DE8900887U1 - Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken

Info

Publication number
DE8900887U1
DE8900887U1 DE8900887U DE8900887U DE8900887U1 DE 8900887 U1 DE8900887 U1 DE 8900887U1 DE 8900887 U DE8900887 U DE 8900887U DE 8900887 U DE8900887 U DE 8900887U DE 8900887 U1 DE8900887 U1 DE 8900887U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
piston rod
cylinder
ring
hammer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8900887U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
"f U K" Froelich & Kluepfel Drucklufttechnik & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
Original Assignee
"f U K" Froelich & Kluepfel Drucklufttechnik & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19883802383 external-priority patent/DE3802383A1/de
Application filed by "f U K" Froelich & Kluepfel Drucklufttechnik & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH filed Critical "f U K" Froelich & Kluepfel Drucklufttechnik & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
Priority to DE8900887U priority Critical patent/DE8900887U1/de
Publication of DE8900887U1 publication Critical patent/DE8900887U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/005Removing cores by vibrating or hammering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

4965/-I/he
Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Innenkernen aus Gußstücken nach dem Erhärten des Gießmetalls.
Es ist eine Vorrichtung zum. Entfernen von Innenkernen aus Gußstücken nach dem Erhärten des Gießmetalls vorgeschlagen worden, die e.;nen Klopftisch aufweist, über dem ein Preßlufthammer mit einem Stößel angeordnet ist. Das Gußstück wird auf den Klopftisch gesetzt und gehaltert. Anschließend wird mit dem Stößel des Preßlufthammers auf die Rückwandung des Gußstücks eine vorbestimmte Schlag- bzw. Klopfenergie aufgebracht. Die Impulse der Klopfenergie werden Ober die Wandung des Gußstücks auf den Kern, der an der Innenwandung des Gußstücks haftet, übertragen, und erzeugen Risse im Kern, so daß der Kern in mehrere Teilstücke zerlegt wird. Gleichzeitig erfolgt aber auch wegen der unterschiedlichen Eigenresonar,z von Gußstück und Kern ein Ablösen des Kernmaterials von der Innenwandung des Gußstücks, wobei Abrieb (loser Formsand) gebildet wird.
Aus der DE-OS 32 19 390 ist eine Vorrichtung zum Entfernen des Kernsandes aus Gußstücken bekannt, wobei das Gußstück zwischen einem Vibrator und einer verstellbaren Auflage einspannbar ist. Der Vibrator ist ein Drucklufthammer, der sich an einem Rahmenträger der Vorrichtung über eine stoß- und schwingungsdämpfende Zwischenlage
ortsfest abstützt. Die Hammerspitze des Drucklufthammers
''t bildet mit einem am Rahmenträger über eine weitere stoß-
i und schwingungsdämpfende Zwischenlage abgestützten Amboß
-A eine Einspanneinheit für das Gußstück. Bei dieser bekannten
|| Vorrichtung können auch zwei oder mehr Hammereinrichtungen
% nebeneinander auf dem gleichen Maschinengestell zur Bearbei-
% tung des gleichen Gußstücks gleichzeitig durch alle Hammer-
$ einrichtungen oder mehrerer Gußstücke durch je eine Hammer-
.; einrichtung angeordnet sein. Die Möglichkeiten '!er Anordnung
J mehrerer Hammereinrichtungen ist jedoch räumlich begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Klopfvorrichtung zu schaffen, ·,; die an die Raumform eines Gußstücks und/oder an unterschied-
h liehe Raumformen von Gußstücken anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. :
&aacgr; Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung
1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
'' Es zeigen:
j Fig. 1 eine Frontansicht dfr Klopfvorrichtung?
eine Seitenansicht der Klopfvorrichtung; einr Draufsicht auf die Klopfvorrichtung; einen Klopfhammer-Halter im Längsschnitt;
den Halter gemäß Fig. U in ausgefahrener Stellung des Klopfhammers;
Fig. 6 einen Klopfhammer-Halter im Längsschnitt als zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 den Halter in der Seitenansicht von rechts;
Fig. 8 den Halter im Schnitt VIiI-VIII in Fig. 7 ( in auegefahrener Stellung des Klopfhammerd.
Fig. 2
Fig., 3
Fig. U
Fig. 5
Φ t
*
Die Klopfvorrichtung weist zwei auf Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete, auf dem Boden ruhende FuGbalken 1, 2 auf. In der Längsmitte der FuGbalken ist je eine aufrechtstehende Säule 3, 4 angeordnet. Die Säulen 3, 4 stehen oben über eine Traverse 5 miteinander in fester Verbindung. Parallel zur Traverse 5 ist eine Traverse 6 zwischen den FuGbalken I, 2 angeordnet.
