerträger horizontal beweglich angeordnet ist, wobei aufgrund eines dreifachen Antriebs des Stößels in besonderen Kraftantriebspunkten eine automatische Anpassung des Schneidspaltes erreicht wird. Die jeweils erforderliche Größe des Schneidspaltes stellt sich dabei aufgrund des sich aus der Blechdicke ergebenden Schneidwiderstandes ein, der mit zunehmender Größe eine Verlagerung dp &sfgr; .St. &eegr; Re Is &eegr; ar. h hint. pn. d. h. pinp Ah st. and<;vprnrnftpriinn der Schneidkanten des Obermessers und der des ilntermessers
voneinander bewirkt. Mit sich verringernder Schneidkraft werden die vorgenannten Schneidkantenpaare automatisch '-&bull;ieder aneinander angenähert, woraus sich die automatische Anpassung des Schneicispalzes ergibt. Diese horizontale Anpassung der Obormesser wird bei der bekannten Ausgestaltung durch zwei unterschiedliche Konstruktionen erreicht. Bei der einen Konstruktion ist zwischen den Kolbenstangen und den Kolbenstangenführungen de- hydraulischen Antriebe eir Ringspalt vorgesehen, der die norizontale Verstellung des Stößels ermöglicht, indem der Stößel unter dem Schneiddruck im Rahmen des Ringspaltes der vorhandenen vertikalen Kolbenführung nach hinten auszuweichen vermag.Die Rückstellung des Stößels erfolgt aufgrund der Elastizität der Kolbenringe. Bei einer anderen, aus der DE-OS 35 33 012 entnehmoaren Konstruktion ist der Messerträger im Stößel so horizontal verschiebbar gelagert, daß er unter dem Schneiddruck gegen eine Federkraft nach hinten auszuweichen vermag.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung hat es sich gezeigt, daO die Schneidspaltanpassung an unterschiedliche Materialdicken schwer zu beherrschen ist. Bei einer Veränderung der Schneidbedingungen, wie Z. B. Schneidkanterverschleiß, ist aufgrund sich ergebender unterschiedlicher Schneidbedingungen mit unterschiedlichen Schneidspalten zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckenschere der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine automatische Anpassung an unterschiedliche Materialdicker. d^s jeweils erforderlichen ochneidspaltes mit Sicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfind &ugr;ngsgemäßen Ausgestaltung ist der Stößel in einer so schräg verlaufenden Führun; gelagert, daß der
Schneidspalt zwischen den miteinander zusammenwirkenden Schneidkanten beim Absenken des Stößels sich verringert und beim Anheben des Stößels sich vergrößert. D a b" i i';1" eine Zwangsführung vorgegeben, so daß die j c h &eegr; &rgr; i d s &rgr; ■" 1 . einstellung keinem K.räftespiel unterliegt, sondern aufgrund der Schrägführung zwangsläufig eingestellt wird. Aufgrund der erfinriungsgemäßen AusyesiaiLuriy der aufwärts verlaufenden Messerflächen ist bei einem sauberen Schnitt die Funktion gewährleistet, weil - in der Draufsicht gesehen - das Obermesser unter Berücksichtigung des sich einstellenden erforderlichen Schneidspaltes beim Absenken des Stößels unter das Untermesser zu tauchen vermag. Dabei ist aufgrund der besonderen Schrägstellung der aufwärts verlaufenden Messerflächen auch ein sauberer Schnitt gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Bauweise beitragen, die Funktion verbessern und bei optimaler Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Schfieidkraft säubere Schnittflächen ermöglichen, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Größe des erfindungsgemäßen Neigungswinkels ist abhängig von den Eigenschaften des zu schneidenden Werkstoffes, insbesondere dessen Festigkeit. Für Stahlbleche net sich ein Neigungswinkel von etwa 3° bei Versuchen als vorteilhaft erwiesen und zwar insbesondere für Blechdicken von 1 bis 6 mn·
Bei einer Eckenschere mit ziehendem Schnitt, bei der die Schneidkarten der Obermesser sich von der gemeinsamen Ecke aus schräg nach oben erstrecken, ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäß geneigten Schrägführung des Stößeis und einer sich daraus ergebenden Profi 1 verzerrung das Erfordernis, eine Vsrrinaerung des von den Schneidkanten der Obermesser eingeschlossenen Winkels, damit der angestrebte Schneidspalt zwischen den Messerschneiden eingehalten
werden kann.
