DE8900480U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE8900480U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0292Foldable bottles

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft einen Behalter der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
In zunehmendem Maße werden bestimmte Essenzen, Konzentrate, aggressive Flüssigkeiten und dgl. in kleinen Mengen angeboten und verkauft, die mit anderen Substanzen gemischt, verlängert oder stark verdünnt werden. Dies können beispielsweise Fruchtsaft oder ändere Getränkstoffe sein. Ferner Putz-, Waschoder Spülmittel. Denkbar ist es auch für Parfüms, Rassierwässer, Haarshampoos oder Pflegemittel in pulverförmiger oder flüssiger Gestalt. Die Behälter für diese Substanzen müssen extra angefertigt werden und können in der Regel für keinen anderen Zweck dienen. Beim Entsorgen und in der Lagerhaltung sowie beim Transport beanspruchen sie relativ viel Platz, Weiterhin ist es bekannt, daß z.B. pastöse Substanzen wie Ketchup oder Senf, Zahnpasta und dgl. nur schwierig aus ihren Behältern entnommen werden können, was hier konsistenzbetilngt ist.
Andererseits sind BehiLter mit verformbaren Wandteilen bekannt, zumeist aus Kunststoff bestehende Flaschen oder flaschenähnliche Behälter, bei denen sich der Wandteil durch Druck mit der Hand eindrücken läßt und so den Inhalt mit Druck aus dem Behälter herauspreßt. Dieses Prinzip ist bekannt bei Haarshampoos, Fitneßdrinks für Sportler, Getränke für Radrennfahrer, für Spülmittel und in Labors für in kleinen Mengen zu dosierende Flüssigkeiten. Diese bekannten Behälter haben jedoch stets das gleiche Volumen und damit die gleiche Größe, was beim Entsorgen der entleerten und nutzlosen Behälter unnötig Raum vergeudet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf universelle Wehte eine Veränderung seines Hohlraumvolumens gestattet, d.h. sich nach Belieben vergrößern und verkleinern läßt und zwar in einem erheblichen Bereich. Im besonderen wird ein Behälter angestrebt, der zum Transportieren und Bereithalten kleiner Mengen einer Substanz verwendet außerordentlich wenig Platz beansprucht, sich in seinem Hohlraumvolumen dann erheblich vergrößern läßt und im leeren und unbrauchbaren Zustand zur Entsorgung wieder auf eine sehr kleine Größe bringen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
;i Bei dieser Ausbildung ermöglicht die Auseinanderziehbarkeit des Wandteiles
&ngr; zwischen dem Basisteil und dem anderen Behälterteil auf einfache Weise die
'. Veränderung des Volumens des Hohlraums des Behälters. Im besonderen ist dar-
% an gedacht, bei zusammengeschobenem Wandteil den dann sehr kleinen Behäl-
|i ter mit einer kleinen Menge einer Substanz gefüllt zu verkaufen und es dem
i; Verbraucher zu Oberlassen, wie weit er durch Auseinanderziehen des Wandteils
^i das Volumen vergrößert, um die im Behälter enthaltene Substanz prozentual zu
verdünnen, zu mischen oder auf andere Weise aufzubereiten und in dem gleichen aber wesentlich größeren Behälter aufzubewahren. Ist dieser Behälter dann leer, so läßt er sich zum Entsorgen durch Zusammenschieben des Wandteils wieder auf die ursprüngliche kleine Größe bringen, was für die Entsorgung wünschenswert ist.
