DE8709046U1 - Eckenschere - Google Patents

Eckenschere

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DE8709046U1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D15/002Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves for cutting in more than one direction, e.g. angle cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Via Stalingrado 16/3e, I 40128 Bologna, Italien Eckenechere
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eckenschere mit einem vertikal beweglichen Stößel, der eine öffnung einer horizontalen Arbeitstischplatte durchgreift und an seinem Stößelkopf zwei winklig zueinander angeordnete Obermesser trägt, die mit zwei an der Arbeitetischplatte befestigten Untermessern zusammenwirken, sowi« mit einem am Stößelfuß angeordneten Kolbenzylinderantrieb.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 35 33 012 bekannten Eckenschere sind zur Führung sowie zum Antrieb des Stößels drei gleichartige Kolbenzyl Inder eJLnhei ten vorgesehen. Eine erste Kolbenzylindereinheit ist zwischen dem Stößelfuß und einer unteren Bodenplatte eines Maschinengestells angeordnet. Zwei weitere Kolbenzylindereinheiten befinden sich seitlich neben dem Stößelkopf. Hierzu weist der Stößelkopf zwei Seitenstege auf, in denen Zylinder ausgebildet sind, innerhalb der Zylinder sind Kolben geführt, die sich
Zeppelinsir. S3. D-8000 München 80 Telefon (089) 484095-96, Telefax (089) 484097 Deutsche Bank AG München {BI270070010)7090020 Telex 5214168 soza (J ."."·:.".."..··: PS*8iroamt München (BLZ 70010080) 74620-K»
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ihrerseits auf der Arbeitetischplatte abstützen. Diese bekannte Eckenschere arbeitet zwar im wesentlichen problemlos, jedoch sind die vorgesehenen drei Kolbenzylindereinheiten noch relativ aufwendig. Weiterhin ist auch die Aufnahme der beim Schneidvorgang wirkenden Kräfte noch nicht optimal.
Eine weiieEe EüKensehsre ist aus dsr DE-PS 26 01 «58 bekannt. Diese Eckenschere weist einen Stößel auf, dessen Axialführung durch drei Zapfenführungen bewirkt wird, von denen zwei im Abstand voneinander am Stößelkopf und eine am unteren Stößölende angeordnet sind. Die Zapfenführungen bestehen jeweils aus einem Zapfen und einer Führungsbuchse, die über ein Kugelschalangelenk miteinander in Verbindung stehen. Das Kugelschalengelenk besteht aus einer am Zapfenende oder zumindest in dessen Nahe angeordneten Gelenkkugel und einer in der Führungsbuchse axial verschieblichen und dazu konzentrisch angeordneten Kugelschale. Die KugelBChale ist an einer in der zugeordneten Führungsbuchse der Zapfenführung axial verschieblichen Montagebuchse befestigt. Bei dieser Anordnung ist zwischen dem Führungszapfen und der Montagebuchse ein radialer Abstand vorgesehen, der es ermöglicht, daß der Stößel aus seiner senkrechten Stellung um die am Stößelende angeordnete Zapfenführung kippen kann. Diese Schrägstellung des Stößels soll die Schnittqualität fördern, was aus einer höheren Kantenpressung am Schneidepalt resultieren kann. Allerdings bewirkt die Schrägstellung des Stößels auch eine entsprechend schräge Kante an der Schnittstelle des Bleches, so daß insoweit die Schnittqualität wiederum gemindert ist. Außerdem sind die Führungselemente für den Stößel sehr aufwendig und kompliziert. Als Antrieb für den Stößel ist bei dieser bekannten Eckenschere ein seitlich vorne am
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Stößel fest angeordneter Hydraulikzylinder vorgesehen, der mit einem an Maschinengestell oberhalb des Hydraulikzylinders befestigten Kolben zusammenwirkt. Die bekannte Bckensohere let somit mit drei Zapfenführungen sowie einem gesonderten Antrieb auegerüstet, es ist verständlich, daß der Antrieb eine relativ große Bauform aufweisen muß, well er bei dicken Blechen relativ große Kräfte aufbringen muß. Zudem let &Agr;&lgr;&tgr; Kraftaneatzpunkt auch bei dieser Eokenschere «vfgrund des einzigen Antriebes nicht optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Eckenschere der eingangs beschriebenen Art