Ii Iq end wird die Erfindung anhand von in einer Ze ictinung dargestellten bevorzugten AusFührungsbe&igr; spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine er findung--gemäf) ausgestaltete Eckenschere in vereinfachter Darstellung bei wenigstens teilweiser ÖFFnung ihre· Gehäuses;
Eig. 2 die Eckenschere in der Vorderansicht;
Eic. 3 die Anordnung der jchneidmesser der Eckenscher ■; in perspektivischer Darstellung;
Fig. ü die Anordnunq der Schneidmesser in der Draufsicht; Fig. 5 den Schnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 6 das linke Obermesser der Eckenschere in der Vorderansicht;
Fig. 7 das linke Obermesser in der Seitenansicht von links:
Fig. 8 das iinke Obermesser in der DrauFsicht; Fig. 9 das rechte Obermesser in der Vorderansicht;
Fig. 10 das rechte Obermesser in der Seitenansicht von rechts;
Fig. 11 das rechte Obermesser in der DrauFsicht.
Die er FindungsgemäQe Eckenschere 2 weist ein Maschinengestell 4 auF, das in den Fig. 1 und 2 jeweils oFFen darge-
stellt, ist, um einen Einblick in seinen Innenraum zu gewähren. Das Maschinengestell 4 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Arbeitstischplatte 6 und einer ebenfalls horizontalen Bodenplatte 8. Die beiden Platten 6 und 8 werden durch zwei hintere Säulen 10 und eine vordem Wand 12 (nur in Fig. &igr; zu erkenne &eegr;) auf vertikalem Abstand zueinander gehalten. Seitlich sowie hinten weist das Maschinengestell 4 Abdeckbleche 14 auf, so daß der Innenraum des Ma sch &igr;nengeste11s 4, in dem unter anderem auch die für den Betrieb der Ecken schere 2 erforderlichen Einrichtungen, wie z. B. Hydraulikaggregate, Scha 1 ter ; 1emente , Anzeigen u. dgl. in nicht dargestellter Weise untergebracht sind, allseitig geschlossen ist. Anstelle der vorderen Wand 12 können in diesem Bereich auch alternativ vordere Säulen sowie ein vorderes Abdeckblech angeordnet sein, was ebenfalls nicht dargestellt ist.
Die Eckenschere 2 weist weiterhin einen vertikal beweglichen Stößel 16 auf, der eine im wesentlichen zentrische Öffnung 17 .Tin. 3; in der Arbeitsplatte 6 durchgreift und an seir.^m oberen, die Arbeitstischfläche 18 der Arbeitstischplatte 6 überragenden Ende einen Stößelkcpf 20 aufweist. Die Konturen der öffnung 17 sind etwa dar Querschnittsform des Stößelkopfes 20 angepaßt.
Der Stößelkopf 20 weist eine horizontal angeordnete Tragplatte 22 auf, die in an sich bekannter Weise zwei winklig zueinander angeordnete Obermesser 24.1. 24.2 trägt, die mit im Randbereich der öffnung 17 an der Arbeitstischplatte 6 befestigten und ebenfalls winklig zueinander angeordneten Untermessern 25.1, 25.2 zusammenwirker. In der dargestellten Ausaanqssteilunc der vertikal beweglichen Obermesser 24·1· 2&.2 sind letztere in vertikaler Richtung von der Arbeitstischfläche 18 beabstandet, so daß sich ein Einführspalt 26 für zu stanzende bzw, auszuschneidende Teile, insbesondere Blech, ergibt.
Der Stößelkopf 20 ist über zwei seitliche Zapfenführungen 28 aufwärts und abwärts in Richtung des Doppelpfeiles "! geführt. Hierzu erstrecken :· ich die hinteren Säulen 10 über die Arbeitstiscnfläche 18 hinaus, so daß ihre oberen Enden Führungszapfen 32 bilden. Weiterhin weist die Tragplatte 22 des SLößelkopfes 20 in ihr-em hinteren Bereich zwei f 1 ü y 8 1 -&igr; r ^. i y den Stößel IG seitlich ü &ugr; &bgr; r r 8 y ö &mgr; u e Seilenst. &rgr; ge 22a auf, in denen öffnungen mit Führunysbuchseri 3-1 angeordnet sind, die auf den Führungszapfen 32 vertikil verseil iebbar gelagert sind. Der Stößel 16 erstreckt, sich vor te i 1 h-jf terwe i se ausgehend vom Stößelkcpf 20 vorzugsweise zunächst vertikal nach unten b i :■ ir d°n unmittelbar unterhalb Jer Arbeitstischplatte 6 liegenden Bereich und von hier aus schräg nach vorn in Richtung der Vorde^wand 12, so daß der Stößel 16 in der Seitenansicht (siehe Fig. Z] die Form einer arabischen "7" (bzw. deren Spiegelbild) aufweist. Der Stößel 16 en<_.et auf seiner de"n StöF.elkopf 20 gegenüberliegenden Seite in einem Stößelfuß 36, der· sich aufgrund der Ausbildung des Stößels 16 vor cei 1 hafte^we&igr; se
durch die von den Messern 24, 25 gebi ldeten Sditze 40 -erläuft.
