DE69909245T2 - Beheizte förderschnecke - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung und Wärmebehandlung von feinteiligen Feststoffen, wie z. B. pulverförmigen Materialien.
  • Die in der Industrie üblicherweise eingesetzten Vorrichtungen zur Förderung und Wärmebehandlung umfassen ein Förderelement und Heizmittel zur Wärmebehandlung.
  • Bei einer ersten Art von Vorrichtung ist das Förderelement ein vibrierendes rohrförmiges Gehäuse, das die feinteiligen Feststoffe aufnimmt. Die Wärmebehandlung wird dann durch Erwärmen des rohrförmigen Gehäuses sichergestellt. Solche Vorrichtungen sind schwierig im Gebrauch und relativ kostspielig.
  • Es ist eine zweite Art von Vorrichtung bekannt, die mindestens ein Förderelement mit einer Längsachse und einem schraubenförmigen Teil umfaßt, wobei das Förderelement zur Drehung um seine Längsachse in einem rohrförmigen Gehäuse gelagert und mit einer Abtriebswelle eines Rotationsantriebsmotors verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Heizmittel sind dann entweder aus dem Gehäuse (das dann als ein doppelwandiges Gehäuse ausgebildet ist, um einen flüssigen Wärmeträger zirkulieren zu lassen, oder außen mit Heizwiderständen versehen ist), oder aus einem Rohr gebildet, um das sich die Wendel wickelt, wobei durch das Rohr ein Fluid fließt, das auf eine hohe Temperatur gebracht wurde.
  • Der Fall, bei dem die Heizmittel aus dem Gehäuse gebildet sind, ist beispielsweise in dem Dokument US-A-3 589 834 beschrieben.
  • Dieses Dokument beschreibt eine Nahrungsmittelmischvorrichtung, die ein Mischelement umfaßt, das in einem Behälter aufgenommen ist, der dazu bestimmt ist, die zu mischenden und zu behandelnden Produkte aufzunehmen, sowie Heizmittel zur Wärmebehandlung. Das Mischelement umfaßt eine Welle, um die eine Wendel gewickelt ist, deren Außenfläche ein Heizband trägt (vgl. 4 bis 6), wobei dieses Heizband einen elektrisch leitenden, im Zickzack verlaufenden Draht umfaßt, der in eine dünne Schicht aus einem dielektrischen Material eingebettet ist.
  • Der Fall, bei dem die Heizmittel aus einem hohlen Rohr gebildet sind, durch das ein Fluid fließt, das auf eine hohe Temperatur gebracht wurde, ist beispielsweise in dem Dokument WO-A-92/19372 beschrieben.
  • Dieses Dokument beschreibt eine Fördervorrichtung mit zwei Förderelementen, die aus einer hohlen Welle gebildet sind, um die sich eine Wendel wickelt, und im Inneren jeder Hohlwelle sind Heizwiderstände angeordnet, um das Erwärmen des gesamten Förderelements sicherzustellen.
  • Solche Vorrichtungen sind einfacher im Gebrauch als die zuvor angeführten Vorrichtungen. Jedoch sind in diesen letztgenannten Vorrichtungen nur die Feststoffe, die sich nahe dem Heizgehäuse bzw. dem Heizrohr befinden, einem wirksamen thermischen Fluß ausgesetzt. Ferner stellt man in dem Fall eines Heizrohres fest, daß die feinteiligen Feststoffe, die sich nahe dem Rohr befinden, nicht ausgewechselt werden, da das Rohr keinerlei Förder- oder Mischfunktion für die feinteiligen Feststoffe sicherstellt. Daraus ergibt sich, daß die Erwärmung der feinteiligen Feststoffe unvollständig, ungleichmäßig und nicht sehr wirksam ist. Um die Partikel zu erwärmen, die sich an einer vom Rohr entfernten Stelle befinden, ist es dann erforderlich, die Temperatur des Rohres zu erhöhen, mit der Gefahr, daß die dem Rohr nahen Partikel infolge ihrer zu hohen Erwärmung anbacken werden, derart, daß die Fließfähigkeit beeinträchtigt wird und die Wartungskosten erhöht werden (in der Tat sind häufige Reinigungen erforderlich, um die am Rohr haftenden Partikel abzulösen), oder es ist erforderlich, zusätzlich das rohrförmige Gehäuse zu erwärmen, wodurch die Kosten für die Anlage weiter erhöht werden.
