DE8902318U1 - Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC - Google Patents

Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC

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DE8902318U1 DE8902318U DE8902318U DE8902318U1 DE 8902318 U1 DE8902318 U1 DE 8902318U1 DE 8902318 U DE8902318 U DE 8902318U DE 8902318 U DE8902318 U DE 8902318U DE 8902318 U1 DE8902318 U1 DE 8902318U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

- 1 Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC
Die Neuerung betrifft ein Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC, wobei das Sanitärelement dazu bestimmt ist, sowohl am Boden abgestützt zu werden, als auch mit seiner Rückseite an einer Wan! abgestützt zu werden, mit vertikalen und horizontalen Holmen sowie Wandabstützorganen.
Diesä Art der bekannten Sanitärelemente hat feinen rechteckigen, stehenden Rahmen, der aus den vertikalen und horizontalen Holmen gebildet worden ist. Der obere Teil dieses Rahmens dient zum Aufnehmen des Spülkastens und der untere Teil des Rahmens trägt das Wand-WC, Da das Wand-WC eine hohe vertikale Belastung aushalten muss (z.B. 400 kg), muss der erwähnte Rahmen an dieser Stelle, also im unteren, mittleren Bereich, entsprechend ;: 15 stabil ausgebildet werden. Bei bekannten Sanitärelementen
;■■· ist dieser urtere Bereich des erwähnten Rahmens mit zu-
■j sätzlichen vertikalen Stützen ausgebildet, die sich an
t horizontalen Steinschrauben abstützen, die in der Wand
|&idiagr; verankert sind. Weiterhin sind diese vertikalen Stützen
; 20 mit einer in der Rahmenebene liegenden Querstütze miteinander verbunden, an der eine obenliegende Rohrschelle für das Spülrohr und eine darunterliegende Rohrschelle für das Abflussrohr befestigt sind. Diese bekannte Konstruktion ist aufwendig und soll mit vorliegender Neue-2S rung vereinfacht werden können.
Das Sanitärelement gemäss der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Holme durch eine Quertraverse miteinander verbunden sind, die als ;· mäanderisierendes Blechprofil mit zumindest drei nach-
':* 30 einanderfolgenden U-förmigen Abkröpfungen ausgebildet % ist, wobei die Basis einer ersten U-Form eine Durchbrechung aufweist, die dazu bestimmt ist, das Spülrohr für das WC aufzunehmen, die Basis einer zweiten U-Form zum Aufnehmen von Muttern für Gewindebolzen zum Befestiqen
des WC bestimmt ist, die Schenkel dieser U-Form dazu bestimmt sind, diese Gewindebolzen zu führen, dass die Basis einer dritten U-Form in der Ebene der Basis der ersten U-Form liegt, um direkt oder über eine Zwischenplatte eine Anlagefläche für eine Wandverkleidung zu bilden, wobei die Basis von erster und dritter U-Form bei der Vorderseite des Sanitärelementes liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 das Sanitärelement gemäss der Neuerung, in schaubildlicher Darstellung,
Figur 2 die Quertraverse des Sanitärelementes nach Figur 1, in Vorderansicht und im Querschnitt, und
Figur 3 die in Figur 2 gezeigte Quertraverse im Querschnitt bei montiertem Wand-WC.
Das in Figur 1 gezeigte Sanitärelement weist zwei vertikale Holme 1,2 sowie zwei horizontale Holme 3,4 auf. Diese Holme 1-4 bilden den eingangs erwähnten, vertikal stehenden Rahmen. Das Sanitärelement hat noch Füsse 5 sowie Wandabstützorgane 6. Mit den Füssen 5 ist das Sanitärelement am Boden 7 abgestützt, und mittels der Wandabstützorgane 6 ist dai: Sanitärelement an einer nicht dargestellten Wand abgestützt, und zwar meistens in einem Abstand zur Wand, darcit zwischen Wand und Sanitärelernent die notwendigen Rohrleitungen verlegt werden können. Etwa die oDere Hälfte des Sanitärelementes dient zur Aufnahme eines Wasser-Spülkastens 8, der in Figur 1 nur schematisch angedeutet ist. Etwa in der unteren Hälfte des Sanitärelementes kommt das Wand-WC 9 zu liegen. Die Befestigung des Wand-WC 9 am Sanitäreiement erfolgt über zwai Gewindebolzen 10, die in Figur 3 deckungsgleich hintereinander liegen.
Diese vorerwähnten Gewindebolzen 10 sind also einerends am Wand-WC 9 und andererends an einer Quertraverse 11 des Sanitärelements abgestützt. Die beiden Enden dierer Quertraverse sind mit Befestigungslöchern 12 ver-