Benachbart zur Säule 4 ist parallel zum FuGbalken 2 ausgerichtet ein Gestellrahmen 7 auf dem Boden stehend vorgesehen, der etwa halb so hoch ist wie die Säulen 3, Der Gestellrahmen 7 trägt zwei im Abstand voneinander angeordnete Schienen 8, 9, die parallel zu den Fußbalken 1, 2 verlaufen und etwa so lang sind wie die FuGbalken. AnschluGschienen 11 befinden sich vor einer öffnung 12 der Kabine 10, in der die Klopfvorrichtung vorzugsweise untergebracht ist. Auf die Schienen 8, 9 ist ein Wagen 13 gesetzt, der ein GuGstück 14 trägt.
Der klagen 13 weist ein Chassis 15 auf. Das Chassis 15 verfügt über eine Vorderachse 16 und eine Hinterachse 17, an denen jeueils zwei Räder 18 sitzen, die auf den Schienen 8, 9 geführt werden. Im Innern des Chassis 15 ist eine Lagerplatte 19 angeordnet, unter der um quer zu den Achsen 17, 18 sich erstreckende Achsen 21adrehende Rollen 20a in den Eckbereichen der Lagerplatte 19 angeordnet sind, die auf den Achsen 17, IB abrollen, so daß die Lagerplatte 19 quer 2ut Richtung der Schienen 6, 9 versetzbar auf dem Chassis 15 lagert. Vorzugsweise sind jeweils zwei übereinander im Abstand voneinander angeordnete Rollen 20a vorgesehen, die die jeweilige Achse 17 oder 18 von oben und unten umgreifen und schienenartig geführt »erden.
• · ti
• · · I
Uurch diese Konstruktion kann die Lagerplatte 19 in Richtung der Achsen 17, 18 verschoben werden. Mit jeweils geeigneten Arretiermitteln (nicht dargestellt) können der Wagen 13 auf den Schienen 8, 9 sowie die Lagerplatte 19 in der Mittelstellung zwischenden Achsen 17, 18 arretiert werden.
Erfindungsgemäß ist an der Säule 3 etwa in halber Höhe und höhenverstellbar ein Hsitsv 20 für einen sich horizontal erstreckenden Klopfhammer^ bei der vorliegenden Ausführung ein Drucklufthammer 21, ai geordnet, der gegen das Gußstück 14 fahrbar ist. Dem Drucklufthammer 21 gegenüberliegend ist an der Säule 4 höhenverstellbar ein elastischer Puffer 23 angeordnet. Wird der Drucklufthammer 21 ausgefahren und die Arretierung der Rollen 20a aufgehoben, drückt der Stößel 21.1 des Drucklufthammers 21 das Gußstück 14 gegen den Puffer 23. Es kann dann der Stößel 21.1 in oszillierende Klopfbewegungen versetzt werden, so daß die erforderliche Klopfenergie auf das Gußstück übertragen werden kann. Nach Beendigung des Klopfens wird der Klopfhammer 21 zurückgefahren, die Lagerplatte 19 in ihre &Dgr;&igr;&igr;&ogr;&Lgr;&ogr;&eegr;&eegr;&ogr;&bgr;&iacgr;&agr;&Igr; limn j-iaKt^os-iKI- iar>«-t rl t* r» LJ &agr; r-t &agr; r» 1 "^ l/onn Honn &agr;&igr;&igr;&ogr;
T &psgr; ^J ■ ■ ^J ^^ f &psgr; ^J *-^ ^j ^^ ^j ^^ ^^ ^j y f ^. ^^b »—&bgr; ^j ^ ^^ f f ^^ a j j f ^j ^^ ^ ■ ^ ^y ^^ ^b ^ * ^g ^ ^^ r^ ^^ IVVV ■ » ^^ V V &Lgr; V ^^ ^^ ^^
der Kabine 10 gefahren werden.
Für besondere Klopfbeaufschlagungen des Gußstücks wie z.B. bei Gußstücken mit schräg verlaufenden Außenflächen ist es vorteilhaft, den Drucklufthammer 21 so zu halten, daß er im wesentlichen rechtwinklig zur zu beaufschlagenden Fläche des Gußstücks ausrichtbar und ggf. in dieser Position feststellbar ist. Dies kann dadurch erreicht werden, UdQ der Halter 20 horizontal sowie parallel zum Gestellrahmen 7 bzw. den Schienen 8, 9 verstellbar und horizontal sowie vertikal oder raumgelenkig schwenkbar, vorzugsweise an der Säule 3, gelagert ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist am Gestell 7 eine Kolbenzylinderanordnung 24 im Bereich der
• · ♦ ·
Achse 17 unter dem Wagen 13 eines sich in der Kabine 10 befindenden Wagens angeordnet, dessen Kolbenstange 25 beim Ausfahren den Wagen im Bereich der Achse 17 anheben kann, so daß der Wagen um die Achse 16 drehend hochgeschwenkt wird. Durch schnelles Zurückziehen der Kolbenstange 25 fällt der Wagen stoßartig wieder auf die Schiene 7, 8 zurück, woraus eine Schlagenergie resultiert, die auf das Gußstück übertragen wird, das sich auf dem Wagen befindet. Diese 5 C h I ä Q &dgr; &Pgr; 8 &Ggr; y I ä e &Ggr; y ü &Ggr;&igr; Z t u i 8 £. e &Ggr; 51 ü f ü &Ggr;&igr; y u e ä I F) &Pgr; 6 &Ggr;&igr; &kgr; &bgr; &Ggr; &Pgr; S u c 5 u ü u Stücks.