Besonders zweckmäßig ist die Ausfflhrungsform gemäß Anspruch 2. Ein solcher Faltenbalg ist herstellungstechnisch problemlos, insbesondere wenn der Behälter aus Kunststoff besteht, der in einem Spritz-Blas- oder nach einem anderen Formverfahren verarbeitet wird. Der Faltenbalg läßt sich einfach und ohne spezielle Anweisung für den Benutzer bis zu einer maximalen Länge auseinandrrziehen, bei der dann das maximale Volumen für den Hohlraum erreicht ist. Er läßt sich dann aber auch wieder zusammenschieben. Zwischenstellungen, bei denen nur ein Teil der Falten aufgefaltet und der andere Teil noch zusammengefaltet ist, sind ebenfalls möglich. Der Faltenbalg hat ferner den Vorteil, daß er den Wandteil bei zusammengefalteten Falten gestaltfest macht, und daß in auseinandergefaltetem Zustand der Falten ein durchaus steifer Behälter entsteht, der so zu handhaben ist wie eine übliche Plastikflasche. Der Behälter könnte beispielsweise auch aus dünnem Metall oder Pappe, die ggfs. mit Folie kaschiert ist, bestehen. Die Verformung it* plastisch reversibel gedacht, wobei auch elastisch verformbare Teilbereiche vorhanden sein könnten.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Die Verrastungen zwischen den Falten halten die kleine Form des Behälters aufrecht, was für den Transport, die Lagerhaltung und den Verkauf wichtig ist. Die Verrastungen können durch Auseinanderziehen der Falten gelöst werden. Wenn es nötig ist, läßt sich der Behälter aber auch wieder so zusammenschic-
ben, daß die Verrastungen greifen und den Behälter wieder halten.
Eine besonders einfache Ausführungsform geht weiterhin aus Anspruch k hervor. Dieses Obertotpunktgelenk kann bei der Formgebung des Faltenbalges schon eingeformt werden und sorgt für eine wirksame Verrastung der Falten im zusammengefalteten Zustand.
Besonders zweckmäßig ist in dieser Hinsicht die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, bei der die Falten so in zusammengefaltetem Zustand verrastet sind, wie dies von den Trinkhalmen her bekannt ist, die eine als Faltenbalg ausgebildete Gelenkstelle in ihrem Längsverlauf enthalten. Die Falten sind in zusammengefaltetem Zustand tannenbaumartig übereinandergeschoben und stützen sich aneinander dadurch ab, daß jeweils ein Faltenteil länger ist als der anschließende, der damit den längeren Faltenteil zum Verrasten zwingt. Diese Ausbildung des Faltenbalges hat ferner den Vorfall, daß sich der Oberteil des Behälters relativ zum Unterteil zur Seite kippen läßt und auch in dieser Lage verbleibt. Es wird auf diese Weise nicht nur die Volumenvergrößerung des Behälters möglich, sondern auch die Verlagerung der öffnung nach jeder Seite nach Art eines Universalgelenks, das durch den Faltenbalg gebildet ist.
Ein Behälter nach Art einer Flasche, die für viele Anwendungsfälle des täglichen Lebens gebraucht werden kann, geht aus Anspruch 6 hervor. Durch Wegziehen des Oberteils vom Basisteil bzw. durch Hinschieben des Oberteils zum Basisteil läßt sich das jeweils gewünschte Volumen des Hohlraums einstellen. Besonders zweckmäßig ist, daß der Faltenbalg jedem Verbraucher augenfällig macht, wie die Flasche zu handhaben ist, ohne daß es einer speziellen Anleitung bedürfte. Dies ist insbesondere für Kinder oder oftmals ungeschickte Hausfrauen wichtig. Für den Transport ist günstig, daß in zusammengeschobenem Zustand des Faltenbalgs der Behälter in Druckrichtung auf den Faltenbalg, d.h. in der Ebene der Falten, relativ steif ist.
Es ist jedoch in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß der Behälter natürlich auch in auseinandergezogener Form seines Faltenbalges mit einer Substanz gefüllt vertrieben und verkauft werden kann, und dann dem Benutzer die Möglichkeit bietet, eine pastöse oder ansich schwer aus dem Behälter zu entfernende Substanz durch Zusammenschieben des Faltenbalgs aus der öffnung
FQr besondere Anwendungsfälle kann die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 zweckmäßig sein. Von den mehreren Faltenbälgen müssen nicht alle zur gleichen Zeit auseinandergezogen werden, sondern je nach Bedarf der eine oder andere oder einer nach dem anderen, bis schließlich alle auseinandergezogen sind. Zwischen den Faltenbälgen können dann gerade Wandteile, die z.B. bedruckt oder beschriftet sind, verbleiben.
