DE8709046U1 - Eckenschere - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eckenschere mit einem vertikal beweglichen Stößel, der eine öffnung einer
horizontalen Arbeitstischplatte durchgreift und an seinem Stößelkopf zwei winklig zueinander angeordnete Obermesser
trägt, die mit zwei an der Arbeitetischplatte befestigten Untermessern zusammenwirken, sowi« mit einem am Stößelfuß
angeordneten Kolbenzylinderantrieb.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 35 33 012 bekannten Eckenschere sind zur Führung sowie zum Antrieb des Stößels
drei gleichartige Kolbenzyl Inder eJLnhei ten vorgesehen. Eine
erste Kolbenzylindereinheit ist zwischen dem Stößelfuß und
einer unteren Bodenplatte eines Maschinengestells angeordnet. Zwei weitere Kolbenzylindereinheiten befinden sich
seitlich neben dem Stößelkopf. Hierzu weist der Stößelkopf zwei Seitenstege auf, in denen Zylinder ausgebildet sind,
innerhalb der Zylinder sind Kolben geführt, die sich
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ihrerseits auf der Arbeitetischplatte abstützen. Diese
bekannte Eckenschere arbeitet zwar im wesentlichen problemlos, jedoch sind die vorgesehenen drei Kolbenzylindereinheiten
noch relativ aufwendig. Weiterhin ist auch die Aufnahme der beim Schneidvorgang wirkenden Kräfte noch nicht
optimal.
Eine weiieEe EüKensehsre ist aus dsr DE-PS 26 01 «58
bekannt. Diese Eckenschere weist einen Stößel auf, dessen Axialführung durch drei Zapfenführungen bewirkt wird, von
denen zwei im Abstand voneinander am Stößelkopf und eine am unteren Stößölende angeordnet sind. Die Zapfenführungen
bestehen jeweils aus einem Zapfen und einer Führungsbuchse, die über ein Kugelschalangelenk miteinander in Verbindung
stehen. Das Kugelschalengelenk besteht aus einer am Zapfenende oder zumindest in dessen Nahe angeordneten
Gelenkkugel und einer in der Führungsbuchse axial verschieblichen und dazu konzentrisch angeordneten Kugelschale. Die
KugelBChale ist an einer in der zugeordneten Führungsbuchse
der Zapfenführung axial verschieblichen Montagebuchse
befestigt. Bei dieser Anordnung ist zwischen dem Führungszapfen und der Montagebuchse ein radialer Abstand vorgesehen,
der es ermöglicht, daß der Stößel aus seiner senkrechten Stellung um die am Stößelende angeordnete Zapfenführung
kippen kann. Diese Schrägstellung des Stößels soll die Schnittqualität fördern, was aus einer höheren Kantenpressung
am Schneidepalt resultieren kann. Allerdings bewirkt die Schrägstellung des Stößels auch eine entsprechend
schräge Kante an der Schnittstelle des Bleches, so daß insoweit die Schnittqualität wiederum gemindert ist.
Außerdem sind die Führungselemente für den Stößel sehr aufwendig und kompliziert. Als Antrieb für den Stößel ist
bei dieser bekannten Eckenschere ein seitlich vorne am
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Stößel fest angeordneter Hydraulikzylinder vorgesehen, der
mit einem an Maschinengestell oberhalb des Hydraulikzylinders
befestigten Kolben zusammenwirkt. Die bekannte Bckensohere let somit mit drei Zapfenführungen sowie einem
gesonderten Antrieb auegerüstet, es ist verständlich, daß
der Antrieb eine relativ große Bauform aufweisen muß, well
er bei dicken Blechen relativ große Kräfte aufbringen muß. Zudem let &Agr;&lgr;&tgr; Kraftaneatzpunkt auch bei dieser Eokenschere
«vfgrund des einzigen Antriebes nicht optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Eckenschere der eingangs beschriebenen Art konstruktiv
weiter zu vereinfachen sowie die Aufnahme der Schnittkräfte weiter zu optimieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stößel im Bereich des Stoßelkopfes über zwei seitliche Zapfenführungen
geführt ist, und daß sich der Kolbenzylinderantrieb an der Unterseite der Arbeitsplatte abstützt. Weitere
vorteilhafte Ausgeetaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung
beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemaßen Eckenschere
und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Eckenschere in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Eckenschere 2 weist ein Maschinengestell
4 auf, das in den Figuren der Zeichnung jeweils
offen dargestellt ist, um einen Einblick in seinen Innenraum
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zu gewähren. Das Maschinengestell 4 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Arbeitstischplatte 6 und einer
ebenfalls horizontalen Bodenplatte 8. Die beiden Platten 6 und 8 werden durch zwei hintere Säulen 10 und eine vordere
Wand 12 (nur in Fig. 2 zu erkennen) auf vertikalem Abstand zueinander gehalten. Seitlich sowie hinten weist das
Maschinengestell 4 Abdeckbleche 14 auf, so daß der Xnnenraum des Maschinengestells 4, in dem u.a. auch die für den
Betrieb der erfindungsgemäßen Eckenschere 2 erforderlichen
Einrichtungen, wie z.B. Hydraulikaggregate, Schalterelemente, Anzeigen u.dgl., untergebracht sind (nicht
dargestellt), allseitig geschlossen 1st. Anstelle der vorderen Wand 12 können in diesem Bereich auch alternativ
vordere Säulen sowie ein vorderes Abdeckblech angeordnet sein (nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Eckenschere 2 weist weiterhin einen
vertikal beweglichen Stößel 16 auf, der eine im wesentlichen zentrieche öffnung (nicht erkennbar) der Arbeitetischplatte
6 durchgreift und an seinem oberen, die Oberflache 18 der
Arbeitstisohplatte 6 überragenden Ende einen Stößelkopf 20
aufweist. Di· Konturen der Tisoh-Auenehmung sind dabei etwa
der Querechnitteform dee Stößelkopfes 20 angepaßt.
Der Stößelkopf 20 weist ein« horizontal angeordnet· Tragplatte 22 auf, die in an «loh bekannter weiee zwei winklig
zueinander angeordnete Obermeaeer 24 trägt, dl· mit nicht
dargestellten, im Randbereich der zentrlaehen öffnung an der
Arbeitstiaehpiatt· 6 befestigten und ebenfalls winklig
zueinander angeordneten UntermeeMrn zusammenwirken. Xn der
dargestellten Ausgangsstellung der vertikal beweglichen Obermess«r 24 eind letztere in vertikaler Richtung von der
Oberfläche 16 der Arbeitetisehplatte 6 beabetandet, eo daß
fiieti ein Einführspalt 26 für zu stanzende bzw. auszuschneidende
Teile, insbesondere Bleche, ergibt.
Erfindungsgemäß ist der Stößelkopf 20 Ober zwei seitliche
Zapfenführungen 28 für eine vertikale Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 30 geführt. Hierzu erstrecken sich
vorteilhafterweise die hinteren Säulen 10 vertikal über die Oberfläche 18 der Arbeitstischplatte 6 hinaus, so daß ihre
oberen Enden Führungszapfen 32 bilden. Weiterhin weist die Tragplatte 22 des Stößelkopfes 20 erfindungsgentäß in ihren
hinteren Bereich zwei flügelartig den Stößel 16 seitlich überragende Seitenstege 22a auf, in denen öffnungen mit
Führungsbuchsen 34 angeordnet sind, die auf den Führungszapfen 32 vertikal verschieblich gelagert sind.
Der Stößel 16 erstreckt sich vorteilhafterweise ausgehend von dem Stößelkopf 20 vorzugsweise zunächst vertikal nach
unten bis in den unmittelbar unterhalb der Arbeitstischplatte 6 liegenden Bereich und von hier aus erfindungsgemäß
schräg nach vorn· in Richtung der Vorderwand 12, so daß der Stößel 16 in Seitenansicht (siehe Fig. 2) die Form einer
arabischen "7" (bzw. von deren Spiegelbild) aufweist. Der Stößel 16 endet auf seiner dem Stößelkopf 20 gegenüberliegenden
Seite in einem Stößelfuß 36, der sich aufgrund der erfindungsgemftßen Ausbildung des Stößels 16 vorteilhefterweise
auf einer vertikalen Ebene 3&THgr; befindet, die auch derart durch die von den Messern 24 gebildete Spitz· 40
verlauft, daß jedes Messer 24 mit der Vertikalebene 38 den
gleichen Winkel einschließt.
An dem Stößelfuß 36 ist ein Kolbenzylinderantrieb 42
angelenkt, der sich erfindungegemäß anderendig an der
Arbeitetisohplatt« 6, d.h. an deren Unterseite 44, abstützt.