Am Stößelfuß 36 ist ein Kolbenzylinderantrieb 42 ängelenkt, der an seinem anderen Ende an der :.::"i :ersei te 4d der Arbeitstischplatte 6 abgestützt ist. Dies erfolgt durch horizontale, in der Vertikalebene 38 liegende Gelenkachsen 41, 43, die Teile des Stößels 16, der Arbeitstischplatte 6 und des Kolbenzylinderantriebs 42 in Lagerbohruncen rlurchf assen. Der Kolbenzylinderantrieb 42 weist vorzugsweise zwei Kolbenzylindereinheiten 46, 48 auf, die zu beiden Seiten der Öffnung 17 angeordnet sind, ure deren Gelenkachse;'; 41, 43 Lageraugen am Stößelfuß 36 und an der Unterseite der Arbeitstischplatte 5 durchfassen. Bei Betätigung der Kolbenzylindereinheiten 46, 48 wird somit eine aufwil·"" s- bzw. abwärts gerichtete Bewegung des
Stößels 16 und hierdurch auch des StöQelkopfes 20 mit den Obermessern 24 in Pfe 11richtung 30 bewirkt. Dabei wird der Stößel 16 durch die seitlichen Zapfenführungen 28 geführt. Zur zusätzlichen Abstützung kann in einem nacn unten gerichteten Abstand von den Zapfenführungen 23 eine weitere Zapfenführung 45 mit jeweils einem Führung ring 47 vorgesehen sein, der am StöQel 16 abgestützt und auf der zugehörigen Säule 10 verschiebbar geführt ist.
Die allgemein mit 61 bezeichnete. Führung ist zur Bedienungsseite, d. h. nach vorne hin geneigt, so daß die mit 62 bezeichnete Führungsrichtung bzw. die in den Längsachsen 62.1 der Säulen 10 verlaufende Führungsebene 62.2 mit der Arbeitstischfläche 1B einen nach oben und nach vorn offenen stumpfen Winkel w von vorzugsweise etwa 93° und mit der Vertikalebene E1 einen Winkel W1 von etwa 3° einschließt. Die Führungsebene 62.2 ist rechtwinklig zur von hinten nach vorn verlaufenden Vortikalebene 63 (Fig. 1) gerichtet, die auch in der Winkelhalbierenden 63.1 des von den Obermessern 24.1, 24.2eingeschlossenen Winkels liegt und durch die Ecke 40 verläuft ·
Die aufwärts verlaufenden Seitenflächen 64 der Untermesse 25 sind vorzugsweise schräg hinterschnitten, so daß sie mit durch die zugehörigen Schneidkanten 25.3 verlaufenden Vertikalebenen Ey2 einen spitzen Winkel w2 einschließen, der dem Neiqwngswinke I w, von etwa 3° entspricht oder geringfügig größer bemessen ist.
Die den Untermessern 25.1, 25.2 ziirjnwnndt en aufrerhten -,ei!.enf liichen 66 der Obermesser 24.1, 24.2 sind ebenfalls vnrvuqswn isr schräg hinterschmtt.en und schließen mit drr durch rieren Erkp ftH verlaufenden VertikaLebene
f_ Rinnn spitzen winkel W3 R in. Her ebenfalls gleich odF vor/uqsweise qr oiler ist. als der Ne i qunqswi nke I w,
von etwa 3°. Theoretisch reicht an den Untermessern
2 5.1, 25.2 aus, &kgr; e &pgr; &eegr; die Winkel w.-, dem Neigungswinkel i
W1 entsprechen. Es ist jedoch zwecks Vermeidung von |
Kiemmungen zwischen den: zu sehneideriden Material und £
dem Seitenflächen 66 3o«iie zwecks Erreichung einer t.