Zweckmäßig ist fern« das Merkmal von Anspruch 8. Mit unterschiedlicher Faltentiefe wird auch der Widerstand gegen das Auseinanderziehen verändert, wodurch von vornherein vorgegeben werden kann, welcher Faltenbalg unter dem Zug zuerst und welcher erst danach auseinandergezogen wird.
Ähnlich ist die Ausfdhrungsform gemäß Anspruch 9, bei der durch den Zug zunächst die tieferen Falten geöffnet und erst nachdem diese geöffnet sind, auch die Falten mit geringerer Tiefe geöffnet werden. Je nach Anordnung erfolgt dies entweder abwechselnd oder gruppenweise.
Zweckmäßig ist es dabei, gemäß Anspruch 10 vorzugehen, weil dann beim Auseinanderziehen zuerst die obenliegenden Falten geöffnet werden und die untenliegenden noch geschlossen bleiben.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 erfolgt das Auseinanderziehen in Richtung zur obenliegenden Öffnung.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 kann der Behälter durch Auseinanderziehen quer zur Öffnung vergrößert bzw. durch Zusammenschieben wieder verkleinert werden.
Ein besonders wichtiger Gedanke ist in Anspruch 13 enthalten. Häufig werden solche Behälter nämlich dazu verwendet, die Substanz, die in der kleinen Form des Behälters in diesem enthalten ist, mit einer anderen Substanz zu verdünnen oder zu mischen. Durch die Markierung weiß der Benutzer damit genau, für welches Mischungsverhältnis er den Behälter bis dorthin auseinanderziehen bzw. füllen muß und selbstverständlich können mehrere solcher Markierungen für unterschiedliche Mischungsverhältnisse angebracht werden.
Auch b<«i der AusfOhrungsiorm gemäß Anspruch 14 wird der Benutzer durch die nach Aufziehen der Falte erst sichtbare Markierung in die Lage versetzt, eine bestimmte Volumengröße einzustellen bzw. die richtige Mischung beim jeweiligen Volumen des Behälters herzustellen.
Gemäß Anspruch 15 besteht der Behälter zweckmäßigerweise aus PET-Kunststoff, der sich mit solchen Palten bruchsicher und formgenau verarbeiten läßt. Der Behälter kann entweder durchsichtig oder undurchsichtig ausgebildet werden. Ferner könnten aber am Ober- und Unterteil Griffstellen oder Schlaufen angebracht sein, damit der Benutzer den Behälter leichter auseinander zu ziehen vermag. Die Querschnittsform des Behälters ist unerheblich, d.h. er kann sowohl rund wie eine Flasche, viereckig wie ein Flacon, dreieckig oder vieleckig oder mit beliebiger Querschnittsgestalt ausgebildet sein. Auch der Wandteil muß trotz des Faltenbalges keinen geraden Verlauf haben, sondern es ist auch eine bauchige Gestalt des Behälters oder eine eingeschnürte Taille genauso möglich wie Abstufungen von oben nach unten im Behälterdurchmesser.
Anhand der Zeichnung werden beispielhaft Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen neuerungsgemäßen Behälter, in der linken Hälfte zusammengedrückt, in der rechten Hälfte auseinandergezogen,
Fig.2 vier verschiedene AusfQhrungsformen eines Behälters, jeweils in einem Halbschnitt,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail im Schnitt und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Behälters, der teilweise auseinandergezogen ist.
In Fig. 1 ist in einem Schnitt in der linken Hälfte B ein Behälter 1 gezeigt, der einer Flasche ähnlich ist und als Basis- oder Bodenteil 3 einen formstabilen, wannenförmigen Boden und als ebenfalls formstabiler Oberteil fr,mit einer öffnung 5 einen weiteren Behälterteil aufweist. Zwischen den Teilen 3 und 4 er-
il 6, der je nach Querschnitt des Behälters 1 rohrförmig
oder unrund ausgebildet ist. Der Querschnittsbehälter kann jede beliebige Form haben, d.h. sowohl rund, oval, dreieckig oder vieleckig, regelmäßig oder unregelmäßig.
