DE3319709A1 - Eingriffe anzeigender verschluss - Google Patents

Eingriffe anzeigender verschluss

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DE3319709A1
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Ernest 07092 Mountainside N.J. Csaszar
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Description

ID ·· If f^ Patentanwälte und r-
IEDTKE - DUHLING -·Β\ΙΝ3ΜΕ ."'S&KUP.E, ···; Vertreter beim EPA */
n> f** .'t I OJ. ; ***J " j"i. °* Dipf.-Ing-H.Tiedtke
Pellmann - LiRAM1S ^"-otfiLHHF » ·· Dipi.-chem g Bummg
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann 3319709 . Dipi.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 5 _- . 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent M
31.Mai 1983
DE 3047
case 3.0-002 (CIP
GENERAL KAP (P.R.) CORPORATION Hato Rey, Puerto Rico
Eingriffe anzeigender Verschluß
Vorliegende Erfindung betrifft einen Eingriffe anzeigenden Verschluß.- Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf Verschlüsse, die einen zerbrechlichen Abschnitt umfassen, der bei Entfernung des Verschlusses von einem Behälter zerbricht und dadurch anzeigt, daß der Behälter geöffnet worden ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verschlüsse, die bei verschiedenartigen Behältern Verwendung finden können,· beispielsweise Sodaflaschen und anderen Behältern, die beträchtlichen Drücken ausgesetzt sind.
Seit vielen Jahren sind Kunststoff- und Metallverschlüsse für Flaschen und Behälter bekannt, die mit Merkmalen versehen sind, welche Eingriffe anzeigen. In den meisten Fällen betreffen diese Merkmale eine untere Schulter oder einen Mantelabschnitt des Versöhlusses, der so ausgebildet ist, daß er bei Entfernung des Verschlusses vom Behälter zerbricht, so daß auf diese Weise angezeigt wird, daß der Behälter geöffnet worden ist. Obwohl in der Vergangenheit eine große Anzahl von derartigen Verschlüssen bekannt geworden ist, haben im Handel, insbesondere in Verbindung mit Sodaflaschen und anderen unter Druck stehenden Behältern, bis in die jüngere Vergangenheit hinein überwiegend Metallverschlüsse Verbreitung gefunden. Derartige Verschlüsse sind beispielswei-
Dresdnet Bank (München) KIo 3939 8« Bayer Vereinsbank (Miinrhenl KIo 508941 Posischeck (München) KtO 670-43-804
se in der US-PS 3812 991 beschrieben. Vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des in der US-PS 4 343 408 des gleichen Anmelders beschriebenen Verschlusses dar.
Der in der US-PS 4 343 408 beschriebene Verschluß stellt eine beträchtliche Verbesserung auf diesem Fachgebiet dar. Er ermöglicht eine einfache Aufbringung des- Verschlusses auf einen Behälter oder eine Flasche in einem einfachen Verfahren mit einem einzigen Schritt, wobei herkömmlich ausgebildete Verschlußmaschinen Verwendung finden können. Die Aufbringung des Verschlusses kann desweiteren durchgeführt werden, ohne daß eine große Gefahr besteht, daß die den oberen entfernbaren Verschlußabschnitt mit dem unteren herabhängenden Mantelabschnitt verbindenden Brückenabschnitte vorzeitig zerbrechen. Nach der Aufbringung des Verschlusses ist eine einfache und unbehinderte Entfernung desselben, beispielsweise durch Abschrauben, möglich, die zu einem sofortigen Bruch der Brückenabschnitte führt, so daß sofort sichtbar wird, daß der Behälter geöffnet worden ist.
Während der Aufbringung dieser Verschlüsse ist es von Bedeutung, daß die Brückenabschnitte zusammengedrückt werden und daß die während der Bewegung des einwärts vorstehenden Wulstes über den Halsabschnitt des Behälters erzeugten Kräfte von den Brückenabschnitten weggerichtet werden. Wenn dies nicht der Fall ist, ist immer noch die Gefahr vorhanden, daß einige oder alle Brückenabschnitte vorzeitig zerbrochen werden.
Erfindungsgemäß sind diese Verschlüsse nunmehr noch weiter verbessert worden, indem Einrichtungen vorgesehen sind, die während der Aufbringung des Verschlusses zur Verteilung dieser Kräfte von den Brückenabschnitten weg beitragen. Durch das Vorsehen von nebeneinander angeordneten, im'wesentlichen horizontalen und parallelen Flächen an ver-
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schiedenen Stellen um den Umfang des Verschlusses herum, nehmen diese Flächen nunmehr den größten Teil dieser Kräfte auf und bewirken in jedem Fall eine Neuverteilung derselben, so daß auf diese Weise ein vorzeitiges Zerbrechen verhindert wird. .
