DE3334047C1 - Einrichtung zum Konservieren von Hohlraeumen - Google Patents

Einrichtung zum Konservieren von Hohlraeumen

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DE3334047C1
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Description

können bei entsprechender Ausgestaltung der Sprühdüsen bzw. des Düsensystems auch Hohlräume konserviert werden, deren Zugang nur seitlich möglich ist.
Die Positionierungsvorrichtung besteht im einfachsten Falle aus mehreren Zylinder-Kolben-Einheiten mit Aufnahmedornen, die in entsprechende Aufnahmen der Fahrzeugkarosserie eingreifen. Es versteht sich von selbst, daß die Positionierungsvorrichlung in der waagrechten Ebene, also in x- und y-Richtung in ihrer Lage zu dem Trägerrahmen unverändert bleiben muß. Die vertikale Bewegung kann der Trägerrahmen ausführen. Jedoch ist eine entsprechende Bewegung der Positionierungsvorrichtung ebenso möglich. Desweiteren kann diese Bewegung teilweise von dem Trägerrahmen und teilweise von der Positionierungsvorrichtung vorgenommen werden, beispielsweise durch Absenken der Karosserie und anschließendem Einfahren der Sprühdüsen in die Hohlräume.
Die Fahrzeugkarosserie weist für das Konservieren für jeden Hohlraum eine oder mehrere Öffnungen für das Hindurchtreten der Sprühdüsen auf. Das Lochbild aller Öffnungen entspricht der Anordnungder Sprühdüsen an dem Trägerrahmen. Aufgrund von Fertigungstoleranzen können sich die Durchtrittsöffnungen etwas verschieben, so daß beim Hochfahren die zugeordnete Sprühdüse nicht mehr genau trifft. Es ist deshalb vorteilhaft, die Sprühdüsen federnd auf dem Düsenträger zu lagern, so daß sie diese Fertigungstoleranzen ausgleichen können.
Sollten die Abweichungen zu groß oder die Durchtrittsöffnungen verschlossen sein, kann das Sprühsystem seine Funktion nicht ausführen. Darüber hinaus können die Sprühdüsen beschädigt werden. Es ist daher zweckmäßig, Mittel vorzusehen, die die betroffene Sprühdüse in diesem Fall außer Betrieb setzen und gegebenenfalls ein entsprechendes Warn- oder Steuerungssignal auslösen. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß sie nicht mehr in Richtung Fahrzeugkarosserie gedrängt wird und außerdem darf der Sprühvorgang nicht eingeleitet werden.
Das erste Erfordernis läßt sich durch entsprechende Steuermaßnahmen erreichen, für die es zwei Möglichkeiten gibt. Zum einen wird der auf der Düse lastende Druck und ihre Höhenlage gemessen und mit einem vorgegebenen Wert verglichen. Beim Überschreiten dieses Wertes werden Stellglieder betätigt, die ein Nachgeben der Sprühdüse nach unten erlauben. In einem anderen Fall ist der Sprühdüse eine Überlastkupplung zugeordnet, die bei überhöhter vertikaler Druckbclastung die Sprühdüse ausklinkt. Die Unterbindung des Sprühvorganges läßt sich durch einen elektrischen Schalter steuern, der beim Nachgeben der Düse betätigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist die erfindungsgemäße Einrichtung einen Anschlag auf, der die ausgeklinkte Sprühdüse beim Zurückfahren des Trägerrahmens in ihre ursprüngliche Stellung drängt, so daß diese Sprühdüse bei der nächsten zu konservierenden Karosserie wieder funktionsfähig ist. Ein derartiges System reduziert den mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand.