sauberen Schnittfläche vorteilhaft, die Winkel w o etwas |
U i
größer als den Neigungswinkel w. zu bemessen und somit |
einen freien Winkel vorzugeben. Das gleiche trifft für |
die Seitenflächen 66 der Übermesser 24.1, 24.2 zu. Hier %
sollten jedoch zu dem gleichen Zweck die Winkel w, größer %
bemessen sein, als der Neigungswinkel w-, da wegen der %
geneigten Führung 61 (Neigungswinkel w.) jeweils ein Winkel \
w, vorteilhaft ist, der größer ist als der Neigungswinkel t W1. Die Größe dieses zusätzlichen Freischnitts der Seitenflächen 66 ist von der Größe des Neigungswinkels W1 und
von der Größe des Eckenwinkels w. (Fig. 4) abhängig. Je ·;
kleiner der Eckelwinkel w. ist, um so größer ist der Winkel '' w, zu bemessen; damit die Seitenflächen 66 nicht drücken.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Obermesser
24.1, 24.2 für einen "ziehenden" Schnitt ausgebildet. Das ,;
heißt, im Gegensatz zu den Schneidkanten 25.3 der Untermesser %.
25.1, 25.2, die in der Arbeitstischfläche 18 bzw. in der Ar- §
beitsebene 18.1 liegen, schließen die Schneidkanten 24.3 in ;■
der zugehörigen vertikalen Ebene mit der Arbeitsebene 18.1 ': einen Winkel w, von etwa 4 bis 5° ein, wobei auch die Unterflächen 68 der Obermesser 24.1, 24.2 von der Spitze 40
zu den freien Enden der Obermesser 24.1, 24.2 hin schräg aufwärts verlaufen. Dabei schließen die UnterfJachen 68 der
Obermesser 24.1, 24,2 mit der Arbeit-';ebene 18.1 einen quer
zu ihren Schneidkanten 24.3 gerichteten Freiwinkel w, mit
der Arbei tseli'Mie I0.1 r>in, der etwa 4 bir, 5° beträgt.
Die Schneidkanten 24.3 der Obermesser 24.1, 24.2 schließen in der Draufsicht gesehen (Fig. 4) einen zur Rückseite hin offenen Winkel W7 ein, der kleiner bemessen ist als der E c k e &eegr; w i &eegr; k e 1 w. , der b e i &pgr;&igr; &ngr; &ogr; &igr; 1 i e ■ J e &eegr; den Ausführuiigsbeispiel etwa 90= beträgt.
Der Winkt?! vi-, ist vorzugsweise so bemessen, twfi sich zwischen dem jeweils in Eingriff stehenden Srhneidkantenpunkten, z.B. den Schneidkantenpunkten X im Schnitt IV-IV ein etwa
immer nleicher Horiiiuntalabstand a.
-' h
ergibt, der sich in cer Arbeitsebene Ie). 1
erstreckt. Vergleiche hierzu Fig. 5, >ji de: der StöGel 20 soweit dijgesenkt ist, daß die St:hneicikanLenpunkte X einander horizontal gegenüberliegen. Den gleichen Abstand a, nimmt auch die Spitze 40 der Obermesser 24.1, 24.2 von der Innenecke der Untermesser 25.1, 25.2 ein, wenn die Spitze 40 in die Arbeitseoene 18.1 abgesenkt worden ist.
Aufgrund des kleiner als der Eckenwinkel w. (Winkel zwischen den Schneidkanten 25.3 der Untermesser 25.1, 25.2) bemessenen Winkels W7 zwischen den Schneidkanten 24.3 der Obermesser 24.1, 24.2 ergibt sich unter Berücksichtigung der geneigten Führung 61 (Neigungswinkel W1) ein horizontaler Schneidspalt S zwischen den miteinander zusammenwirkenden Schneidkantenpunkten (vgl. z. B. X), der mit zunehmende^ Einführungsspalt 26 bzw. mit zunehmender Dicke des zu schneidenden Materials zunimmt und mit abnehmendem Einführungsspalt 26 bzw. abnehmender Dicke des zu schneidenden Materials abnimmt. Dies ergibt sich automatisch aufgrund des Neigungswinkels W1, weil der jeweilige Schneidkantenpunkt X am Obermesser sich beim Absenken des Stößels 20 zum Untermesser hin verlagert und beim Hochfahren des StöGels 20 sich vom Untermesser horizontal entfernt.
Di^ Obermesser 24.1, 24.2 weisen ebene und vertikale bzw. horizontale RücKflächen 7; ure Kopfflächen 72 auf, die an vertikalen bzw. horizontalen Anlageflächen 7 3, 74 Jwjr Stößelplatte 22 anliegen, wobei die Obermesser 24.1, 24.2 mittels Kopfsehrauben 75 an der StöGelplatte 22 festgeschraubt sind, die horizontale Löcher 76 mit Korfeinsenkungen in den Obermessern 24.1, 24.2 durchfassen und in die Kopfplatte 22 einfassen.