Eine erste besonders zweckmäßige Ausführungsform eines Halters 20 zeigen die Fig. 4 und 5.
Der Halter 20 weist einen Hohlzylinder 28 auf, in dem ein Kolben 29 geführt wird. Der Kolben 29 ist hohlzylindrisch und steht vorderendig mit einer hohlzylindrischen Kolbenstange 40 in Verbindung, die einen kleineren Durchmesser hat, als der Innendurchmesser des Hohlzylinders beträgt, so daß ein Zylinderringraum 41 verbleibt. Hinterendig weist der Kolben 29 eine massive Kolbenstange 38 auf. Die Kolbenstange 1st 3x5 ycsUMucf te» icii dübyeuiiuBL und i &Pgr; ei &Pgr; I &Pgr; &Ggr;&igr; e &Ggr;&igr; y 6 <f 1 &Ggr;&igr; &ugr; e des Kolbens 29 eingeschraubt, wobei das das Außengewinde 42 tragende Ansatzstück 37 der Kolbenstange 38 ebenfalls hohlzylindrisch ist. Unmittelbar hinter dem Gewinde 42 ist eine nach außen abstehende Ringstufe auf der Kolbenstange 38 vorgesehen. Auf dem Kolben 29, auf der Kolbenstange 38 oder auf der Ringstufe 31 ist ein Dichtring 32 in einer entsprechenden Nut 33 angeordnet, der an der Innenzylinderflache 34 des Hohlzylinders 28 anliegt. Die Ringstufe 31 bildet eine vordere, an der Endfläche des Hohlzylinders 29 anliegende Ringfläche 35 und eine radial tieferspringende hintere Ringkolbenfläche 36.
Die hintere Ringkolbenfläche 36 wird von einer auf der Kolbenstange 38 aufsitzenden, radial ausgerichteten, ins Hohlzylinder 28 angeordneten Ringstufe 30 hintergriffen, wobei
unmittelbar hinter der Ringstufe 30 ein Dichtring 39 in einer entsprechenden Ringnutz 43 sitzt.
Die Kolbenstange 38 schließt den Zylinder 28 nach hinten ab. Eine radial ausgerichteto Bohrung 44 am freien Ende der Kolbenstange 38 geht in eine axial ausgerichtete Bohrung über, die in den Innenraum 46, 46.1 des Kolbens 29 bzw. der Kolbenstange 28 mündet. Durch die Bohrungen 44 und 45 kann
h C &Lgr; rl** &ngr; l/j-t
geleitet werden. In die Bohrung 44 kann ein Anschlußelement 47, z.B. ein Druckmittelschlauch, gesteckt werden, der eine achsparallele, schlitzförmige Ausnehmung 47.1 im Zylinder 28, die bis etwa zum Dichtring 3Q reicht, durchgreift.
Die hohlzylindrische Kolbenstange 40 wird formschlüssig in einem Zylinderdeckelring 48 gelagert, der auf dem Zylinder 28 sitzt und in einer Ringnut 49 einen Dichtring 50 lagert, der auf der Außenmantelfläche der Kolbenstange 40 aufsitzt. In den Ringraum 41 kann durch eine Bohrung 51 oder 52 ein auf die Kolbenfläche 53 oder 36 wirkendes Druckmedium, hier
rtTM
l/1
r> Anti A « r> I/ &eegr; 1 U«» *» OO
Kolbenstangen 40 und 38 im Zylinder 28 verfahren werden kann, bis er gegen den Zylinderdeckelring 48 oder die Ringstufe stößt. Im Innenraum 46, 46.1 des Kolbens 29 bzw. der Kolbenstange 38 lagert in an sich bekannter Weise der Drucklufthammer 21 mit einer flanschförmigen Ringstufe 54 geringfügig längs beweglich, dessen Hub nach vorne durch eine Hubhegrenzungsfläche 55 im Kolben 29 und nach hinten durch die vom vorderen Ende der Kolbenstange 38 gebildete Hubbegrenzungsfläche 56 im Innenraum 46 begrenzt ist.