Anspruch 6 beinhaltet ein Düsensystem, das sich in besonders vorteilhafter Weise für die erfindungsgemäße Einrichtung nach Anspruch 1 eignet. Es erlaubt nach der Positionierung ein Einführen der Sprühdüsen auch dann, wenn große Toleranzunterschiede in den einzelnen Durchgangsöffnungen der Hohlräume vorliegen. Desweiteren ist durch dieses Düsensystem die Sprühdüse vor Beschädigungen geschützt in dem Düsenträger gehalten. Nur während des Sprühvorganges tritt sie aus ihm heraus. Das Düsensystein nach Anspruch 6 ist trotz besonders guter Eignung für die Einrichtung nach An-Spruch 1 nicht auf diese beschränkt.
Da der Düsenkopf in dem Düsenträger während der Ruhestellung gekapselt gehalten ist, kann das in der Konservierungsflüssigkeit enthaltene Lösungsmittel nicht oder nur schwer verdampfen. Die Austrittsöffnungen der Sprühdüse verharzen somit nicht so schnell. Außerdem läßt sich im Bereich der Kapselung der Sprühdüse eine Reinigungsflüssigkeit zuführen, die eventuell verharzte Austrittsöffnungen freiwäscht. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch immer betriebsbereit, ein Demontieren und Auswaschen der Sprühdüsen ist nicht erforderlich.
Durch das erfindungsgemäße Düsensystem läßt sich die Sprühdüse fein positionieren und selbst in kleinere Öffnungen einführen. Dafür weist der Düsenträger an seinem dem zu konservierenden Hohlraum zugewandten Abschnitt entsprechende Mittel auf. Diese Mittel können bestehen aus Formbacken, die als Abbild der Außenkontur des Hohlraumes ausgeführt sind. Ferner können an dem Düsenträger Dorne vorgesehen sein, die in der Umgebung des zu konservierenden Hohlraums in eine entsprechende Aufnahme der Karosserie greifen. Solche Dorne können dann zweckmäßig sein, wenn über die Formbacken lediglich eine Positionierung in einer Richtung möglich ist; als Beispiel sei hier ein Längsträger genannt. Für die Feinpositionierung können selbstverständlich auch Formbacken in Kombination mit solchen Dornen verwendet werden.
Diese Feinpositionierungsmittel greifen an der Unterseite der entsprechenden Karosserieabschnitte an.
Da wegen Toleranzschwankungen von Karosserie zu Karosserie unterschiedliche Höhenlagen dieser Abschnitte auftreten, ist es weiter zweckmäßig, den Abschnitt des Düsenträgers, der dem zu konservierenden Hohlraum zugewandt ist, gegenüber dem übrigen Düsenträger in Vertikalrichtung federbelastet verschiebbar auszulegen. Damit lassen sich auf einfache Weise diese unterschiedlichen Höhentoleranzen des Karosseriebodens ausgleichen.
Durch ihre Befestigung am Düsenträger sind diese Feinpositionierungsmittel von den eigentlichen Sprühdüsen gegenüber denen nach der DE-OS 26 57 533 losgelöst. Das wirkt sich vorteilhaft bei der Gestaltung der Sprühdüsen aus. Außerdem trägt diese Maßnahme zu dem Vorteil der Erfindung bei, alle Hohlräume gleichzeitig konservieren zu können, wobei die Anzahl der auf dem Trägerrahmen angeordneten Düsensystemen nahezu beliebig ist.
Um eine Vereinheitlichung der Bauteile zu erhalten, ist es weiter vorteilhaft, die Sprühdüse aus einem hohlen Düsenkörper und einem darauf aufgesetzten auswechselbaren Düsenkopf aufzubauen. Die Halterung muß dabei den Düsenkopf in definierter Stellung aufnehmen, so daß das Sprühbild der ausgetauschten Düse dem zugeordneten Hohlraum entspricht.