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung gehen aus den Patentansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Äusführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Sämtliche beschriebenen und gezeigten Teile können dabei von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht von zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten, Eingriffe anzeigenden Verschlusses;
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnittes des in Figur 1 dargestellten Verschlusses;
Figur 3 einen Schnitt durch den in Figur 2 gezeigten Verschlußabschnitt;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Verschluß der Figur 1;
Figur 5 einen seitlichen Schnitt durch einen Verschluß, der vollständig auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
30
Figur 6 einen seitlichen Teilschnitt, der den in Figur 5 mit einem Kreis versehenen Abschnitt zeigt;
Figur 7 einen seitlichen Schnitt durch eine weitere führungsform eines Verschlusses, der vollständig
auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Figur 8 einen seitlichen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Verschlusses, der vollständig auf einen Behälter aufgeschraubt ist;
Figur 9 einen seitlichen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Verschlusses, der vollständig, auf einen Behälter aufgeschraubt ist-;
Figur 10 einen vergrößerten Schnitt des von einem Kreis umgebenen Abschnittes des Verschlusses der Figur
9 und
Figur 11 einen vergrößerten seitlichen Schnitt durch einen Abschnitt eines Behälters, der für den erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß besonders geeignet
ist.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Figur 5 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten, Eingriffe anzeigenden Verschluß 1, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material besteht und vollständig auf eine Flasche oder einen Behälter 3 aufgebracht ist. Diese Aufbringung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe eines mit einem Gewinde versehenen Abschnittes geschehen. Obwohl im nachfolgenden Teil der Beschreibung auf einen derartigen Schraubverschluß und einen entsprechenden Behälter Bezug genommen wird, ist die Erfindung nicht auf eine derartige Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise kann auch am oberen Ende der Flasche oder des Behälters ein einziger wulstförmiger Ring angeordnet sein, auf dem ein Schnappverschluß angeordnet werden kann.. Die Flasche selbst umfaßt einen mit einem Gewinde versehenen Halsabschnitt 5 und einen darunter befindlichen ringförmigen Bund 7. Dieser ringförmige Bund 7 wird auch als Überführungswulst bezeichnet, da er in
■"5 der Vergangenheit bei der Herstellung von bestimmten Flaschen-
arten (im allgemeinen Glasflaschen) vorgesehen wurde, um die überführung oder Bewegung der Flasche während ihrer Herstellung zu unterstützen. Die Flasche kann jedoch auch einen separaten Überführungswulst 6 unterhalb des ringförmigen Bundabschnittes 7 aufweisen. Der erfindungsgemäß ausgebildete, Eingriffe anzeigende Verschluß steht jedenfalls sowohl vor als auch nach dem Zerbrechen des Eingriffe anzeigenden Abschnittes des Verschlusses mit diesem Bund 7 in festem Eingriff und der Bund selbst unterstützt den Vorgang des Zerbrechens. .
Der Verschluß 1 umfaßt eine obere horizontale Endwand 9 und einen mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11, der naturgemäß dem mit dem Gewinde versehenen Halsabschnitt 5 des Behälters, auf den er aufgebracht werden soll, entspricht. Derjenige Abschnitt des Verschlusses 1, der an dem Bund oder Wulst 7 befestigt werden soll, wenn der Verschluß vollständig auf den Behälter 3 aufgeschraubt ist, umfaßt einen herabhängenden unteren Mantelabschnitt 12. Die Innenfläche dieses herabhängenden Mantelabschnittes 12 weist einen ringförmigen Wulst 16 auf, den man am besten in Figur 6 erkennen kann und der selbst eine Oberseite 18 und eine Unterseite 19 umfaßt. Die Unterseite 19 des Wulstes 16 ist schwach geneigt oder abgeschrägt, so daß beim Aufschrauben 5 des Verschlusses auf den Behälter und bei Kontakt der Unterseite 19 mit der Oberseite des Wulstes 7 am Behälter 3 der gesamte Mantelabschnitt 12 allmählich nach außen gedruckt wird, bis er über den Wulst 7 schnappt. Auf diese Weise wird der Verschluß vollständig auf den Behälter aufgeschraubt und gelangt in die in Figur 5 gezeigte Lage. Wenn jedoch jemand versucht, den Verschluß 1 vom Behälter 3 zu entfernen, verhindert die Oberseite 18 des Wulstes 16, die unter einem· Winkel zur Horizontalen angeordnet ist;, der geringer ist als der entsprechende Winkel der Unterseite 19 und die somit mit der entsprechenden Unterseite des Bundes 7
des Behälters 3 in festen Eingriff tritt, jegliche allmähliche Auswärtsbewegung des Mantelabschnittes 12, so daß auf diese Weise der Verschluß sicher zerbricht, wie nachfolgend beschrieben wird.