In den Fig. 6 bis 11 sind die Obermesser 24.1, 24.2 vergrößert dargestellt, und es sind auch die vorbeschriebenen Formgebungen bzw. Flächen erkennbar. Aufgrund der Anlage der Rückflächen 71 und &Kgr;&ogr;&rgr;&iacgr; flächen 72 der Obermesser 24.1, 24.2 an den AnI age flächen 73, 74 der Stößelplatte 22 bilden somit die Rückflächen 71 und Kopfflächen 72 bzw. die zugehörigen Anlageflächen 73, 74 Bezugsflächen für die Obermesser 24.1, 24.2. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel schließen die vertikalen Rückflächen 71 der Obermesser 24.1T 24.2 und die zugehörigen vertikalen Anlageflächen 73 der Stößelplatte 22 einer, aus Fig. 4 erkennbaren Wickel w &ldquor; ein, der dem Eckenwinkel w, entspricht, nämlich beim vorliegender: Ausführungsbeispiel 90°.
Wegen des geneigten bzw. schrägen Verlaufs der Seitenflächen 6 6 der Obermesser 24.1, 24.2 bedarf es dann einer besonderen Ausgestaltung eines der beider, Obermesser, wenn diese in der Ecke 40 nicht auf Gehrung zugeschnitten sind, 3 &ogr; &eegr; &ogr; e r &eegr; stumpf aneinander gesetzt sind, wie es in Fig. 4 dargestellt, ist, bei der das linke Obermesser 24.1 an der Rückfläche 71 des rechten Öbermessers 24.2 stumpf endet. Fs bedarf somit einer Anpassung der Stirnfläche 77 des Längeren ("lhermessers 24.2 an den Schräg &ngr; erlauf der Seitenfläche h6 des kürzeren Obermessnrs Zi. I. Die Stirnfläche 77 ist. entsprechend ti er Seitenfläche 6 6 des 0 b r : messer 5 2 u , i &eegr; ti y <_> schrägt 'Tid schließt 'jumit mit der Ve r t i k a I ebene Z-,
einen Winkel vi r) ein, der dem Winkel, w, entspricht. Infolged nsspn lie &eegr; &pgr; n r) &igr; &ogr; S t &igr; r n f I ;i r; h &egr; 11 &eeacgr; e s 0 bermesse r &tgr;, 2 4.2 11 ri rl die Seitenfläche 6 6 rl &rgr; s Obermessern 2 4.1 in einer schrot: wer laufpntlRii Ebene.
In den Fiq. 4, B und 11 sind diR sich aus dem Unterschied /wischen den Winkeln w. und W7 ergebenden Winkel der Schneidkanten der Dbermesser 24.1. 24.2 mit w)n hn/eichnet.
Hei der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist die von der Seiten- und Stirnfläche 66, 7 5 gebildet, aufwärts verlauf end &pgr; ickenkante 78 von der Ecke 4 0 ausgehend zunehmend flach gebrochen, um Zwäng ungen im Eckenbereich zu vermeiden Dabei ist dl'1 Ecke 40 nicht gebrochen, sondern der Kantenbruch läuft etwas vor der Ecke 40, spätestens in der Ecke 41 aus .
Die Säulen 10 sind an der Bodenplatte 8 und an der Arbeitstisch platte 6 befestigt bzw. gehalten, wobei sie letztere vorzugsweise in entsprechend der Führung geneigten Halteiöchern 80 durchfassen. An ihren unteren Enden stehen die Säulen 10 auf horizontalen Auflageflächen 81 der Bodenplatte 8 auf. wobei die Anlageflächen 82 der Säulen 10 par; dazu verlaufen, d.h. die Anlageflächen 82 schließen mit den Längsachsen 62.1 der Säulen 10 nach vorn offene Winkel w . ein. deren Größe 90 plus Neigugnswinkel w . , also hier 93 , beträgt. Die Säulen 10 sind von unten durch jeweils eine Kof schraube 83 verschraubt, die die Bodenplatte 8 in einem Durc gangsloch durchfaßt und in ein Gewindeloch in der Stirnseitt der Säule 10 einfaßt.
Es ist vorteilhaft, die vorzugsweise runden Säulen 10 als ti gende Teile in dis Rahmenkonstruktion sinzubczichcn, d.h. ar der Tischplatte 6 oder in den Haltelöchern 80 zu befestigen.