konstruktiv weiter zu vereinfachen sowie die Aufnahme der Schnittkräfte weiter zu optimieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stößel im Bereich des Stoßelkopfes über zwei seitliche Zapfenführungen geführt ist, und daß sich der Kolbenzylinderantrieb an der Unterseite der Arbeitsplatte abstützt. Weitere vorteilhafte Ausgeetaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemaßen Eckenschere und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Eckenschere in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Eckenschere 2 weist ein Maschinengestell 4 auf, das in den Figuren der Zeichnung jeweils offen dargestellt ist, um einen Einblick in seinen Innenraum
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zu gewähren. Das Maschinengestell 4 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Arbeitstischplatte 6 und einer ebenfalls horizontalen Bodenplatte 8. Die beiden Platten 6 und 8 werden durch zwei hintere Säulen 10 und eine vordere Wand 12 (nur in Fig. 2 zu erkennen) auf vertikalem Abstand zueinander gehalten. Seitlich sowie hinten weist das Maschinengestell 4 Abdeckbleche 14 auf, so daß der Xnnenraum des Maschinengestells 4, in dem u.a. auch die für den Betrieb der erfindungsgemäßen Eckenschere 2 erforderlichen Einrichtungen, wie z.B. Hydraulikaggregate, Schalterelemente, Anzeigen u.dgl., untergebracht sind (nicht dargestellt), allseitig geschlossen 1st. Anstelle der vorderen Wand 12 können in diesem Bereich auch alternativ vordere Säulen sowie ein vorderes Abdeckblech angeordnet sein (nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Eckenschere 2 weist weiterhin einen vertikal beweglichen Stößel 16 auf, der eine im wesentlichen zentrieche öffnung (nicht erkennbar) der Arbeitetischplatte 6 durchgreift und an seinem oberen, die Oberflache 18 der Arbeitstisohplatte 6 überragenden Ende einen Stößelkopf 20 aufweist. Di· Konturen der Tisoh-Auenehmung sind dabei etwa der Querechnitteform dee Stößelkopfes 20 angepaßt.
Der Stößelkopf 20 weist ein« horizontal angeordnet· Tragplatte 22 auf, die in an «loh bekannter weiee zwei winklig zueinander angeordnete Obermeaeer 24 trägt, dl· mit nicht dargestellten, im Randbereich der zentrlaehen öffnung an der Arbeitstiaehpiatt· 6 befestigten und ebenfalls winklig zueinander angeordneten UntermeeMrn zusammenwirken. Xn der dargestellten Ausgangsstellung der vertikal beweglichen Obermess«r 24 eind letztere in vertikaler Richtung von der Oberfläche 16 der Arbeitetisehplatte 6 beabetandet, eo daß
fiieti ein Einführspalt 26 für zu stanzende bzw. auszuschneidende Teile, insbesondere Bleche, ergibt.
Erfindungsgemäß ist der Stößelkopf 20 Ober zwei seitliche Zapfenführungen 28 für eine vertikale Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 30 geführt. Hierzu erstrecken sich vorteilhafterweise die hinteren Säulen 10 vertikal über die Oberfläche 18 der Arbeitstischplatte 6 hinaus, so daß ihre oberen Enden Führungszapfen 32 bilden. Weiterhin weist die Tragplatte 22 des Stößelkopfes 20 erfindungsgentäß in ihren hinteren Bereich zwei flügelartig den Stößel 16 seitlich überragende Seitenstege 22a auf, in denen öffnungen mit Führungsbuchsen 34 angeordnet sind, die auf den Führungszapfen 32 vertikal verschieblich gelagert sind.
Der Stößel 16 erstreckt sich vorteilhafterweise ausgehend von dem Stößelkopf 20 vorzugsweise zunächst vertikal nach unten bis in den unmittelbar unterhalb der Arbeitstischplatte 6 liegenden Bereich und von hier aus erfindungsgemäß schräg nach vorn· in Richtung der Vorderwand 12, so daß der Stößel 16 in Seitenansicht (siehe Fig. 2) die Form einer arabischen "7" (bzw. von deren Spiegelbild) aufweist. Der Stößel 16 endet auf seiner dem Stößelkopf 20 gegenüberliegenden Seite in einem Stößelfuß 36, der sich aufgrund der erfindungsgemftßen Ausbildung des Stößels 16 vorteilhefterweise auf einer vertikalen Ebene 3&THgr; befindet, die auch derart durch die von den Messern 24 gebildete Spitz· 40 verlauft, daß jedes Messer 24 mit der Vertikalebene 38 den gleichen Winkel einschließt.
