DE8904661U1 - Drehverschlußkappe mit Originalitätsicherung - Google Patents
Drehverschlußkappe mit OriginalitätsicherungInfo
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Description
Drehverschluokappe mit Orkmvialitätsicherung
Die Neuerang betrifft eine Drehverschlußkappe mit Originalität
sicherung für Behälter, Gebinde und dergleichen, bestehend aus einem Deckelteil und einem auf den Behälter
aufschraubbaren Mantelteil, unter Verwendung eines unter dem unteren Rand des Mantelteils angeordneten der Originalität
kennung dienenden Rastringes, welches mittels abscherbaren
oder abreißbaren Verbindungsstegen am Mantelteil der Dreisverschlußkappe gehalten ist.
dieser Art §iniS in einer Vielzahl
bekannt, die aus Metall oder Kunststoff bestehen und unterhalb des Aufschraubgewindes einen Sicherungsring, eimern
sogenannten Ssstrimg, aufweisen. Ein solcher Rastring
ist bekannterweise am ina.e?en umfang mit siner Anzahl von
fts^ernden Zungen oder £p«rr gliedern versehen, die i&
Abschr&ubrichtung gegen zahnartige Vorsprünge am Behälterhals
wirksam werden und dia S^akung des Sicherungsringes
in A^schraubrichtung blockieren. Beim Abdrehen der Drehverschlußlwappe
werden die Verbindungsstege zwischen dem Kappenmantel u; d dem am Behälter verbleibenden nicht
lösbaren Sicherungsring abgerissen. Eine solche Verschlußkappe ist beispielsweise aus der DE-PS 2442341 und 3610864
bekannt.
Bei allen diesen bekannten Verschlüssen wird durch den abgerissenen, zum Teil noch am Behälterhals verbliebenen,
Sicherungsring angezeigt, daß das Behältnis sich nicht mehr im Originalzustand befindet und bereits geöffnet
wurde.
Die unzureichende Kontrollmöglichkeit dieser Originalität-Sicherung
wurde in der Technik bereite bemängelt, wie beispieleweise durch die DE-PS 2643068 bekannt wurde. In
dieser bekannten Druckschrift wurde daher ein deutlich sichtbarer Garantiestreifen vorgeschlagen, der sich über
die Mantelfilioh· des VerichlußkÄrpers erstreckt.
« ·*· * t «111 I
_ 4 —
Bei allen bekannten Drehverschlußkappen der vorbeschriebenen
Gattung mit Originalitätsicherung bestehen erheblich« Mangel, sowohl in der optischen and technischen Kontrolleigenschaft,
als auch in der universellen Anwendung bei Abfüllmaschinen, bei unterschiedlichen Erzeugnissen und im
praktischen Gebrauch.
Bei Kontrollaufgaben von Personen, die überwiegend von
oben auf die Verschlüsse bliöken, sind Beschädigungen an
den bekannten Garantieverscblüssen nur schwierig zu erkennen. Bei Kontrollfunktionen durch Lichtschranken, Laserstrahlen
oder sonstige optische oder elektronische Einrichtungen, die überwiegend nach den Abfülleinrichtungen
quer zur Förderrichtung der Behältnisse angeordnet sind,
können die bekannten Garantieverschlüsse, wenn überhaupt, nur unzureichend kontrolliert werden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die vorbe^chriebenen
Mangel bei Drehverschlußkappen eingangs beschriebener Art zu beheben, wobei unter Verwendung von Normverschlüssen
und Gebrauchsfähigkeit in Abfüllmaschinen die universelle Nutzung und die erforderliche Kontrolleigenschaft
verbessert werden soll.