  • Schließlich kennt man Wendeln mit doppelwandigem Gehäuse, die einen inneren Durchgang aufweisen, durch den man ein Wärmefluid fließen läßt. Beispielsweise kann auf das Dokument US-A-5 547 277 verwiesen werden. Diese Art von Struktur weist jedoch zahlreiche Nachteile auf: neben den hohen Herstellungskosten und der Komplexität der Montage, um die Dichtheit während der Rotation der Wendel aufrechtzuerhalten, ist die Wärmeträgheit sehr hoch, wodurch ein schneller Wechsel des Wärmebereichs verhindert wird. Dies kann sich als sehr wichtig für die Sicherheit erweisen, wenn plötzlich eine gefährliche Reaktion auftritt, die ein schnellstmögliches Stoppen der Erwärmung der beförderten Produkte erzwingt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu umgehen, indem eine wirksamere Vorrichtung vorgesehen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht man erfindungsgemäß eine Vorrichtung der vorgenannten Art zur Förderung und Wärmebehandlung von feinteiligen Feststoffen vor, wobei in der Vorrichtung mindestens der schraubenförmige Teil des Förderelements als Ganzes aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und wobei das Förderelement Mittel zur Verbindung mit einer Stromversorgungsquelle enthält, um selbst die Heizmittel zu bilden, gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • So sind die Heizmittel von dem Förderelement gebildet, mit dem die feinteiligen Feststoffe während ihrer Förderung größtenteils in Kontakt gebracht werden. Die Gesamtheit oder nahezu die Gesamtheit der feinteiligen Feststoffe wird sich folglich direkt durch den Kontakt mit den Heizmitteln erwärmen und dies ohne sich an der Heizfläche festzusetzen. Die Erwärmung der feinteiligen Feststoffe erfolgt so auf gleichmäßige Weise, und die Probleme des Anbackens sind so gut wie unterdrückt. Darüber hinaus hat die Vorrichtung eine einfache Struktur, so daß ihre Herstellungskosten niedriger bleiben.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt das schraubenförmige Teil des Förderelements ein schraubenförmig aufgewickeltes flaches Band.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der schraubenförmige Teil aus einer Wendel gebildet, die sich um eine Welle wickelt, wobei die Welle dann aus einem isolierenden Material oder wenigstens an ihrer Außenfläche aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das elektrisch leitende Material ein Metall, wie z. B. rostfreier Stahl.
  • Vorteilhafterweise ist das rohrförmige Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet. Dank dieser Maßnahme ist das Risiko eines Kurzschlusses zwischen dem Förderelement und dem rohrförmigen Gehäuse sowie die Gefahr von Todesfällen durch elektrischen Strom durch Kontakt mit dem rohrförmigen Gehäuse ausgeschlossen. Auf diese Weise ist die Sicherheit der Vorrichtung erhöht.
