DE29605746U1 - Einlegerahmen für WC-Installationselement - Google Patents

Einlegerahmen für WC-Installationselement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

Beschreibung Einlegerahmen für WC-Installatäonselement
Die Erfindung betrifft einen Einlegerahmens für WC-instaiiationselemente zur sicheren Anbindung von Wand-WCs an das Mauerwerk. Sie zeigt verschiedene Ausführungen sowie die Funktion und Montage des Rahmens zur Befestigung von Wandtoiletten auf.
Die Analyse von Konkurrenzlösungen sowie Recherchen zu dieser Neuerung haben ergeben, daß ein Teil der Rahmen nur geringe Festigkeit hat und ein anderer Teil zwar große Stabilität aufweist, jedoch durch sehr aufwendige Gestaltung sowie kostenintensive Herstellverfahren sehr teuer ist.
Immer strengere Vorgaben hinsichtlich Steifigkeit und Produkthaftung sowie stetig wachsender preislicher Konkurrenzdruck machen es deswegen notwendig, einen ausreichend steifen Rahmen zu entwickeln, der keiner Montage bedarf und schweißtechnische Verbindung mit nachfolgender Oberflächenbehandlung durch preßtechnische Verformung überflüssig macht.
Diese Aufgabe wurde entsprechend Anspruch 1 erfinderisch gelöst. Zusätzliche Ausformungen sind durch die weiteren Ansprüche beschrieben.
Die Befestigung von Wand-WCs mit den dazugehörigen Rohranschlüssen und Spüleinrichtungen erfolgt je nach Stabilität des Mauerwerkes und räumlichen Gegebenheiten unterschiedlich. Für Wand-WCs, die eingemauert sind, entfällt die Notwendigkeit der Abstützung gegenüber dem Rohboden, da diese Aufgabe die Untermauerung übernimmt. Derart angeordnete Toiletten verfügen über einen Installationsrahmen, der die exakte Zuordnung von Spülkasten, Rohren und Rohrbefestigungen sowie der Anbindungsmöglichkeit der Wand-WCs vorgibt und die Installation dieser Anlage erleichtert.
Zur Anbindung der Toilettenschüsse! mittels Gewindestangen (2) und Muttern mit Scheiben oder durch Schrauben mit Scheiben dient der Einiegerahmen. Er hat die Überleitung der aus der WC-Schlüssel herrührenden Kräfte in das Mauerwerk mitteis Mauerdübel und Befestigungsschraube (3) zur Aufgabe und ist deswegen als Einiegerahmen (1) mit größerer Stabilität gegenüber dem Gesamt- oder Spülkastenrahmen (5) eingesetzt. Die Schraube mit Mutter (4) dient ebenso zur
Verbindung zwischen Gesamtrahmen und Einlegerahmen wie die Befestigungsschraube
Der Aufbau bzw. die Montage einer Toilettenanlage erfolgt in zumindest 3 Schritten. Zuerst wird der Gesamtrahmen inklusive Einlegerahmen und Spülkasten sowie eventuell bereits eingefügte Rohrstutzen an das massive Mauerwerk gedübelt und geschraubt. An festgelegter Position wird der Gesamtrahmen am Mauerwerk mittels ausklappbaren und mit zumindest einer Bohrung versehenen Laschen (6) positioniert Nach dem Befestigen des Gesamtrahmens zusammen mit dem als Verstärkung dienenden Einlegerahmen (1) durch die Schrauben (3) und Erstellung der Rohrleitungsverbindungen zwischen den eingegliederten Rohrbogen und den Zu- oder Ableitungen wird dieser Rahmen in einem 2. Schritt ummauert, so daß die Vorderkante des Rahmens mit dem Mauerwerk abschließt. Nach Aushärtung der Ummauerung wird die Toilettenschüssel in oder über die Rohrmuffen geschoben und durch Gewindestangen (2) mit Mutter und Scheibe positioniert und festgehalten.
Zur Einleitung der auf die Toilettenschüssel wirkenden Kräfte und Momente müssen mehrere Gewindegänge des Befestigungselementes, z. B. Gewindestange (2) in den Einlegerahmen (1) bzw. in ein Einlegestück eingreifen. Dieser Einlegerahmen (1) ist so mit Aussparungen, z. B. (1b, 1c,1e) versehen, daß durch Schrauben oder andere Verbindungselemente eine Verbindung mit dem Gesamtrahmen, der zur Positionierung des Spülkastens dient, hergestellt werden kann. Die auf den Einlegerahmen (1) wirkende Zugkraft wird durch Schrauben (3) vom Einlegerahmen (1) in das Mauerwerk geleitet. Der Einlegerahmen (1) ist ferner mit Aussparungen, z. B. (1c), versehen so, daß Rohre oder Schläuche durch aufsteckbare Schellen positioniert werden. Ein Teil des Einlegerahmens (1) kann als Rohrbefestigung, Rohrschelle oder als ein Teil eines solchen Befestigungselementes, z. B. (1d), ausgebildet sein.
Der Einlegerahmen (1) verfügt über F:ortsätze, z. B. 1h, die in Aussparungen des Gesamtrahmens eingreifen, um bei der Vormontage schnelles Positionieren zu gewährleisten und bei nachträglicher Einbringung der Gewindestangen (2) den Einlegerahmen (1) auf eine Position festlegen, der das Einschrauben der Gewindestangen durch die Aussparungen des Gesamtrahmens hindurch gewährleistet. Die Gewindebohrungen (1a) sind vorzugsweise in den genormten Abständen eingebracht, um die problemlose Anbindung verschiedener Schüsseln, auch nach
Installation des Rahmens, zu garantieren. Die Bohrungen und Gewinde sind durch Schmelzbohrverfahren eingebracht, womit bei 2 mm Material-Stärke eine Gewindetiefe von ca. 5 - 7 mm und bei einer Materialstärke von 3 mm eine Gewindetiefe von 7-9 mm erzeugt wird.
Der Einlegerahmen ist so ausgeführt, daß er aus einem Teil gestanzt und geformt ist und aufgrund der Verwendbarkeit von beschichteten oder oberflächenbehandelten Blechen keiner zusätzlichen Behandlung gegen Korrosion bedarf und problemlos in den Gesamtrahmen eingeschoben werden kann.
Zur Verstärkung des Einlegerahmens (1) sind die Seitenbereiche abgekantet so, daß sich Stege oder Rippen (1f) bilden. Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit werden die Stege (1f), die über den Einlegerahmen (1) vorstehen können zu mittragenden Laschen (1g) umgelegt. Die Laschen (1g) sind so gebohrt oder ausgespart, daß sie von den zur Anbindung dieneneden Befestigungselementen mit eingebunden werden.
Skizze 1 stellt den Aufbau eines Gesamtrahmens mit Einlegerahmen im angebrachten und ummauerten Zustand dar.
Skizze 2 zeigt eine Ausführung des Einlegerahmens in der Draufsicht.
Skizze 3 zeigt die Seitenansicht der in Skizze 2 dargestellten Einlegerahmenausführung.
Skizze 4 zeigt die Vorderansicht der in Skizze 2 dargestellten Einlegerahmenausführung.
Skizze 5 zeigt eine zusätzliche Ausführung des Einlegerahmens in der Draufsicht.
Skizze 6 zeigt die Seitenansicht der in Skizze 5 dargestellten Einlegerahmenausführung.
Skizze 7 zeigt die Vorderansicht der in Skizze 5 dargestellten Einlegerahmenausführung.
Skizze 8 zeigt eine weitere Ausführung des Einlegerahmens in der Draufsicht.
Skizze 9 zeigt die Seitenansicht der in Skizze 8 dargestellten Einlegerahmenausführung.
Skizze 10 zeigt die Vorderansicht der in Skizze 8 dargestellten Einlegerahmenausführung Skizze 11 zeigt eine weitere Ausführung des Einlegerahmens in der Draufsicht.
Skizze 12 zeigt die Seitenansicht der in Skizze 11 dargestellten Einlegerahmenausführung.
Skizze 13 zeigt die Vorderansicht der in Skizze 11 dargestellten Einlegerahmenausführung.