Rückseitig am Drucklufthammer 21 bzw. an der Ringstufe 54 ist koaxial ein Ansatz 57 angeordnet, in dem in nicht dargestellter Weise die Steuerung für die eine oszillierende BewRniinn bzw- Schlsnbewenijnfi des Stößels 21 *1 hervorrufende Beaufschlagung des Stößels 21.1 untergebracht ist. Zwischen
dem rückseitigen Ende des Ansatzes 57 und dem Grund 65 des Innenrayms 47.1 ist einem Puffer 66 eine Scheibe aus Gummi oder elastischem Kunststoff angeordnet, das am Ansatz 57 oder am Grund 65 befestigt sein kann.
Das über die Bohrung 44, 45 in den Innenraum 46 eingeleitete Druckmedium wirkt gegen einen doppelt beaufschlagbaren Kolben (nicht dargestellt) im Drucklufthammer 21 und treibt diesen nach vorn, wobei der Kolben auf die Schlagfläche des | Stößels 21 schlägt. Danach wirkt das Druckmedium auf die an- |, dere Kolbenfläche und treibt den Kolben zurück, bis er wieder fjj durch einen Schieber, insbesondere Rohrschieber, umgesteuert i wird. Die Steuerung bzw. Umlenkung der Luft wird in an sich Ii bekannter Weise durch den vor- und rückbewegbaren Rohrschie- % ber gewährleistet, wobei entsprechende Luftkanäle (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die zur Zylinderkammer des Druck- ':k. lufthammers 21 führen. Die Rückprall- oder Rückschlagenergie ; bzw. die vom Stößel 21.1 auf den Kolben 29 übertragenen Schläge werden durch einen elastischen Puffer 58, der sich vor der Ringstufe 54 befindet und sich gegen die durch die Hubbegrenzungsfläche 55 gebildete Ringstufe abstützt, und den Puffer 66 teilweise vernichtet bzw. gedämpft.
Der Führungsschaft 60 des Drucklufthammers 21 ragt zentral aus der Mündung 59 des Zylinders 28 heraus, wobei er einen geringeren Durchmesser hat als der Innendurchmesser der zylindrischen Kolbenstange 40 und der Mündung 59 beträgt. Ein radial ausgerichteter, im Mündungebereich angeordneter Stützring 61 stützt den Führungsschaft 60 radial formschlüssig ab. Die hintere Abstützung des Führungsschöftes 61 übernimmt die Ringstufe 54.
Die Abluft des Drucklufthammers 21 strömt durch radiale Kanäle 67 in den Ringraum 68 zwischen der Kolbenstange 40 und dem Führungeechaft 60 und von dort durch axiale Kanäle 69 im Stützring 61 nach vorn ins Freie. !
If t · I ■ · » · I
Die Fig. 5 zeigt den bis zum vorderen Anschlag 62 am Zylinderdeckelring ausgefahrenen Kolben 29. Zwischen diesen beiden dargestellten Stellungen kann der Kolben 29 jede Zwischenstellung einnehmen. Die jeweilige Zwischenstellung ist mit geeigneten Mitteln arretierbar. In der jeweiligen Stellung des Kolbens 29 kann dann auf den Stößel 21.1 die oszillierende Bewegung übertragen werden,.die als Klopfenergie auf das Gußstück einwirken soll.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 6 bis 8 ist der Drucklufthammer 21 in einem Kolben 72 gelagert, der nur frontseitig eine Kolbenstange 73 aufweist, so daß die hintere Arbeitskammer 74 des Arbeitszylinders 75 durch eine geschlossene hintere Stirnwand 76 begrenzt werden kann. Hierdurch ist nicht nur eine kürzere Bauweise vorgegeben, sondern auch ein besserer Schutz für den Kolben 72, und zwar sowohl hinsichtlich Verschmutzung als auch Schlag- oder Stoßbeschädigungen.
Der Beaufschlagungskanal 77 für das vorzugsweise pneumatische Druckmedium zur Beaufschlagung des Stößels 21.1 erstreckt sich zur Mantelfläche des Kolbens 72 und ist hier mit einer Ausnehmung, vorzugsweise eine Ringausnehmung 78, in der Mantelfläche des Kolbens 72 verbunden. Die Länge 1 der Ringausnehmung 78 entspricht der Hublänge H, den der Kolben 72 auszuführen vermag.
Die Länge L des Kolbens 72 ist größer bemessen als die Hublänge H, so daß zwischen der Ringausnehmung 78 und den Enden des Kolbens 72 genügend Platz für Dichtringe vorhanden ist, wobei auf jeder Seite zwei Dichtringe 81, 82 nebeneinander angeordnet sind, um jeweils eine Abdichtung zwischen der Ringausnehmung 78 und der vorderen und hinteren Arbeitskammer 82, 74 dee Arbeitszylinders 75 zu gewährleisten. In der Umfangswand 84 des Arbeitszylinders 75 ist ein radiales Anschlußloch 85 für eine nicht dargestellte Beaufschlagungs-
&bull;I·· 14 · ····
leitung so angeordnet, daß es in jeder Stellung des Kolbens 72 mit der Ringausnehmung 78 in Verbindung steht. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich somit eine bezüglich des Arbeitszylinders 75 ortsfeste Beaufschlagungsleitung zur Beaufschlagung des Drucklufthammers 21 verwirklichen, die im wesentlichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. und 5 ausgebildet ist.
