DE8901874U1 - Flache Schminkkombination o.dgl. - Google Patents

Flache Schminkkombination o.dgl.

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DE8901874U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Flache Sch*»"'"frttombination o. del.
Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Schminkkombination o. dgl. mit einem schalenförmlgen Unterteil zur Aufnahme der kosmetischen Mittel und gegebenenfalls der Applikatoren und einem Deckel.
Derartige Schminkkombinationen sind üblicherweise mit einem längs einer Seitenkante anscharniertem Klappdeckel verseh»?n, was sowohl Schwierigkeiten hinsichtlich der Fertigung solcher Scharniergelenke mit sich bringt als auch Probleme bei der Handhabung einer solchen Schminkkombination. Dies gilt insbesondere, wenn man die Schminkkombination nicht auf einer festen Unterlage abstellen kann sondern sie beispielsweise bei der Benutzung außer Haus in der Hand halten muß· Ein weiterer Nachteil der bislang bekannt gewordenen Schminkkombinationen ist das relativ große Format, welches das Mitführen in den häufig sehr kleinen Damenhandtaschen erheblich erschwert. Dies gilt speziell auch für Schminkkombinationen mit Schraubdeckel, bei denen neben der großen Baugröße auch die Schwierigkeit der Unterbringung des abgenommenen Deckels nachteilig ins Gewicht fällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine kleinräumige, möglichst flache Schminkkombination zu schaffen/ die bei einfachem Aufbau auch eine extrem einfache Handhabung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Unterteil eine mit Vertiefungen zur Bildung von Aufnahmeschalen für die kosmetischen Mittel und die Applikatoren versehene flache Platte ist, und daß der Deckel um eine zu seiner Fläche senkrechte Achse exzentrisch drehbar am Unterteil gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, die in Ausgestaltung der Erfindung derart realisiert sein kann, daß der im wesentlichen halbkreisförmige, nahe einer der Längskanten des Unterteils anscharnierte Deckel mit einem unterseitigen
Kreisbogensteg in eine einends offene Bogennut des Unterteils eingreift, läßt sich eine extrem flache Schminkkorabination erzielen, die sich auch sehr einfach herstellen
läßt. Durch den Wegfall eines Scharniers für einen Schwenkdeckel läßt sich eine extrem flache Platte al? Unterteil
ausbilden, deren. Dicke nur dadurch beschränkt ict, daß sie
noch ausreichend tiefe Schalenvertiefungen zulassen muß,
die eine gewisse Menge an kosmetischen Mitteln aufnehmen
können. Die drehbare Anlenkung des Deckels läßt sich extrem einfach dadurch erzielen, daß am Deckel ein in einer Durchbrechung des Unterteils einsprengbarer Drehzapfen angeformt ist, was weder hinsichtlich der Fertigung des Deckels noch
des Unterteils irgendwelche Probleme aufwirft. Beide Teile
können als einfach herstellbare Spritzgießteile ausgebildet sein, die durch einfaches Zusammendrücken auch sehr leicht
zur Schminkkombination montierbar sind, nachdem vorher in
einer automatischen Station die Vertiefungen mit den kosmetischen Mitteln und gegebenenfalls den Applikatoren gefüllt worden sind.
25
Der flache, in seiner Ebene drehbare Deckel bietet darüber
hinaus auch eine sehr einfache Handhabung, indem die Benutzerin - vornehmlich dann, wenn das Unterteil rechteckfönnig ist, so daß ein gewisser überstand über den Deckelbereich
vorhanden ist - einerseits» aas Unterteil in einer Hand
festhält, während ei« gleichzeitig mit dem Daumen der gleichen Hand den Deckel in öffnungsetollung drehen kann.
• I t I &igr; · «
Durch das Vorsehen dee bereite weiter oben angesprochenen Kreisbogenstege ergibt sich nicht nur eine Abdichtung des Aufnahmeabschnitts der das Unterteil bildenden Platte mit den Vertiefungen mit kosmetischen Mitteln/ sondern auf diese Art und Weise ist gleichzeitig auch ein Anschlag einmal für die Schließstellung und zum anderen für die öffnungsstellung gegeben; in welcher der Deckel praktisch vollständig seitlich über das Unterteil als Halbkreis über-
Aufdrehens des Deckels kann entweder vorgesehen sein, daß der Kreisbogensteg leicht klemmend in die Bogennut des Unterteils eingreift, oder daß der Drehzapfen entsprechend reibungsbehaftet in der Durchbrechung des Unterteile sitzt. Selbstverständlich könnte darüber hinaus auch vorgesehen sein, daß in Schließstellung am Unterteil bzw. am Deckel angeformte Rasten und Gegenrasten derart arretierend ineinander greifen, daß nur durch Überwindung eines vorgebbaren größeren Widerstandes eine Entriegelung und damit ein Aufdrehen des Deckels möglich ist. Auf diese Art und Weise wird ein selbsttätiges Aufdrehen ebenfalls sicher verhindert.
