DE8902977U1 - Wiederverschließbarer Verschluß für flexible Behältnisse - Google Patents
Wiederverschließbarer Verschluß für flexible BehältnisseInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
5
Beschreibung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen wiederverschließbaren Verschluß für Behältnisse mit flexibler Wand,
insbesondere für in Folie verpackte Waren.
Eine Vielzahl von Lebensmitteln wird in Folie verpackt angeboten. So werden beispielsweise runde Kekse in
Sollen und Toastbrot als viereckige Stangen verkauft.
Zum Öffnen der Packung ist meist ein separater Aufreißstreifen vorgesehen oder die Packung muß
aufgerissen oder aufgeschnitten werden. In allen Fällen besteht nach dem Herausnehmen dar Ware keine
Möglichkeit, die Packung wieder so vollständig zu verschließen, daß die Frische der reofclichen Ware über
länger« Ze.'t erhalten bleibt.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Verschluß für flexible Behältnisse, wie z.B. Folienpackungen,
zu schaffen, mit dem die Packung nach dem erstmaligen Öffnen wieder dicht verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Ring und einem Deckel &Aacgr; gelöst, der mit seinem Rand am Ring anliegt.
Ring und Deckel sind an die jeweilige Form der Packung
j. oder des Behältnisses angepaßt, so daß der Ring im
H Bereich der Entnahmeöffnung über die Packung geschoben
# werden kann. Nach dem Offnen der Packung wird die Folie
der Packung nach außen über den Ring umgelegt und der ■'' Deckel entweder über den Ring gestülpt oder in den
: Ring eingesetzt, so daß die flexible Wand oder Folie
zwischen Ring und Deckelrand eingeklemmt ist. Auf diese
tj Weise wird die Entnahmeöffnung wirksam verschlossen.
...:' Für die Entnahme weiterer Gegenstände aus dieser
Packung wird lediglich der Deckel abgehoben, während der Ring an der Packung verbleibt. Anschließend wird
der Ring soweit verschoben, daß nach dem Aufsetzen des Deckels dieser möglichst auf der Ware aufliegt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß sich in der Packung nur wenig Luft befindet, so daß diT Frische der verpackten
Ware möglichst lange erhalten bleibt.
Der Ring dient somit zum Überziehen des flexiblen Behältnismaterials und dient dem Deckel als vcabile
Gegenlage für das Einquetschen und somit Abdichten
des Behältnisses.
Gemäß einer ersten Ausführungsform übergreift der Dackel mit seinem Rand den Ring.
Um einen möglichst dichten Abschluß des Behältnisses zu erzielen, ist der Außendurchmesser des Rings etwa
gleich dem Innendurchmesser des Deckelrandes. Durch die zwischen Ring und Deckelrand befindliche Folie wird
dann eine entsprechende Klemmwirkung erzielt, die den Deckel auf dem Ring fixiert.
Die Neuerung sieht nicht nur vor, daß Ring und Deckelrand beispielsweise zylindrisch ausgebildet
sind, sondern der Ring kann auch konisch ausgebildet sein, wobei der maximale Außendurchmesoor des Rings
größer als der Innendurchmesser des Deckelrandes ist. Auf diese Weise wird beim Aufschieben des Deckels
ebenfalls eine Klemmwirkung erzielt. Zusätzlich sind an der Innenseite des Deckelrandes noch Rastzähne
angeordnet, in die der Rand des Rings beim Zusammenstecken einrastet.
Liegen Deckelrand und Ring parallel zueinander, ist der Ring an seiner Außenseite mit mindestens einnm
Wulst versehen. Dieser Wulst kann abschnittsweise an der Außenseite des Rings angeordnet sein oder aber als
umlaufender Wulst ausgebildet sein.Dieser Wulst greift
in eine entsprechende Nut ein, die an der Innenseite
des Deckelrandes angeformt ist. Der WuI ;t kann auch am Deckel rand und die Nut am Ring angeformt sein.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform übergreift O
Rj. My uefi Docke i Tand , d.h. &iacgr;&udigr;&bgr;&Igr;&Igr;&Ggr;&igr; Zü5ämiTiPri &idiagr; Uy &bgr; &Ggr;&igr; Wird
Deckel ils eine Art Stopfen in den Ring gesteckt.
Auch bei dieser Ausführungsform kam der Ring konisch
ausgebildet sein und mit entsprechenden Rastzähnen
an der Außenseite des Deckelrandes beim Zusammenstecken zusammenwirken.
Deckel und Ring können ebenfalls zur Verbesserung der Kleromwirkung mit Wulst und Nut versehen sein, wobei der
Wulst an der Innenseite des Rings und/oder an der Außenseite des Deckelrandes angeformt sein kann.
am Deckelrand oder am Ring angeformt.
Ring und Deckel gemäß beider Ausführungsformen können
auch zusammengeschraubt werden, wobei die flexible Wand des Behältnisses zwischen den Gewinden
eingeklemmt ist. Zu diesem Zweck ist die Außenseite oder die Innenseite des Rings mit einem Außen- bzw.