Der rückseitig der Ringstufe 54 des Drucklufthammers 21 angeordnete Innenraum 46.1 ist rückseitig durch ein topfförmiges, vorzugsweise in eine rückseitige Ausnehmung des Kolbens 72 eingeschraubtes, Einsatzteil 92 mit einem den Innenraum 46.1 bildenden zylindrischen Hohlraum 93 begrenzt, in den der Ansatz 57 eintaucht. Der Puffer 66 liegt hier am Grund 65 der Ausnehmung im Einsatzteil 92 an.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Länge e der Kolbenstange 73 des Kolbens 72 so groß bemessen, daß in der in Fig. 6 dargestellten hinteren Position des Kolbens 72 die Kolbenstange 73 um das Maß f aus dem vorderen Ende des Arbeitszylinders 75 herausragt. In diesem herausragenden Bereich ist eine radiale öffnung 106 in der hohlzylindrischen Umfangswand der Kolbenstange 73 vorgesehen, durch die der zwischen der Umfangswand und dem Führungsschacht befindliche Ring-Hohlraum 108 belüftet ist. Hierdurch wird ein geräuscharmer Abluftaustritt erreicht. Ee ist auch möglich, durch eine Verbindung der öffnung 106 mit einer flexiblen Leitung die Abluft zur Außenatmosphäre abzuführen. Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel im Betrieb der Kolben 72 soweit vorgeschoben, daß der Stößel 21.1 das zu beaufschlagende Werkstück, insbesondere ein Gußstück, erreicht, und dann erfolgt dessen Beaufschlagung mit Druckluft.
Das gezielte Vorschieben und Zurückschieben des Kolbens 72 erfolgt durch Beaufschlagung der Arbeitskammern 82, 74 des Arbeitszylinders 75 durch ein pneumatisches oder hydraulisches "edit;;;;, dss durch nicht dsrgsstsllts, sn Anschluß-
&bull; · · It·· · I
&bull; ·· * I 1 t · ·
·· »·■ I · · ■ ■
Öffnungen 109, 111 anschließbsre Leitungen zu den Arbeitskammern 82, 74 zuführbar und wieder abführbar ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die der hinteren Arbeitskammer 74 zugehörige Anschlußöffnung 109 am j Umfang der hinteren Stirnwand 76 des Arbeitszylinders 75,
■£ und sie ist durch einen radialen und axialen Kanal 110 mit
\% der hinteren Arbeitskammer 74 verbunden. Die der vorderen
I^ Arbeitskammer 82 zugehörige Anschlußöffnung 111 befindet
sich in der Umfangswand 84 des Arbeitszylinders 75, benachbart zur vorhandenen vorderen Stirnwand 112, die die Kolbenstange 73 in einer Führungsbohrung 113 radial stützt und axial führt, wobei ein Dichtungsring 114 in einer Nut in der Führungsbohrung 113 zwecks Abdichtung der vorderen Arbeitskammer 82 angeordnet ist.
Zur radialen Abstützung des vorderen Endes des Drucklufthammers 21 bzw. Führungsschafts 60 dient eine Führungsbohrung 'j 115 in der Stirnwand 116 der Kolbenstange 73, in der die
' zylindrische Kolbenstange 73 radial gestützt und längs geführt
ist.
Zir intermittierenden Beaufschlagung des Stößels 21.1 des
( Drucklufthammers 21 nach dem ersten und zweiten Ausführungs-
' beispiel dient die vorhandene Druckerzeugungseinrichtung für
■ das pneumatische Druckmedium und eine an sich bekannte Niethammersteuerung, die dem Druckluftzylinder 21 vorzugsweise im Ansatz 57 zugeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 7 zu entnehmen ist, weist der Mantelabschnitt des Arbeitszyli.vders 75 einen viereckigen, vorzugsweise quadratischen Außenquersch/iitt auf, in eiern sich der runde Innenquerschnitt erstreckt. Hierdurch wird nicht nur die Stabilität des Arbeitszylinder 75 erhöht, sondern es lassen sich auch vorteilhaft vier axial in die < Umfangswand 64 einfassende Befestigungsschrauben 117, 118
für die Stirnwände 76, 112 im Bereich der Ecken des viereckigen Querschnitts anordnen.