Beim Konservieren wird die Fahrzeugkarosserie zunächst durch die Positionierungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung in ihre richtige Lage gebracht. Sodann fährt der Trägerrahmen nach oben in Richtung Fahrzeugboden. Die Feinpositionierungsmittel der Düsensysteme docken an der Außenkontur der Hohlräume an. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Trägerrahmens werden die Düsenträger gegen Federkraft zurückgehalten und die Sprühdüsen treten mit ih-
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ren Düsenköpfen aus ihnen heraus und in die Hohlräu- dungsgemäßen Einrichtung und mehrere vorteilhafte
me hinein. Dabei ist die anfängliche Höhenlage der Du- Beispiele der erfindungsgemäßen Düsensysteme näher
senköpfe, wenn der Trägerrahmen also noch in seiner beschrieben und in den dazugehörigen Zeichnungen
Ausgangslage sich befindet, so eingestellt, daß sie bei dargestellt. Es zeigt
beendeter Hubbewegung um das durch das erwünschte 5 F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer
Sprühbild vorbestimmte Maß in den jeweiligen Hohl- Automobilkarosserie,
raum eingetaucht sind. F i g. 2 ein Düsensystem mit einer Überlastkupplung,
Wo es zweckmäßig ist, können die Düsensysteme so F i g. 3 ein Düsensystem ähnlich dem nach F i g. 2, je-
ausgelegt sein, daß sie teilweise oder alle gleichzeitig doch mit druckbeaufschlagter Sprühdüse,
andocken. Sie sind dann in ihrer Höhenlage entspre- 10 Fig.4 ein Düsensystem mit einer Zylinder-Kolben-
chend der Kontur des Fahrzeugbodens auf dem Träger- Einheit, im Düsenträger angeordnet,
rahmen angeordnet. F ig. 5 ein Düsenkopf mit einem teleskopartig aus-
Ganz allgemein läßt sich sagen, daß die Anordnung fahrbaren Sprüheinsatz und
der Düsensysteme auf dem Trägerrahmen bezüglich ih- F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Düsen-
rer Höhenlage und der ihrer Sprühdüsen sich nach dem 15 kopfes mit einem Sprüheinsatz.
jeweiligen Anwendungsfall richtet. So können Fälle ge- Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus eigeben sein, bei denen einzelne Sprühdüsen sich bei ner Positionierungsvorrichtung 1 und einem Trägerrahgleichzeitigem Sprühen stören. Hier ist bei der Hubbe- men 2. Die Positionierungsvorrichtung 1, die in der Fiwegung eine entsprechende Steuerung vorzusehen, gur symbolisch durch zwei Zylinder-Kolben-Einheiten durch die gegebenenfalls einzelne Düsen beispielsweise 20 dargestellt ist, trägt eine Karosserie 3, deren Hohlräume schon früher sprühen und danach ausgeklinkt werden zu konservieren sind. Dabei sind die Kolben der Positio- oder während des Eintauchens bereits mit dem Sprühen nierungsvorrichtung 1 an ihren Enden zu Aufnahmedorbeginnen usw. nen ausgeführt, die in entsprechende Öffnungen der Ka-
Bei einem anderen Düsensystem werden nach dem rosserie 3 greifen.
Andocken die Sprühdüsen durch entsprechende Stell- 25 Der Trägerrahmen 2 läßt sich in Richtung des Dop-
einrichtungen in die Hohlräume verfahren. Dabei kön- pelpfeiles 4 in vertikaler Richtung auf- und abbewegen,
nen die Sprühdüsen im einfachsten Falle mit Druckluft Er gleitet dabei in Führungsschienen 5. Er kann zusätz-
beaufschlagt werden. Ebenso kann die Bewegung eine lieh noch oder ausschließlich in der Positionicrungsvor-
