DE3136436C2 - Vorrichtung zur Montage und /oder Bearbeitung hohler Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zur Montage und /oder Bearbeitung hohler WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Montage und/oder
Bearbeitung hohler Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Es ist aus der US-Patentschrift 37 32 391 eine Vorrichtung zum
Rundschweißen von Rohren mit einer in die beiden zu verschweißenden
Rohrteile einführbaren Ausricht- und Halteeinrichtung aus Zylinder und
Kolben bekannt geworden, bei der der Zylinder und die Kolbenstange
jeweils eine Vielzahl von radialsymmetrisch angeordneten Backen tragen,
die hydraulisch nach außen gegen die Innenwand der Rohre gepreßt
werden. Durch diese radialsymmetrisch wirkenden Spannelemente können
die Rohre fixiert und zentriert, durch die teleskopartig wirkende
Ausricht- und Halteeinrichtung die Rohrstirnseiten zur Verschweißung
zusammengeführt und -gehalten werden. Diese Vorrichtung ist speziell
für die Bearbeitung von Rundrohren vorgesehen und mit ihren radial von
innen angreifenden Spannbacken bzw. -hebeln auch ausschließlich hierzu
geeignet.
Das gleiche gilt für die aus der DE-OS 27 08 040 bekannte
Rundschweißvorrichtung, bei der der Arm als Tragrohr zur Durchführung
einer ringförmigen Laserschweißung der feststehenden Rohrteile drehbar
ist, wobei die Spannelemente als Spannschiene und Gegenlagerschiene mit
vorgegebener Orientierung und der drehbare Arm als Teleskoparm
ausgebildet sind, dessen Gestell- und Teleskoprohr jeweils Konsolen für
die Spannelemente aufweist, so daß diese und die beiden eingespannten
Werkstücke an der Drehbewegung des Arms teilnehmen.
Es ist weiterhin aus der DD-Patentschrift 82 627 eine Rundschweiß
einrichtung mit einem in die zu verschweißenden Rohrteile einführbaren
drehbaren Arm bekannt, der beidseits der Schweißfuge zwei Gruppen von
Spannelementen trägt, wobei jeder Spannhebel durch je einen Hydraulik
zylinder gegen die Rohrinnenwand verstellbar ist, wobei die beiden
Spannhebelgruppen auf den starr ausgebildeten Arm in vorgegebenem
Axialabstand montiert sind. Auch diese Einrichtung dient ausschließlich
der Bearbeitung von runden Rohren.
In der US-PS 2 188 433 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Bearbei
tung von Werkstücken wie Autotüren, Kotflügeln, Motorhauben oder der
gleichen mit zwei horizontalen Armen beschrieben, die mit einem Ende in
einem Doppel-T-Träger gelagert und über eine Schraubspindel abstands
veränderlich sind und zwischen denen das Werkstück - gegebenenfalls
mittels zusätzlicher Haltemittel - befestigt wird. Der Doppel-T-Träger
ist seinerseits um eine längs seiner Mittelsenkrechten angeordnete
horizontale Achse drehbar. Bei dieser Vorrichtung wird das Werkstück
von an seiner Außenfläche anliegenden, mechanisch betätigten Armen bzw.
Schienen gehalten, mit denen jedoch weder hohle noch mehrteilige
Werkstücke eingespannt werden können.