Wie aus den Figuren 1 und 5 bis 9 hervorgeht, ist ein geschwächter Bereich im mittleren Seitenwandabschnitt des Verschlusses über dem ringförmigen Wulstabschnitt 16 des herabhängenden unteren Mantelabschnittes 12 und unterhalb des mit dem Innengewinde versehenen oberen Abschnittes 11 angeordnet. Genauer gesagt, befindet sich eine Nut 21 auf der Außenfläche des Verschlusses 1, wie die Figuren 1 und 5 bis 9 zeigen. Diese Nut 21 trennt mit Ausnahme von verbleibenden Brückenabschnitten 14 (bzw. eines Brückenabschnittes) den mittleren Seitenwandabschnitt des Verschlusses vollständig ab. Die Brückenabschnitte verbinden somit den oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt 15 und 17 miteinander/ wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Diese Brückenabschnitte 14 umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von einzelnen Brücken, die in ümfangsrichtung vorzugsweise in gleichen Abständen um den Verschluß herum angeordnet sind, wie Figur 2 zeigt. Die Brückenabschnitte verbinden somit den oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt 15 und 17 und weisen eine durch die Strecke χ in Figur 6 verdeutlichte Dicke auf, die der Dicke zwischen dem Boden der Nut 21 und der Innenwand des Verschlusses entspricht und üblicherweise .etwa , 0,0076 bis 0,0381 cm vorzugsweise etwa 0,0152 bis 0,025 cm und am wünschenswertesten etwa 0,0203 cm d.h. etwa O70178 bis 0,0229 cm beträgt. Die Brückenabschnitte 14 sind daher.
ausreichend dünn und flexibel gestaltet, so daß sie bei Aufbringung des Verschlusses auf den Behälter und bei Kontakt der Unterseite 19 des Wulstes 16 mit der Oberseite des Bundes oder Wulstabschnittes 7 des Verschlusses zusammengedrückt werden können, so daß der obere und untere mittlere Seitenwandabschnitt 15,17 direkt gegeneinanderstoßen oder mitein-
ander in Kontakt treten. Dadurch können die während der Aufbringung des Verschlusses erzeugten Drücke gleichmäßig zwischen diese aneinanderstoßenden Flächen aufgeteilt werden und wirken nicht in vollem Ausmaß auf die Brückenabschnitte 14 selbst. Dadurch wird ein vorzeitiges Zerbrechen der Brückenabschnitte 14 bei Aufbringung des Verschlusses auf den Behälter verhindert. Wenn daher der herabhängende Mantelabs.chni.tt 12 (d.h. der Wulst 16) des Verschlusses den ringförmigen Bund oder Wulstabschnitt 7 des Behälters passiert und nach außen durchgebogen wird, wird diese Biege-, bewegung nicht auf die Brückenabschnitte 14, die nunmehr zusammengedrückt worden sind, übertragen, sondern gleichmäßig über die aneinanderstoßenden oberen und unteren mittleren Seitenwandflachen 15 und 17 verteilt. Dadurch kann der untere Mantelabschnitt 12 den ringförmigen Bundabschnitt 7 des Behälters· vollständig passieren und beispielsweise die in Figur 5 dargestellte Form einnehmen, ohne daß die Brückenabschnitte 14 zerbrechen,- die auf diese Weise ihre ursprünglichen Formen, die in Figur 5 gezeigt sind, beibehalten, wobei sich der obere und untere mittlere Seitenwandabschnitt nunmehr wieder voneinander trennen und nur noch über die Brückenabschnitte 14 verbunden sind. Da mindestens ein Abschnitt 15a des oberen mittleren Seitenwandabschnittes 15 und ein Abschnitt 17a des unteren mittleren Seitenwandabschnittes 17 nebeneinander angeordnete parallele Flächen in der Horizontalebene umfassen, werden diese Flächen nach dem Zusammendrücken der Brückenabs.chnitte 14 in der Vertikalebene in Fluchtlage zueinander gehalten. Der größere Teil der während der Aufbringung des Verschlusses erzeugten Kräfte wird nunmehr auf diese larallelen, aneinanderstoßenden Flächen verteilt und dadurch von den Brückenabschnitten 14 weggeführt. Diese Ergebnisse werden selbst dann erhalten, wenn es sich bei dem gesamten oberen mittleren Seitenwandabschnitt 15 um eine ebene Fläche handelt, wie an der linken Seite der Figur 1 und in Figur 2 gezeigt, und wenn dieser Abschnitt
keine Schlitze 24 aufweist, wie nachfolgend beschrieben. Auch der gesamte untere mittlere Seitenwandabschnitt 17 kann eine ebene Fläche bilden, d.h. eine Fläche, die die Form von Lappen 22 (ebenfalls nachfolgend erläutert) um den gesamten Umfang herum aufweist, so daß hierbei keine geneigten Abschnitte 17b zwischen separaten Lappen 22 vorhanden sind. Vorzugsweise sind jedoch selbst dann, wenn der gesamte obere mittlere Seitenwandabschnitt 15 als ebene Fläche ausgebildet ist, vier Lappen 22 am unteren mittleren Seitenwandabschnitt vorhanden, und zwar in 90°-Intervallen gleichmäßig um den Umfang des Verschlusses herum verteilt, so daß die obere mittlere Seitenwandflache bei einem Zusammendrücken der Brückenabschnitte 14 gleichmäßig abgestützt und das Herstellungsverfahren für den Verschluß vereinfacht wird.
