DE3707965C2 - - Google Patents

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DE3707965C2
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DE19873707965
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Willi Pauli
Leo 5342 Rheinbreitbach De Menden
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Pauli und Menden Metallwarenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wannenbaueinheit, insbesondere für Sprudelbäder, deren Wanne in einem Traggestell aufge­ nommen ist.
Es ist bekannt, das Traggestell für eine Wanne als eigen­ steifen Kasten auszubilden (DE-PS 31 10 120). Dieses Trag­ gestell wird zunächst in bezug auf das Gebäude montiert und ausgerichtet und gegebenfalls bereits verfliest. An­ schließend wird die Wanne eingelegt. Die Wanne selbst übernimmt keine Tragfunktion, sondern sie ruht in dem kastenförmigen Traggestell.
Dabei ist es auch möglich, eine der Wandungen des Trag­ gestelles abnehmbar zu gestalten. Das Abnehmen ist jedoch nur vor der Verfliesung möglich. Ferner ist es bekannt, verstellbare Füße für die Ausrichtung des Traggestelles sowie Regulierschrauben zur Ausrichtung der Wanne vorzu­ sehen.
Solche Traggestelle benötigen häufig noch eine zusätzliche Befestigung an der Gebäudewandung, um die nötige Stabili­ tät zu erreichen. Darüber hinaus sind die Traggestelle nur für die normale Wanneninstallation, d. h. die üblichen Wannen, die einen üblichen Ablauf aufweisen, geeignet.
Es gibt jedoch auch Wannen, die mit zusätzlichen Einrich­ tungen versehen sind und beispielsweise als Sprudelbäder dienen. Hierzu weisen diese Wannen zusätzliche Öffnungen für Luft- und Wasseraustritt sowie eine Motor-Pumpenag­ gregat und gegebenfalls ein Luftgebläse auf. Solche Ein­ richtungen erfordern am Aufstellort einen hohen Montage­ aufwand, da die einzelnen Aggregate jeweils im Verhältnis zur Wanne richtig angebracht und aufgestellt werden müs­ sen. Darüber hinaus sind elektrische Anschlüsse erforder­ lich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wannenbaueinheit bestehend aus einem Traggestell und einer Wanne, insbesondere für Spru­ delbäder, zu schaffen, die in Hinsicht auf die Montage am Aufstellungsort einen verringerten Bauaufwand erfordert und darüber hinaus gegebenenfalls auch frei aufstellbar, d. h. ohne Anschluß an angrenzende Wände verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggestell und die Wanne zusammen eine selbsttragende Baueinheit bilden, daß das Traggestell über die Umfangs­ erstreckung des Wannenrandes verteilt angeordnete Stützen aufweist, deren oberes Ende fest aber lösbar mit dem Wan­ nenrand und deren unteres Ende mit einem ein- oder mehr­ teiligen, etwa parallel zum Wannenrand verlaufenden Träger verbunden ist, daß mindestens eine Quertraverse vorgesehen ist, und daß der/die Träger und/oder die Quertraversen mit höhenverstellbaren Füßen versehen sind.
Der Wannenrand bildet in Verbindung mit den Stützen, dem Träger und der Quertraverse ein geschlossenes Tragsystem.
Der Wannenrand wird mit in die Tragfunktion einbezogen. Es entsteht ein entsprechend steifes Gebilde. Diese Bauein­ heit ist frei aufstellbar und kann über die höhenverstell­ baren Füße entsprechend den örtlichen Gegebenheiten ausge­ richtet werden. Diese Baueinheit kann darüber hinaus sämt­ liche erforderlichen Anschlüsse in vormontierter Bauweise enthalten, wobei diese Anschlüsse und eventuell auch zu­ sätzlichen Aggregate geschützt innerhalb der Stützen zur Wanne hin angeordnet sind. Hierdurch wird schon für den Transport eine Schutzfunktion erreicht. Diese wird dann noch unterstützt, wenn die Verkleidungselemente, die zur späteren Verfliesung vorgesehen sind, angebracht sind. Die Stützen dienen beispielsweise zur insbesondere lösbaren Befestigung der Verkleidungselemente. Je nach den ört­ lichen Gegebenheiten können diese dann auch gegebenenfalls weggelassen werden.
Für Rechteckwannen ist vorgesehen, daß der Träger mehrtei­ lig ausgebildet ist und aus zwei Längsträgern und zwei Querträgern besteht.