An dem Stößelfuß 36 ist ein Kolbenzylinderantrieb 42 angelenkt, der sich erfindungegemäß anderendig an der Arbeitetisohplatt« 6, d.h. an deren Unterseite 44, abstützt.
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Kolbenzylinderantrieb 42 besteht erfindungsgemäß aus an dem Stößel 16 angelenkten Kolbenzylindereinheiten 46, 48, deren. Längsachsen 46a, 48a vertikal sowie vorteilhafterweise auf der vertikalen Ebene 38 liegend angeordnet sind, was aus
Seltenansicht nach Fig. 2 deutlich wird.
Der Stößel 16 weist erfindungsgemäß an dem Stößelfuß 36 eine horizontal© Achse 50 auf, die ebenfalls auf der vertikalen Ebene 38 liegt und den Stößel 16 bzw. den Stößelfuß 36 seitlich Oberragt. Die Arbeitstischplatte 6 weist auf ihrer Unterseite 44 vertikal über den Enden der Achse 50 Lagerungen 52 auf. Die Kolbenzylindereinheiten 46, 48 sind nun erfindungsgemäß einendig an den Lagerungen 52 und anderendig an den Enden der Achse 50 angelenkt. Bei Betätigung der Kolbenzylindereinheiten 46, 48 wird somit eine vertikalbewegung des Stößels 16 in Pfeilrichtung 54 und hierdurch auch des Stüßelkcpfes 20 mit den Obermessern 24 in Pfeilrichtung 30 bewirkt. Dabei wird der Stößel 16 einerseits durch die seitlichen Zapfenführungen 28 und andererseits auch durch die Kolbenzylindereinheiten 46, 48 geführt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich des Stößelfußes 36 eine zusätzliche Führung vorgesehen. Gemäß Flg. 2 besteht diese Führung erfindungsgemäß aus mindestens einer, vorzugsweise jedoch zwei starr mit dem Stößel 16 verbundenen, sich im wesentlichen horizontal nach hinten in Richtung der hinteren Säulen 10 erstreckenden Führungsatangen 56, die jeweils an ihrem Ende «inen die Säule 10 umschließenden, vertikal auf der Säule 10 in Pfeilrichtung 58 verschieblichen Führungsring 60 aufweisen. Es kann darüber hinaus zweckmäßig sein, wenn zwischen den Enden der FUhrungsstangen 56 und dem Stößel 16 schräg nach oben verlaufend· Versttifungastreben 62 (in Fig. 2 gestri-
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chelt eingezeichnet) derart angeordnet sind, daß jeweils der Stößel 16, die Führungsstange 56 und die Versteifungsstrebe 62 ein Dreieck bilden.
Aufgrund der beschriebenen, vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eckenschere 2 ist diese insbesondere hinsichtlich der Führung und des Antriebes des Stößels 16 konstruktiv sehr einfach und damit kostengünstig aufgebaut. Dabei ergibt sich dennoch durch die erfindungsge»?i3e Ausbildung auch eine optimale Abstützung der beim Schneidbzw. Stanzvorgang auftretenden Kräfte, insbesondere da je beim Schneidvorgang die größten Kräfte zunächst in der Spitze 40 der Messer 24 wirken und die Anlenkung der KoI-benzylindereinheiten 46, 48 in der durch die Spitze 40 der Messer 24 festgelegten Vertikalebene 38 erfolgt, und zwar unmittelbar an der Arbeitetischplatte 6. Insbesondere aus der Ansicht nach Fig. 2 wird deutlich, daß sich hierdurch die auftretenden Kräfte vorteilhafterweise im Sinne des Prinzips "actio * reactio" zu Null addieren, so daß ein Auftreten von Kippmomenten oder Verwindungen wirkungsvoll verhindert wird.

Claims (9)

  1. ": ·f: J)R. SOLF & ZAPF
    Zugelassen« Vertreter beim Europäischen Patentamt München &mdash; Wuppertal
    ,Patent Attorneys &mdash; European Patent Attorneys
    Patentanwälte
    Dr. A. SoJf1 DipL-lng. (München)
    Chr. Zapf, DipL-lng. (Wuppertal)
    Dr. G. Hartmann, DipL-Chem. (München)
    +I/bu/M 996
    F.I.M. srl
    Via Stallngr-ado 16/3e, I 40128 Bologna, Italien
    Ansprüche
    1. Eckenschere mit einem vertikal beweglichen stößel, der eine öffnung einer horizontalen Arbeitstischplatte« durchgreift und an seinem Stößelkopf zwei winklig zueinander angeordnete Obermesser trägt, die mit zwei an der Arbeitstischplatte befestigten Untermessern zusammenwirken, sowie mit einem am Stößelfuß angeordneten Kolbenzylinderantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) im Bereich des Stößelkopfes (20) über zwei seitliche Zapfenführungen (28) geführt ist, und daß eich der Kolbenzylinderantrieb (42) an der Unterseite (44) der Arbeitstisehplette (6) abstützt.