&bull; I · · t
Vorzugsweise is jede Säule 10 hierzu zweiteilig ausgebildet, mit einem Säulenteil 84, das sich von der Auflagefläche 81 bis zur Unterseite 4 4 der Tischplatte 6 erstreckt und insbesondere in einer runden Zentrierungsnusnehmung 85 an der Unterseite 4 4 aufgenommen ist.
Koaxial zum Säulenteil 84 ist ein von oben stufenförmig verjüngtes Steckloch 86 > &pgr; entsprechend geneigter Anordnung in der Tischplatte 6 vorgesehen, in das von oben ein Zapfenteil 87 mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei sich verjüngenden Stufenzapfen 88.1, 88.2 einsteckbar ist. Das Zapfenteil R7 ist mit de in Säulenteil 84 axial verspannbar, wobei die Tisch platte '- dazwischen eingespannt ist. Zur Verspan &eegr; ung dient eine Kopfschraube 89, die das Zap I enteil 87 und die Tischplatte 6 koaxial in Durchgangsbohrungen 90, 91 durchfaGt und in ein ebenfalls koaxiales Gewindeloch 92 im zugewandten Ende des Säulenteils 84 einfaGt. Im verspannten Z:stand 1 &igr; e &tgr;, t das Zapfenteil 87 mit seiner Schulterfläche 93 der ersten Stufe an der Grundfläche 95 einer Ausnehmung oder Zentrierung an. Zwischen dem Zapfenteil 87 sowie dem Säulenteil 84 und vorzugsweise auch zwischen der zweiten Stufe 97 des Zapfenteils 87 sowie der Bohrungsstufe 98 ist in der verspannten Stellung ein Abstand vorgesehen, damit der Fisch 6 eingespannt werden kann. Die Schu 1 terf1äche 93, die Grundfläche 95, die dem Führungszapfen 32 zugewandte Stirnfläche 102 des Säulenteils ? 4. und die mit der Stirnfläche 102 korrespondierende Grundfläche 10J der Zentrierung oder Ausnehmung 85 erstrecken sich rechtwinklig zur Achse 62.1 der zugehörigen Zapfenführung udn schlieGen somit einen dem Neigungswinkel w. entsprechenden Winkel mit der Arbeitstisch fläche 18 ein. Durch diese Ausgestaltung ist bei einfacher und stabiler Bauweise eine leichte Montage und Demontage gewährleistet.
1 b
Die aufwärts verlaufende Wirkachse 101 des Kolbenzylinderantriebs 4 2 verläuft im Bereich der Ecke 40. Vorzugsweise ist die Wirkachse 101 - in der Seitenansicht gesehen - bezüglich der Ecke 40 um das MaG &ngr; nach hinten versetzt, wodurch sich beim Schnitt ein günstiger Kraftangriff und eine günstig' Kraftvertei Lung ergeben.

Claims (1)

1 6 O "&igr; / V / k h
Ansprüche
. E c ke &eegr; s < 11 e r e mit &igr; · &igr; &eegr; e m vertikal heweq 1 ichen StOOeL. &igr;1 e r eine Öffnung in einer horizon Laien Arbeitit isftipla1: tp durchnreift, an seinem Stößel kopf zwei einen &eegr; &eegr; c &Iacgr; h int.fn offenen Winkel zwischen sich einschlieflende Ghrnnen ;er trägt, die mit zwei an der Arbeitsplatte ai geordneten Untermesse^n zusammenwirken, und der durch einen A r ■ l r&igr; &rgr;! > in einer &Ggr; &igr; ihr'ing mit tu f recht &ugr; e r L a u f enden r üh r un ns f I lic ti ··■ ■-■ hin und her verschieboar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß di-3 Achse '30) der Führ mg '61' nach vorn hin geringfügig geneigt angeordnet ic und die die S J'iieidk &eegr; ten (24.3^ enthaltenden, aufwärts verlaufend'· &eegr; Seiten! ;khori (66) der Obermesser (24.1, 2 4 . 2 ^ mit der zugehörigen Vertikalebene .E1,,) jeweils einen Frei winkel w T ' einschließen. so daO beim Herunter '"ahren des Stößels '16. 20 die Seitenflächen ; &ugr; 6 ' der Obermesser nicht aegen die Ur. t ermesser drücken.