Mit besonderem Vorteil kann dabei weiter vorgesehen sein, daß der Applikator in eine zu einer Außenkante offene Vertiefung des Unterteils eingelegt ist, wobei sein die Bogennut des Unterteils kreuzender Stiel eine zu dieser Bogennut fluchtende Halterungenut aufweist. Auf diese Art und Weise ist zum einen das Herausnehmen des Applikators erleichtert, indem er nämlich infolge der Offenheit der Vertiefung zur Kante hin einfach herausgeschoben werden kann. Auf der anderen Seite wird er dadurch arretiert, daß in der Schließstellung des Deckels dessen Kreisbogensteg in die in der Lücke der Bogennut des Unterteils liegende Halterungsnut
dee Applikatorstiels sich einlagert und damit ein Herausziehen unmöglich macht.
Schließlich liepjt ee auch noch im Rahmen der Erfindung die Vertiefung für den Applikator im Bereich außerhalb des Deckels so auszubilden, daß sie sich zur offenen Außenkante hin verbreitert. Dies vereinfacht das Ergreifen des Stilendes durch den aufgelegten Finger und das anschließende
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigern
Figur 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schminkkombination ,
Figur 2 eine vergrößerte Aufsicht auf das Unterteil, Figur 3 eine vergrößerte Untenaneicht des Deckels,
Figur 4 eine Auf eicht auf die Schminlckomblnation bei
teilweise aufgeschwenktem Drehdeckel,
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V in Figur 1 und
Figur 6 einen der Figur 5 entsprechenden Schnitt in
Explosionsdarstellung bei auseinandergezogenen Einzelteilen der Schminkkoabination.
Die erfindungsgemäße Schminkkombination besteht aus einem rechteckförmigen, als flache Platte ausgebildeten Unterteil 1 mit Vertiefungen 2-5 zur Aufnahme kosmetischer Mittel,
beiepielsweise verschiedenfarbiger Puder oder schminkpa-Bten, sowie einer au einer Außenkanten 6 hin offenen Vertiefung 7 zur Aufnahme eines Applikator« 8/ der im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Schaumstoffkopf 9 und einen länglichen Griff 10 aufweist. Am Unterteil ist exzentrisch im Bereich der der Außenkante 6 gegenüberliegenden Außenkante 11 ein halbkreisförmiger Deckel 12 drehgelagert , indem ein am Deckel 12 angeformter, geschlitzter und mit einem erweiterten Kopfabschnitt versehener Drehzapfen 13 angeformt ist, der in eine hinterschnittene Durchbrechung 14 des Unterteils 1 einsprengbar ist. Der Deckel 12 ist auf seiner Unterseite mit einem Kreisbogensteg 15 versehen. Dieser greift in eine Bogennut 16 des Unterteils 1 ein, die am einen Ende 18 zur Kante 11 hin offen ist.
Dadurch läßt sich der Deckel in der Zeichnung aus der
Schließstellung gemäß Figur 1 nach rechts drehen bis er um 180° gedreht mit dem vorlaufenden Ende 19 des Kreisbogenstege 15 an der Außenkante 11 anstößt, die ja an dieser Stelle, an der die Bogennut bei 17 geschlossen ist, keine öffnung aufweist. Es bildet sich somit automatisch ein Anschlag in der Öffnungsstellung, während umgekehrt das geschlossene Ende 17 in der der Schließstellung einen Anschlag bildet.
Der Applikator 8 ist so ausgebildet, daß sein Stiel 10 die Bogennut 16 kreuzt, wobei genau in der so gebildeten Lücke der Bogennut eine Haltenut 16a des Stils 10 vorgesehen ist. Bei geschlossenem Deckel 12 greift somit dessen Kreisbogensteg auch in diese Haltenut 16a des Stiels 10 des Applikators 8 ein und verhindert somit, daß dieser herausgezogen werden kann. Zusätzlich zu dieser Halterung über die Haltenut 16a oder gegebenenfalls auch anstelle einer solchen Halterung, was möglich wäre, wenn man den Stiel 10 flacher gestaltet, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel noch
eine weitere Halterung für dim Applikator 8 dargestellt, die bei geöffnetem Deckel sein allzu leichtes Herauefallen verhindert. Hiereu sind an den Seitenwinden der Vertiefung 7 Moppen 20 angeformt, weiche in entsprechende seitliche Einbuchtungen 21 des Griffs 10 des Applikators 8 eingreifen. Zur Erleichterung des Außereingriffbringens dieser Hoppen 20 und Vertiefungen 21 ist das Ende 22 des Griffs an der Unterseite mit einer keilförmigen Abschrägung versehen, so daß durch Druck auf dieses Ende 22 der Applikator am vorderen Ende in die Höhe gekippt wird und dabei die Rasten und Gegenrasten 20, 21 außer Eingriff gelangen.
Die Vertiefung 7 für den Applikator ist in dem außerhalb des Deckels liegenden sich zur Seitenkanten 6 öffnenden Abschnitt 7a nach außen hin verbreitert ausgebildet, so daß ein leichtes Eingreifens eines Fingers des Benutzers zum Ergreifen des Griffendes möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben der Möglichkeit einer anderen Formgebung des Deckels und des Unterteil* (beispielsweise könnte der Deckel genau die gleiche Rechteckform wie das Unterteil aufweisen, sowie der Möglichkeit des Anformens eines Drehzapfens am Unterteil und des Vorsehens einer Durchbrechung des Deckels, wäre es insbesondere auch möglich zusätzliche Rasten und Gegenrasten für die öffnungs- und/oder Schließstellung des Deckels vorzusehen, derart, daß der Deckel in diesen beiden Endstellungen arretierend und nur unter Überwindung einer bestimmten vorgebbaren Kraft gehaltert ist.
2ft
IK