' '· Wie desweiteren in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, kann der Verschluß auch stabilisierende Einrichtungen 22, 24 umfassen, die ebenfalls eine relative Drehbewegung zwischen dem oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt 15, 17 verhindern, wenn diese Abschnitte aneinanderstoßen. Wie Figur 2 zeigt, steht eine Reihe von Lappen 22 vom unteren mittleren Seitenwandabschnitt 17 in eine Nut 21 vor. In entsprechender Weise kann eine Reihe von Schlitzen 24, die in Figur 2 gestrichelt sowie im rechten Teil von Figur 1 gezeigt sind, im oberen mittleren Seitenwandabschnitt 15 vorgesehen sein, so daß beim Zusammendrücken der Brückenabschnitte 14 die Lappen 22 in die Schlitze 24 eindringen und dadurch ineinandergreifen, um eine relative Drehbewegung zwischen dem oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt 15, 17 zu verhindern. Dieses kann sowohl in Verbindung mit der Aufbringung der Verschlüsse auf Flaschen oder Behälter, als auch in Verbindung mit dem Herstellungsvorgang dieser Verschlüsse selbst von großer Bedeutung sein. In Verbindung mit der Aufbringung des Verschlusses kann beim Zusammengedrücktwerden der Brückenabschnitte 14 und dem Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter eine relative Drehbewe-
ο · β«
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gung zwischen dem oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt ein Zerbrechen der Brückenabschnitte bewirken. Beim Herstellungsverfahren des. Verschlusses kann es vorkommen, daß es bei bestimmten Formvorgängen erforderlich ist, den 5. Verschluß von der Form abzuschrauben. Wenn hierbei die ■ Brückenabschnitte 14 zusammengedrückt werden sollen, kann eine Relativdrehung wiederum zu einem vorzeitigen Zerbrechen der Brückenabschnitte 14 führen. Es wird bevorzugt, .daß vier Paare von Lappen 22 und entsprechenden Schlitzen 24 in 90°- Intervallen angeordnet sind, so daß sie um den Umfang des Verschlusses herum gleichmäßig verteilt sind.
Wie aus den Figuren 1 und 7 bis 10 hervorgeht., ist die Nut in der Außenwand des Verschlusses 1 derart ausgebildet, daß bei Auftreten eines Bruches dieser in einer allgemein, horizontalen Ebene quer über den Verschluß 1 auftritt. Ein solcher Bruch tritt daher an einer Stelle auf, die über dem herabh ähgenden Mantelabschnitt 12 angeordnet ist, da der gesamte herabhängende Mantelabschnitt 12 nach dem Bruch am Behälter 3 haften bleibt, und zwar selbst dann, xvenn der mit Innengewinde versehene obere Abschnitt 11 vollständig vom Behälter entfernt worden ist. Kein Teil des herabhängenden Mantelabschnittqs 12 umfaßt irgendeinen geschwächten Bereich.
wie aus Figur 6 hervorgeht/ umfaßt der einwärts vorstehende Wulst 16 eine Oberseite 18, die unter einem Winkel Q zur Horizontalen geneigt ist. Dieser Winkel O1 liegt normalerweise zwischen etwa 30 und unter etwa 60° und beträgt vorzugsweise etwa 45°, so daß- eine Fläche gebildet wird, die einen 0 abrupten Übergang zur Horizontalen,d.h. in·Querrichtung des Verschlusses, aufweist. Die Unterseite 19 des einwärts vorstehenden Wulstes 16 ist unter einem Winkel θ zur Horizontalen geneigt. Dieser Winkel ' θ „ ist normalerweise größer als etwa 60 und bis hinauf auf etwa 80° und beträgt vorzugsweise etwa 75°, so daß sich eine weitaus stärkere Neigung
zur Horizontalen ergibt. Somit kann nach der Aufbringung des Verschlusses 1 auf den Behälter 3 die Oberseite 18 des einwärts vorstehenden Wulstes 16 wieder in der in Figur 6 gezeigten Art und Weise fest mit der Flasche oder dem Behalter in Eingriff treten. Dadurch wird wiederum sichergestellt, daß beim Abschrauben des Verschlusses vom Behälter 3 die Brückenabschnitte 14 zerbrechen und den unteren herabhängenden Mantelabschnitt 12 zurücklassen. Die weitaus stärkere Neigung der Unterseite 19 des einwärts vorstehenden Ver-Schlusses 16 ermöglicht, daß der Wulst während der Aufbringung des Verschlusses in einfacher Weise über die Fläche des Wulstes 7 am Behälter 3 bewegt werden kann, so daß die Brückenabschnitte 14 während der Aufbringung des Verschlusses vor einem vorzeitigen Bruch geschützt werden. 15