sehen, mittels denen die Quertraverse 11 an den beiden vertikalen Holmen 1 und 2 zum Beispiel angenietet ist. Die Quertraverse 11 ist als Blechprofil ausgebildet und hat drei nacheinander folgende U-förmige Abkröpfunge: , r3 so dass also eine erste U-Form 13, eine ;weite U-Form 1 und eine dritte U-Form 15 vorhanden sind. Die erste- u-Forr 13 hat eine Basis 16 und die beiden Schenkel 17 und 18. Die daran anschliessonde zweite U-Form 14 hat uine Basis 19 und die beiden Schenkel 18 und 20. Die drit1e U-Form hat eine Basis 2 1 und die beiden Schenkel 20 und 22. Aus dem Querschnitt der Quertraverse nach Figur 2 sieht man, dass die drei U-Formen 1 &iacgr;, 14 und 15 mit ihren Schenkein 17,18,20 und 22 inr Liander übergehen und zwar mit abwechselnden Abkröpfungen, so dass sich ein mä?nderisier°nder Verlauf des Blechprofils ergibt. Die Basis 16 der ersten U-Form
13 weist r^ine Durchbrechung 2 3 auf, dis dazu bestimmt ist ein Spülrohr 24 für das WC 9 aufzunehmen. Die Basis 19 der zweiten U-Form 14 dient zum Aufnehmen von Muttern
25 oder 26, die an der Basis 19 angenietet oder angeschweisst sind. Aus der Frontansicht der Quertraverse nach Figur 2 ist ersichtlich, dass diese Muttern 25 und
26 symmetrisch bezüglich ei ier Mittelachse 27 liegen. Diese Mittelachse 27 gilt für dar. ganze Sanitärelement. Je nach Art des Wand-WC (unterschiedlicher Abstand der Befestigungslöcher) werden die Muttern 25 oder 26 für die Gewindebolzen 10 benutzt.
Die beiden Schenkel 18 und 20 der zweiten ü-Fot/n
14 sind dazu bestimmt diese Gewindebolzen 10 zu führen, wie es aus Figur 3 ersichtlich ist. Aus dem Querschnitt der Quertraverse nach Figur 2 ist ersichtlich, dass die Basis 21 der dritten U-Form 15 in der Ebene der Basis der ersten U-Form 13 liegt. Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die beiden Basen 16 und 21 der ersten- und dritten U-Form 13 bzw. 15 bei der Vorderseite des Sanitärelemente!
liegen und dass die wandabstützorgane 6 bei der Rückseite des Sanitärelementes liegen.
Die Quertraverse ist mit Befestigungslöchern 28 versehen, wobei über vier solcher Löcher 28 je eine Zwischenplatte 29 zum Beispiel angenietet wird. In Figur 2 ist nur in der Vorderansicht eine solche Zwischenplatte dargestellt. Dinse Zwischenplatten 29 haben dreierlei Funktionen. Zum einen dienen sie zur Versteifung drc ganzen Quertraverse 11, da sie die drei U-Formen 1^,14 und 15 formschlüssig überbrücken. Weiterhin dienen diese Zwischenplatten 29 zur Führung der beiden erwähnten Ge · windebolzen 10, wenn das Wand-WC 9 nach Figur 3 am Sanitärelement befestigt wird. Und weiterhin dienen diese Zwischenplatten 29 als Anlagestelle für Verkleidungsplatten 30 nach Figur 3. Jede Zwischenplatte 29 hat also zwei Bohrungen 31 und 32 für einen Gewindebolzen 10, der also entweder die Bohrung 31 oder die Bohrung 3 2 durchragt und entweder in der Mutter 2 5 oder in der Mutter 26 eingeschraubt ist, je nach dem Abstand der Durchgänge für zwei Gewindebolzen im WC 9. Am anderen Ende der Gewindebolzen 10 sitzen noch Befestigungsmuttern 33. Aus der Vorderansieht der Quertraverse nach Figur 2 ist ersichtlich, dass die Bohrungen 31 und 32 zu den Schenkeln 18 und 20 der zweiten U-Form 14 ausgerichtet liegen und mit den Muttern 25 und 26 fluchten. Das bedeutet, dass die Bohrungen 31 und 32 der Zwischenplatten 29 ebenfalls mit Durchgangsbohrungen 34 und 35 der Basis 19 der zweiten U-Form 14 fluchten. Aus der Vorderansicht der Quertraverse nach Figur 2 ist auch ersichtlich, dass diese erwähnten Bohrungen 31 und 32 der beiden Zwischenplatten 29 in einer Reihe in Längsrichtung der Quertraverse 11 liegen und dazu bestimmt sind die Gewindebolzen 10 von unterschiedlichen WC 9 aufzunehmen, bei denen also die beiden Gewindebolzen verschiedene Abstände voneinander aufweisen.
Die dritte U-Form 15 weist ein Befestigungsorgan 36 auf zum Befestigen einer Rohrschelle 37, die dazu bestimmt ist unterhalb der Quertraverse 11 zu liegen und ein Abflussrohr 38 des WC aufzunehmen. Das WC 9 hat noch
einen Einlaufstutzen 39, der am Spülrohr 24 angeschlossen ist. Weiterhin hat das WC 9 noch einen Anschlussstutzen 40, der am Abflussrohr 38 angeschlossen ist.
Die erläuterte Quertraverse des Sanitärelements ist so stabil, dass es das Wand-WC 9 mit der vorgeschriebenen Belastung verwindungssteif tragen kann. Da weiterhin diese Quertraverse 11 durch die Durchbrechung 23 gleichzeitig die Halterung für das Spülrohr bildet, muss für letzteres keine eigene Rohrschelle vorgesehen werden.
Weiterhin dienen die ebenfalls zur Versteifung der Quertraverse dienenden Zwischenplatten 29 auch gleichzeitig als Anlagefläche für die Wandverkleidung 30, die dann noch von Fliesen 41 belegt wird. Die Quertraverse 11 stellt in ihrer erläuterten Ausbildung einen einfach herzustellenden und stabilen Bauteil des Sanitärelementes dar, der das Wand-WC und alle damit verbundenen Anschlüsse sicher und einfach tragen kann.