  2. 2. Eckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolbenzylinder· antrieb (42) aus zwei Kolbenzylindereinheiten (46, 48) besteht, die parallel zueinander zwischen dem Stößelfuß (36) und der Unterseite (44) der Arbeitstlochplatte (6) angelenkt sind.
    Zepf»«n«tr. S3, D-flOOO München 80
    Telefon (&Ogr;&bgr;&thgr;) 484095-96, Telefax (089) 48409? Deutsche Bank AQ München (BLZ 70070010) 7090020
    Telex6214168«ozad /\ '"'. .". ,". ,". : Pofttgiroamt München (BLZ 70010080) 74620-808
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  3. 3. Eckenscher·© nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kolbenzylinder-
    *■ einheiten (46, 48) vertikal angeordnete Längsachsen
    (46a, 48a) aufweisen, die auf einer vertikalen Ebene (3JJ) liegen, die derart durch eine von den Obermessern (24) gebildete Spitze (40) verläuft, daß der ' Winkel zwischen jedem Obennesser (24) und dar
    -,, vertikalen Ebene (38) jeweils gleich ist.
  4. 4. Eckenschere roch Anspruch 3r dadurch
    j gekennzeichnet, daß sich der Stößel
    j (16) ausgehend von dem StöRelkopf (20) derart nach
    ; unten sowie schräg nach vorne bis zu dem Stößelfuß
    (36) erstreckt, daß er in der Seitenansicht etwa die Form einer arabischen "7" aufweist und der Stößelfuß (36) ebenfalls auf der vertikalen Ebene (38) liegt.
  5. 5. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstischplatte (6) insbesondere an zwei hinteren Säulen (10) eines Maschinengestells (4) befestigt ist, wobei die Säulen (10) durch öffnungen der Arbeitstischplatte (6) hindurch deren Oberfläche (18) vertikal überragen und die oberen Enden der Säulen (10) Führungezapfen (32) bilden, und daß der Stößelkopf (20) zwei den stößel (16) flügelartig seitlich überragende Seitensteg« (22a) aufweist, in denen öffnungen mit Führungsbuoheen (34) angeordnet sind, die auf den Führung«&khgr;apfen (32) vertikal verechieblich gelagert &bgr;And.
  6. 6. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche X bie 5, dadurch gekennzeichnet,
    dap an dem Stößelfuß (36) eine horizontale Achse (50) angeordnet ist, die auf der vertikalen Eben« (38) liegt und den Stößelfuß (36) seitlich überregt, daß die Arbeitetischplatte (6) auf ihrer Unterseite (44) vertikal über den Enden der Achse (50) Lagerungen (52) aufweist, und daß die Kolbenzylindereinheiten (46, 48) einendlg an den Lagerungen (52) und anderendig an den Enden der Achse (5Ö) angelenkt sind.
  7. 7. Eckeneohere naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stößelfußee (36) eine zusätzliche Führung vorgesehen ist.
  8. 8. Eckenschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Führung aus mindestens einer, vorzugsweise zwei starr mit dem Stößel (16) verbundenen, eich im wesentlichen horizontal nach hinten in Richtung der hinteren Säulen (10) erstreckenden FUhrungsstangen (56) besteht, die jeweils an ihrem Ende »inen die Säule (10) umschließenden, vertikal auf der Säule (10) verschieblichen Führungsring (60) aufweisen.
  9. 9. Eckenschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Enden der Führungsstangen (56) und dem Stößel (16) schräg nach oben verlaufende Versteifungsstreben (62) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906939U1 (de) * 1989-06-06 1990-10-18 Indumasch Industriemaschinen-Werkzeuge, Mudersbach + Sting GmbH & Co KG, 5900 Siegen Eckenschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906939U1 (de) * 1989-06-06 1990-10-18 Indumasch Industriemaschinen-Werkzeuge, Mudersbach + Sting GmbH & Co KG, 5900 Siegen Eckenschere

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