DE8904885U1 - Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen - Google Patents

Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen

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DE8904885U1
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Description

SPARING .-"RO-HL · H'EN'SELER DlpWng. Helmut Marsch (1934-1979) Retheistraße 123 Dipl.-lng. Klaus Sparing Postfach 140268 Dr. rer. net Wolf Horst Röhl D-4000 Düsseldorf 1 Dr. rer. naL Daniela Henseler
Telefon: (0211) 671034
sPABwanOHUMENsaEB POSTFACH140268 o-4oooDussaxioHFi Telefax: (0211) 663420
Telex: 858 2542 spro d VETCO SANITEC GmbH
Maschweg 5
3100 Celle - 7145 -
zum thersi selten Behandeln von
teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenkammer vm thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mikrowellenkammern werden zum schnellen Erwärmen bei einer Vielzahl von Verfahren eingesetzt, die von einem Pasteurisieren und Sterilisieren der Lebensmittel bis hin zum Desinfizieren der medizinischen Abfälle reichen. Die bekannten Mikrowollenkammern benötigen jedoch eine hohe Einspeisung an Mikrowellenenergie, wodurch ihre Verwendung teuer und unwirtschaftlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mikrowellenkammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Erwärmung in wirtschaftlicher und umweltfreundlicher Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Mikrowellenkammer geschaffen, die durch eine Kombination von zwei Wärmespeisungen ein Wirtschaftiches Aufrechterhalten der durch die Mikrowelleneinwirkung erzeugten Wärme erlaubt, wodurch sich die Einstrahlzeiten verkürzen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind er nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig.1a und 1b zeigen jeweils einen halben Querschnitt einer
Mikrowellenkammer.
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenkammer 16 zur thermischen Behandlung teilchenförmiger and feuchter, gegebenenfalls befeuchteter Gegenstände in einem Durch1 auffahren mit einer wählbaren Fördergeschwindigkeit und Schichtdicke der Gegenstände. Die Mikrowellenkammer 16 besteht aus einem kanalförmigen Durchgangsgehäuse 23, in dem sine Fördereinrichtung 24 angeordnet ist. Längs des Gehäusekanals 23 sind mehrere Mikrowellensender 25 benachbart zueinander angeordnet. Unter der Einwirkung der Mikrowellen werden die durchlaufenden Gegenstände durch innere Erhitzung und verdampfter Feuchtigkeit auf eine wählbare Mindesttemperatur erwärmt. Zum Auffangen der verdampfenden Feuchtigkeit bilden der Gehäusekanal 23 und die daran befestigten Mikrowellensender 25 einen abgedichteten Behandlungsraum.
Figur 1a und 1b zeigen den Aufbau der Mikrowellenkammer 16 im einzelnen. Das Purchgangsgehäuse 23 ist als U-förmiger Trog ausgebildet und die Fördereinrichtung 24 besteht aus einer offenen wellenlosen Förderspirale, die in dem U-förmigen Trog rotiert. Trog und Förderspirale bestehen aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, und zusätzliche Verschleißschienen 28 aus einem weicheren Material sind vorgesehen, auf denen die Förderspirale läuft. Fluiddicht geschlossen wird der Trog 23 mittels eines Trogdeckels 29, auf dem die Mikrowellensender 25 befestigt sind. Im Bereich der Mikrowellensender 25 wird die Abdeckfunktion des Trogdeckels 29 von den Mikrowellensendern 25 mit angeschlossenem Leitersystem übernommen, wie nachstehend noch erläutert wird. Die Trogabmessungen richten sich nach der gewünschten Schichtdicke in der Mikrowellenkammer 16 und der Durchsatzmenge sowie Durchsatzgeschwindigkeit. Die Förderspirale hat durch das Fehlen einer Welle ei-
nen großen freien Querschnitt, wodurch die Verstopfungs- und Pfropfenbildungsgefahr minimiert wird. Desweiteren wirkt die Förderspirale als dreidimensionaler Feldverteiler der eingekoppelten Mikrowellen, wodurch das zu behandelnde Material besser von der Mikrowellenstrahiung erreicht wird. Angetrieben wird die Förderspirale von einem Motoi, dessen Drehzahl steuerbar ist.
Die Aufheizung in der Mikrowellenkammer 16 wird durch zwri unterschied liehe Wärmeeinspeisungen während des Materialdurchlaufes erzielt. Eine erste Wärmeeinspeisung erfolgt durch die Mikrowellensender 25, deren Anzahl je nach Leistungsstärke zwischen 1 und 20 liegen kann. Die von den einzelnen Mikrowellens<?ndern 25 erzeugte Mikrowellenenerqie wird jeweils über einen Hohlleiter 31 und Leitbleche 32, die eine Resonanzkammer 33 bilden, in einen Behandlungsraum 34 der Mikrowellenkammer 16 eingekoppelt. Über lösbare Befestigungseinrichtungen 35 sind die Leitbleche 32 an dem Trog 23 befestigt. Di«? Resonanzkammern 33 sind zur Er zeugung einer dichten Mikrowellenfeldverteilung unmittelbar nebeneinander angeordnet. Zur Unterbindung des Eintretens von Gegenstandspartikeln und Feuchtigkeit in den Hohlleiter 31 und die Resonanzkammer 33 ist der Behandlungsraum 34 kopfseitig über Scheiben 36 aus einem mikrowellendurchlässigen Material, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), abgedeckt. Die Einschaltzeit der Hikrowellensender 25 ist steuerbar. Die elektrische Versorgung kann über einen Steckeranschluß erfolgen. Die Einschältzeiten werden so gewählt, daß die Mikrowellen das Granulat auf oder über eine wählbare Mindesttemperatur erhitzen, damit die gewünschte thermische Behandlung, beispielsweise eine Desinfektion, durchgeführt werden kann. Zur Gewährleistung einer Aufheizung auf wenigstens die Mindesttemperatur erfolgt eine automatische Anpassung der Fördergeschwindigkeit und der Füllstände.
Eine zweite Wärmespeisung dient zur Stützung der durch die Mikrowellen erzeugten Aufheizung. Hierzu ist der Trog 23 von einer Heizeinrichtung umgeben. Gemäß Figur la besteht die Heizeinrichtung in einer ersten Ausführungsform aus einzelnen Heizspiralen 40, die vorzugsweise direkt an der Wandung des Trogs 23 angeordnet sind= Gemäß Figur Ib besteht
-4 - &igr;
eie Heizeinrichtung in einer zweiten Ausführungsform aus einem doppelwandigen Teilmantel 38 für ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Thermoöl oder Heißdampf, der ebenfalls vorzugsweise direkt an die Wandung des Trogs 23 angeordnet ist. Dabei kann eine Wand des Teilmantels 38 auch von der Wandung des Trogs 23 gebildet werden. Bei beiden Ausführungsformen ist daran anschließend eine Wärmeisolierung 39 installiert, die über eine Abdeckung 41 außenseitig abgeschirmt ist. Diese zweite Wärmespeisung kann aus verschiedenen Heizkreisen bestehen, damit einzelnen Bereichen der Mikrowellenkammer 16 eine gezielte kontinuierliche Wärmemenge zugeführt werden kann. Die erreichte Granulattemperatur kann über Meßfühler ermittelt werlen. Zur thermischen Desinfektion eines feuchten Mediums liegt die Mindesttemperatur über 95 0C und beträgt vorzugsweise 98°C bis 1020C.