  • Vorzugsweise ist das rohrförmige Gehäuse wenigstens teilweise auf der Innenseite mit einem Reibbelag aus einem Isoliermaterial überzogen, um ein Auflager für den schraubenförmigen Teil zu bilden. So stützt der Reibbelag den schraubenförmigen Teil derart, daß ein Durchbiegen des schraubenförmigen Teils während der Förderung der Produkte verhindert wird. Ferner isoliert der Reibbelag den schraubenförmigen Teil elektrisch von dem rohrförmigen Gehäuse, das dann aus einem leitenden Material sein kann. Das Risiko eines Kurzschlusses ist dann eingeschränkt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung auch ein Verbindungsgelenk aus einem elektrisch isolierenden Material, welches das Förderelement mit der Abtriebswelle des Motors verbindet. Auf diese Weise ist der Motor vom Förderelement isoliert. Die Sicherheit der Vorrichtung ist so noch weiter verbessert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung von besonderen, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen deutlicher.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zur Förderung und Wärmebehandlung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel auf der Seite des Antriebsmotors,
  • 2 eine zur 1 analoge Ansicht des Förderelements der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf der dem Motor entgegengesetzten Seite,
  • 3 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Teilansicht einer Vorrichtung zur Förderung und Wärmebehandlung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Teilansicht einer Ausführungsvariante des zweiten Ausführungsbeispiels im Querschnitt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Förderelements einer Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungsvariante des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Förderung und Wärmebehandlung ein oben offenes, rohrförmiges Gehäuse 1, das an seinen jeweiligen Enden ein Einlaßrohr bzw. ein Auslaßrohr für das zu fördernde Produkt (hier nicht gezeigt) umfaßt. Das rohrförmige Gehäuse 1 ist hier aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. ein Kunststoff, gebildet. Obgleich das rohrförmige Gehäuse 1 mit offener Decke dargestellt wurde, kann das rohrförmige Gehäuse 1 ebenso in Form eines kompletten Zylinders (geschlossene Decke) ausgebildet sein.
  • Ein allgemein mit 2 bezeichnetes Förderelement ist in dem rohrförmigen Gehäuse 1 gelagert, um sich um seine Längsachse 3 zu drehen.
  • Das Förderelement 2 hat einen schraubenförmigen Teil 4, der aus einem flachen Band, im vorliegenden Fall mit rechteckigem Querschnitt, gebildet ist, das um eine Welle 5 gewickelt ist und durch entlang der Welle 5 verteilte Stege mit Abstand zu dieser gehalten wird.
  • Gemäß einem Merkmal des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist der schraubenförmige Teil 4 als Ganzes aus einem elektrisch leitenden Material gebildet, beispielsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Die Welle 5 ist hier aus einem isolierenden Material und so gelagert, daß sie sich in dem rohrförmigen Gehäuse 1 dreht, mit Hilfe von zwei Endabschnitten 7 und 8, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und in in den 1 und 2 nicht sichtbaren Lagern aufgenommen sind. Durch Platten 9 aus einem leitenden Material, die fest mit den Endabschnitten 7 und 8 verbunden sind, ist der schraubenförmige Teil 4 elektrisch mit den Enden 7 und 8 verbunden.
  • Der Endabschnitt 7 ist mit einer Trommel 10 aus einem elektrisch leitenden Material verbunden, an der Kohlebürsten 11 zum Zuführen von elektrischem Strom schleifen, die über leitende Drähte mit einer Stromversorgungsquelle (nicht gezeigt) verbunden sind. Der Endabschnitt 8 ist selbst mit einer nicht gezeigten Trommel aus einem elektrisch leitenden Material verbunden, an der Kohlebürsten zum Abführen des elektrischen Stroms schleifen. Es versteht sich, daß der Strom durch den schraubenförmigen Teil 4 laufen muß, wenn die Welle 5 aus einem elektrisch isolierenden Material ist. Ebenso kann man vorsehen, daß die Welle 5 aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist, jedoch von den Endabschnitten 7 und 8 und dem schraubenförmigen Teil 4 isoliert ist.
  • Die Stromquelle wird insbesondere in Abhängigkeit von dimensionalen Merkmalen und dem elektrischen Widerstand des Förderelements bemessen. Vorteilhafterweise liegt die zugeführte Spannung, egal ob Gleichspannung oder Wechselspannung, aus Sicherheitsgründen unter 100 Volt. Statt der Kohlebürsten können die Mittel zur Verbindung mit der Stromquelle Schleifringe oder Stromabnehmer sein, die an der Außenfläche der Trommel schleifen, oder auch ein Drehverbindungsanschluß, der an einem der Enden des Förderelements 2 befestigt ist.