Auch das Maß, um das der einwärts vorstehende Wulst 16 von der Innenfläche der äußeren zylindrischen Wand des Verschlusses nach innen vorsteht, d.h. die Strecke X1 in Figur 6 ist von Bedeutung. Die Strecke χ sollte somit zwischen etwa 0,0381 und 0,0763 cm liegen und vorzugsweise etwa 0,0508 cm betragen. Auf diese Weise ist der Wulst 16 elastisch genug, während der Aufbringung über den Bund 7 des Behälters oder der Flasche gequetscht zu werden. Gleichzeitig ist der Wulst jedoch fest genug, um mit der Unterseite des Bundes 7 in Eingriff zu treten, wenn der Verschluß von der Flasche entfernt wird, so daß die Brückenabschnitte 14 zerbrechen können. Diese Überlegung muß auch in Verbindung mit der Ausbildung der Oberseite 18 und der Unterseite 19 des einwärts vorstehenden Wulstes 16 berücksichtigt werden,
30
Erfindungsgemäß wird somit ein einstückiger Verschluß ge- · schaffen, bei dessen Entfernung ein sauberer und wirksamer . Bruch des geschw ächten Bereiches entsteht. Dieses Ergebnis läßt sich mit den Verschlüssen des Standes der Technik nicht ohne weiteres erzielen.
Wie man aus Figur 1 entnehmen kann, ist die Nut 21 in der Außenfläche des Verschlusses 1 zwischen dem mit Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11 und dem unteren, herabhängenden Mantelabschnitt 12 angeordnet. Wie ferner aus Figur 1 hervorgeht, umfaßt die Außenfläche des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnittes .11 ebenfalls einen Bereich, der eine Vielzahl von vertikalen Rillen 25 enthält, die eine aufgerauhte Oberfläche bilden. Diese aufgerauhte Oberfläche sorgt nicht nur für ein ästhetisches Erscheinungsbild, sondern erleichtert auch das Ergreifen des Verschlusses und dessen Drehung zum Zerbrechen der Brückenabschnitte und zur Entfernung .des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnittes 11.
Wie vorstehend erwähnt, ist der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß 1 vorzugsweise aus thermoplastischem Material gefertigt und kann durch Spritzguß hergestellt werden. Somit kann das Innengewinde des Verschlusses 1 mit Hilfe einer Abschraubform ausgebildet werden. Mit anderen Worten, nachdem das Teil geformt worden ist, drehen sich während des Öffnungs-Vorganges der Form die Kernteile derselben und werden vom Verschluß abgeschraubt, so daß das Innengewinde ausgebildet wird. Während dieser Phase wird der Verschluß selbst mit Hilfe von Stahlzähnen, die mit der Unterseite des Verschlusses in Eingriff treten und diesen fixieren, an einer 5 Drehung gehindert.
Nach Beendigung des Abschraübvorganges stößt eine Abstreifplatte, die einen Teil der Form darstellt, den fertigen Verschluß aus der Form heraus. Beim anfänglichen öffnen der 0 Form und vor der Durchführung des Abschraubzyklus wird der Verschluß mit Hilfe von Winkelstiften, die eine Abtrennung von Nockenstangen vom Verschluß bewirken, aus einer hinterschnittenen Lage in der Form entfernt. Diese hinterschnittene Lage kam dadurch zustande, da vorstehende Abschnitte der Form (Nocken)zur Ausbildung der Ringnut, d.h. des Abschnitts,
der zu einem Bruch führen soll/ erforderlich waren.
Das Verhältnis des Innendurchmessersdieser vorstehenden Nut der Nocken zum Außendurchmesser des Formkernes legt das in Figur 6 am tiefsten Teil der Nut gezeigte Maß "X", d.h. Dicke der Brückenabschnitte» 14 fest. Es ist somit möglich, diese Dicke in einfacher Weise dadurch zu ändern, daß die Nockenabschnitte ersetzt werden.
-jQ Der restliche Teil des Formvorganges läuft in der gleichen Weise ab wie bei einem herkömmlich ausgestalteten Formverfahren für thermoplstisches Material.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß eignet sich für eine Vielzahl von Behältern und Flaschen, bei denen beispielsweise der ringförmige Bund oder Wulst an der Flasche andere Abmessungen besitzt als der in Figur 6 gezeigte Wulst oder relativ zum Ende des Flaschenhalses 5 an unterschiedlichen Stellen angeordnet ist, wie bei den Ausführungesformen der 2Q Figuren 1 bis 9 gezeigt. Es wird speziell auf die Ausführungsform der Figur 9 bezug genommen, die einen anderen Behälter betrifft, der nicht nur einen Wulst 7, sondern auch eine länglich erhabene Fläche 23 aufweist, die man manchmal bei bestimmten Behältern, beispielsweise Weinflaschen etc. findet. Diese länglich erhabene Fläche 23, die eine Breite bis zu etwa 1,27 cm aufweisen kann, ist zwischen dem mit Gewinde versehenen Haiabschnitt 5 und dem Wulst 7 angeordnet .