Claims (9)

Ansprüche
1. Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen mit einem ein- und ausgangsseitig verschließbaren Gehäusekanal, der eine Fördereinrichtung für einen Durchlauf der Gegenstände aufweist, und mit mehreren entlang des Gehäusekanals nebeneinander angeordneten Mikrow?!lensendern, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekanal (23) aus einem U-förmigen Trog mit einem von den Mikrowellensendern (25) gebildeten, aufsetzbaren Trogdekkel (29) besteht, und ein beheizbarer Wä;memantel den Trog (23) außenseitig umgibt.
2. Mikrowellenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fordereinrichtung (24) von einer wellenlosen Förderspirale gebildet wird.
3. Mikrowellenkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderspirale aus einem korrosionsbeständigen, harten Metall besteht.
4. Mikrowellenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmemantel einen Doppelmantel (38) für ein Wärmeträgermedium oder elektrische Heizelemente (40) aufweist, wobei außenseitig benachbart dazu eine Isolierschicht (39) angeordnet ist.
5. Mikrowellenkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Wandung des Doppelmantels (33) von dem Trog (23) gebildet wird.
6. MikrowelLenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmemantel einen äußeren Schutzmantel (41) aus einer Aluminiumfolie besitzt.
· ti
7. Mikrowellenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trog (23) Verschleißschienen (28) angeordnet sind, auf denen die Fördereinrichtung (24) läuft.
8. Mikrowellenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß o'ie Mikrowellensender (25) über jeweils einen Hohlleiter (31) mit angesetztem Resonanzraum (33) an dem Trog (23) befestigt sind.
9. Mikrowellenkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzräume (30) im wesentlichen ohne Abstand benachbart zueinander angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923841A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Lloyd Werft Bremerhaven Gmbh Verfahren und vorrichtung zum keimfreimachen und/oder trocknen
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