&bull; I I · · · I · · I
&bull; til ti ·· ·** · 4
In der Praxis sind oft unterschiedlich große Massenbeaufschlagungen für zu behandelnde GuQstUcke gefordert, z.B. bei GuQstücken unterschiedlicher Art oder unterschiedlichen Materials. Hierzu ist es vorteilhaft! dem Klopfhammer 20 zwei oder mehrere Drucklufthämmer 21 unterschiedlichen Gewichtes oder unterschiedlicher Masse als Austauscht &ogr;ilp zuzuordnen. Durch Einbau des vorbestimmten Drucklufthammers 21 kann somit die Klopflei stung angepaßt werden.

Claims (30)

4965/-I/he Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Innenkernen aus Gußstücken nach dem trhärten des Gießmetalls mit einer Klopfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfvorrichtung zwei auf Abstand parallel zueinander vertikal angeordnete Säulen (3 und 4) aufweist, wobei an der einen Säule (4) ein Klopfhammer (20) und an der anderen Säule (3) ein Puffer (23) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klopfvorrichtung zwei auf Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete, auf dem Boden ruhende FuGbalken (1 und 2) aufweist, in deren Längsmitte jeweils eine der aufrecht- _i-_u___i_&ldquor; c^..&igr; &mdash; _ ii &lgr; \ ____&ldquor;-j^«i- »^njj &idigr;;Gb&xgr;i dis Säulen (3, 4) oben über eine Traverse (5) miteinander in fester Verbindung stehen und pdrallel zur Traverse (5) eine Traverse (6) zwischen den Fußbalken (1 und Z) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß benachbart zur Säule (4) parallel zum Fußbalken (2) ausgerichtet ein Gestellrahmen (7) auf dem Boden stehend angeordnet ist, der etwa halb so hoch ist wie die Säulen (3, 4), wobei der Gestellrahmen (7) zwei im Abstand voneinander angeordnete Schienen (8, 9) trägt, die parallel zu den FuQbalken (1, 2) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich AnschluGschienen (11) vor einer öffnung (12) einer Kabine (10) befinden, in der die Klopfvorrichtung untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daQ auf die Schienen /&ogr; o \ gif» Uo/iSr> (13) "sssizt ist, der ein Gußstück (14) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (13) ein Chassis (15) aufweist, das über eine Vorderachse (16) und eine Hinterachse (17) verfügt, an denen jeweils zwei Räder (18) sitzen, die auf den Schienen (8, 9) geführt werden .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Chassis (15) eine Lagerplatte (19) angeordnet ist, unter der um quer zu den Achsen (17, 18) sich erstrscksrids Achssr; (21s) drehende Rollen (20a) in den Eckbereichen der Lagerplatte (19) angeordnet sind, die auf den Achsen (17, 18) abrollen, so daß die Lagerplatte (19) quer zur Richtung der Schienen (8, 9) versetzbar auf dem Chassis (15) lagert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei übereinander im Abstand voneinander angeordnete Rollen (20a) vorgesehen sind, die die jeweilige Achse (17 oder 18) von oben und unten umgreifen und schienenartig geführt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet » daß an der Säule (3) etwa in halber Höhe und höhenverstellbar der sich horizontal erstreckende Klopfhammer (20) sitzt, dessen StöQel (21) gegen das GuQstück (14) fahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (21) gegenüberliegend an der Säule (4) höhenverstellbar ein elastischer Puffer (23) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1&Pgr;, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestellrahmen (7) eine Kolbenzylinderancrdnung (24) im Bereich der Achse (17) unter dem Wagen (13) eines sich in der Kabine (10) befindlichen Wagens angeordnet ist, dessen Kolbenstange (25) beim Ausfahren den Wagen(13) im Bereich der Achse (17) anheben kann, so daß der Wagen um die Achse (16) drehend hochgeschwenkt wird.
12. Vorrichtung insbesondere für eine Klopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Klopfhammer (21), vorzugsweise einen Drucklufthammer, der in oder an einem Halter (20) vor- und zurückverfahrbar lagert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) einen Hohlzylinder (28, 84) aufweist, in dem ein Kolben (29) geführt wird, der den Klopfhammer (2l) trägt, vorzugsweise in seinem Innenraum &6) aufnimmt.