Der Wandteil 6 weist einen Faltenbalg 7 aus einer Vielzahl von Falten 8 auf, die in der linken Hälfte von Fig. 1 sich im zusammengeschobenen oder geschlossenen Zustand befinden. In dieser zusammengeschobenen, kleinen Form des Behältaifs 1 weist ein Hohlraum 2 ein reduziertes Volumen auf* das beispielsweise mit einem Fruchtsaft- oder Reinigungsmittelkonzentrat bis zu einem Niveau 10 gefüllt ist. Die Öffnung 5 wird durch einen nicht dargestellten Verschluß, z.B. einen Schraubverschluß oder einen Stöpsel, verschlossen. Das Konzentrat muß zum Gebrauch verdünnt oder mit einem anderen Substrat vermischt werden. Dazu braucht die Substanz nicht aus dem Behälter 1 entnommen zu werden, sondern der Behälter 1 kann bis zur in der rechten Hälfte A von Fig. 1 gezeigten maximalen Länge auseinandergezogen werden, wobei die Falten 8 des Faltenbalges 7 aufgefaltet werden. Dann läßt sich die Substanz 10 durch Einbringen einer weiteren Substanz bis zum Niveau 10' z.B. mischen oder verdünnen. Das Volumen des Behäiterhohlraums 2' ist dann ein Vielfaches des Volumens des Hohlraums 2 in der kleinen Form des Behälters 1. Ist der Behälter 1 dann leer, so läßt er sich zum Entsorgen wieder zusammenschieben bis er das ursprünglich kleine Format hat und beim Entsorgen nur mehr wenig Platz beansprucht. Mit 9 ist die Längsachse des auseinandergezogenen Behälters 1 a. gedeutet. Der Faltenbalg 7 gestattet es aber auch, den Oberteil * mit der Öffnung 5 zur Seite wegzubiegen wie bei A1 angedeutet ist, und zwar wie mit einem Universalgelenk nach allen Seiten und unterschiedlichen Neigungen. Der Faltenbalg 7 hat auch in auseinandergezogenem Zustand eine ausreichende Formstabilität, so daß der Behälter 1 standfest ist und nicht eigenständig sein Oberteil <; zur Seite neigt.
In Fig. 2 sind vier verschiedene Ausführungsvarianten jeweils in einem Halbschnitt angedeutet. Diese Varianten stellen jedoch nur eine Auswahl aus einer nahezu beliebigen Palette von Möglichkeiten dar.
Der Behälter 1 gemäß K hat einen Faltenbalg 7, in dem nahe dem Bodenteil 3 seichtere Falten S! and nahe dem Oberteil ** tiefere Falten S unmittelbar auf-
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einanderfolgen und zwar jeweils in einer Gruppe. Aufgrund des günstigeren Hebelarmes bei den tieferen Falten 8 werden beim Auseinanderziehen nacheinander zuerst die tieferen Falten 8 geöffnet, ehe mit dem Auffalten der seichteren Falten 81 begonnen wird. Die Falten 8, 81 könnten auch so angeordnet sein, daß der Faltenbalg 7 in zusammengezogenem Zustand eine im wesentlichen zylindrische Außenseite hat, d.h. daß die Falten 8, 81 nur nach innen ragen. Dies Ist dann ggfs. ein ästhetisch schönerer Anblick. In zusammengeschobenem Zustand ist der Faltenbalg 7 verhältnismäßig formsteif gegen Druck von außen, weil sich die Falten 8, 81 aneinander abstützen.