im Düsenträger angeordnete Zylinder-Kolben-Einheit richtung 1 geführt sein. Desweiteren können die Füh-
übernehmen. Mit einem solchen Düsensystem lassen 30 rungsschienen 5 starr mit der Vorrichtung 1 verbunden
sich auch Hohlräume konservieren, bei denen die sein. Auf dem Trägerrahmen 2 sind Düsensysteme 6
Sprühdüse nicht vertikal, sondern schräg einfahren muß. angeordnet. F i g. 1 zeigt vier solcher Düsensysteme 6;
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Düsensysteme sie sollen stellvertretend stehen für den ganzen Satz
miteinander kombiniert werden, in diesem Fall werden Düsensysteme, der für die Konservierung sämtlicher
die Sprühdüsen, die vertikal einfahren über den zweiten 35 von unten zugänglicher Hohlräume der Karosserie 3
Hub des Trägerrahmens positioniert. Sodann werden benötigt wird. Außerdem sind die Düsensysteme in ih-
die schräggestellten Sprühdüsen des zweiten Düsensy- ren Höhenlagen so angeordnet, daß sie mit ihren der
stems eingefahren. Fahrzeugkarosserie 3 zugewandten Enden in etwa auf
Sind sehr lange Hohlräume zu konservieren oder einer Linie liegen, die in F i g. 1 mit 7 bezeichnet und komplizierte Sprühbilder erforderlich, so ist es vorteil- 40 gestrichelt dargestellt ist. Diese Linie verläuft in etwa haft, den Düsenkopf mit einem ausfahrbaren Sprühein- parallel zur Bodenkontur der Karosserie 3. Die Karossatz zu versehen. Dieser Sprüheinsatz ist vorteilhaft im serie 3 weist für jeden zu konservierenden Hohlraum Düsenkopf gekapselt. Der Sprüheinsatz kann beispiels- mindestens eine im Bodenbereich liegende Öffnung auf weise für lange Hohlräume teleskopartig ausgelegt sein. (nicht dargestellt) für den Durchtritt der Sprühdüsen. Bei dieser Art von Sprühdüsen ist es weiter zweckmä- 45 Auf dem Trägerrahmen 2 sind die Sprühdüsen der Düßig, den Düsenkopf als Positionierungsdorn zu formen. sensysteme 6 so angeordnet, daß sie dem Lochbild die-Er kann sich dann an der Durchtrittsöffnung des Hohl- ser Durchgangsöffnungen entsprechen,
raums ausrichten. Bei einem Konservierungsvorgang wird die Fahr-
Es liegt auf der Hand, daß je nach Anwendungsfall die zeugkarosserie 3 durch einen Transportmechanismus
einzelnen Düsensysteme miteinander kombiniert wer- 50 auf die Positionierungsvorrichtung 1 gestellt und soweit
den können. Ebenso lassen sich Elemente der einzelnen erforderlich durch zusätzliche, nicht dargestellte Halte-
Systeme, wo es zweckmäßig ist, untereinander austau- mittel festgelegt. Sodann fährt der Trägerrahmen 2 nach
sehen. oben bis die Düsensysteme 6 am Boden der Karosserie
In der Regel weist die erfindungsgemäße Einrichtung andocken. Nun werden die Sprühdüsen entweder durch
einen einzigen Trägerrahmen für alle Sprühdüsen auf. 55 einen weiteren Hub des Trägerrahmens 2 oder durch
1st die Zahl der Sprühdüsen jedoch sehr groß, kann der andere Antriebsmittel in die jeweiligen Hohlräume ein-
Anpreßdruck beim Andocken übermäßig ansteigen. In gefahren bis sie eine vorbestimmte Lage erreichen. Da-
diesem Fall ist es vorteilhaft, den Trägerrahmen zu un- nach beginnt der eigentliche Sprühvorgang. Dabei ist
terteilen und den Konservierungsvorgang in den sich das Sprühbild jeder Düse auf die Form und die Abmes-
daraus ergebenden Teilabschnitten vorzunehmen. eo sungen des ihr zugeordneten Hohlraumes abgestimmt.