Claims (4)

Schutz an Sprüche
1. Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC (D), wobei das Sanitärelement dazu bestimmt ist, sowohl am Boden (7) abgestützt zu werden, als auch nit seiner Rückseite an finer Wand abgestützt zu werden, mit vertikalen und horizontalen Holmen (1,2 bzw. 3,4) sowie Wamlabstützorganen (6), dadurch gekennzeichnet, dans lie vertikalen Holme (1,2) durch eine Quertraverse (11) miteinander verbunden sind, die als mäanderxsierendes Blechprofil mit zumindest drei nacheinanderfolgenden U-förmiqen Abkröpfungen ausgebildet ist, wobei die Basis (16) einer ersten U-Form (13) eine Durchbrechung (23) aufweist, die dazu bestirnt; ist, das Spülrohr (24) für das WC (9) aufzunehmen, dxe Basis (19) einer zweiten U-Form (14) zum Aufnehmen von Muttern (25 bzw. 26)für Gewindebolzen (10) zum Befestigen des WC bestimmt ist, die Schenkel (18, 20) dieser zweiten U-Form (14) dazu bestimmt sind, diese Gewindebolzen (10) zu führen, dass die Basis (21) einer dritten U-Form (15) in der Ebene der Basis (16) der ersten U-Form (13) liegt, um direkt oder über eine Zwischenplatte (29) eine Anlagefläche für eine Wandverkleidung (30) zu bilden, wobei die Basis (16, 21) von erster und dritter U-Form (13, 15) bei der Vorderseite des Sanitärelementes liegen.
2. Sanitärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Quertraverse mit zwei Zwischenplatten (29) versehen ist, die zu beiden Seiten der Durchbrechung (23) liegen, wobei jede Zwischenplatte (29) mit zumindest einer Bohrung (31 bzw. 32) für je einen Gewindebolzen (10) versehen ist, wobei diese Bohrung zu den Schenkeln (18,20) der zweiten U-Form (14) ausgerichtet ist und mit einer der Muttern (25 bzw. 26) fluchtet.
3. Sanitärelement. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenplatte (29) zwei Bohrun-
gen (31,32) aufweist, alle Bohrungen in einer Reihe in Längsrichtung der Quertraverse (11) liegen und dazu bestürmt sind die Gewindebolzen (10) von unterschiedlichen WC (9) aufzunehmen.
4. Sanitärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte U-Form (15) ein Befestigungsorgan (36) aufweist zum Befestigen einer Rohrschelle (37), die dazu bestimmt ist, unterhalb der Quertraverse (11) zu liegen und ein Abflussrohr (38) des WC (9) aufzunehmen.
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