3Q Die Figuren 5, 8, 9 und 10 zeigen eine Anzahl von Ausführungsformen des Verschlusses 1, die mit verschiedenartigen Dichtungen versehen sind. In Figur 5 ist eine nachgiebige Dichtungsscheibe 28 dargestellt, die aus Kork oder einem anderen handelsüblichen Belagmaterial besteht, das entsprechend nachgiebig ist, um den Druck des oberen Endes des Halsabschnittes 5 aufzunehmen, wenn der Verschluß 1 vollständig
auf den Behälter geschraubt ist. Die Dichtungsscheibe wird mittels Leim etc. an der Innenfläche, der Endwand 9 gehalten«, Wie aus Figur 10 hervorgeht, ist eine Endwand 9 mit einem mittleren kreisförmigen ausgenommenen Abschnitt 27 und einem ringförmigen äußeren erhabenen Abschnitt 29 versehen. Diese Abschnitte sind über eine ringförmige Dichtungsmembran 30 miteinander verbunden, die zwischen den Abschnitten unter einem Winkel θ (s. Figur 10) angeordnet ist, der zwischen etwa 25 und 45° liegt. Die Dichtungsmembran 30 besteht aus dem gleichen Kunststoff, aus dem der gesamte Verschluß hergestellt wird. Während jedoch der restliche Teil der Endwand 9, d.h. sowohl der ausgenommene Abschnitt 27 als auch der erhabene Abschnitt 29 normalerweise eine Dicke von etwa 0,1016 bis 0,1524 cm aufweisen, ist der Membranabschnitt 30 viel dünner ausgebildet und besitzt normalerweise eine Dicke zwischen etwa 0,0381 und 0,0635 cm, vorzugsweise zwischen etwa 0,0254 und 0,0381 cm, beispielsweise weniger als etwa 0,0635 cm. Auf diese Weise besitzt der Dichtungsmembranabschnitt 30 eine erhöhte Flexibilität, so daß beim Aufschrauben des Verschlusses 1 auf den Behälter 3 die obere Endwand des Halsabschnittes des Behälters mit dem Membranabschnitt 30 der Endwand 9 in Kontakt gepreßt und die Membran dagegen verformt wird. Auf diese Weise wird zwischen dem Inneren des Behälters und der Innenwand des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnittes 11 des Verschlusses 1 eine Dichtung gebildet. Um die Flexibilität des Membranabschnittes 30 weiter zu verbessern, sind zusätzliche Schrnierabschnitte vorgesehen, die V-förmige Ringnuten 32 und 33 auf der Innen- und Außenfläche des ringförmigen Membranabschnittes 30 umfassen.
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Innenfläche der Endwand 9 eine oder mehrere eng benachbart angeordnete ringförmige Rippen 34, vorzugsweise zwd. oder drei, die von der Endwand 9 nach unten vorstehen. Diese Rippen 34, 3^ die vorzugsweise V-förmig ausgebildet sind, befinden sich
• - 18 -
genau dort, wo das obere Ende des Halsabschnittes 5 des Behälters 3 mit der Innenfläche der Endwand 9 in Kontakt treten soll, wenn der Verschluß vollständig auf den Behälter aufgeschraubt ist. Auf diese Weise wird wieder zwischen der Innenfläche des Behälters und der Innenfläche des mit Innengewinde versehenen oberen Abschnittes 11 des Verschlusses 1 eine Dichtung gebildet.
In Figur 8 ist noch ein anderer Dichtungstyp gezeigt. In diesein Fall findet eine Dichtung Verwendung, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 033 472 beschrieben ist. Diese Dichtung umfaßt eine innere ringförmige Dichtungsschiene 36, die wiederum von der Innenfläche der Endwand 9 vorsteht. In diesem Fall soll jedoch die Dichtung innerhalb des oberen Endes des Halsabschnittes des Behälters angeordnet sein, wenn der Verschluß vollständig auf den Behälter aufgeschraubt ist. Von der ringförmigen Dichtungsschiene 36 steht ein ringförmiger Wulstabschnitt 38 nach außen vor, so daß ein fester Kontakt zwischen dem Wulst 38 und der Innenwand des Behälters 3 sichergestellt wird.