Der Trägerrahmen kann neben dem Düsensatz eines Nach Beendigung des Sprüh Vorgangs fährt der Träger-Modells auch den Düsensatz eines zweiten aufnehmen. rahmen 2 mit den Sprühdüsen wieder nach unten. Durch In diesem Fall werden die Düsen des gerade nicht zu das Transportsystem wird anschließend die Karosserie konservierenden Modells in vorbeschriebener Weise 3 zur nächsten Arbeitsslation weitertransportiert,
ausgeklinkt oder niedergehalten. Ein derart bestückter 65 F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Dü-Trägerrahmen erlaubt eine flexiblere Fertigungssteue- sensystems 6. Das Düsensystem 6 besteht aus einem rung. Düsenträger der insgesamt mit 8 bezeichnet ist und im
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfin- wesentlichen aus zwei Hauptteilen 9 und 10 besteht. Der
erste oder untere Teil des Diisenträgers 8 ist über eine Überlastkupplung Il und eine federnde Zwischenlage 12 aus beispielsweise gummiähnlichem Material am Trägerrahmen 2 festgelegt. Der zweite oder obere Hauptteil 9 des Diisenträgers 8 ist dem zu konservierenden, in dieser F i g. 2 nicht dargestellten Hohlraum zugewandt. Er stützt sich über eine Druckfeder 13 am unteren Teil 10 ab. Bei der Feder 13 kann es sich auch um eine Gasfederung handeln. Desweiteren sind fest mit dem oberen Teil 9 Formbacken 14 verbunden, die die Außenkontur des zu konservierenden Hohlraums abbilden; in diesem Fall beispielsweise die eines Karosserieträgers.
Im unteren Teil 10 des DüsenträgersS ist eine Sprühdüse 15 befestigt. Die Sprühdüse 5 setzt sich zusammen aus einem rohrartigen Düsenkörper 16 und einem auswechselbaren Düsenkopf 17. An seinem freien Ende weist der Düsenkopf 17 Öffnungen 18 auf für den Austritt des Konservierungsmittels. In der Ruhelage liegt der Düsenkopf 17 versenkt im Düsenhalter 8. Für den Zufluß des Konservierungsmittels ist der Düsenkörper 16 mit einer Leitung 19 verbunden.
Fährt der Trägerrahmen 2 entsprechend dem Pfeil 4 nach oben, nimmt er das Düsensystem 6 mit. Die Formbacken 14 docken alsbald an dem Fahrzeugboden an und richten damit den Düsenkopf 17 genau auf die Durchtrittsöffnung in der Karosserie aus. Fährt der Trägerrahmen 2 nun weiter nach oben, wird der obere Teil 9 des Düsenträgers 8 zurückgehalten. Der Düsenkopf tritt nun aus dem Oberteil 9 heraus und in den nicht dargestellten Hohlraum hinein.
Sollte die Durchtrittsöffnung des Hohlraums verstopft sein oder aus Toleranzgründen soweit abseits liegen, daß die Formbacken 14 eine Ausrichtung des Düsenkopfes 17 nicht mehr vermögen, spricht die Überlastkupplung U an. Der in diesem Fall auf Widerstand stoßende Düsenkopf 17 wird auf Druck belastet. Dieser Druck bewirkt ein Ausklinken einer mit dem unteren Teil 10 des Düsenkörpers 8 fest verbundenen Stange ll.v der Überlastkupplung 11. Die Stange ila ist in einem Halteteil Ho geführt, das wiederum über die elastische Zwischenlage 12 mit dem Trägerrahmen 2 fest verbunden ist. Nach dem Ausklinken rutscht das Düsensystem 6 mit der Stange lla nach unten, wobei ein Anschlag lic den Weg begrenzt. In Fig.2 ist gestrichelt das ausgeklinkte Düsensystem dargestellt. Hier ist auch ein Anschlag 20 erkennbar, der identisch ist mit einem entsprechenden Anschlag20 in Fig. 1. Der Anschlag20 wirkt auf das ausgeklinkte Düsensystem 6, wenn der Trägerrahmen 2 wieder nach unten fährt. Das Düsensystem 6 wird dadurch nach oben in seine Ursprungslage verschoben und ist für den nächsten Aufwärtshub wieder betriebsbereit.
In F i g. 2 sind außerdem Endschalter 21 erkennbar. Sie sollen stellvertretend stehen für sämtliche Signalgeber und die Steuerung des Konserviervorganges.
