DE2606867C3 - Gefäß zum Aufbewahren und Servieren fließfähiger Gewürze - Google Patents
Gefäß zum Aufbewahren und Servieren fließfähiger GewürzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß zum Aufbewahren und Servieren fließfähiger Gewürze od. dgl. mit einem
länglichen, im Querschnitt runden verschließbaren Behälter, dessen Seitenwand einstückig mit dem Boden
ausgebildet ist und an ihrem oberen Ende eine öffnung umgibt wobei der Umfang des Behälters am oberen
Ende größer als am Boden ist und mit einem oben offenen Ständerelement in das der Behälter einsetzbar
ist und dabei im unteren Teil von den Seitenwänden des Ständerelements umschlossen ist
öl-Essig-Fläschchen, Phiolen und Gießer sind bisher
typisch als Glasgegenstä<ide erhältlich, aber in vielen
Fällen lediglich zur Aufnahme der betreffenden Gewürze bzw. Zutaten während der Mahlzeiten
geeignet Es ist daher in solchen Fällen ein Umfüllen zum Aufbewahren erforderlich. Dies bedeutet, daß eine
Anzahl weiterer Gefäße zur Verfügung gehalten werden muß, in denen die verschiedenen Substanzen
aufbewahrt werden; das bedeutet außerdem zusätzlichen Aufwand an Zeit, Raum und Arbeit für das
Aus der US-PS 38 04281 ist ein Gefäß bekannt mit
einem länglichen, im Querschnitt runden Behälter, mit einem Boden und einem oben offenen Ende. Das
bekannte Gefäß enthält ferner ein oben offenes Ständerelement in welches der Behälter einsetzbar ist
Der Behälter besitzt in kleinem Abstand von der oberen Öffnung einen äußeren Umfangsansatz, der in eingesetztem
Zustand auf der Oberkante des Ständerele-
.10 ments ruht Nachteilig bei diesem bekannten Gefäß ist
insbesondere, daß der Behälter in eingesetztem Zustand lediglich vom Ständerelement unterstützt wird, daß
jedoch zwischen Ständerelement und Behälter kein flächiger Umfangskontakt vorhanden ist so daß der
Behälter im Ständerelement bewegbar ist Darüber hinaus ragt der Behälter in eingesetztem Zustand nur
geringfügig über die Oberkante des Ständerelements hinaus, so daß keine ausreichenden Grifflächen zum
Herausnehmen vorhanden sind, wodurch der Behälter zum Servieren fließfähiger Gewürze od. dgL unhandlich
ist
Aus der DE-OS 1960300 ist ein Gewürzbehälter bekannt der aus einem länglichen Behälter besteht
dessen Seitenwand einstückig mit dem Boden ausgebildet
ist und eine obere öffnung ausbildet wobei der
Umfang des Behälters am oberen Ende größer, als am Boden ist Der Behälter läßt sich in ein Ständerelement
einsetzen und dient insbesondere zur Aufnahme und zum Servieren dick- und zähflüssiger Nahrungsmittel,
wie Senf od. dgL, und das Ständerelement ist als Gewürzständer zur Aufnahme von insgesamt drei
Gefäßen ausgebildet Das Volumen des bekannten Behälters ist im allgemeinen so ausgewählt, daß eine
bequeme Handhabbarkeit des gesamten Gewürzstän-
3s ders gegeben ist so daß dieses Gefäß in bekannter
der Gewürze jedoch zu klein ist
μ Gefäß zu schaffen, das sowohl zum Aufbewahren als
auch zum Servieren von gießfähigen Gewürzen geeignet ist, sich bequem handhaben und leicht reinigen
läßt und dessen Teile sich bei Nichtgebrauch raumsparend stapeln lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Seitenwand des Behälters etwa in der Mitte
ihrer Höhe einen im Durchmesser gleichbleibenden Bereich aufweist der gegenüber dem darüberliegenden
Teil der Seitenwand zurückspringt daß ferner die
so Seitenwand des Ständerelements sich nach unten
erweitert und am unteren Ende etwa den gleichen Umfang besitzt wie das obere Ende des Behälters, und in
deren Innenwandfläche am oberen Ende mit dem im Durchmesser gleichbleibenden Bereich der Seitenwand
!55 des Behälters mit Preßsitz in Eingriff bringbar ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Behälter ein derartiges Volumen besitzt welches gestattet, den Gesamtinhalt handelsüblicher Packungen von fließfähigen Gewürzen oder anderen Speisezutaten aufzunehmen. Da sch der gesamte Inhalt einer handelsüblichen Packung unmittelbar in den