Innengewinde und der Deckelrand entsprechend mit Innen- bzw. Außengewinde versehen.
Damit der Deckel nach dem Öffnen nicht verlegt werden kann, sind beide Teile vorzugsweise mit einer Lasche
verbunden.
Die Breite des Rings ist vorzugsweise größer als die
Breite des Deckelrandes. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Deckel und der Ring mittels der
Lasche verbunden sind. In diesem Fall ist die Lasche am unteren Rand des Ringes angeordnet, so daß die Lasche
beim Überstülpen des Deckels nicht stört.
Deckel und Ring sind bevorzugt aus Kunststoff, z.B. aus Polypropylen !ifcii
Beispielhafte Ausführungsformen de_ Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung nöher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung den Ring und
den Deckel;
Figur 2 eine Packung mit Ring und Deckel im Querschnitt;
mit Ring und Deckel;
Figur 4 Ring und Deckel gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Figur 5 Ring und Deckel gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Figur 6 Ring und Deckel gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Figur 7a, 7b zwei Detailschnitte von Deckelrand und Ring;
Figur 8 Die Ausführungsform gemäß Figur 6, jedoch
mit konischem Deckelrand;
Figur 9 Deckel und Ring mit Gewinde und
Figur 10 Ring und Deckel, die über eine Lasche verbunden sind.
Tn Ao y P-ir-iiiv 1 -ic+- -in r\ar cna Irf i &idigr;; &igr; crhor flarct-ol 1 nnrt air.
PGckei 1 und ein Ring 3 gezeigt. Die hier gezeigte Ausführungsform ist zum Verschließen einer
Toastbrotpackung, wie sie in Figur 2 im Schnitt und in Figur 3 in Ansicht dargestellt ist, vorgesehen.
Dementsprechend ist die Gestalt von Ring und Deckel an die typische Form eines Toastbrotes angepaßt. Der
Deckel 1 weist einen Deckelrand 2 auf, mit dem der Deckel de Ring 3 übergreift.
Wie in der Figur 2 zu sehen ist, ist der Außendurchmesser des Rings 3 in etwa gleich dem
Innendurchmesser des Deckelrandes 2. Zwischen dem Ring
3 und der Innenseite des DeckeIrendes 2 ist die Folre
4 der Packung 7 eingeklemmt, so daß ein dichter Verschluß der in der Packung befindlichen Ware, hier
Toastbrote, gewährleistet ist. Nach dem Entnehmen weiterer Toastbrote wird der Ring 3 entsprechend nach
unten verschoben und die übergestülpte Folie 4 ebenfalls über den Ring 3 nach unten gezogen. Danach
wird der Deckel 1 übergestülpt, der dann auf der obersten Toastbrotscheibe aufliegt. Auf diese Weise
wird das Luftvolumen in der Packung gering gehalten.
In der Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt. Der Ring 3 ist konisch und der Deckelrand 2 zylindrisch ausgebildet, wobei der maximale
Außendurchitiesser Du größe" ist als der
Innendurchmesser des Deckelrandes 2. Beim Überstülpen
des Deckels 1 klemmt der Deckelrand 2 am unteren Bereich des konisch ausgebildeten Rings 3 und
gewährleistet auf diese Weise einen dichten Verschluß
der Packung. Der Deckelrand ist an der Innenseite
zusätzlic: noch mit Rastzähnen 10 ausgestattet, in die der unten Bereich des konisch ausgebildeten Rinqs
3 beim Zusanu lenstecken einrastet.
In der Figur 5 ist zur Fixierung ein umlaufender Wulst
5 auf der Außenseite des Rings 3 angeformt, der mit einer entsprechend umlaufenden Nut 8 an der Innenseite
des D^ckelrandes 2 zusammenwirkt. Beim Überstülpen
des Deckels 1 rastet der Wulst 5 in di i Nut 8 ein und
gewähr_Fistet auf diese Weise einen dichten Verschluß
der Packung.
In der Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, bei der dei Deckel 1 in Art eines Stopfens in den Ring 3 eingesteckt wird. Der
Außendurchmesser des Deckelrandes 2 und der Innendurchmesser des Ringes 3 sind derart aufeinander
abgestimmt, daß die dazwischen befindliche Folie 4 beim Zusammenstecken eingeklemmt wird. Zusätzlich ist
an der Außenseite des Deckelrandes 2 ein umlaufender Wulst 5 vorgesehen, der in eine entsprechend
umlaufende Nut 8 an der Innenseite des F.in79 3
eingreift. Zusätzlich ist der Deckel noch mit einem Griffteil 9 versehen, damit der Deckel 1 leichter
abgehoben werden kann.