2. Eckenschere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß d &bgr; r N &egr; i &eegr; &eegr; &eegr; &pgr; s &igr;.« i &eegr; k &egr; 1 '. vi übt F ü h &ggr; u &pgr; g 61 s'_ w a ~ &OHacgr; b s t r ä g t ·
3. Eckenschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daO der Frei winkel (w-,) der Seitenflächen :'66". der Gbermesser (24.1, 24.2) etwas kleiner ist als der Neigungswinkel \·&igr;. ' der Führung (61), insbesondere etwa 2 beträgt oder etwa gleich ocer größer ist als der Neigungswinkel W1 der Führung (61).
4. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Obermessern (24.1, 24.2) zugewandten Seitenflächen (64) der Untermesser (25.1, 25.2) mit der zugehörigen Vertikalebene (E,, ~ ) jeweils einen Freiwinkel (w _ )
einschließen, der etwa gleich oder größer ist als der Neigungswinkel (vj.) der Führung 61.
5. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (24.3) der Obermesser (24.1, 24.2) mi den Schneidkanten (25.3) der Untermesser (25.1, 25.2) oder
mit der Ebene (18, 18.1) der Arbeitstischplatte (6) einen
spitzen Winkel (w,) einschließen, dessen Scheitel der Ecke
(40) der Schneidkanten zugewandt ist.
6. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (24.3) der Obermesser (24.1, 24.2) in der die Schneidkanten (24.3) enthaltenden Ebene bzw.
in der Horizontalebene die die von den Schneidkanten (24.3) gebildete Ecke bzw. Spitze (40) enthält, einen Winkel Cw7) zwischen
sich einschließen, der kleiner ist als der von den Schneidkanten (25.3) der Untermesser (25.1, 25.2) eingeschlossene Eckenwinkel (w^)·
7. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Schneidkanten (24.3) der Obermesser (24.1,
24.2) in der die Schneidkanten (24.3) enthaltenden Ebene
b/.vi. in der Horizontalebene e incjesrhlossene Winkel (vin) a &ogr;
groß bemessen ist, daß bei der ge&eegr;e i q t e&eegr; Bewegung der,
Stößels (16,20) rn i t e i &eegr; a &pgr; d e r zusammenwirkende1 Schneidkfin t Rnpunk t R (X) üb Rr die gesamt: &eegr; Länge dnr Schneidkanten
in der Ebene (!P. 18.1) der Aiheitsl; ischplfifJe (6) etwa
den gleichen Abstand fa. ) voneinander aufweisen.
8. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückflächen (71) und die mit diesen zusammenwirkenden Anlaqef lachen (7?) des Stößels (16, 20) Vertikal flächen sind und in der Horizontalebene einen Winkel (wpj zwischen sich einschlieGen, der dem von den Schneidkanten (25.3) der Unter messer (25.2) eingeschlossenen Ecke &eegr; wink el (\>:. ) entspricht.
. Ecke&eegr;schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die *c>pf flächen (72) der Obermesser (24.1, 24.2) und die mit diesen zusammenwirkenden Anlage flächen (74) des Stößels (16, 20) in einer Horizontalebene liegen.
10. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Obermesser (24.1, 24.2) im Bereich ihrer Ecke (40) stumpf aneinander gesetzt sind und die Stirnfläche (77) des übergreifenden Obermessers (24.2) entsprechend der Seitenfläche (66) des anderen Obermessers (24.1) geneigt bzw. schräg verläuft.
11. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den geneigten Seitenflächen (66) der Obermesser si (24.1, 24.2) oder von der Seitenfläche (66) und der Stirn- i fläche (77) des übergreifenden Obermessers (24.2) gebildete, ' aufrecht verlaufende Eckenkante (78) in die oder vor der von den Schneidkanten (24.3) gebildeten Spitze (40) auslaufend gebrochen oder gerundet ist.
12. Eckenschern nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckenkante (7 0 ) aufwärts konisch zunehmend gebrochen rip r unrin t i &kgr; h .
13. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (61) zwei hinter den Messern (24.1, 24.2, 25.1, 25.2) und zu beiden Seiten einer ttifctieren Vert.j kaiebene (63) angeordnete Zapfer»führungen (28) aufweist, die in einer Querebene (62.2) angeordnet sind.
14. Eci'enschere nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapf en führungen >,28) durch in dsr Führungsebene (62.2) geneigt aufwärts «erlaufende Fühi urigsbohiungen und darin if.it Bewegungsjpiel einfassende Fü>.:jngsstangen oder -zapfen (2 8) gebildet sind, die entsprechend geneigt am Rahmen der Eckenschere gehalten sind uud die Tischplatte (6) überragen.