Beim Behälter 1 gemäß L ist der Faltenbalg 7 jeweils abwechselnd mit tieferen und seichteren Falten 8, 8' ausgebildet. Auch hier wird erreicht, daß sich beim Auseinanderziehen zuerst die tieferen Falten 8 auffalten und danach erst die seichteren Falten 8'. Es ist auch möglich, mehr als zwei verschiedene Faltentiefen zu wählen, ggfs. die Faltentiefe stufenweise nach oben zunehmen zu lassen. Wenn es erwünscht ist, daß der Behälter 1 zuerst unten auseinandergezogen werden soll, dann kann die größere Faltentiefe unten vorgesehen werden.
Beim Behälter 1 gemäß M sind zwei Faltenbälge 7, T im Wandteil vorgesehen, die durch ein glattes Zwischenstück voneinander getrennt sind. Die seichteren Falten 8* liegen oben, während die tieferen Falten 8 in diesem Falle unten liegen. Es kann auch eine umgekehrte Anordnung gewählt werden. Ferner ist es möglich, mehr als zwei Faltenbälge hintereinander anzuordnen.
Beim Behälter 1 gemäß N ist eine bauchige oder kugelige Behälterform gewählt, wobei die Falten 8 im Faltenbalg 7 entweder mit gleicher Faltentiefe entsprechend versetzt zueinander angeordnet sind oder die Faltentiefe im Mittelbereich des Faltenbalges 7 am größten gewählt wird. Genauso ist es möglich, eine eingeschnürte Form des Behälters 1 zu wählen, wenn die Krümmung umgekehrt nach innen gewählt wird.
Mischformen der Behälter 1 gemäß K bis N sind selbstverständlich möglich.
Beim Behälter 1 gemäß N ist angedeutet, daß oben ein Schraubgewinde 15 für die öffnung 5 vorgesehen ist, wo eine passende Kappe aufgeschraubt oder auf-
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gesteckt werden kann. Natürlich könnte auch ein Bajonettverschluß oder ein Stöpselverschluß gewählt werden oder eine Kappe aufgesteckt werden, die ein eigenes Verschlußorgan enthält oder einen Schlauch oder ein Mundstück trägt (nicht dargestellt).
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen hängen die Falten in zusammengeschobenem Zustand tannenbaumartig nach unten, ähnlich wie dies bei den Faltenbälgen in Trinkhalmen üblich ist. Die Falten könnten aber auch genau horizontal ausgerichtet oder sogar nach oben angestellt sein. Ferner ist es nicht notwendig, die Falten scharfkantig auszubilden, wie dies dargestellt ist, sondern die Falten könnten auch mit gerundeten Übergängen ausgebildet werden.
Denkbar ist es ferner, zum Entsorgen der leeren Behälter die oder den Faltenbalg noch weiter zusammenzudrucken als dies dargestellt ist, wobei dann die Falten teleskopartig ineinandergleiten und der Behälter sehr klein wird. 3eder Behälter läßt sich in beliebigen Stufen auseinanderziehen. Seine Veränderung läßt sich vielfach durchführen, ohne daß der Behälter Schaden nimmt. Durch die Auswahl eines passenden Materials, der Wandstärke und der Festigkeit des Materials ist der Behälter sowohl in zusammengeschobenem als auch in auseinandergezogenem Zustand formstabil.
Fig. 3 verdeutlicht, wie beispielsweise die Falten 8, 81 jedes Faltenbalges, z.B. in zusammengefaltetem Zustand, aneinander so abgestützt werden, daß der Behälter in zusammengeschobenem Zustand verbleibt und diese Form nicht selbsttätig aufzugeben vermag.
Beispielsweise wird dies durch Vorsehen einer Verrastung V zwischen den Falten 8, 8' erreicht. Jede Falte 8, 8' besteht ja aus zwei Faltenteilen Fl und F2, die miteinander In einem Scharniergelenk 11 verbunden sind und an die weiteren Falten über weitere Scharniergelenke 12 angeschlossen sind. Die Verrastung V besteht beispielsweise aus hakenartigen Fortsätzen an den Faltentellen Fl und F2, wobei die Fortsatze bei zusammengefalteter Falte 8, 8' hintereinander greifen und einem Auffalten einen Widerstand entgegenstellen.