Die weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, die technische
Kontrolleigenschaft nun auch von oben und in der
horizontalen Ebene über die verschlossenen Behältnisse hinweg sicherer und besser durchführen zu können.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, daß bei
Produktwechsel mit einer damit verbundenen anderen signalbewirkenden
Kennung die Drehverschlußkappe unverändert verwendbar bleiben soll und die Drehverschlußkappe ira
praktischen Gebrauch erneut mit gleicher oder anderer Kennung gegen mißbräuchlicher Benutzung gesichert werden
kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird bei einer Drehverschlußkappe
mit Original!tätslcherung ainsangs beschrie-
bener Art neuerungegem&ß vorgeschläge&pgr;, daß die Drehvereohlußkappe
mit einem gesonderten Rastring mittels B«£e~
etigungeelemente zentrierend auf dem unteren Rand der
Drehveriohlußkappe verbindbar ist, an dem Rand des
Raitringee eleh ein Signalband befindet, dag die Drehverschlußkappe
1 umeohlingbar, über die äusseren Konturen der
aufgeschraubten Drehverschlußkappe mit dem am freien Ende befindlichen Einsteckzapfen durch die im Rand der Drehverschlußkappe
befindliche Ausnehmung in die darunterliegende Ausnehmung im Rastring klemmend und unlösbar
einsteckbar ist.
Eine derartige Drehverschlußkappe und auch der Rastring, mit dem die Drehverschlußkappe umschlingenden »Signalband,
sind jeweils für sich einstückig ausgebildet, wobei der originalitätsichernde Rastring zum Beispiel andersfarbig
oder aus anderem Material als die örehverschlußkappe hergestellt sein kann. Obwohl für unterschiedliche Erzeugnisse
vorgesehen, können die Drehverschlußkappen zum Beispiel normgerecht und von einheitlicher Farbe in großer Anzahl
aus Kunststoff oder aus einem anderen Material kostengünstig hergestellt werden. Das Produkt kann dann jeweils
durch den andersfarbigen, gegebenenfalls durch einen anderen
Aufdruck, auf dem Signalband unterschiedlich bezeichnet
werden.
Das oben auf der Kappe befindliche deutlich erkennbare Signalband, bzw. die im Signalband ausgebildete Signalscheibe,
ermöglicht sowohl die sichere optische als auch die automatische, zum Beispiel die optisch-elektronische
überwachung großer Mengen von Behältnissen.
Falls erforderlich, ist auch die überwachung in horzontaler
Ebene oberhalb der Verschlußkappen sehr vorteilhaft.
Wird die Drehverschlußkappe unbefugt ein wenig aufgeschraubt, so scheren sofort die Verbindungsstifte und der Einsteckzapfen zwischen der Drehverschlußkappe und dem Rastring ab. In diesem Fall springt das abgerissene Signalband hoch und kann nicht nur optisch, sondern auch
Wird die Drehverschlußkappe unbefugt ein wenig aufgeschraubt, so scheren sofort die Verbindungsstifte und der Einsteckzapfen zwischen der Drehverschlußkappe und dem Rastring ab. In diesem Fall springt das abgerissene Signalband hoch und kann nicht nur optisch, sondern auch
durch Licht-« bzw. Laserstrahl elektronisch eicher erfaßt
werden. Im Bedarfsfall kann für eine andere technische Kontrolleinrichtung die Signalscheibe auch mit metallischer
Beschichtung ausgestattet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der UntaransprÜche.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen n&her erläutert.
Figur 3 die Drehverschlußkappe mit aufgestecktem Rastring und eingestecktem gesicherten Signalband,
Figur 4 das abgescherte hochstehende Signalband nach
Figur 3,
Figur 3,
In Figur 1 ist eine Drehverschlußkappe 1 dargestellt, die allgemein nach den gebräuchlichen erforderlichen Normen
hergestellt sein kann. In Figur 2 ist der originalitätsichernde Rastring 2 ersichtlich, an dessen Rand einseitig
das Signalband 6 angeordnet ist. Durch die getrennte Herstellung der Drehverschlußkappe 1 ist es möglich, den
originalitätsichernden Rastring 2 mit dem Signalband 6 einstückig aus einem andersfarbigen Material, zum Beispiel
mit Signal farben, herzustellen. Das hat nicht nur den Vorteil der besseren Erkennung und Prüfung des jeweiligen
Produktes und deren optimale Kontrolle der Unverletztheit, sondern auch, daß noch vorhandene Drehverschlußkappen 1
nicht unbenutzbar werden, sondern universell mit den zur Zeit aktuellen originalitätsichernden Rastringen 2 weiter
verwendet werden können.