Wannen, insbesondere solche für Sprudelbäder, bestehen häufig aus Kunststoff. Zur zusätzlichen Abstützung des Wannenbodens ist daher in weiterer Ausgestaltung der Er­ findung vorgesehen, daß mindestens eine der Quertraversen mit einer insbesondere gegenüber dieser höhenverstellbaren und mit dem Wannenboden verbindbaren Stützplatte versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß die Stützen über eine Winkelstrebe mit den Trä­ gern verbunden sind und die Träger vom Wannenrand und zu den Stützen nach innen versetzt angeordnet sind.
Hierdurch kann ein Untertritt erreicht werden, welcher von der Frontfläche zurückversetzt ist. Auch dieser kann mit einem Verkleidungselement in Form eines Sockelverklei­ dungselementes versehen werden, wobei zwischen dem Front­ verkleidungselement und dem Sockelverkleidungselement ein Spalt vorhanden ist, der beispielsweise auch zum Ansaugen von Luft, die für das Sprudelbad benötigt wird, genutzt werden kann. Darüber hinaus wird hierdurch erreicht, daß für den Fall eines Defektes Wasser aus dem innenliegenden Bereich der Wanne herausfließen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei geeigneter Anbringung der elektrischen Aggregate diese mit Wasser in Berührung kommen können.
Um das Traggestell in einfacher Weise an die Wanne anpas­ sen zu können, ist vorgesehen, daß die Träger, insbesondere die Längsträger, als einseitig offene, C-förmige Hohlprofi­ le ausgebildet sind und die Stützen und/oder Quertraversen sowie Querträger in diesen lagenveränderbar geführt und verspannbar sind.
Ferner ist vorgesehen, daß ein Querträger und eine paral­ lel dazu angeordnete Quertraverse mit einer Lagerplatte für die Anbringung eines Motor-Pumpenaggregates versehen sind.
Zur Anbringung der Sockelverkleidungselemente ist vorge­ sehen, daß der/die Träger mit Anschlußstücken, insbeson­ dere Winkelstücken, versehen sind.
Zur sicheren Installation ist schließlich in weiterer Aus­ gestaltung vorgesehen, daß die Stützen, die Quertraversen und/oder die Träger mit Befestigungselementen zur Befestigung von Leitungen, die insbesondere mit dem Motor-Pumpenaggregat verbunden sind, versehen sind.
Ferner ist zur Anpassung an verschiedene Wannenabmessungen vorgesehen, die Träger und/oder Quertraversen längenver­ änderlich auszubilden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Baueinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Traggestell ohne Wan­ ne,
Fig. 3 eine Einzelheit des Längsträgers im Schnitt,
Fig. 4 eine Einzelheit einer Quertraverse mit Ab­ stützung für den Wannenboden im Schnitt und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Baueinheit mit Ver­ kleidung.
Die Baueinheit wird insbesondere aus der Wanne 1 und dem Traggestell 2 gebildet. Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Rechteckwanne, welche in der Draufsicht einen rechteckigen Verlauf des Wannenrandes 3 besitzt. Wannen 1, wie sie insbesondere für Sprudelbäder (sog. Whirlpools) verwendet werden, bestehen insbesondere aus Kunststoff. Der Wannenrand 3 ist ver­ stärkt.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist, weist das Traggestell einen Träger 6 auf, welcher im Abstand zum Boden etwa parallel zum Wannenrand 3 verläuft. Der Träger 6 besteht aus zwei zueinander und zur Wannenlängsachse pa­ rallel verlaufenden Längsträgern 7 und kopfseitig daran angebrachten Querträgern 8. Ferner sind drei Quertraversen 9 vorgesehen, welche parallel zu den Querträgern 8 ange­ ordnet sind und sich zwischen diesen befinden. Die Quer­ traversen 9 sind mit den Längsträgern 7 verbunden.
Weiterhin sind an die Längsträger 7 und die Querträger 8 Stützen 4 angeschlossen. Die Stützen 4 besitzen an ihren unteren Enden Winkelstreben 15, mit denen sie fest verbun­ den sind.