Eine andere Art der Verrastung der Falten 8, 81 geht ebenfalls aus Fig. 3 hervor. Und zwar ist die Länge 16 jedes oberen Faltenteils Fl größer als die Länge 17 jedes unteren Faltenteils F2 einer Falte 8,8'. Dank dieser Ausbildung wirken die Scharniergelenke 11, 12 als Ubertotpunktgelenke, die dem Auffalten einen gewissen Druckpunkt oder Widerstand entgegensetzen, weil beim Auffalten der längere Faltenteil Fi sozusagen gestaucht und der kürzere Faltenteil F2 sozusagen gestreckt werden muß. Unter der Voraussetzung, daß das Kunststoffmaterial des Behälters eine gewisse Elastizität besitzt, lassen sich die Falten 8, 31 durch Überwinden des Widerstands auseinanderziehen. Diese Verrastung hat ein Gedächtnis, d.h. der Faltenbalg 7, V läßt sich mehrmals wieder zusammenschieben und auch auseinanderziehen und wird jedesmal im zusammengeschobenen Zustand bleiben.
Ferner ist in Fig. 3 angedeutet, daß z.B. beim Scharniergelenk 11, das im Faltenbalg außen liegt, eine Markierung 14 angebracht ist. Dem Benutzer wird mit der Markierung 14 angezeigt, wie weit er den Faltenbalg auseinanderzuziehen hat, um eine bestimmte Volumengröße für den Hohlraum zu erreichen. Anstelle der Markierung 14 könnte auch im Inneren einer Falte 8, 8' eine Markierung 13 in einem Bereich angebracht werden, der erst nach Auffalten sichtbar wird und dem Benutzer dann anzeigt, daß er den Behälter 1 für eine bestimmte Volumengröße ausreichend weit auseinandergezogen hat. Diese Markierungen 13, 14 sind insbesondere dann hilfreich, wenn die im Behälter In seiner kleinen Form enthaltene Substanz in einem bestimmten Maß verdünnt oder auf ein bestimmtes Mischungsverhältnis aufgemischt werden muß, bei dem die Markierungen hilfreich sind.
Fig. 4 verdeutlicht einen Behälter 1, der nicht nach oben auseinandergezogen wird, sondern bei dem der Faltenbalg 7 mit von der öffnung 5 nach unten verlaufenden Falten 8 ausgebildet ist. Der eine Behälterteil V läßt sich vom anderen Behälterteil 4', die in diesem Fail Seitenwände sind, wegziehen, indem der Faltenbalg 7 ziehharmonikaartig, aber im wesentlichen nur unten auseinandergezogen wird. Der Hohlraum 2 in zusammengefaltetem Zustand des Faltenbalgs 1st nur ein Bruchteil des Hohlraums 2' sobald der Faltenbalg 7 auseinandergezogen ist. Der Wandteil 6' verbindet auch hler die beiden Behältet-teile V und 4·.
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- 13 -
Es ist auch möglich, den Behälter 1 z.B. gemäß Fig. 1 in der auseinandergezo-.;'·■ genen Form mit einer Substanz bis zum Niveau 10' gefüllt zu verkaufen. Durch
die Zusammenschiebbarkeit des Faltenbalges 7 hat der Benutzer dann die Mögv lichkeit, eine pastöse oder zähe Substanz durch die öffnung 5 herauszudrücken
% z.B. Ketchup oder Senf. Zum vollständigen Entleeren des Hohlraumes 2 in der
I linken Hälfte von Fig. 1 können dann die Falten 8 des Faltenbalges 7 noch wei-
·- ter teleskopartig ineinandergeschoben oder der Bodenteil 3 noch stärker nach
innen gedrückt werden.

Claims (1)

  1. BUROPEANPATBNTATTORNEY Telefon 0841/81081 u. 8108}
    Telex j j 88o »a« d Telefax (0841) 8108)
    17.01.1989 Pm-I Gm
    ■ Patentanwalt Dipl.-Ing. V. Sasse, Parreutstr. 17. 8070 Ingolitadt' S/M r!