Der Rastring 2 ist in bekannter Heise am inneren Rand mit federnden, zungenartigen Vorsprängen 17 versehen, die als
Sperrglieder dienen und in flbschraubrichtung gegen zahn-
artige VorSprünge am Behilterhals wirken. Dadurch wird 41e
Drehung des Raetringes 2 in Absahraubrichtung blockiert.
Zum genauen Zusammensetzen ist der Rastring 2 mit einigen Zentrieretiften 3 versehen« die auf der Verbindungeebene 10 dies Ras tr Inges 2 angeordnet «incl. Beim Aufsetzen des Raetringes 2 auf den unteren Rand 4 der Drehverschlußkappe 1 werden die Zentrierstifte 3 in Pfeilrichtung 16 in entsprechend ausgebildete, in der Zeichnung nicht sichtbaren, Bohrungen eingeführt.
Zum genauen Zusammensetzen ist der Rastring 2 mit einigen Zentrieretiften 3 versehen« die auf der Verbindungeebene 10 dies Ras tr Inges 2 angeordnet «incl. Beim Aufsetzen des Raetringes 2 auf den unteren Rand 4 der Drehverschlußkappe 1 werden die Zentrierstifte 3 in Pfeilrichtung 16 in entsprechend ausgebildete, in der Zeichnung nicht sichtbaren, Bohrungen eingeführt.
Nach dem Aufsetzen des Rastringes 2 auf den unteren Rand 4 der Drehverschlußkappe 1 wird das Signalband 6 über die
Drehverschlußkappe 1 gelegt und mit dem am freien Ende befindlichen Einsteckzapfen 7 durch die Ausnehmung 8 der
Drehverschlußkappe 1 und durch die Ausnehmung 9 des Rastringes 2 gesteckt, wobei der Einsteckzapfen 7 mit dem
keilförmig ausgebildeten Ansatz unter der Ausnehmung 9 einrastet und unlösbar festgeklemmt ist. Die Drehverschlußkappe
1 und der Rastring 2 bilden jetzt, formschlüssig und zentrisch miteinander verbunden, eine geschlossene
Einheit, die in gebräuchlichen Abfüllmaschinen verwendbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann das Siqnalband 6
etwa auf mittlerer Länge größer, zum Beispiel in vorm einer Signalscheibe 12, ausgebildet sen, die, -oben auf
der Drehverschlußkappe 1 liegend-, eine noch bessere optische Kontrolleigenschaft von oben bietet.
Ferner ist vorteilhaft, die äußere Oberfläche der Drehverschlußkappe
1 mit einer der Form und Dicke des Signalbandes
6 und der Signalscheibe 12 entsprechender Vertiefung 15 auszustatten. Dadurch liegt das Signalband 6
geschützt innerhalb der Konturen der Drehverschlußkappe 1 und kann nicht unbeabsichtigt, zum Beispiel beim Transport
oder beim Verpacken, beschädigt oder abgerissen werden.
Bin derartig angebrachter Rastring 2 mit befestigtem, die
DrehverschlüSRäppe 1 uftschlangenes and gesichertes Signal-
band 6 lit In der Figur 3 dargestellt.
Nach dem Aufschrauben einer derart ausgebildeten Drehverschlußkappe
1 auf einen Behälter/ iat der Restrin^ 2 an
den vorbeeohr!ebenen zahnartigen Vorsprängen am Behälterhals
mittels der einrastenden federnden Vorsprangen 17 in Abdrehrichtung blockiert. Wird die Drehverechlußkappe 1
aufgedreht, scheren nicht nur die verbindenden Zentrierstifte 3 am Rastring 2 üb, sondern es wird auch der
Einsteckzapfen 7 an der darüber befindlichen Sollbruchstelle Il abgeschert, wodurch das Signalband 6 an dieser
Sri te frei ist und sich durch die Eigenspannung
aufrichtet, wie in der Figur 4 dargestellt ist.