Die Durchstoßöffnung im Oberteil 9 des Düsenträgers 8 für den Düsenkopf 17 weist einen Verschluß 22 auf. Der Verschluß 22 ist lediglich angedeutet und steht symbolisch für die Verkapselung des Düsenkopfs 17. Er kann aus elastisch nachgiebigen Material sein und bei versenktem Düsenkopf 17 diesen nach außen abschließen. Dadurch wird weitgehendst unterbunden, daß das Lösungsmittel, mit dem das Konservierungsmittel versetzt ist und es flüssig hält, verdunstet und die Austrittsöffnungen 18 des Düsenkopfs 17 dadurch verharzen. Die Kapselung des Düsenkopfes 17 könnte auch auf eine andere Weise vorgenommen werden. So könnten oberhalb und unterhalb der Austrittsöffnungen 18 im Oberteil 9 Dichtringe vorgesehen sein. Desweiteren könnte ein so abgeschlossener Raum zusätzlich mit einer Waschflüssigkeit versorgt werden, die die sich gegebenenfalls doch verharzenden Austrittsöffnungen 18 freispült.
Das in F i g. 1 dargestellte Düsensystem unterscheidet sich von dem nach F i g. 2 dadurch, daß der Düsenträger, hier mit 23 bezeichnet, aus einem einteiligen Rohr mit aufgesetzten Formbacken 14 besteht. Nach dem Andokken dieses Düsensystems wird die Sprühdüse 24 pneumatisch oder hydraulisch mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 25 über eine Kolbenstange 26 nach oben verfahren. Die Kolben-Zylinder-Einheit 25 ist dabei so ausgelegt, daß die Sprühdüse 24 in jeder Lage innerhalb ihren Hubes gehalten werden kann. Die Zuflußleitung für das Druckmedium ist mit 25a bezeichnet. Während die Zuflußleitung für das Konservierungsmittel wieder die Bezugsnummer 19 trägt.
In F i g. 3 ist eine andere Möglichkeit einer »Überlastkupplung« angedeutet. Die Zuflußleitung 25a weist einen symbolisch angedeuteten Ventilkörper 256 und eine Entlüftungsleitung 25c auf. Bei dieser Ausführung wird der Druckanstieg und die ausgefahrene Strecke der Sprühdüse gemessen (nicht näher dargestellt). Sollte der Druck bei nicht vollständig ausgefahrener Sprühdüse übermäßig ansteigen — die Sprühdüse stößt auf ein Hindernis — öffnet der Ventilkörper 256 und gibt die Entlüftungsleitung 25c frei, so daß die Sprühdüse 24 wieder in ihre versenkte Lage zurückkehren kann. In F i g. 3 ist der Ventilkörper 256 halb geöffnet dargestellt. Mit 27 ist eine Platte bezeichnet, mit der sich das Düsensystem an dem Trägerrahmen befestigen läßt.
In Fig.4 ist ein Düsensystem 6 dargestellt, bei dem im Düsenträger 28 eine Zylinder-Kolben-Einheit 29 angeordnet ist. Mit 30 und 31 sind die Versorgungsleitungen dieser Einheit 29 bezeichnet. Die Einheit 29 weist ein Band 32 auf, an dem die Sprühdüse 33 über eine Führung 34 befestigt ist. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung über die Versorgungsleitungen 30, 31 zieht das Band 32 die Sprühdüse 33 entweder aus dem Düsenträger 28 heraus oder hinein.
F i g. 5 zeigt in einem vergrößerten Maßstab lediglich einen Düsenkopf 35 mit einem teleskopartig ausfahrbaren Sprüheinsatz 36. Das Ausfahren bzw. Zurückziehen des Sprüheinsatzes übernimmt eine Kolbenstange 37 einer nicht näher dargestellten Zylinder-Kolben-Einheit. Nach F i g. 5 ist der Sprüheinsatz 36 in einen Karosseriehohlraum 3' eingefahren. Für den Austritt des Konservierungsmittels weist jeder Teleskopabschnitt 38 entsprechende Öffnungen auf. Wird der Sprüheinsatz in seine Ruhestellung zurückgezogen, sind wiederum diese Austrittsöffnungen weitgehend nach außen abgeschlossen und damit gekapselt. Der Düsenkopf 35 weist an seinem dem Hohlraum zugewandten Ende eine kegelstumpfähnliche Form auf. Er wirkt dadurch als Positionierungsdorn, wenn er an den Hohlraum 3' andockt.