In den Figuren 7a und 7b sind Detailschnitte des Deckelrandes 2 und des Rings 3 darg?stallt. Die beiden
Figuren 7a und 7b zeigen zwei mögliche Ausführungsformen von Wulst und Nut, Während in der
Figur 7a der Wulst 5 an der Innenseite des Rings 3
angeformt ist und entsprechend dis Nut 8 an der Außenseite des Deckelrandes 2, ist in der Figur 7b
die Nut 8 im Ring 3 und der Wulst 5 an der Außenseite des Deckelr~ndes 2 angeformt.
In der Figur 8 ist der Deckelrand 2 konisch ausgebildet, während der Ring 3 zylinderförmig ist
und Rastzähne 10 aufweist.
In der Figur 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Deckel an der Außenseite des
Deckelrandes 2 mit feinem Gewinde 11a versehen ist, das
beim Zusammenfügen mit dem Ring in ein entsprechendes Innengewinde 11b des Rings 3 eingreift. Auf diese
Weise können beide Teile miteinander verschraubt werden.
In der Figur 10 ist der Deckel 1 mit dem Ring 3 über eine Lasche 6 verbunden. Damit die Lasche beim
Überstülpen des Deckels 1 auf den Ring 3 nicht behindert, ist die Lasche 6 am unteren Ende des Rings
3 angeformt, wobei außerdem die Breite des Rings 3 größer ist als die Breite des Deckelrandes 2.
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12 Bezugszeichenliste
1 | Deckel |
2 | Deckelrand |
3 | Ring |
4 | Folie |
5 | Wulst |
6 | Lasche |
7 | Packung |
8 | NUt |
9 | Griffteil |
10 | Rastzähne |
11a | Gewinde |
lib | Gewinde |
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Wiederverschließbarer Verschluß für Behältnisse nit flexibler Wand, insbesondere für in Folie verpackte Ware, gekennzeichnet durch- einen Ring (3) und- einen Deckel (1), der mit seinem Rand (2) am Ring (3) anliegt.2. Verschluß &Mgr;&ohacgr;&ogr;&eeacgr; Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelrand (2) und Ring (3) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die flexible Wand (4) zwischen dem Deckelrand (2) und dem Ring (3) einklemmbar ist.it 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit seinem Rand (2) den Ring (3) übergreift.4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rings (3) etwa gleich dem Innendurchmesser des Deckelrandes (2) ist.5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) konisch ausgebildet ist und daß der maximale Außendurchmesser D„ des Ringes (3) größer als der Innendurchmesser des Deckelrandes (2) ist.6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rings (3) größer als die Breite des Deckelrandes (2) ist.7. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) den Deckelrand (2) übergreift.8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) an der dem Deckelrand (2) gegenüberliegenden Seite mindestens einen Wulst (5) und der Deckelrand (2) an der dem Fing (3) gegenüberliegenden Seite mindestens eine Nut (8) aufweist.9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) an der dem Deckelrand (2) gegenüberliegenden Seite mindestens eine Nut (8) und der Deckelrand (2) an der dem Ring (3) gegenüberliegenden Seite mindestens einen Wulst (5) aufweist.TO. Verscnluß nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wulst (5) längs des gesamten Umfangs de^ Deckelrandes (2) bzw. des Ringes (3) und die Nut (8) längs des gesamten Umfangs des Ringes (3) bzw. des Deckelrandcs (2) erstreckt.11. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Deckelrand (3) konisch ausgebildet ist.12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) und/oder der Deckelrand (2) Rastzahne (10) aufweist.13. Verschluß nach »inem der Ansprüche 1 bis i, 6 ode 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) und der Deckelrand (2) je ein c,oWinde (11a, lib) aufweisen.14. /erschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da.< der Rin» (3) über en Lasche (6) mit dem Deckel &igr; 1) verbunden ist.15. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ring (3) und der Deckel (1) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902977U DE8902977U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Wiederverschließbarer Verschluß für flexible Behältnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902977U DE8902977U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Wiederverschließbarer Verschluß für flexible Behältnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902977U1 true DE8902977U1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6836971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902977U Expired DE8902977U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Wiederverschließbarer Verschluß für flexible Behältnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902977U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592299A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | Groupe Danone | Verfahren zum Wiederverschliessen von biegsamen Paketten oder Verpackungsbeuteln, Herstellungsvorrichtung und Vorrichtungsverwendung |
GB2373491A (en) * | 2001-03-23 | 2002-09-25 | Anne Hart | Preserving the condition of biscuits in a packet |
-
1989
- 1989-03-10 DE DE8902977U patent/DE8902977U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592299A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | Groupe Danone | Verfahren zum Wiederverschliessen von biegsamen Paketten oder Verpackungsbeuteln, Herstellungsvorrichtung und Vorrichtungsverwendung |
FR2696718A1 (fr) * | 1992-10-09 | 1994-04-15 | Bsn | Procédé de refermeture d'un paquet ou sachet d'emballage souple, dispositif pour sa mise en Óoeuvre et utilisation d'un tel dispositif. |
GB2373491A (en) * | 2001-03-23 | 2002-09-25 | Anne Hart | Preserving the condition of biscuits in a packet |
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