Das dem Wannenrand 3 zugewendete Ende der Stützen 4 ist mit einer Stellspindel 5 versehen, welche an ihrem oberen Ende mit einer Platte 22 verbunden ist. Die Platte 22 kann mit dem Wannenrand 3 fest verschraubt werden. Die Stell­ spindel 5 dient zur Ausrichtung der Wanne 1 gegenüber dem Traggestell 2 bzw. zur Anpassung der Länge der Stützen 4 gegenüber dem Wannenrand 1, um Zwängungen in der Wanne 1 zu vermeiden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Längsträger 7 im Querschnitt C-förmig ausgebildet. In die Öffnung des Längsträgers 7 sind Klemmschuhe 23 einführbar, mit denen die Winkelstrebe 15 über Schrauben 24 verbindbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Stütze 4 in Längsrichtung des Längsträgers 7 verstellbar ist. Durch Anziehen der Schrauben 24 kann die Stütze 4 dann in ihrer jeweiligen Zuordnung zum Längsträger 7 bzw. zum Wannenrand 3 durch Festziehen der Klemmschraube 24 und damit des Klemmschuhes 23 gegenüber dem Längsträger 7 verspannt werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind den beiden Längsträgern 7 jeweils vier Stützen 4 zugeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, sind die Längsträger 7 gegenüber dem Wannenrand 3 zur Wan­ nenlängsachse hin zurückversetzt.
Die Querträger 8, die kopfseitig bzw. fußseitig der Wanne 1 angeordnet sind, sind als U-Profil ausgebildet und in gleicher Weise wie die Stützen 4 über einen Klemmschuh 23 und eine Klemmschraube 24 endseitig mit den Längsträgern 7 verbunden. Den Querträgern 18 sind jeweils zwei Stützen 4 zugeordnet, wobei die Stützen 4 über die Winkelstreben 15 mit diesen verschweißt sind. Es ist jedoch auch eine Befestigung wie bei den Längsträgern 7 möglich. Die Schenkel des U-Profils des Querträgers 8 weisen nach unten. Das obere Ende der Stüt­ zen 4 ist entsprechend dem der Stützen 4, die den Längs­ trägern 7 zugeordnet sind, ausgebildet.
Die beiden Querträger 8 sind mit höhenverstellbaren Füßen 13 versehen. Hierzu ist eine Gewindespindel 25 mit dem Querträger 8 verbunden, auf welcher eine Hülse 26, die mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist, verstellbar ist. Die Hülse 26 wiederum trägt einen Schuh 27, welcher auf dem Boden aufliegt. Über die Füße 13 kann eine Aus­ richtung der Baueinheit erfolgen. Die Ausbildung ist im Zusammenhang mit den Füßen 14, die zweien der drei vorgesehenen Quertraversen 9 zugeordnet sind, erläutert. Die Ausbildung ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Die Quertraverse 9 weist hierzu etwa mittig eine Öffnung mit Gewinde bzw. eine angeschweißte Mutter auf. Durch diese ragt eine Stellschraube 12 hindurch. Die Stell­ schraube 12 weist an einem Ende eine Stützplatte 11 auf, die gegen den Wannenboden 10 anliegt. Die Stützplatte 11 kann mit dem Wannenboden 10 beispielsweise verschraubt sein. Die Ausrichtung gegenüber dem Wannenboden 10 erfolgt durch Drehen der Stützplatte 11 und damit der Stell­ schraube 12 gegenüber dem der Quertraverse 9 zugeordneten Mutternteil. Die Stellschraube 12 trägt auf ihrem nach unten aus der Quertraverse 9 herausragenden Ende ebenfalls eine Hülse 26, auf welcher ein Schuh 27 sitzt. Die Hülse 26 kann dann nach Ausrichten der Stützplatte 11 gegenüber dem Wannenboden 10 zur Ausrichtung gegenüber dem Boden, auf dem die Baueinheit steht, verstellt werden. Im Bereich eines Querträgers 8 ist eine weitere Quertraverse 9 vorgesehen. Die Quertraverse 9 und der Querträger 8 halten gemeinsam eine Lagerplatte 16. Hierzu sind Höhenverstell­ schrauben 28 an den Ecken der Lagerplatte 16 angebracht, welche mit dem Querträger 8 bzw. der Quertraverse 9 ver­ bunden sind. Auf der Lagerplatte 16 ist ein Motor-Pumpen­ aggregat 19 befestigt, welches über Leitungen, die in der Wanne 1 vorgesehenen Öffnungen mit Luft und/oder einströ­ mendem Wasser versorgt.