Die Ausführung nach F i g. 6 unterscheidet sich von der nach Fig.5 im wesentlichen nur durch die andere Gestaltung des Sprüheinsatzes 40. Der Sprüheinsatz 40 weist hier eine T-Form auf, die mit Durchflußkanälen durchzogen ist. Durch diesen Sprüheinsatz 40 läßt sich ein in manchen Fällen notwendig komplexes Sprühbild verwirklichen.
Die Düsensysteme können selbstverständlich miteinander kombiniert werden. Außerdem können in jedem Düsensatz unterschiedliche Düsensysteme enthalten sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (13)

1 2 Ansprüche 6—11, dadurch gekennzeichnet, daß die Patentansprüche: Sprühdüse (24, 33) mit einer Zylinder-Kolben-Einheit (25,29) aus dem Düsenträger (23,28) ausfahrbar
1. Einrichtung zum Konservieren von Hohlräu- ist.
men, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, mittels 5 14. Düsensystem nach Anspruch 13, dadurch ge-Sprühdüsen, bei der jedem Hohlraum wenigstens ei- kennzeichnet, daß die Sprühdüse (33) mit einer im ne im Sprühbild ihm angepaßte Sprühdüse zugeord- Düsenträger (28) angeordneten Zylinder-Kolbennet ist und während des Sprühvorganges der Düsen- Einheit (29) ausfahrbar ist.
kopf der Sprühdüse eine festgelegte Lage in dem 15. Düsensystem nach einem oder mehreren der
Hohlraum einnimmt, dadurch gekennzeich- 10 Ansprüche 6— 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
net, daß eine Positionierungsvorrichtung (1) für Düsenkopf (35) einen in ihm gekapselt gehaltenen
das Positionieren und Festhalten der Fahrzeugka- und ausfahrbaren Sprüheinsatz (36,40) aufweist,
rosserie (3) und ein mit den Sprühdüsen (Düsensy- 16. Düsensystem nach Anspruch 15, dadurch ge-
sterne 6) bestückter Trägerrahmen (2) vorgesehen . kennzeichnet, daß der Düsenkopf (35) als Positionie-
sind und daß die Positionierungsvorrichtung (1) und 15 rungsdorn ausgebildet ist.
der Trägerrahmen (2) in vertikaler Richtung relativ
zueinander bewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (Düsensysteme 6) federnd an dem Trägerrahmen (2) gehalten sind. 20 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Konservieren von Hohlräumen nach dem Oberbegriff gekennzeichnet, daß jede Sprühdüse beim Über- des Hauptanspruchs.
schreiten einer vorgegebenen Druckbelastung in ei- Eine bekannte Vorrichtung ist in der DE-OS
ne Außerbetrieb-Stellung überführbar ist. 26 57 533 beschrieben. Die Sprühdüsen werden hier
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 25 vom Werker auf eine Sprühpistole aufgesetzt und in den zeichnet, daß jeder Sprühdüse eine Überlastkupp- jeweiligen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie eingelung (11) zugeordnet ist. führt. Dabei ist das Sprühbild jeder Sprühdüse auf die
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Form des jeweiligen Hohlraums abgestimmt. Desweitezeichnet, daß ein auf die in Außerbetrieb-Stellung ren weist die Sprühdüse einen fest mit ihr verbundenen sich befindende Sprühdüse wirkender Anschlag (20) 30 Positionierungsanschlag auf. Durch dessen Anlage am vorgesehen ist. Hohlkörper sind Lage und Richtung des Düsenkopfes
6. Düsensystem für eine Einrichtung nach einem im Hohlraum bestimmt. Den Sprühvorgang leitet der oder mehreren der Ansprüche 1 —5, gekennzeichnet Werker ein, während die Sprühdauer werkerunabhändurch einen mit dem Trägerrahmen (2) verbundenen gig gesteuert ist.