Es ist schließlich aus der DE-OS 26 13 029 eine Vorrichtung zum
Handhaben von Rohren bekannt geworden, die zwei Sätze von auf
radialen Achsen angeordneten, hydraulisch betätigbaren Druckstücken
sowie jeweils einen Satz von Antriebs- und Führungsrädern aufweist, auf
denen sie im Inneren eines Rohres bewegt werden kann zum Zwecke der Er
fassung und Anstellung von Rohrstücken für die abschnittweise Ver
schweißung von Rohren. Die Vorrichtung ist ausschließlich zur Verlegung
von Rohren bestimmt und geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer
Vorrichtung zugrunde, die eine Montage und/oder Bearbeitung hohler
Werkstücke einer in weiten Grenzen variierbaren Größe im automatischen
Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch
1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst, mit deren Hilfe hohle Werkstücke
praktisch beliebiger Größe und Gestaltung unbehindert in Position an
ein maschinelles Bearbeitungswerkzeug gebracht werden können. Das hohle
Werkstück wird von innen her durch Aufspannen gehalten und ist daher
von außen von allen Seiten ungehindert zugänglich, wobei durch Drehung
des Dreharmes in Verbindung mit der üblichen Verstellbarkeit der Bear
beitungsmaschinen jeder Flächenteil des Werkstückes, gegebenenfalls
programmgesteuert, an dem Werkstück angestellt werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß
Erfindung in Seitenansicht
Fig. 2 eine Sicht von oben auf Fig. 1
Fig. 3 eine Detailsicht nach III-III in Fig. 2 auf eine Aus
führungsform der am Teleskoprohr angeordneten Konsole
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV durch Fig. 1 mit Detailsicht auf
eine Ausführungsform der am Gestellrohr geführten Konsole.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung zur Montage
und/oder Bearbeitung hohler Werkstücke, beispielsweise zur Montage und
zur Verschweißung von Kesseln, besteht aus dem Maschinengestell 1 und
einem Hubschlitten 2, der mittels eines Motors 3 in der durch den
großen Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Weise gehoben und gesenkt werden
kann. An dem Hubschlitten 2 ist ein horizontaler, in das Werkstück ein
führbarer Arm angeordnet, der mit axial verschiebbaren Spanneinrich
tungen versehen ist, die von hydraulisch betätigbaren radial wirkenden
Spannelementen gebildet sind.
Der Arm ist von einem um seine Längsachse drehbaren Teleskoparm aus
Gestellrohr 4 und Teleskoprohr 6 gebildet. Es sind weiterhin die radial
wirkenden Spannelemente von einer jeweils auf einer Konsole 7, 8 des
Gestell- bzw. Teleskoprohres 4, 6 angeordneten, mittels Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder 16, 23 betätigten, senkrecht zur Achsebene des Tele
skoparmes verstellbaren Spannschiene 9, 10 gebildet, die mit einer
- siehe Fig. 2 - in der Gegenrichtung
gehaltenen Gegenlagerschiene 11, 12 zusammenwirken, zwischen denen das
Werkstück bzw. die Teile des Werkstückes zum Zwecke der Halterung auf
spannbar sind. Die Gegenlagerschiene 11, 12 ist ebenfalls verstellbar
an der Konsole 7, 8 gehalten, wobei die an dem Gestellrohr 4 angeord
nete Konsole 7 auf einem verstellbar geführten und mit Hilfe eines
Spindeltriebes 14 verstellbaren Support 7a befestigt ist. Mit Hilfe des
auf einem Träger 13 am Gestellrohr 4 gelagerten Spindeltriebes 14 kann
die Konsole 7 um die Verschiebestrecke x axial verstellt werden,
während das Teleskoprohr 6 mit der Konsole 8 in dem Gestellrohr mittels
ebenfalls eines Spindeltriebes um die Strecke y verstellt werden kann,
so daß sich insgesamt eine stufenlose Spannweitenverstellung zwischen
der minimalen Spannweite z und der maximalen Spannweite z + x + y und
damit eine große Variabilität in Bezug auf Höhe und Länge der in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung einspannbaren Werkstücke ergibt.
Fig 3, in der im übrigen die einander entsprechenden Teile mit
denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, zeigt
weitere Details der am Teleskoprohr angeordneten Konsole mit Werkstück
spanneinrichtung. Sie läßt erkennen, daß die Spannschiene 10 an ihren
Enden mit Führungszapfen 15 versehen ist, mit denen sie in entspre
chenden Bohrungen der Konsole 8 geführt ist. Die Beaufschlagung zum
Zwecke des Verspannens des Werkstückes erfolgt durch die hydraulischen
oder pneumatischen Spannzylinder 16, die sich auf dem rückwärtigen Holm
8a der Konsole abstützen. Die Gegenlagerschiene ist ebenfalls - stu
fenweise - verstellbar, zu welchem Zweck sie in der Konsole 8 mittels
Bolzen 17 geführt ist, die vorgegebenen Abständen mit entsprechenden
Bohrungen 20 in der Konsole 8 korrespondieren und durch die Arretier
stifte 21 zum Zwecke der Fixierung der Gegenlagerschiene auf das ent
sprechende Innenmaß des hohlen Werkstückes gesteckt werden.