An die Stützen 4 können Verkleidungselemente 20 ange­ schraubt werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind an einem Längsträger 7 Anschlußstücke 17 angebracht. Die An­ schlußstücke 17 weisen von den Längsträgern 7 nach unten zum Boden hin. Sie sind in der Höhe individuell verstell­ bar. An den Anschlußstücken 17 ist ein Sockelverklei­ dungelement 21 befestigbar. Dieses sitzt auf dem Boden auf. Infolge der Versetzung der Längsträger 7 gegenüber dem Wannenrand 3 ist auch das Sockelverkleidungselement 21 zurückversetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stütze 4 auch in ihrem oberen Bereich, d. h. dem Bereich, der dem Wannenrand 3 zugeordnet ist, gekröpft ausgebildet, so daß sich ein breiterer Rand ergibt. Dieser wird von einem Verkleidungselement 20 umschlossen. Das Verkleidungselement 20 reicht in der Höhe auch noch geringfügig über das obere Ende des Sockelverklei­ dungselementes 21 nach unten. Das Verkleidungselement 20 ist mit der Stütze 4 beispielsweise über einen Schnellver­ schluß, aber auch durch eine Verschraubung, verbunden. Für den Fall, daß ein Abnehmen gewünscht ist, um beispielswei­ se Zugang zu den Anschlüssen bzw. dem Motor-Pumpenaggregat 19 zu haben, ist das Verkleidungselement 20 über einen Schnellverschluß abnehmbar befestigt. Zwischen der Innen­ fläche des Verkleidungselementes 20 und der Außenfläche des Sockelverkleidungselementes 21 ergibt sich ein Spalt 29, der zur Ansaugung von Luft genutzt wird.
Gleichzeitig dient dieser Spalt 29 aber auch einem Sicher­ heitsaspekt insofern, als für den Fall, daß Leitungen un­ dicht werden, sich im Innenraum kein Wasser anstauen kann. Das Wasser kann dann über das Sockelverkleidungselement 21 hinaus durch den Spalt 29 nach außen gelangen. Ein wei­ terer Vorteil ergibt sich insofern, als das Motor-Pumpen­ aggregat 19 und die sonstigen elektrischen Aggregate ober­ halb dieses Niveaus angeordnet sind, so daß sie von even­ tuell auslaufendem Wasser nicht berührt werden.
Zur Montage der einzelnen Leitungen ist vorgesehen, daß an den Stützen 4 bzw. am Längsträger 7 und dem Querträger 8 Befestigungselemente 18 angeschlossen sind.

Claims (10)

1. Wannenbaueinheit, insbesondere für Sprudelbäder, deren Wanne (1) in einem Traggestell (2) aufgenommen ist, das zusammen mit der Wanne (1) eine selbsttragende Baueinheit bildet und über die Umfangserstreckung des Wannen­ randes (3) verteilt angeordnete Stützen (4) aufweist, deren oberes Ende fest aber lösbar mit dem Wannenrand (3) und deren unteres Ende mit einem ein- oder mehr­ teiligen etwa parallel zum Wannenrand (3) verlaufen­ den Träger (6, 7, 8) verbunden ist, wobei mindestens eine Quertraverse (9) vorgesehen ist und wobei der/die Träger (6, 7, 8) und/oder die Quertraversen (9) mit höhenverstellbaren Füßen (13, 14) versehen sind.
2. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1, insbesondere für eine Rechteckwanne, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige Träger (6) aus zwei Längsträgern (7) und zwei Querträgern (8) gebildet ist.
3. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quertraverse (9) mit einer insbe­ sondere gegenüber dieser höhenverstellbaren und mit dem Wannenboden (10) verbindbaren Stützplatte (11) versehen ist.
4. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) über eine Winkelstrebe (15) mit den Trägern (6, 7, 8) verbunden sind und die Träger (6, 7, 8) vom Wannenrand (3) und zu den Stützen (4) nach innen versetzt angeordnet sind.
5. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6, 7, 8), insbesondere der Längsträger (7), als einseitig offene C-förmige Hohlprofile ausge­ bildet sind und die Stützen (4) und/oder Quertraver­ sen (9) sowie Querträger (8) in diesen lagenveränderbar geführt und verspannbar sind.
6. Wannenbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querträger (8) und eine parallel dazu angeord­ nete Quertraverse (9) mit einer Lagerplatte (16) für die Anbringung eines Motor-Pumpenaggregates (19) versehen sind.
7. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (9) zur Befestigung, insbesondere zur lösbaren Befestigung von Verkleidungselementen (20) ausgebildet sind.
8. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Träger (6, 7, 8) mit Anschlußstücken (17), insbesondere Winkelstücken, zur Befestigung von Sockelverkleidungselementen (21) versehen sind.
9. Wannenbaueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4), die Quertraversen (9) und/oder die Träger (6, 7, 8) mit Befestigungselementen (18) zur Befestigung von Leitungen, die mit dem Motor-Pum­ penaggregat (19) verbunden sind, versehen sind.
10. Wannenbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6, 7, 8) und/oder Quertraversen (9) längenveränderlich ausgebildet sind.
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