  • Die Trommel 10 ist über ein Kopplungsglied 13 mit einem Rotationsantriebsmotor 12 verbunden. Das Kopplungsglied 13 ist vorzugsweise aus einem isolierenden Material hergestellt. Das Kopplungsglied 13 kann so neben der Funktion einer Isolierung des Motors von dem Förderelement eine Funktion eines Ausgleichens von Versatzfehlern zwischen der Abtriebswelle und dem Ende des Förderelements und/oder eine Funktion einer elastischen Dämpfung sicherstellen.
  • Es wird angemerkt, daß die Trommel 10 und die gesamte Kopplung an den Motor in einer Kammer untergebracht sind, die von dem rohrförmigen Gehäuse 1 isoliert ist. Auf diese Weise ist die Sicherheit der Vorrichtung optimal.
  • Im Betrieb wird das Förderelement 2 von dem Motor 12 in Drehrichtung angetrieben. Ein mittels der Kohlebürsten 11, der Trommel 10, des Endabschnittes 7 und der Platte 9 von der Stromquelle zugeführter Strom wird bis zu dem schraubenförmigen Teil 4 des Förderelements 2 geleitet, das er durchläuft, und ruft so dessen Erwärmung durch den Joule-Effekt hervor.
  • Die zu behandelnden feinteiligen Feststoffe werden durch das Einlaßrohr (hier auf der Seite des Motors) in das rohrförmige Gehäuse eingebracht und von dem schraubenförmigen Teil 4 in Richtung des Auslaßrohres (am entgegengesetzten Ende) mitgenommen. Gleichzeitig werden die feinteiligen Feststoffe über die gesamte Länge ihrer Förderung durch direkten Kontakt mit der Außenfläche des schraubenförmigen Teils 4 erwärmt. Durch die Drehung des schraubenförmigen Teils 4 und die induzierten Bewegungen der feinteiligen Feststoffe werden diese während ihrer Förderung größtenteils in Kontakt mit dem erwärmten schraubenförmigen Teil gebracht. Die Erwärmung der feinteiligen Feststoffe ist so für die Gesamtheit oder nahezu für die Gesamtheit der feinteiligen Feststoffe sehr wirksam und gleichmäßig.
  • Im folgenden werden ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Förderung und Wärmebehandlung beschrieben.
  • Die Elemente, die identisch oder analog zu den zuvor beschriebenen sind, haben in der folgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen.
  • In 3 ist eine Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zu erkennen.
  • Die Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist identisch zur Vorrichtung des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme des schraubenförmigen Teils 4, der hier selbsttragend ist (es ist keine Stützwelle vorgesehen). Die Struktur des Förderelements ist dann besonders einfach und ganz besonders an Förderungen über kurze Wegstrecken angepaßt.
  • Im Falle größerer Förderstrecken kann man, wie in der Ausführungsvariante der 4, vorsehen, daß die Innenseite des rohrförmigen Gehäuses 1 wenigstens teilweise mit einem Reibbelag 14 überzogen ist, an dem der schraubenförmige Teil 4 während seines Betriebs reiben kann. Vorzugsweise wird der Reibbelag 14 gegenüber dem mittleren Teil des schraubenförmigen Teils angeordnet, der der Bereich des schraubenförmigen Teils ist, der im Falle einer Durchbiegung die größte Durchbiegung aufweist. Der Reibbelag 14 ist vorteilhafterweise aus einem isolierenden Material hergestellt, wie z. B. Polytetrafluorethylen, wodurch einerseits eine elektrische Isolierung des schraubenförmigen Teils 4 von dem rohrförmigen Gehäuse 1 ermöglicht wird, das dann aus einem leitenden Material hergestellt sein kann, und andererseits ermöglicht wird, daß man einen Reibbelag mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hat. Das verwendete Material kann ferner Keramik oder Glimmer sein. Vorteilhafterweise und um die Abnutzung einzuschränken, die durch die Reibungen an dem Reibbelag verursacht werden, kann das den schraubenförmigen Teil 4 bildende flache Band einen runden Querschnitt haben, der keinen scharfen Winkel aufweist, wie ein ovaler Querschnitt.