Düsenträger (8,23,28) und einer darin versenkt ge- 35 Da eine Automobilkarosserie eine Anzahl von zu haltenen Sprühdüse (15,24,33), wobei der Düsenträ- konservierenden Hohlräumen aufweist, muß der Werger (8, 23, 28) und die Sprühdüse (15,24,33) relativ ker für den jeweiligen Hohlraum eine andere Düse auf zueinander verschiebbar sind. die Sprühpistole aufsetzen. Dieses Wechseln erfordert
7. Düsensystem nach Anspruch 6, dadurch ge- Zeit. Außerdem können Verwechslungen auftreten oder kennzeichnet, daß die Sprühdüse (15) wenigstens im 40 Hohlräume übersehen werden. Darüber hinaus bleibt es Bereich ihres Düsenkopfes (17) in dem Düsenträger dem Werker überlassen, wann er den Sprühvorgang (18) gekapselt ist. einleitet. Betätigt er beispielsweise die Sprühpistole be-
8. Düsensystem nach Anspruch 7, dadurch ge- vor der Positionierungsanschlag am Hohlkörper anliegt, kennzeichnet, daß der Düsenträger (8) im Bereich stimmt das Sprühbild der Düse nicht mit der Hohlraumdes gekapselten Abschnittes der Sprühdüse (15) Mit- 45 form überein mit der Folge, daß die Beschichtung der tel zur Reinigung der Austrittsöffnungen der Sprüh- Innenwände fehlerhaft wird.
düse (15) aufweist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung
9. Düsensystem nach einem oder mehreren der besteht darin, daß für jeden Karosserietyp eigene ange-Ansprüche 6—8, dadurch gekennzeichnet, daß die paßte Positionierungsanschläge an den Sprühdüsen vor-Sprühdüse (15) aus einem rohrförmigen Düsenkör- 50 gesehen sein müssen.
per (16) und einem darauf aufgesetzten,.auswechsel- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
baren Düsenkopf (17) besteht. zu schaffen, die eine weitere Automatisierung der Hohl-
10. Düsensystem nach einem oder mehreren der raumkonservierung erlaubt, insbesondere eine solche, Ansprüche 6—9, dadurch gekennzeichnet, daß am die vom Werker unabhängig ist, den Konservierungs-Düsenträger (8) an seinem dem zu konservierenden 55 Vorgang in kürzerer Zeit ablaufen und sich leicht auf Hohlraum zugewandten Abschnitt Mittel zur Fein- andere Karosserietypen bzw. Fahrzeugmodelle umstelpositionierung der Sprühdüse (15) vorgesehen sind. len läßt.
11. Düsensystem nach Anspruch 10, dadurch ge- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkkennzeichnet, daß die Mittel aus der Außenkontur male des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche des Hohlraumes angepaßten Formbacken (14) und/ eo 2—5 zeigen zweckmäßige Weilerbildungen einer Ein- oder in der Umgebung des Hohlraumes in die Ka- richtung nach Anspruch 1 auf.
rosserie eingreifenden Dornen bestehen. Eine solche Einrichtung eignet sich besonders gut für
12. Düsensystem nach einem oder mehreren der das Konservieren der Hohlräume von Fahrzeugkaros-Ansprüche 6—11, dadurch gekennzeichnet, daß der Serien und Fahrzeugteilen wie Achsträger usw. Sie isl dem zu konservierenden Hohlraum zugewandte Ab- 65 jedoch darauf nicht beschränkt.
schnitt (9) des Düsenträgers (8) gegenüber dem übri- Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich
gen Düsenträger (10) federbelastet verschiebbar ist. alle von außen zugänglichen Hohlräume auf einmal
13. Düsensystem nach einem oder mehreren der konservieren. So auch die der Türen. Darüber hinaus
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