Ein besonders bevorzugter Behälter, der in Verbindung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß Verwendung finden kann, ist in Figur 11 dargestellt. Dieser Behälter umfaßt wiederum einen ringförmigen Bund 7 unterhalb seines Gewindeabschnittes 5. Darüber hinaus ist unter dem ringförmigen Bund 7 ein Überführungswulst 35 angeordnet, wie vorstehend erwähnt. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Höhe des ringförmigen Bundes 7 über der sich unmittelbar darunter befindenden Flaschenwand. Die in Figur 11 gezeigte Strecke X3 gibt die Dicke des Behälters am dicksten Punkt des ringförmigen Bundes 7 wieder. Die Strecke x2 kennzeichnet die Behälterdicke unmittelbar unterhalb des ringförmigen Bundes 7. Für die Aufbringung des erfindungsgemäßen Verschlusses ist das Maß x_ - x? von besonderer Bedeutung. Dieses Maß'sollte zwi-
sehen etwa 0,0381 und 0,0635 cm liegen und vorzugsweise etwa 0,0457 cm betragen. Es entspricht der bevorzugten Höhe des einwärts vorstehenden Wulstes 16 am Verschluß. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform ist nach dem vollständigen Aufschrauben des Verschlusses auf die Flasche oder einen anderen Behälter, in der in Figur 6 gezeigten Weise ein fester Eingriff zwischen der Innenfläche des einwärts vorstehenden Wulstes 16 und der durch die Strecke x„ gekennzeichneten Behälterfläche, d.h. unmittelbar unterhalb des ringförmigen Bundes 7, vorhanden= Aufgrund dieses Eingriffs verschiebt sich der herabhängende untere Hantelabschnitt 12 beim Abschrauben des Verschlusses vom Behälter nicht besonders zur einen oder anderen Seite hin, d.h. um die gesamte ümfangsflache des Verschlusses herum befindet sich die Verschlußfläche in ziemlich gleichmäßigem Kontakt mit dem Behälter, so daß eine Verschiebung verhindert wird. Auf diese Weise kann der einwärts vorstehende Wulst 16 den ringförmigen Bund 7 des Behälters an irgendeinem Punkt des Umfangs erst dann passieren, nachdem die Brückenabschnitte 14 im wesentlichen gleichmäßig um den gesamten Umfang herum zerbrochen worden sind.
Schließlich existiert noch eine andere Beziehung, die in Verbindung mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Ver-Schlüssen von Bedeutung sein kann. Die in Figur 11 dargestellte Strecke x., die den Abstand zwischen der Unterseite des ersten Gewindeganges an der Flasche und einem Punkt A etwa in der Mitte zwischen dem Gewindefuß und dem ringförmigen Bund 7 wiedergibt, muß größer sein als die strecke x,., die den Abstand zwischen der Unterseite des Gewindeabschnittes des Behälters und einem Punkt unterhalb des ringförmigen Bundes 7, der nach Aufbringung des Verschlusses einem Punkt B etwa in der Mitte der Unterseite 19 des einwärts vorstehenden Wulstes 16 des Verschlusses (in Figur 11 gestrichelt dargestellt) entsprechen soll,
wiedergibt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Punkte A und B (oder der Punkt B entsprechende Punkt am Verschluß) die anfänglichen Kontaktpunkte zwischen dem Verschluß und dem Behälter darstellen, wenn der Verschluß aufgebracht wird. Durch die vorstehend genannte Beziehung wird sichergestellt, daß das Verschlußgewinde und die Flasche miteinander in Eingriff treten, bevor diese Punkte miteinander in Kontakt treten. Dadurch kann der Verschluß in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß wird somit ein Eingriffe anzeigender Verschluß aus Kunststoff vorgeschlagen, der einen zerbrechlichen Abschnitt umfaßt, der beim Entfernen des oberen Teiles des Verschlusses von einer Flasche zerbricht und dabei einen unteren herabhängenden Abschnitt an der Flasche zurückläßt, der als Anzeige dafür dient/ daß der Verschluß geöffnet worden ist. Bei derartigen Verschlüssen/ bei denen voneinander getrennt angeordnete Brückenelemente den oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt verbinden, besteht die Gefahr, daß die während der Aufbringung des Verschlusses auf die Flasche entstehenden Spannungen zu einem Zerbrechen der Brückenelemente führen. Erfindungsgemäß werden Mittel zur Verfügung gestellt/ die zumindest einen Teil der während der Aufbringung des Verschlusses entstehenden Kräfte, die sonst von den Brückenelementen aufgenommen worden wären, absorbieren.