  • In 5 umfaßt das Förderelement 2 der Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel eine rohrförmige Welle 5, die als Längsachse die Achse 3 hat. Eine Wendel 4 nach Art einer archimedischen Schraube wickelt sich um die rohrförmige Welle 5.
  • Die rohrförmige Welle 5 und die Wendel 4 sind im vorliegenden Fall einstückig aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet, hier rostfreier Stahl. Die Wendel 4 kann ferner an der Welle 5 angesetzt sein.
  • Wie zuvor ist das Förderelement 2 dazu bestimmt, drehbar in einem rohrförmigen Gehäuse, vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material, mittels Lager gelagert zu sein, welche die Enden der rohrförmigen Welle 5 aufnehmen, und über Kollektormittel verbunden zu werden, wie z. B. Trommeln, an denen Kohlebürsten schleifen, die mit einer Stromquelle verbunden sind.
  • Der Querschnitt der rohrförmigen Welle 5 ist so festgelegt, daß er unter dem des Querschnittes, hier rechteckig, der Wendel 4 ist, derart, daß der einem Ende der Welle 5 zugeführte Strom vorzugsweise in die gesamte Masse der Wendel 4 fließt. Selbstverständlich können jegliche andere Mittel, mit denen der Widerstand der Welle gegenüber dem der Wendel erhöht wird, verwendet werden.
  • In einer Ausführungsvariante, wie sie in 6 gezeigt ist, kann man zwei Förderelemente 2 verwenden, die in einem gemeinsamen rohrförmigen Gehäuse 1, das Mulden festlegt, Seite an Seite angeordnet sind. So ist es möglich, bei gleicher Förderlänge die Austauschflächen beträchtlich zu erhöhen. Die Förderelemente 2 sind im vorliegenden Fall zueinander beabstandet, können aber in einer Ausführungsvariante ineinander verschachtelt sein. Die Wellen 5 sind hier massiv dargestellt, können aber selbstverständlich rohrförmig sein. Die Förderelemente 2 sind derart elektrisch miteinander verbunden, daß der elektrische Strom diese beiden Elementen entlang fließt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und es können Ausführungsvarianten vorgenommen werden, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.
  • Insbesondere kann in allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Reibbelag vorgesehen werden, wobei sich dieser über das gesamte rohrförmige Gehäuse oder einen Teil desselben erstreckt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Förderung und Wärmebehandlung von feinteiligen Feststoffen, umfassend mindestens ein Förderelement (2) mit einer Längsachse (3) und einem schraubenförmigen Teil (4), wobei das Förderelement zur Drehung um seine Längsachse in einem rohrförmigen Gehäuse (1) gelagert und mit einer Abtriebswelle eines Rotationsantriebsmotors verbunden ist, wobei die Vorrichtung ferner Heizmittel zur Wärmebehandlung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der schraubenförmige Teil (4) des Förderelements (2) als Ganzes aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und daß das Förderelement (2) Mittel (11) zur Verbindung mit einer Stromversorgungsquelle enthält, um selbst die Heizmittel zu bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Teil (4) des Förderelements (2) ein schraubenförmig aufgewickeltes flaches Band umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Band (4) einen runden Querschnitt aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Teil aus einer Wendel (4) gebildet ist, die sich um eine Welle (5) wickelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) wenigstens an ihrer Außenfläche aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material ein Metall, wie z. B. rostfreier Stahl, ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (1) aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (1) wenigstens teilweise auf der Innenseite mit einem Reibbelag (14) aus einem Isoliermaterial überzogen ist, um ein Auflager für den schraubenförmigen Teil (4) zu bilden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verbindungsgelenk (13) aus einem elektrisch isolierenden Material umfaßt, welches das Förderelement (2) mit der Abtriebswelle des Motors (12) verbindet.
DE69909245T 1998-01-30 1999-01-29 Beheizte förderschnecke Expired - Lifetime DE69909245T2 (de)

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