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Behälter ein derartiges Volumen besitzt welches gestattet, den Gesamtinhalt handelsüblicher Packungen von fließfähigen Gewürzen oder anderen Speisezutaten aufzunehmen. Da sch der gesamte Inhalt einer handelsüblichen Packung unmittelbar in den
t<5 Behälter entleeren läßt entfällt die Notwendigkeit, eine
Teilmenge in der Originalpackung zurückzuhalten. Dadurch steht der Inhalt der Packung sofort für den
Gebrauch bei Tisch bereit und erspart außerdem die
Unbequemlichkeit des Aufbewahren einer Teilmenge der betreffenden Flüssigkeit in einer Vorratskammer,
einem Kühlschrank oder sonstigem zur Küche gehörenden Bereich. Vorteilhaft ist ferner, daß die Halterung
des Behälters im Ständerelement durch eine Umfangspassung erfolgt, so daß eine maximale Stabilität des
Behälters im Ständerelement erzielt wird. Darüber
hinaus liegt der Eingriffsbereich zwischen Ständerelement und Behälter etwa in der Mitte der Höhe des
Behälters. Dadurch steht dem Benutzer der obere Teil to der Seitenwand des Behälters als GriffJäche zur
Verfügung; die aufgrund ihrer Ausmäße eine einfache und leichte Handhabung gewährleistet
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar is
zeigt
F i g. 1 perspektivisch und in auseinandergezogener Darstellung ein zweiteiliges Gefäß nach der Erfindung,
• TiicimmfngwPl/lMli Zustand,
Fi g. 3 einen Längsschnitt durch das Getaß der F i g. 2
und
Fig.4 vergrößert einen Teilschoitt im Bereich des
gegenseitigen Eingriffs von Behälter und Ständerelement.
In der Zeichnung ist das Gefäß als ganzes mit 10 bezeichnet Es besteht aus zwei Teilen, nämlich einem
Behälter 12 und einem Ständerelement 14. Auch sei an dieser Stelle bemerkt, daß für das Gefäß 10 zweckmäßig
ein dreiteiliger Preßdeckel vorgesehen wird, der hier nicht gezeigt ist, aber demjenigen entspricht, der in der
US-PS 37 56 480 gezeigt und beschrieben ist
Der Behälter 12 weist an seinem oberen Ende einen etwa senkrechten Ringbereich 16 mit einer leicht nach
außen geschweiften lippe 18 auf, die zusammen geeignet sind, den vorerwähnten Preßdeckel aufzunehmen.
Dadurch ergibt sich ein schulterartiger Bereich 20 an der Übergangsstelle vom Ringbereich 16 zu einem
konischen Teil 22 der Seitenwand. Diese schulterartige Bereich 20 unterstützt die richtige Lage des Deckels am
Behälter 12. Außerdem ermöglicht der im wesentlichen senkrechte Ringbereich 16 ein Anheben des Deckels
unter Beibehaltung seiner Lage innerhalb des offenen Endes des Behälters 12, so daß die Gießtülle 24 benutzt
werden kann, obwohl der Deckel nicht vollständig vom Behälter 12 entfernt ist Der im wesentlichen konische
Teil 22 der Seitenwand erstreckt sich vom schulterartigen
Bereich 20 mit leicht konkaver Biegung abwärts.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 3 ergibt
erstreckt sich der konische Teil 22 der Seitenwand etwa so bis zur Mitte des Behälters 12 und endet dort in einer
einwärts gerichteten Schulter 26, die innen eine einwärts und abwärts geneigte Oberfläche 28 hat Auf der
Außenseite der Schulter 26 entsteht eine entsprechende Versetzung 30 nach innen, deren Bedeutung weiter
unten erläutert ist Unmittelbar unterhalb der Versetzung 30 und der Schulter 26 enthält die Seitenwand des
Behälters 12 einen ringförmigen, im wesentlichen vertikalen Bereich 32. Dieser Bereich hat nur geringe
Höhe, und anschließend verläuft die Seitenwand leicht
einwärts geneigt und endet in dem einstückig mit ihr verbundenen Boden 34. Es sei schon hier bemerkt, daß
der obere konische Teil 22 der Seitenwand und ihre untere einwärts geneigte Verlängerung eine Gesatntform
der Seitenwand ergeben, die besonders geeignet ist, den sich erweiternden unteren Teil bzw. das
Ständerelement 14 aufzunehmen, das nachstehend beschrieben ist
Das Ständerelement 14 erweitert sich allmählich von seinem oberen Ende 36 zu seiner unteren Kante 38. Die
Erweiterung entspricht einem Durchmesserverhältnis < zwischen den beiden Enden des Ständerelements von
etwa 2:3, wodurch das Ständerelement wesentlich größere Stabilität erhält, als es bei einer zylindrischen