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Kolbenzylinderantrieb 42 besteht erfindungsgemäß aus an dem Stößel 16 angelenkten Kolbenzylindereinheiten 46, 48,
deren. Längsachsen 46a, 48a vertikal sowie vorteilhafterweise
auf der vertikalen Ebene 38 liegend angeordnet sind, was aus
Der Stößel 16 weist erfindungsgemäß an dem Stößelfuß 36 eine horizontal© Achse 50 auf, die ebenfalls auf der vertikalen
Ebene 38 liegt und den Stößel 16 bzw. den Stößelfuß 36 seitlich Oberragt. Die Arbeitstischplatte 6 weist auf ihrer
Unterseite 44 vertikal über den Enden der Achse 50 Lagerungen 52 auf. Die Kolbenzylindereinheiten 46, 48 sind nun
erfindungsgemäß einendig an den Lagerungen 52 und anderendig an den Enden der Achse 50 angelenkt. Bei Betätigung der
Kolbenzylindereinheiten 46, 48 wird somit eine vertikalbewegung des Stößels 16 in Pfeilrichtung 54 und hierdurch
auch des Stüßelkcpfes 20 mit den Obermessern 24 in Pfeilrichtung
30 bewirkt. Dabei wird der Stößel 16 einerseits durch die seitlichen Zapfenführungen 28 und andererseits
auch durch die Kolbenzylindereinheiten 46, 48 geführt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich des Stößelfußes 36 eine zusätzliche Führung vorgesehen.
Gemäß Flg. 2 besteht diese Führung erfindungsgemäß aus mindestens einer, vorzugsweise jedoch zwei starr mit dem
Stößel 16 verbundenen, sich im wesentlichen horizontal nach hinten in Richtung der hinteren Säulen 10 erstreckenden
Führungsatangen 56, die jeweils an ihrem Ende «inen die
Säule 10 umschließenden, vertikal auf der Säule 10 in Pfeilrichtung 58 verschieblichen Führungsring 60 aufweisen.
Es kann darüber hinaus zweckmäßig sein, wenn zwischen den
Enden der FUhrungsstangen 56 und dem Stößel 16 schräg nach
oben verlaufend· Versttifungastreben 62 (in Fig. 2 gestri-
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chelt eingezeichnet) derart angeordnet sind, daß jeweils der
Stößel 16, die Führungsstange 56 und die Versteifungsstrebe 62 ein Dreieck bilden.
Aufgrund der beschriebenen, vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eckenschere 2 ist diese insbesondere
hinsichtlich der Führung und des Antriebes des Stößels 16 konstruktiv sehr einfach und damit kostengünstig aufgebaut.
Dabei ergibt sich dennoch durch die erfindungsge»?i3e
Ausbildung auch eine optimale Abstützung der beim Schneidbzw. Stanzvorgang auftretenden Kräfte, insbesondere da je
beim Schneidvorgang die größten Kräfte zunächst in der Spitze 40 der Messer 24 wirken und die Anlenkung der KoI-benzylindereinheiten
46, 48 in der durch die Spitze 40 der Messer 24 festgelegten Vertikalebene 38 erfolgt, und zwar
unmittelbar an der Arbeitetischplatte 6. Insbesondere aus
der Ansicht nach Fig. 2 wird deutlich, daß sich hierdurch die auftretenden Kräfte vorteilhafterweise im Sinne des
Prinzips "actio * reactio" zu Null addieren, so daß ein
Auftreten von Kippmomenten oder Verwindungen wirkungsvoll
verhindert wird.
Claims (9)
- ": ·f: J)R. SOLF & ZAPFZugelassen« Vertreter beim Europäischen Patentamt München — Wuppertal,Patent Attorneys — European Patent AttorneysPatentanwälteDr. A. SoJf1 DipL-lng. (München)Chr. Zapf, DipL-lng. (Wuppertal)Dr. G. Hartmann, DipL-Chem. (München)+I/bu/M 996F.I.M. srlVia Stallngr-ado 16/3e, I 40128 Bologna, ItalienAnsprüche1. Eckenschere mit einem vertikal beweglichen stößel, der eine öffnung einer horizontalen Arbeitstischplatte« durchgreift und an seinem Stößelkopf zwei winklig zueinander angeordnete Obermesser trägt, die mit zwei an der Arbeitstischplatte befestigten Untermessern zusammenwirken, sowie mit einem am Stößelfuß angeordneten Kolbenzylinderantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) im Bereich des Stößelkopfes (20) über zwei seitliche Zapfenführungen (28) geführt ist, und daß eich der Kolbenzylinderantrieb (42) an der Unterseite (44) der Arbeitstisehplette (6) abstützt.