Claims (9)

Ansprüche: Einlegerahmen für WC-Installationselement
1. Einlegerahmen zur Anbindung von WC-Installationselementen, vorwiegend Wand-WCs mit in den Aufbau integriertem und ummauerten Spülkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (1) aus einem Blechformteil mit Aussparungen (1b, 1c,1g) und Gewindebohrungen (1a, 1b, 1c und 1e) zur Ein- und Durchführung von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben und Rohrschellen, besteht.
2. Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die Gewindebohrungen (1a) zur Anbindung von Wand-WCs durch Fließformen, insbesondere durch Thermofließbohren, eingebracht sind.
3. Einlegerahmen nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Seitenränder (1f) abgewinkelt sind.
4. Einlegerahmen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Seitenränder (1f) des Einlegerahmens (1) als zusätzliche Befestigungslaschen (1g) umgelegt sind.
5. Einlegerahmen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Seitenränder (1f) und/oder die Befestigungslaschen (1g) form- und/oder kraftschlüssig mit Erhebungen oder Fortsätzen des Einlegerahmens (1) verbunden sind.
6. Einlegerahmen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Einlegerahmens (1) als Teil einer Rohrschelle (1d) ausgeformt ist.
7. Einlegerahmen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (1) durch zumindest eine Fahne und/oder Bohrung über einen Anschluß für Rohrschellen verfügt.
8. Einlegerahmen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (1) über Fortsätze (1h) verfügt, die in Positionierschlitze des Spülkastenrahmens eingreifen und eine Ausgleichsbewegung von bis zu 10 mm zulassen.
9. Einlegerahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (1) über Aussparungen oder Gewindebohrungen (1e) verfügt, an die Stützelemente angeschlossen werden.
DE29605746U 1996-03-28 1996-03-28 Einlegerahmen für WC-Installationselement Expired - Lifetime DE29605746U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902318U1 (de) * 1989-02-27 1989-04-06 Wisan Technik AG, Zug Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC
DE9014603U1 (de) * 1989-11-10 1991-01-03 Geberit Ag, Jona, St.Gallen Fußstütze an einem Installationsblock

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