Claims (9)

Schatzanspjeuche
1. Schminkkombination mit einem schalenförmigen unterteil zur Aufnahme der kosmetischen Mittel und gegebenenfalls der Applikatoren und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (i) eine mit Aufnahmeschalen (2-5, 7) für die kosmetischen Mittel und Applikatoren versehene flache Platte ist, und daß der Deckel (12) um eine zu seiner Fläche senkrechte Achse exzentrisch drehbar am Unterteil (1) gelagert ist.
2. Schminkkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen halbkreisförmige, nahe einer der Längskanten (11) des Unterteils (1) anscharnierte Deckel (12) mit einem unterseitigen Kreisbogensteg (15) in eine am einen Ende (18) offene Bogennut (16) des Unterteils (1) eingreift.
3. Schminkkombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der in eine zu einer | Außenkante (6) offene Vertiefung (7) des Unterteils eingelegte Applikator (8) im Stil (10) eine mit der \ Bogennut (16) fluchtende Halterungenut (16a) auf- S weist.
4. Schminkkombination nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (12) ein in eine Durchbrechung (14) dee Unterteile (1) einsprengbarer Drehzapfen (13) angeformt ist.
5. Schminkkombination nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) für den Applikator (8) eich zur offenen Außenkante (6) verbreitert .
6. Schminkkombination nach einem der Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
7. Schminkkombination nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch ineinander greifende Rasten und
Gegenrasten zur Halterung des Deckels in der Senließ- und/oder Öffnungsstellung.
8. Schminkkombination nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (B) und die Seitenwände der ihn aufnehmenden Vertiefung (7) des Unterteils (1) mit klemmend ineinander greifenden
Haiterungs-Rasten und -Gegenrasten (20, 21) versehen sind.
9. Schminkkombination nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (10) des Applikators (8) am äußeren Ende eine untereeitige, keilförmige Ankippschräge (23) aufweist.
DE8901874U 1989-02-17 1989-02-17 Flache Schminkkombination o.dgl. Expired DE8901874U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2759872A1 (fr) * 1997-02-21 1998-08-28 Oreal Ensemble de conditionnement et d'application d'un produit de maquillage de fibres keratiniques
EP1330968A1 (de) * 2002-01-25 2003-07-30 L'oreal Verpackungseinheit zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes, insbesondere eines Schminkproduktes

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