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Claims (12)

Ol O1 · · . · · O ·" · · · ·· ·» Dipl.-Ing. H. Tiedtke IP)ELLMANN - ISRASVIS " ÖTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühfing Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Q Q 1 Q 7 Π Q Dipl.-ing. B. Pelimann O 0 I O / U Ό Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 8000 München 2 Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent M: 31. Mai 1983 DE 3047-case 3.0-002 (CIP Patentansprüche
1. Eingriffe anzeigender Verschluß für einen Behälter mit einem Halsabschnitt und einem ringförmigen Bundabschnitt , unterhalb des Halsabschnittes, der einen einstückigen Verschlußkörper mit einer horizontalen Endwand und einer zylindrischen Seitenwand umfaßt, wobei die zylindrische Seitenwand einen oberen Abschnitt, einen herabrängenden unteren Mantelabschnitt und einen dazwischen angeordneten mittleren Seitenwandabschnitt aufweist, der herabhängende untere Mantelabschnitt einen einwärts vorstehenden Wulst umfaßt, der mit dem ringförmigen Bundabschnitt in Eingriff treten kann, wenn der Verschluß vollständig auf dem Behälter aufgesetzt ist, der mittlere Seitenwandabschnitt des Verschlusses einen zerbrechlichen Abschnitt aufweist, der einen geschwächten Bereich umfaßt, der beim Entfernen des Verschlusses vom Behälter zerbrechen soll, so daß der herabhängende untere Mantelabschnitt am Behälter verbleibt, nachdem der obere Abschnitt vom Behälter entfernt worden ist, der zerbrechliche Abschnitt den mittleren Seitenwandabschnitt in einen oberen mittleren Seitenwandabschnitt und einen unteren mittleren Seitenwandabschnitt oberhalb und unterhalb des zerbrechlichen Abschnittes aufteilt, und wobei der zerbrechliche Abschnitt eine Vielzahl von Brückeneleraenten umfaßt, die in ümfangsrichtung um den Verschluß herum angeordnet und ausreichend dünn und flexibel ausgebildet sind,
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so daß sie zusammengedrückt werden können, wenn der einwärts vorstehende Wulst den ringförmigen Bundabschnitt desBehälters passiert, wenn der Verschluß auf den Behälter gesetzt wird, so daß der obere und untere mittlere Seiten- · wandabschnitt gegeneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des oberen und unteren mitt- , leren Seitenwandabschnittes (15, 17) nebeneinander angeordnete, im wesentlichen horizontale und parallele Fläche11 (15a, 17a) umfaßt, die beim Zusammendrücken der Brückenelemente
(14) den oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt in Ausrichtung zueinander halten und Kräfte absorbieren, die sonst auf die Brückenelemente ausgeübt worden wären, um auf diese Weise ein vorzeitiges Zerbrechen der Brückenelemente zu verhindern.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er stabilisierende Einrichtungen (24) aufweist, die verhindern, daß sich beim Zusammendrücken der Brückenelemente (14) der obere und untere mittlere Seitenwandabschnitt (15, 17) relativ zueinander verdrehen.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierenden Einrichtungen sich miteinander verriegelnde vorstehende und zurückspringende Einrichtungen (22, 24) umfassen, wobei die vorstehenden Einrichtungen (22) auf dem einen mittleren Seitenwandabschnitt und die zurückspringenden Einrichtungen (24) auf dem anderen mittleren Seitenwandabschnitt angeordnet sind.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zerbrechliche Abschnitt eine Umfangsnut (21) umfaßt, die auf der Außenfläche des Verschlusses ausgebildet ist und vom oberen und unteren mittleren Seitenwandabschnitt begrenzt wird, und daß die zurückspringenden stabilisierenden Einrichtungen (22) Schlitze und die vorstehenden stabilisieren-
den Einrichtungen (24) Lappen (24) aufweisen, die in die Nut
vorstehen und beim Zusammendrücken der Brückenelemente (14)
in die Schlitze eindringen.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet^
daß die vorstehenden, und zurückspringenden stabilisierenden
Einrichtungen jeweils eine Vielzahl von Paaren von derartigen Einrichtungen umfassen.
6.. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Brückenelemente (14) in gleichen Abständen um den Verschluß herum angeordnet sind.
7. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der einwärts vorstehende Wulst
(16) von der zylindrischen Seitenwand (11) etwa 0,0381 bis
0,0762 cm nach innen erstreckt.
8. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der einwärts vorstehende Wulst von der zylindrischen Seitenwand um etwa 0,0508 cm nach innen
erstreckt. ·
9. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an einer Stelle unmittelbar unter dem ringförmigen Bundabschnitt einen vorgegebenen Durchmesser aufweist und daß sich der einwärts vorstehende
Wulst von der zylindrischen Seitenwand eine vorgegebene Strecke nach innen erstreckt, so daß ein minimaler innerer Wulstdurchmesser gebildet wird, der im wesentlichen dem vorgegebenen
Durchmesser entspricht.
10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bundabschnitt des Behälters von der Stelle am Behälter etwa 0,0381 bis 0,0635 cm nach außen vorsteht.
11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ringförmige Bundabschnitt des Behälters von der Stelle etwa 0,0457 cm nach außen erstreckt.
12. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenelemente eine Dicke von etwa 0,0076 bis 0,0381 cm aufweisen.
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