15. Eckenschere &eegr; a <_ h Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuhrungsstangen (10) sich bis zu einem Bedenrahmen oder einer Bodenplatte (8) erstrecken und vorzugsweise daran durch von unten einfassende Schrauben (83) festgeschraubt sind.
16. Eckenschere nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Anlagefläche (82) der Führungsstangen (10) entsprechend der zugehörigen Auflagefläche (81) am Bodenrahmen oder an der Bodenplatte (8) horizontal verläuft.
17. Eckenschere nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daO der Stö'Gel (16) im Bereich seines unteren Endes mit den Zap fen führungen (28) fluchtende zwei weitere Zapfenführungen (45) aufweist, die vorzugsweise durch am Stößel (16) befestigte Führungsringe (47) gebildet sin rl, die von den Y &ugr; h r &ugr; &eegr; g s s t a &eegr; g e &eegr; ( i ü ) mit G i ei fc s &rgr; i e i u u r c i &igr; &Ggr; a G &iacgr; a i &eegr; u .
f t
18. F. ckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs?apfen (32) von oben in entsprechend geneigter, Stecklächern (80) in :er Tischplatte (6) eingesteckt jnd vorzugsweise gegen eine SchulterflMche (95) des zugehörigen Steckloches (80) axial verspannt sind.
19. Eckenschere nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils zwischen dem Bodenrahmen oder der Bodenplatte (8) und der Tischplatte (6) ein Führungsstangenteil (84) koaxial zum Führüngszapfen (32) erstreckt und die Tischplatte (6) durch eine den Führungszapfen (32) und die Tischplatte (6) in koaxialen Durchgangslöchern (90, 91) durchfassende und in ein Gewindeloch (92) im zugewandten Ende des Führungsstangenteils (84) einfassende Schraube (89) zwischen dem Führungszapfen (32 und dem Führungsstangentei1 (84) verschraubt bzw. verspannt iet.
20. Eckenschere nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen '32) wenigstens einen Stuf^nzapfen (88.1, 88.2) aufweist und das Steckloch '80) entsprechend geformt ist.
21. Eckenschere nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dal3 das Führungsst angen te i 1 (84) in eine Zentrierung oder Ausnehmung (85) an der Unterseite '44) der Tischplj, tte (6) einfaßt.
22. Eckenschere nach einem oder mehreren dor Arrjprüchr "(8 bis 2 1, dadurch gekennzeichnet,
d &eegr; »3 die Stirn- bzw. Stufenfläche '93) am runnings,: a pfen C 3 2) . die Stirnfläche M 0 2) am Fühninasstanqnnteil '84;
und rl i e rl &pgr; m i t k &ogr; r r e r, &rgr; &ogr; &eegr; d i e r e &eegr; rl e &eegr; Grund- bzw. &Lgr; &pgr; 1 a g e F 1. ä c h e &eegr; ( 9 r) , 1 &Ggr;) &Iacgr; ) (I &pgr; r Zentrierungen iirinr A u &pgr; &eegr; &eegr; h m 11 &eegr; g r &eegr; sich recht winklig &zgr; Ii r Achse (62.1) rl e r zugehörigen / n &rgr; f' e &eegr; f i.i 11 r 11 ri | f 2 H erstrecken.
Kcken &pgr; ehere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b's 22, d&eegr;durch gekennzeichnet,
daß die aufrecht, verlaufende Wirk ach se Mf]I) des den Stößel ■ kopf ''2CT) rjuf ti &eegr; rl ab verschiebenden Antriebs 42) im Bereich der von den Obermessern (24.1, 24.2) gebildeten Ecke oder Spitze '4O; verläuft oder dazu et. w as nach hinten versetzt
4. Eckenschere n-jch Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich vorn Stößelkopf (2P) von dessen hinteren Bereich ein stangenförmiges Antriebsteil &iacgr;16) schräg nach unten und &ngr; &ogr; r &pgr; &rgr; erstreckt, an dessen freiem Ende der Antrieb ''42' angreift.
25. Eckenschere nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb '42) zwei zu beiden Seiten der mittleren Vertikalebene (63) angeordnete Antriebsvorrich".ungen, vorzugsweise Hydraulikzylinder,aufweist, die von unten an der Tischplatte (6 ) abgestützt sind und mittels einer sich quer erstreckenden Traverse (50) am StöQelfuG (36) angreifen
26. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 21 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkachse (10D des Antriebs (42) vertikal oder parallel zur Achse (30) der Führung (61) verläuft.
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