Wand der Fall sein würde. Die Querausdehnung des oberen Endes 18 am Behälter 12 und der Bodenkante 38
am Ständerelement ist annähernd die gleiche, wodurch weiter zur Stabilität des Gesamtgefäßes beigetragen
wird. Das Ständerelement 14 weist außerdem, unmittelbar
an sein oberes Ende anschließend einen ringförmigen Bereich auf, der eine im wesentlichen vertikale
innere Wandfläche 40 hat, deren Innendurchmesser einen Preßsitz mit Übermaß von etwa 038 bis 0,63 mm
mit dem im wesentlichen vertikalen Bereich 32 der Seitenwand des Behälters 12 ergibt Weiter ist die
Wandstärke des Ständerelements 14 in diesem Ringbereich so bemessen, daß sich ein glatter Übergang zur
Außenseite des Wandteils 22, unmittelbar angrenzend an die Versetzung 30, ergibt
Das Ständerelement 14 ist daher geeignet, den Behälter 12 sicher zu lagern und zu halten und zu
gewährleisten, daß beide Teile während des Gebrauchs fest verbunden bleiben. Die Verbindung ist jedoch
zugleich derart, daß die beiden Teile (Behälter und Ständerelement) von Hand einfach zu trennen sind, so
daß jedes für sich leicht gereinigt und auch aufbewahrt werden kann. Dank ihrer Konizität lassen sich die Teile
bei Nichtgebrauch jeweils mit gleichen Teilen stapeln und erfordern daher nur minimalen Raum. Auch ergibt
der sich erweiternde Verlauf der Seitenwand 42 des Ständerelements 14 eine deutliche Fortsetzung des
oberen Teils 22 der Seitenwand des Behälters 12 bis hin zur Unterkante 38 des Ständerelements. Die Erweiterung
des Ständerelements nach unten ist derart, daß das Gefäß als ganzes eine handliche, leicht konkave Kontur
erhält Es ist auch zu beachten, daß die Verbreiterung des Ständerteils nach unten in Verbindung mit dem nur
leicht abnehmenden Querschnitt des unteren Teils der Seitenwand des Behälters 12 sowie der geringe Abstand
des Bodens 34 des Behälters 12, der gegenüber der Unterkante 38 des Ständerelements 14 eingehalten ist,
dem Gefäß 10 als ganzes trotz seiner hohen und schlanken Gestalt deutlich Stabilität verleiht
Claims (4)
1. Gefäß zum Aufbewahren und Servieren fließfähiger Gewürze od. dgL mit einem länglichen,
im Querschnitt runden verschließbaren Behälter, dessen Seitenwand einstückig mit dem Boden
ausgebildet ist und an ihrem oberen Ende eine öffnung umgibt, wobei der Umfang des Behälters
am oberen Ende größer als am Boden ist, und mit einem oben offenen Ständerelement, in das der
Behälter einsetzbar ist und dabei im unteren Teil von den Seitenwänden des Ständerbehälters umschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Behälters (12) etwa in der Mitte
ihrer Höhe einen im Durchmesser gleichbleibenden Bereich (32) aufweist, der gegenüber dem darüberliegenden
TeU (22) der Seitenwand zurückspringt, daß ferner die Seitenwand (42) des Ständerelementes
(14) sich nach unten erweitert und am unteren Ende etwa den gleichen Umfang besitzt wie das
obere Ende des Behälters (12), und in deren Innenwandfläche (40) am oberen Ende mit dem im
Durchmesser gleichbleibenden Bereich (32) der Seitenwand des Behälters (12) mit Preßsitz in
Eingriff bringbar ist
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ständerelements (14) etwas
größer als der Abstand des oberen Endes des im Durchmesser etwa gleichbleibenden Bereichs (32)
des Behälters (12) von seinem Boden (34) ist
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Rücksprunges der
Seitenwand des Behälters (12) etwa der Wandstärke am oberen Ende (36) des Ständerelements (14)
entspricht und so gestaltet ist daß dieses obere Ende (36) dicht an den oberen Teil (22) der Seitenwand des
Behälters (12) anschließt
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Bereich des
Preßsitzes zwischen den beiden Teiles (12, 14) des Gefäßes (10) durch Zurückspringen mindestens
einer der einander gegenüberstehenden Oberflächen unterhalb der in Eingriff stehenden Bereiche
(40,32) begrenzt ist
Applications Claiming Priority (1)
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