    Anmelder: Roswitha Petermüller, Am Geißleitenbuck <>, 85W Georgensgmünd
    Behälter
    Schutzansprüche
    1. Behälter mit öffnung aus verformbarem Material zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder körnigem Gut mit einem festen Basisteil und einem von diesem sich erstreckenden im wesentlichen den Behälterhohlraum bildenden, verformbaren Wandteil, dadurch Rekennzeichnet, daß der Wandteil (6, 61) zum Verändern des Volumens des Behälterhohlraums (7) zumindest auseinander ziehbar ausgebildet ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (6, 6') einen ziehharmonikaartig auseinanderzieh- und zusammenschiebbaren Faltenbalg (7, 71) mit wenigstens einer Falte (8, 81) aufweist.
    3. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (7, 71) zwischen den Falten (8, 8') Verrastungen (V) aufweist, mit denen die Falten (8, 8') zumindest in zusammengeschobenem Zustand des Faltenbalgs (7, 7') aneinander abstützbar sind.
    k. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falte (8, 81) als Verrastung ein Obertotpunktgelenk (11, 12) enthält.
    Bankkonten: Deutsche Bank Ingobtadt 23/51310 BLZ 72170007
    ?1J940-800 BLZ 70010070
    5. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis *>, dadurch Rekennzeichnet, daß im Faltenbalg (7, 71) jede Falte (8, 81) von einem unteren und einem oberen im wesentlichen ebenen Faltenteil (Fl, F2) begrenzt ist, die miteinander scharniergelenkartig verbunden sind, und daß senkrecht zum Gelenk (11, 12) gesehen in derselben Falte (8, 8·) ein Faltenteil (Fl) länger als der andere Faltenteil (F2) ist.
    6. Behälter nach Ans. uch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (3) ein Flaschenbodenteil und der die Öffnung (5) aufweisende Behälterteil ein dartlberliegender kappenförmiger Oberteil (*), vorzugsweise in Form stabiler Ausbildung sind, und daß im Wandteil (6) die Falten (8, 8') im Faltenbalg (7, 7') annähernd quer zu der Richtung liegen, in der der Oberteil (4) oberhalb des Bodenteils (3) liegt, derart, daß zu einer Veränderung des Volumens des Behälterhohlraums (2) unter Auffalten oder Zusammenfalten der Falten (8, 8') der Oberteil (*) vom Bodenteil (3) weg oder zu ihm hin bewegbar ist.
    7. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Wandteils (6, 6') mehrere voneinander getrennte, jeweils mindestens eine Falte (8, 81) aufweisende, parallele Faltenbälge (7, 7') vorgesehen sind.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltentiefe der FaltenbSlge (7, 7') verschieden ist.
    9. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und demselben Faltenbalg (7) tiefere und seichtere Falten (8, 8'), in Gruppen aufeinanderfolgend oder einzeln abwechselnd, vorgesehen sind.
    10. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Faltenbälgen (7, 7') unterschiedlicher Faltentiefe oder bei gruppenweise verschieden tiefen Falten (8, 81) die Faltentiefe in Richtung vcm Oberteil (4) zum Bodenteil (3) abnimmt.
    11. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Palten (8, 8') in zur obenliegenden öffnung (5) parallelen Ebener liegen.
    12. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (8) quer zur obenliegenden öffnung (5) liegen.
    13. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Falte (8, 8') Im zusammengeschobenen Zustand des Faltenbalgs (7) ein außen sichtbarer Bereich für eine Markierung (14) vorgesehen ist.
    Ik. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Falte (8, 8') in aufgefaltetem Zustand dieser Falte (8, 8') ein sichtbarer, bei zusammengefalteter Falte (8, 81) hingegen abgedeckter Bereich für eine Markierung (13) vorgesehen ist.
    15. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus PET-Kunststoff hergestellt ist.
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