- 2. Eckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolbenzylinder· antrieb (42) aus zwei Kolbenzylindereinheiten (46, 48) besteht, die parallel zueinander zwischen dem Stößelfuß (36) und der Unterseite (44) der Arbeitstlochplatte (6) angelenkt sind.Zepf»«n«tr. S3, D-flOOO München 80Telefon (&Ogr;&bgr;&thgr;) 484095-96, Telefax (089) 48409? Deutsche Bank AQ München (BLZ 70070010) 7090020Telex6214168«ozad /\ '"'. .". ,". ,". : Pofttgiroamt München (BLZ 70010080) 74620-808f < f &ngr; '· ■< t· it »fa■ *· ·*· tt··« ««ft· Il »
- 3. Eckenscher·© nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Kolbenzylinder-*■ einheiten (46, 48) vertikal angeordnete Längsachsen(46a, 48a) aufweisen, die auf einer vertikalen Ebene (3JJ) liegen, die derart durch eine von den Obermessern (24) gebildete Spitze (40) verläuft, daß der ' Winkel zwischen jedem Obennesser (24) und dar-,, vertikalen Ebene (38) jeweils gleich ist.
- 4. Eckenschere roch Anspruch 3r dadurchj gekennzeichnet, daß sich der Stößelj (16) ausgehend von dem StöRelkopf (20) derart nach; unten sowie schräg nach vorne bis zu dem Stößelfuß(36) erstreckt, daß er in der Seitenansicht etwa die Form einer arabischen "7" aufweist und der Stößelfuß (36) ebenfalls auf der vertikalen Ebene (38) liegt.
- 5. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstischplatte (6) insbesondere an zwei hinteren Säulen (10) eines Maschinengestells (4) befestigt ist, wobei die Säulen (10) durch öffnungen der Arbeitstischplatte (6) hindurch deren Oberfläche (18) vertikal überragen und die oberen Enden der Säulen (10) Führungezapfen (32) bilden, und daß der Stößelkopf (20) zwei den stößel (16) flügelartig seitlich überragende Seitensteg« (22a) aufweist, in denen öffnungen mit Führungsbuoheen (34) angeordnet sind, die auf den Führung«&khgr;apfen (32) vertikal verechieblich gelagert &bgr;And.
- 6. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche X bie 5, dadurch gekennzeichnet,dap an dem Stößelfuß (36) eine horizontale Achse (50) angeordnet ist, die auf der vertikalen Eben« (38) liegt und den Stößelfuß (36) seitlich überregt, daß die Arbeitetischplatte (6) auf ihrer Unterseite (44) vertikal über den Enden der Achse (50) Lagerungen (52) aufweist, und daß die Kolbenzylindereinheiten (46, 48) einendlg an den Lagerungen (52) und anderendig an den Enden der Achse (5Ö) angelenkt sind.
- 7. Eckeneohere naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stößelfußee (36) eine zusätzliche Führung vorgesehen ist.
- 8. Eckenschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Führung aus mindestens einer, vorzugsweise zwei starr mit dem Stößel (16) verbundenen, eich im wesentlichen horizontal nach hinten in Richtung der hinteren Säulen (10) erstreckenden FUhrungsstangen (56) besteht, die jeweils an ihrem Ende »inen die Säule (10) umschließenden, vertikal auf der Säule (10) verschieblichen Führungsring (60) aufweisen.
- 9. Eckenschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Enden der Führungsstangen (56) und dem Stößel (16) schräg nach oben verlaufende Versteifungsstreben (62) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709046U DE8709046U1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Eckenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709046U DE8709046U1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Eckenschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709046U1 true DE8709046U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6809588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709046U Expired DE8709046U1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Eckenschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709046U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906939U1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-10-18 | Indumasch Industriemaschinen-Werkzeuge, Mudersbach + Sting GmbH & Co KG, 5900 Siegen | Eckenschere |
-
1987
- 1987-06-30 DE DE8709046U patent/DE8709046U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906939U1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-10-18 | Indumasch Industriemaschinen-Werkzeuge, Mudersbach + Sting GmbH & Co KG, 5900 Siegen | Eckenschere |
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