14. \/orrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (29, 72) hohlzylindrisch ist und vorderendig mit einer hohlzylindrischen Kolbenstange (40,73) in Verbindung steht, die einen kleineren Durchmesser hat, als der Innendurchmesser des Hohlzylinders (28,84) beträgt, so daß ein Zylinderringraum (41) verbleibt und daß vorzugsweise hinterendig der Kolben (29) eine massive Kolbenstange (38) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Kolbenstange (38) als gesondertes Teil ausgebildet ist und in ein Innengewinde des Kolbens (29) eingeschraubt ist, wobei ein ein Außengewinde (42) tragendes Ansatzstück (37) der Kolbenstange (38) ebenfalls hohlzylindrisch ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Gewinde (42) eine nach außen abstehende Ringstufe (31) auf der Kolbenstange (38) vorgesehen ist, die einen Dichtring (32) in einer entsprechenden Nut (33) trägt, wobei der Oichtring (32) an der Innenzylinderflache (34) des Hohlzylinders (28) anliegt und die Ringetufe (31) eine vordere, an der Endkante des Hohlzylinders (29) anliegende Ringkante (35) und eine radial tieferspringende, hintere Ringkante (36) bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Ringkante (36) von einer auf der Kolbenstange (38) aufsitzenden, radial ausgerichteten, im Hohl'zylinder (28) angeordneten Ringstufe (30) hintergriffen wird, wobei unmittelbar hinter der Ringstufe (30) ein Dichtring (39) in einer entsprechenden Ringnut (43) sitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daQ die Kolbenstange (38) den Zylinder (28) nach hinten abschließt, eine radial ausgerichtete Bohrung (44) am freien Ende aufweist, die in eine axial ausgerichtete Bohrung übergeht, die in den Innenraum (46) des Kolbens (29) mündet, und daß im Zylinder (28) im Bereich der Bohrung (44) eine schlitzförmige Ausnehmung (48) im Zylinder (28) angeordnet ist, die bis etwa zum Dichtring (39) reicht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Kolbenstange (40, 73) formschlüssig in einem Zylinderdeckelring (48, 112) lagert, der auf dem Zylinder (28, 84) sitzt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckelring (48, 112) in einer Ringnut (49) einen Dichtring (50, 114) lagert, der auf der Außenmantelfläche der Kolbenstange (40, 73) aufsitzt.
21. Vorrichtung nach einem oc'er mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß in den Ringraum (41) Bohrungen (51 und/oder 52) diüpden.
(&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;a / I
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (46) des Kolbens (29, 72) der Drucklufthammer (21) mit einer Ringstufe (54) lagert, dem nach vorne eine Hubbegrenzungsfläche (55) und nach hinten eine Hubbegrenzungsfläche (56, 67) im Innenraum (46) zugeordnet ist, und daß zwischen den Begrenzungsflächen (55, 56 und/oder 67) und dem Drucklufthammer (21) Puffer (58, 66) vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Drucklufthammer (21) zentral aus der Mündung (59) des Zylinders (28, 84) herausragt, wobei ein Führungsschaft (60) einen geringeren Durchmesser hat, als der Innendurchmesser der zylindrischen Kolbenstange (40, 73) und -ler Mündung (59) beträgt, und daß ein radial ausgerichteter, im Mündungsbereich angeordneter Stützring (61, 116) den Führungsschaft (60) formschlüssig abstützt, wobei die hintere Abstützung des Führungsschaftes (60) die Ringstufe (54) übernimmt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (72) ein einseitig mit einer Kolbenstange (73) versehener Kolben ist, wobei die Kolbenstange (73) sich vom Kolben (72) nach vorn erstreckt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange (73) als Hohlkörper ausgebildet ist, und der die Kolbenstange (73) längs durchfassende, frontaeitig aus der Kolbenstange (73) heceueragende Führungaechaft (60) des Luftdruc'<hammers (21) in einem im vorderen Bereich der Kolbenstange (73) angeordneten radialen Stützlager (115) gelagert ist.
It · · · · Il
|]
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch g e -
% . kennzeichnet, daß die Länge (L) des KoI- ·$: bens (72) größer ist als dessen Hublänge (H), daß am
2§ Umfang des Kolbens (72) eine vorzugsweise sich über
Ji die gesamte Umfangsflache erstreckende Ausnehmung (78)
H angeordnet ist, deren Länge (L) etwa der Hublänge (H)
§ entspricht, daß die Ausnehmung (78) durch eine Verbin-
*:' dungsleitung (77, 46.1) mit der Beaufschlagungskammer
des Drucklufthammers (21) verbunden ist und da*? in der Umfangswand (84) des Arbeitszylinders (75) der Zylinderkolbenanordnung eine Anschlußöffnung (85) für das 'y. Druckmedium so angeordnet ist, daß sie in jeder Hub
stellung des Kolbens (72) mit der Ausnehmung (78) in Verbindung steht.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch g e k e &eegr; &eegr; j zeichnet, daß der oder die Puffer (58, 66)
U, durch eine Druckfeder oder ein Teil aus elastischem
Material wie Gummi oder Kunststoff gebildet ist bzw.
sind.