Durch die Elastizität des Signalbandes 6 aus Kunststoff bewirkte aufgerichtete Stellung wird die verletzte
Verschlußsicherung von oben sofort durch eine prüfende Person deutlich erkennbar. Aber auch durch eine maschinelle
bzw. automatische Kontrolle in horizontaler Ebene über den Verschlüssen hinweg ist die Erfassung des hochstehenden
Signalbandes &bgr; bei Verletzung der Originalität, zum Beispiel mittels einer Lichtschranke, eines Laserstrahls
oder einer ähnlichen bekannten Prüfeinrichtung, sicher durchführbar. Im Bedarfsfalle kann das Signalband 6
und/oäer die Signalscheibe 12 auch mit metallischer Beschichtung,
mit einem entsprechenden Aufdruck oder dergleichen versehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Signalbandes 6 ist aus der Figur 5 ersichtlich. Die VerwsüciUiig von mehreren
Einzelbändern 13 kann gegebenenfalls gewisse Vorteile
aufweisen. So zum Beispiel zur besonderen Kennung gefahrlieber
Produkte, wie auch zur doppelten Sicherung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Signalbaad 6 von
a<tr Hitte der Dr eh Verschlußkappe 1 aus zwei Einzelbänder
13 angeordnet, die jeweils mit einem Einsteckzapfen 14 versehen sind, für die jeweils eine Ausnehmung 8 und eine
Äusneiiüiraung 9 angeordnet sind. Die Verwendung von zwei
Sinzelbändern 13 hat den Vorteil, daß ohne Verdrehung der
Drehverschlußlcappe 1 bei unbeabsichtigtem Abreissen eines
Einzelbandes 13 an der Sollbruchstelle 11, zum Beispiel bei extremen Temperatureinflüssen, das Signalband 6 nicht
hochschnellt, weil die Originalität nicht verletzt und die Drehverschlußkappe 1 aus der gesicherten verschlossenen
Lage nicht verändert wurde.
scheren aber beide Einsteckzapfen 14 sofort ab und das
des aufsteckbaren Rastringes 2 hat noch einen weiteren, m
&PSgr; bisher nicht bekannten, Vorteil im praktischen Gebrauch. S
Bei hochwertigen, teuren oder auch sehr gefährlichen Er- fj
zeuqnissen kann von großer Bedeutung sein, daß zum J Beispiel in einem Labor nach Entnahme einer hochwertigen '-]
Substanz, das Gebinde qegen unbefugte Benutzung wieder ge- ':
sichert werden muß. So kann in einem solchen Fall der an |! der Drehverschlußkappe 1 befindliche Kastring 2 mit dem |j
abgerissenen Signalband 6 entfernt werden und mit einem neuen unverletzten« gegebenenfalls mit einem besonders
gekennzeichneten» Rastring 2 versehen und erneut gesichert «erden. Auf einem solchen "Benutzer"- Rastring 2, zum |
Beispiel mit besonderer Farbgebung, kann zusatzlich auf dem Signalband 3 oder auf der Signalscheibe 12 ein Vermerk 'ß
durch den letzten Benutzer verzeichnet werden. Hierdurch f|
ist auch, wenn erforderlich, eine interne Benutzungskontrolle im praktischen Gebrauch mit der Drehverschlußkappe
1 und dem Rastring 2 effektiv durchführbar.
