DE2833609A1 - Speisegefaess mit einem waermeisolierenden innenbehaelter - Google Patents

Speisegefaess mit einem waermeisolierenden innenbehaelter

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DE2833609A1
DE2833609A1 DE19782833609 DE2833609A DE2833609A1 DE 2833609 A1 DE2833609 A1 DE 2833609A1 DE 19782833609 DE19782833609 DE 19782833609 DE 2833609 A DE2833609 A DE 2833609A DE 2833609 A1 DE2833609 A1 DE 2833609A1
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Anso Dipl Kfm Dr Zimmermann
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DR ANSO ZIMMERMANN ISOLIERFLASCHEN
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DR ANSO ZIMMERMANN ISOLIERFLASCHEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0083Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J2043/0738Means for storing accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Speisegefä.ß mit einem wärmeisolierenden
  • Innenbehälter Die Erfindung bezieht sich auf ein Speisegefäß mit einem wärmeisolierenden Innenbehälter und diesen umgebenden und haltenden äußeren Mantel, der aus einem oberen, die Befestigungsmittel für einen Fe:lälterverschluß sowie für einen Gefäßdeckel aufweisenden Mantelteil und einem unteren Bodenteil besteht und mit einem Traggriff an der Oberseite des Gefäßdeckels.
  • Derartige transportable Speisegefäße sind seit längerem für das Warm- bzw. Khlhalten von Speisen, insbesondere für die Mitnahme zur Arbeitsstelle, auf Reisen, zu Picknicken und dergleichen bekannt. Dabei dient der am Gefäßdeckel angebrachte Traggriff zum leichten Transport des Gefässes. Ein Speisegefäß der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus dem DE-Gbm 73 31 929 bekannt.
  • Derartige Speisegefäße sind aufgrund ihres für Speisen günstigen Dimensionierungsverhältnisses von Höhe und Durchmesser dann unpraktisch, wenn Flüssigkeiten oder teilweisig flüssige Speisen transportiert und eventuell bei Verbrauch des Gefäßinhaltes ausgegossen werden sollen.
  • Der große Durchmesser eines Speisegefäßes erlaubt es im allgemeinen--nicht, es mit einer Hand sicher für ein Ausgießen des Inhaltes zu umfassen.Auch läßt die-Gestaltung des oberen Randes im- allgemeinen kein tropffreies oder gezieltes Ausgießen zu.
  • Aus der DE-OS 23 21 614 ist ein SDeisegefäß bekannt hat geworden, welches seitlich am Mantel einen Handgriffs welcher aufgrund seiner Anordnung aber nicht die Funktion eines Traggriffes für den Transport des Speisegefäßes erfüllen kann. Er kann daher gemäss Hinweis in dieser Schrift auch entfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Speisegefäß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, das seine'Funktionalität sowohl hinsichtlich des Transportes als auch seiner Benutzung während des Verbrauches seines Inhaltes wesentlich verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei-einem Speisegefäß der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass das Speisegefäß neben dem Traggriff am Gefäßdeckel am oberen Mantelteil einen Henkel aufweiset, der sich seitlich etwa senkrecht am Mantelteil erstreckt, und dass der obere Rand des die Öffnung des Innenbehälters umrahmenden oberen Mantelteiles als Ausgießer geformt ist.