Bei der in Fig 4 wiedergegebenen Ansicht einer Ausführungsform
einer Innenkonsole sind die entsprechenden Teile ebenfalls mit densel
ben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Die Spannschiene 9
ist ebenfalls mittels Führungsstiften 22 in der Konsole 7 geführt und
mittels der an dem rückwärtigen Konsolenholm 7b abgestützten Spann
zylinder 23 beaufschlagt. Die Gegenlagerschiene 11 ist in diesem Falle
in frei auskragenden Trägern 24 geführt, die von jeweils von einer
einen Zwischenraum freilassenden Doppelschiene gebildet sind. Die
Träger sind - siehe Fig. 2 - mit Rasterbohrungen 25 und die Gegenlager
schiene an ihren beiden Enden jeweils mit einem eine entsprechende
Querbohrung aufweisenden Führungssockel 26 versehen zum Durchstecken
von Arretierstiften 27 (Fig. 4). An der Konsole sind - siehe Fig. 1 und
4 - weiterhin verstellbare Justieranschläge 29 vorgesehen, mit deren
Hilfe das Boden- bzw. Rahmenteil vor der Verspannung zwischen den
Spannschienen und den Gegenlagerschienen in eine auf die Bearbeitungs
maschine justierte und das Einrichten der Gegenlagerschiene ermögli
chende Stellung gebracht werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Montage und/oder Bearbeitung hohler Werkstücke,
beispielsweise zur Montage und zur Verschweißung von Kesseln, bestehend
aus einem horizontalen, in das Werkstück einführbaren Arm, der mit
axial verschiebbaren Spanneinrichtungen versehen ist, die von
hydraulisch betätigbaren radial wirkenden Spannelementen gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm von einem um seine Längsachse
drehbaren Teleskoparm aus Gestellrohr (4) und Teleskoprohr (6) gebildet und als
radial wirkende Spannelemente jeweils eine auf einer Konsole (7, 8) des
Gestell- bzw. Teleskoprohres (4, 6) angeordnete, mittels Hydraulik-
oder Pneumatikzylindern (16, 23) betätigte, senkrecht zur Achsebene des
Teleskoparmes verstellbare, parallel zur Achsebene und quer zur
Längsrichtung liegende Spannschiene (9, 10) vorgesehen ist, die mit
einer in der Gegenrichtung entsprechend verlaufenden Gegenlagerschiene
(11, 12) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlagerschiene (11, 12) verstellbar an der Konsole (7, 8) gehalten
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die an dem Gestellrohr (4) angeordnete Konsole (7) auf einem verstell
bar geführten Support (7a) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konsole (7) mit Hilfe eines Spindeltriebes (14) betätigt wird, der auf
einem an dem Gestellrohr (4) befestigten Träger (13) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von
dem Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder (16, 23) betätigte Spannschiene
(9, 10) mit Zapfen (15, 22) versehen ist, mit denen sie in entspre
chenden Bohrungen der Konsole (7, 8) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlagerschiene (11) zwei mit einer Querbohrung versehene Führungs
sockel (26) aufweist, die auf zwei Trägern (24) gehalten sind, die von
je einem Paar die Führungssockel (26) beidseitig umgreifenden, mit
Rasterbohrungen (25) zum Durchstecken von Arretierstiften (27) verse
henen Schienen gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlagerschiene (12) mit rückwärtigen Führungsbolzen (17) versehen
ist, mit denen sie in entsprechenden Bohrungen der Konsole arretierbar
geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbolzen (17) mit Rasterbohrungen (19) und die Führungsbohrungen
mit einer Querbohrung (20) zum Durchstecken eines Arretierstiftes (21)
versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Konsole (7, 8) ein verstellbarer Justieranschlag
(29) vorgesehen ist.
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- 1981-09-14 DE DE19813136436 patent/DE3136436C2/de not_active Expired - Fee Related
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