• ■
- 10 -
Teileverzeichnis
1 Drehverschl&agr;ßdeckel
3 Zentrierstift
5 Kanu von 2
7 Einsteckzapfen
9 Ausnehmung in 2
H Sollbruchstelle
Einzelbänder von Vertiefung in i
17 federnde Vorsprünge in 2
2 | Rastrinq |
4 | unterer Rand |
■6 | Signalband |
&bgr; | Ausnehmung in 1 |
3.0 | Verbindungsebene |
12 | Signalscheibe |
14 | mehrere Einzelzapfen |
16 | Pfeilrichtung |
Claims (12)
- ßREHVER8CHLl>(3KAfPä Hit, jORIÖ^WLrfÄTStCHERUNG ^III M ··· «.·.SchutzansprficheDrehwerschlußkappe mit Originalitätsicherung für Behalter, Gebinde und dergleichen, bestehend aus einem Deckelteil und einem auf den Behälter aufschraubbaren Mantelteil, unter Verwendung eines unter dem unteren Rand des Hantelteils angeordneten der Originalitätkennung dienenden Rastringes, welches mittels abscherbarer oder abreißbaren Verbindungsstegen am Mantelteil der Drehverschlußkappe gehalten ist, dadurch gekennzeichnet daß 4ie Drehverschlußkappe (1) mit einem gesonderten Rastring 4 2) mittels Befestigungselemente zentrierend auf dem unteren Rand (4) «Ssr Breh^erschlußkappe Cl) verbindbar ist* an de« feftd (5) des Rastringes (2) sich ein Signalbahd (6) befindet, das die Drehverschlußkappe (1) umschlingbar über öle äußeren Koataffer: der aufgesetzten Dreh Verschlußkappe (1) mit de» am freien Ends befindlichen Eiflsteckzapfen (7) drsrch die im Stand (4) der Drehverschlußkappe (1) befindliche Ausnehmung (8) in die darunterliegende Ausnehmung (9) im Rastring (2) klemmend aiad unlösbar einsteckbar ist.
- 2. Drehvei schlußitappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus abscherbaren, auf der Verbindungsebene (10) des Rastringes (2) angeordnete, Erhebungen, zum Beispiel in Form von Zentrierstiften (3), bestehen, die in entsprechend ausgebildete Bohrungen im unteren Rand (4) des Drehverschlußdeckels (1) einsteckbar sind.
- 3. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennnet, daß das Signalband (6) oberhalb des durch die Ausnehmungen (8, 9) durchschiebbaren Einsteckzapfens (7) mit einer leicht abscherbaren Sollbruchstelle (11) versehen ist.
- 4. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (7) unterhalb der Ausnehmung (9) einrastf&hig/ d.h. keilförmig, ausgebildet ist.
- 5. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalband (6) etwa in der Mitte größer ausgebildet ist und sich im eingestecktem Zustand oben auf der Drehverschlußkappe (1) als Signalscheibe (12) befindet.
- 6. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalband (6) aus einem oder aus mehreren über die DrehverschlaSkappe (1) geführten Einzelbändern (13) besteht.
- 7. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelband (13) jeweils mit einem Einsteckzapfen (14) versehen ist.
- 8. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (2) mit dem Signalband (6) und der Signalscheibe (12) andersfarbig als die Drehverschlußkappe (1), z.B. signal farbig, oder aus anderem Material bestehend, ausgebildet ist.
- 9. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalscheibe (6) mit kennzeichnendem Aufdruck, Aufkleber oder dergleichen versehen ist.
- 10. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverschlußkappe (1) mit einer den Konturen des Signalbandes (6) entsprechend angepaßten
Vertiefung (15) ausgestattet ist. - 11. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastrtng (2) mit dem Signalband (6) und Signalscheibe (12) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
- 12. Drehverschlußkappe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dfehverschlußdeekel (1) au· Kunststoff oder aus einem anderen Material hergestellt ist.« r I ■ · c *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904661U DE8904661U1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Drehverschlußkappe mit Originalitätsicherung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911537 DE3911537C1 (en) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Rotary closure cap with tamper-indicating safeguard |
DE8904661U DE8904661U1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Drehverschlußkappe mit Originalitätsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904661U1 true DE8904661U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=25879720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904661U Expired DE8904661U1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Drehverschlußkappe mit Originalitätsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904661U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002967A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Huebner Gmbh & Co Max | Schraubverschluss fuer originalitaetssicherung fuer insbesondere weithalsbehaelter |
DE102013020634A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Krallmann Kunststoffverarbeitung Gmbh | Behälter mit einem Originalitätsverschluss |
-
1989
- 1989-04-08 DE DE8904661U patent/DE8904661U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002967A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Huebner Gmbh & Co Max | Schraubverschluss fuer originalitaetssicherung fuer insbesondere weithalsbehaelter |
DE102013020634A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Krallmann Kunststoffverarbeitung Gmbh | Behälter mit einem Originalitätsverschluss |
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