  • Dadurch ist erreicht, dass das Speisegefäß sowohl in üblicher Weise am Traggriff des Gefäßdeckels transportiert werden, als auch unter Benutzung des Henkels am Mantelteil unter Ausnutzung des vorgesehenen Ausgiessers wie eine Kanne verwendet werden kann.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung erstreckt der Ausgießer sich nur über einen begrenzten Bereich des die öffnung des Innenbehälters umrahmenden Randes des Mantelteiles und ist der Rand in diesem Bereich unterbrochen und nach außen zu einer Schnaupe-geformt. Zwar kann in einer weiteren Ausgestaltung diese Schnaupe auf der dem Henkel diametral gegenüberliegenden Seite der-Öffnung des Innenbehälters angeordnet sein. Da bei dieser Anordnung aber möglicherweise die Benutzung als Speisegefäß dann behindert sein könnte, wenn eine Speise aus dem Speisegefäß mittels eines Besteckes in einer Hand unter gleichzeitigem Festhalten des Henkels mit der anderen Hand entnommen wird, ist in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Schnaupe auf der rechten oder linken Seite der Öffnung des Innen-0 behälters, gegenüber dem Henkel um 90 versetzt angeordnet. Es können also Speisegefäße mit vom Henkel her gesehen rechtsseitiger oder linksseitiger Schnaupe vorgesehen werden, je nachdem, ob davon auszugehen ist, dass es mehr von Rechtshändern oder von Linkshändern gebraucht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Erhöhung der Funktionalität eines solchen Speisegefäßes ist seitlich am Gefäßdeckel und seitlich zum Traggriff ein Aufnahmeraum, insbesondere für Besteckteile angeformt, der sich über die Höhe des Gefäßdeckels mit Traggriff erstreckt und in geschlossener Lage des Gefäßdeckels über dem Henkel am Mantelteil liegt und bündig mit dem Henkel abschließt. Damit sind einerseits die beiden an einem solchen Speisegefäß ansich unüblichen Griffe, der Traggriff am Gefäßdeckel und der Henkel am Mantelteil, optisch gut ineinander integriert und optisch übergeführt und andererseits gleichzeitig ein nutzbarer Raum gebildet, um zusammen mit dem Speisegefäß zweckmäßig zu transportierende Besteckteile integral aufzubewahren und zu transportieren.
  • Dazu ist in weiterer Ausgestaltung der Aufnahmeraum an seiner Unterseite zum Henkel hin offen und der Henkel weist in seinem oberen Steg eine Öffnung zur Aufnahme und zum Durchstecken des Stieles eines Besteckteiles auf.
  • Der Stiel des Besteckteiles kann somit durch die Öffnung im oberen Steg des Henkels hindurchgesteckt und gegebenenfalls festgeklemmt werden, so dass der Stiel in den Innenbereich des Henkels ragt, während der Mundteil des jeweiligen Besteckes geschützt in dem-im Gefäßdeckel gebildeter.-Aufnahmeraum liegt. Der Stiel des Besteckes innerhalb des Henkelbereiches stört nicht, da bei aufbewahrtem Besteck und geschlossenem Gefäßdeckel das Speisegefäß am Traggriff transportiert wird und der Henkel keiner Benutzung bedarf.
  • Um den Gefäßdeckel bei Ausbildung des Befestigungsmittels für den Gefäßdeckel als Schraubgewinde bei eingesetztem Besteck aufsetzen zu können, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine der Seitenwände des Aufnahmeraumes offen. Bei nur einseitig offenem Aufnahmeraum ist zu beachten, dass ein Schraubgewinde vorgesehen ist, durch welches der Gefäßdeckel mit weniger als einer ganzen Umdrehung geschlossen ist und in der geschlossenen Stellung der Aufnahmeraum gerade über dem Henkel liegt.
  • Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Befestigungsmittels für den Gefäßdeckel ist ein Bajonettverschluß, der in seine Schließstellung durch einen sehr kleinen Drehwinkel gebracht werden kann. Wenn dieser Schließdrehwinkel kleiner oder höchstens halb so groß ist, wie die Breite des Aufnahmeraumes in Umfangsrichtung des Gefäßes, kann der Aufnahmeraum auch beidseitig geschlossen sein, trotzdem aber über ein eingesetztes Besteckteil zusammen mit dem Gefäßdeckel gestülpt werden und dann ohne Behinderung durch das Besteck um den kleinen Schließdrehwinkel in die Schließlage gebracht werden, in welche der Aufnahmeraum über dem Henkel liegt.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Speisegefäßes mit seitlich offenem Aufnahmeraum; Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Speisegefäßes; Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein Speisegefäß nach Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Speisegefäßes entlang der rechtwinkligen Schnittlinie IV-IV in Fig. 5; und Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf ein Speisegefäß in der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind gleiche Teile des Speisegefäßes bei den verschiedenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht doppelt erläutert. Das Speisegefäß nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Mantel, der aus einem oberen Mantelteil 1 und einem Bodenteil 2 zusammengesetzt ist. Innerhalb des Mantels ist ein wärmeisolierender Innenbehälter 3 gehalten und zwar durch das von unten in den oberen Mantelteil eingeschraubte Bodenteil 2, wobei sich der obere Öffnungsrand 4 des Innenbehälters gegen den oberen Bereich des Mantelteiles 1 anlegt. Der obere Bereich des Mantelteiles 1 weist an der Innenseite als.Gewinde ausgebildete Befestigungsmittel 5 für einen als Schraubstopfen ausgebildeten Behälterverschluß 6 auf. An seiner Außenseite weist der obere Bereich des Mantelteiles 1 Befestigungsmittel 7 in Form eines Schraubgewindes oder eines Bajonettverschlusses für einen Gefäßdeckel 8 des Speisegefäßes auf. Unterhalb der Befestigungsmittel 5 für den Behälterverschluß 6 ist der obere Bereich des Mantelteiles 1 mit einer die innere Oberfläche des Innenbehälters überdeckenden Kunststoffabdeckung 9 verbunden.
  • Die Verbindung des Mantelteiles 1 und der Abdeckung 9 erfolgt zweckmäßig durch Schweren. Beide Teile bestehen aus unterschiedlichen Kunststoffen und zwar der Mantelteil aus einem * hlbar farbigen Kunststoff und die Abdeckung 9 aus einem farblosen, gegen Verfärbungen durch die eingebrachten Speisen resistenten Kunststoff.
  • Der Gefäßdeckel 8 weist an seiner Oberseite einen quer über seinen Durchmesser verlaufenden Traggriff 10 auf.
  • Der obere Mantelteil 1 weist seinerseits einen seitlich sich etwa vertikal erstreckenden Henkel 11 auf. Der Gefäßdeckel 8 ist einerseits des Traggriffes 10 zu einem Aufnahmeraum 12 ausgeweitet und ausgeformt. Im geschlossenen, d.h. auf das Speisegefäß aufgesetzten Zustand des Gefäßdeckels liegt der Aufnahmeraum 12 über dem Henkel 11 und schließt mit seinen Wandungen bündig mit dem Henkel ab, so dass eine ästhetisch geschlossene Verbindung zwischen Traggriff 10 und Henkel 11 hergestellt ist.
  • Gleichzeitig dient der Aufnahmeraum 12 zur Aufbewahrung eines nicht dargestellten Besteckteiles.
  • Um ein solches Besteckteil befestigen zu können, ist wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich im oberen-Steg des Henkels 11 eine Öffnung 13 vorgesehen, durch welche der Stiel eines Besteckes hindurchgesteckt werden kann, so dass das Mundteil des Besteckes im Aufnahmeraum 12 liegt und sich der Stiel innernalb des Henkels 11 erstreckt. Um das Besteckteil einführen zu können, ist gemäß -Fig, 4 und 5 der Aufnahmeraum 12 oben mit einer Öffnung 14 versehen.
  • Bei der Aunçihrungsform nach Fig. 1 ist der Aufnahmeraum 12 seitlich offen, so dass ein Aufsetzen des Gefäß deckels 8 bei angebrachtem Besteckteil möglich ist, wenn die Befestigungsmittel 7 als Gewinde ausgebildet sind, die ein Aufschrauben des Gefäßdeckels 8 mit weniger als einer Umdrehung gestatten.