(
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22
; bis 17, dadurch gekennzeichnet ,
daß der rückseitige Puffer (66) zwischen dem rückseitigen Ende des Drucklufthammers (21) und der ihm zugewandten Wand des Innenraums (46.1) im Kolben (72) angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 28, dadurch gekennzeichnet , rückseitig vom Drucklufthammer (21) ein mit Druckluft beaufschlagbarer Raum (46.1, 91) im Kolben (72) vorgesehen ist, und daß dieser Raum (46.1, 93) durch
&igr; ein in eine rückseitige Ausnehmung im Kolben (72)
eingesetztes, vorzugsweise eingeschraubtes Einsatzteil (92) begrenzt ist, das topfförmig nach innen
"7 geformt ist.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet , daQ dem Klopfhammer (21) mehrere Stößel (21.1) oder Teile desselben unterschiedlichen Gewichtes als Austauschteile zugeordnet sind.
DE8900887U 1988-01-27 1989-01-26 Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken Expired DE8900887U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8900887U DE8900887U1 (de) 1988-01-27 1989-01-26 Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802383 DE3802383A1 (de) 1987-08-27 1988-01-27 Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken
DE8900887U DE8900887U1 (de) 1988-01-27 1989-01-26 Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8900887U1 true DE8900887U1 (de) 1989-05-03

Family

ID=25864320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8900887U Expired DE8900887U1 (de) 1988-01-27 1989-01-26 Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8900887U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0493999A1 (de) * 1990-12-19 1992-07-08 Automobiles Peugeot Vorrichtung zum Entsanden von Gusstücken
FR2672525A1 (fr) * 1991-02-07 1992-08-14 Massin Procede et dispositif de debourrage de noyaux de coulee de pieces de fonderie.
WO1992013663A1 (fr) * 1991-02-07 1992-08-20 Massin S.A. Procede et dispositifs de debourrage de noyaux de coulee de pieces de fonderie
FR2888139A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888140A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888137A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888138A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888136A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
AT513442A1 (de) * 2012-10-10 2014-04-15 Fill Gmbh Rüttelhammer mit Rückschlagdämpfung

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0493999A1 (de) * 1990-12-19 1992-07-08 Automobiles Peugeot Vorrichtung zum Entsanden von Gusstücken
FR2672525A1 (fr) * 1991-02-07 1992-08-14 Massin Procede et dispositif de debourrage de noyaux de coulee de pieces de fonderie.
WO1992013663A1 (fr) * 1991-02-07 1992-08-20 Massin S.A. Procede et dispositifs de debourrage de noyaux de coulee de pieces de fonderie
FR2888139A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888140A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888137A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888138A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
FR2888136A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-12 Outils Pneumatiques Globe Sa Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
WO2007006933A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-18 Les Outils Pneumatiques Globe Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
WO2007006935A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-18 Les Outils Pneumatiques Globe Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
WO2007006936A1 (fr) 2005-07-08 2007-01-18 Les Outils Pneumatiques Globe Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
WO2007006934A1 (fr) 2005-07-08 2007-01-18 Les Outils Pneumatiques Globe Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
WO2007006932A1 (fr) * 2005-07-08 2007-01-18 Les Outils Pneumatiques Globe Ensemble pneumatique pour installation de dessablage des noyaux de fonderie
AT513442A1 (de) * 2012-10-10 2014-04-15 Fill Gmbh Rüttelhammer mit Rückschlagdämpfung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1302255B1 (de) Radialpresse
DE8900887U1 (de) Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken
DE3334047C1 (de) Einrichtung zum Konservieren von Hohlraeumen
DE3048168C2 (de)
EP0326138B1 (de) Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken
DE29924408U1 (de) Kniehebelschweißzange zur Verwendung im Karosseriebau
DE1296026B (de) Doppeltwirkender hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP1056556B1 (de) Bördeleinrichtung mit press- und spannelementen
DE19962607B4 (de) Werkzeugkassette mit federnder Matrize
DE10302480B4 (de) Greifvorrichtung mit einfachwirkendem Zylinder
DE3008049A1 (de) Vorrichtung zur stossdaempfung an einer presse
DE2843727A1 (de) Ausziehbare gewichtsausgleichseinrichtung fuer ein werkzeug, insbesondere montagewerkzeug
DE4220796A1 (de) Handhabungsgerät zum Halten eines Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang
EP0811460A1 (de) Werkzeugmaschine
DE19602490C2 (de) Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen
DE10114712C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Forminnen- oder außenteilen für Gießformen, wie Gießkernen
DE8800959U1 (de) Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken
DE3802383A1 (de) Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken
EP1223014A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ringkörpern aus Beton
DE3026861A1 (de) Ramm- und ziehvorrichtung
DE8615617U1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Zentrieren und Spannen von zwei miteinander zu verschweißenden Rohrkörpern
DE3802385A1 (de) Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken
DE3136436C2 (de) Vorrichtung zur Montage und /oder Bearbeitung hohler Werkstücke
DE3100983C2 (de) Schnellarbeitender Hammer
DE2548871C3 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung eines Drehtisches einer Werkzeugmaschine