  • Wie aus Fig. 2und 3 ersichtlich, ist an dem oberen Bereich des Mantelteiles 1 zwischen den Befestigungsmitteln 5 und 7 als oberer, die Öffnung des Innenbehälters umrahmender Rand ein nach oben und außen abgerundeter vorstehender Steg 15 angeordnet, welcher die Funktion eines rundum benutzbaren Ausgießers hat.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 erstreckt sich.der Ausgießer 16 nur über einen begrenzten Bereich des die Öffnung des Innenbehälters 9 umrahmenden Randes 17 des oberen Bereiches des Mantelteiles 1. Im Bereich des Ausgießers 16 ist der Rand 17 unterbrochen und nach außen zu einer Schnaupe 18 geformt. Im Bereich des Ausgießers 16 ist das die Befestigungsmittel 5 für den Behälterverschluß 6 bildende Gewinde unterbrochen. Der Ausgießer 16 kann sowohl links wie auch rechts vom Henkel 11 um 900 versetzt angeordnet sein. Fig 5 zeigt eine der beiden Möglichkeiten.

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE 0Speisegefäß mit einem wärmeisolierenden Innenbehälter und diesen umqebenden und haltenden äußeren Mantel, der aus einem oberen, die Befestigungsmittel für einen Behälterverschluß sowie für einen Gefäßdeckel aufweisenden Mantelteil und einem unteren Bodenteil besteht und mit -einem Traggriff an der Oberseite des Gefäßdeckels, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisegefäß neben dem Traggriff (10) am Gefäßdeckel (8) am oberen Mantelteil (1) einen Henkel (11) aufweist, der sich seitlich etwa senkrecht am Mantelteil erstreckt, und dass der obere Rand des die oeffnung des Innenbehälters (3) umrahmenden oberen Mantelteiles (1) als Ausgießer (15,16) geformt ist.
  2. 2. Speisegefäß nach Anspruch 1 r dadurch 'gekennzeichnet, dass der Traggriff (10) am Gefäßdeckel (8) und der Henkel (11) am Mantelteil (1) jeweils einstückig angeformt sind und ingeschlossener Lage des Gefäßdeckels (8) in einer Ebene liegen.
  3. 3. Speisegefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgießer sich rundum über dem gesamten die Öffnung des Innenbehälters (3) umrahmenden Rand des Mantelteils (1) erstreckt und im Querschnitt als nach oben und außen abgerundeter vorstehender Steg (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Speisegefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgießer (16) sich nur über einen begrenzten Bereich des die Öffnung des Innenbehälters (3) umrahmenden Randes des Mantelteils (1) erstreckt und der Rand (17) in diesem Bereich unterbrochen und nach außen zu einer Schnaupe (18) geformt ist.
  5. 5. Speisegefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5) für den Behälterverschluß (6) als Gewinde an der Innenseite des Randes (17) ausgebildet ist, welches im Bereich des Ausgießers (16) unterbrochen ist.
  6. 6. Speisegefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnaupe (18) auf der dem Henkel (11) diametral gegenüberliegenden Seite der Öffnung des Innenbehälters (3) angeordnet ist.
  7. 7. Speisegefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnaupe (18) auf der rechten oder linken Seite der Öffnung des Innenbehälters (3) gegenüber dem Henkel (11) um 900 versetzt angeordnet ist.
  8. 8. Speisegefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Gefäßdeckel (8) und seitlich zum Traggriff (10) ein Aufnahmeraum (12), insbesondere für Besteckteile angeformt ist, der sich über die Höhe des Gefäßdeckels mit Traggriff erstreckt und in geschlossener Lage des Gefäßdeckels über dem Henkel (11) am Mantelteil (1) liegt und bündig mit dem Henkel abschließt.
  9. 9. Speisegefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) an seiner Unterseite zum Henkel (11)hin offen ist und der Henkel in seinem oberen Steg eine öffnung (13) zur Aufnahme und zum Hindurchstecken des Stieles eines Besteckteiles aufweist.
  10. 10. Speisegefäß nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Befestigungsmittels (7) für den Gefäßdeckel (8) als Schraubgewinde zumindest eine der Seitenwände des Aufnahmeraumes (12) offen ist.
  11. 11. Speisegefäß nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Befestigungsmittels (7) für den Gefäßdeckel (8) als Bajonettverschluß der Schließdrehwinkel für diesen Bajonettverschluß kleiner, höchstens halb so groß ist wie die Breite des Aufnahmeraumes (12) in Umfangsrichtung des Gefäßes.
  12. 12. Speisegefäß nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) oben offen ist.
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