DE886805C - Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufhaengung von Gegenstaenden - Google Patents

Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufhaengung von Gegenstaenden

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DE886805C
DE886805C DEB8174D DEB0008174D DE886805C DE 886805 C DE886805 C DE 886805C DE B8174 D DEB8174 D DE B8174D DE B0008174 D DEB0008174 D DE B0008174D DE 886805 C DE886805 C DE 886805C
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DE
Germany
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clamping device
legs
axis
spring
clamp
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Expired
Application number
DEB8174D
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English (en)
Inventor
Adrien Boesch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/483Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
    • A47G25/485Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms with a plurality of clips integral with, or supported by, the trouser-supporting bar

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufhängung von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufhängung von Gegenständen, die mindestens eine Klammer mit zwei voneinander unabhängigen, unter Federwirkung stehenden Schenkeln aufweist. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Klammer auf einer Achse verschiebbar und drehbar gelagert sind und daß die Feder mindestens eine die geometrische Gelenkachse mindestens teilweise umgebende Schleife bildet und derart wirkt, daß die Achse zwischen den beiden Schenkeln geklemmt wird.
  • In derZeichnung sind einigeAusführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Ansicht von vorn einer ersten Ausführungsform; Fi.g. a ist eine Seitenansicht und Fig. :2a eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform; Fig.3 ist eine Draufsicht derselben; Fig.4 und 5 zeigen Einzelheiten; Fi,g.6 ist eine Ansicht von vorn einer zweiten Ausführungsform; Fig.7 ist eine Ansicht von vorn und Fig. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform; Fig. g isst eine Ansicht von vorn einer vierten Ausführungsform; Fig. io ist eine Ansicht von vorn einer fünften Ausführungsform; Fig. i i zeigt eine abgeänderte Einzelheit; Fig. 1v und 13 sind Ansichten von vorn weiterer Ausführungsformen, und Fig. 14 und 15 zeigen abgeänderte Einzelheiten. Die in Fig. i bis 3 dargestellte Klemmvorrichtung weist eine einzige Klammer mit zwei voneinander unabhängigen, auf einer hölzernen Achse 21 drehbar gelagerten hölzernen Schenkeln :2o auf; die Schenkel 2o und die Achse 21 sind vollkommen voneinander unabhängig und nur durch die Wirkung von zwei drahtförmigen Federn 22 miteinander verbunden, im Gegensatz zu den bekannten Klammern, deren Schenkel im allgemeinen mit ihrer Gelenkachse mindestens axial starr verbunden sind, wobei sogar bei den hölzernen Wäscheklammern dieAchse durch die Feder selbst gebildet ist. Hier sind also die Schenkel 2o und die Achse 21 der Klammer zueinander axial verschiebbar. Die beiden drahtförmigeiz Federn 22 bilden auf jeder Seite der Klammer eine die geometrische Gelenkachse 6o umgebende, vollkommen geschlossene Schleife 26; die beiden freien Enden jeder Feder 22 sind nach der 1\-Titte der Klammer umgebogen und greifen in eine kleine Nut 23 ein, die in der Außenfläche der Schenkel 2o annähernd halbwegs zwischen dem unteren Ende der Schenkel und der Achse 21 eingeschnitten sind. Statt der Nuten 23 kann man Löcher in der Außenfläche oder in der Kante der Schenkel vorsehen. Dem unteren, den Gegenstand fassenden Ende 2-oll der Schenkel kann jede gewünschte Form gegeben werden. Die inneren Flächen der Schenkel weisen Nuten 2d. auf, in welchen die Achse 21 durch die auf die unteren Teile der Schenkel wirkenden Federn geklemmt wirdUin zu vermeiden, - daß sich die Schleifen der Federn 22 von den Rändern der Schenkel :2o eiftfernen, kann man sie mittels einer elastischen Vorrichtung miteinander verbinden z. B. mittels einer drahtförmigen Feder oder, wie in Fig. 3 gezeigt, mittels einer kleinen, leicht gewölbten Blattfeder 25, deren umgebogene Enden an die Schleifen der Feder 22 angehakt sind. YDie Blattfeder 25 kann vorzugsweise derart angeordnet und ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig auf dieAchse 2:1 als Bremse wirkt, um die gegenseitigen axialen Verschiebungen der Achse und der Schenkel zu hemmen.
  • Ein Aufhängeglied, z. B. ein Halten 26 bzw. eine Öse oder eine Kette, ist an der Achse 2,i befestigt, kann jedoch auch gleichzeitig an der Achse und an der die Schleifen der Feder 22 verbindenden Feder befestigt sein. In .dem Beispiel der Fig. 1 bis 3 geht der Haken 26 durch die Blattfeder 25 hindurch, was den Vorteil bietet, . daß die gegenseitigen axialen und Drehbewegungen der Achse und der Schenkel beschränkt werden.
  • Bei der in Fig. 2 a gezeigten Abänderung bilden die drahtförmigen Federn 22 eine vollkommene Schleife 22' oberhalb der Achse :2i und eine offene Schleife 22" um diese Achse.
  • In der abgeänderten Ausführungsform der Fig. d. ist das Aufhängeglied durch einen Bügel a7 gebildet, der mittels seiner umgebogenen, in die axiale Bohrung der hohlen Achse 28 eingreifenden Enden befestigt ist. Der Bügel 27 kann also frei um die Klammer gedreht werden, deren Schenkel auf dieser Achse 28 drehbar gelagert sind.
  • Fi.g.5 zeigt eine abgeänderte Einzelheit, in welcher die Gelenkachse zu einer prismatischen Platte 29 ausgebildet ist, deren mit den Klammer-Schenkeln in Nuten derselben in Berührung- kommende beide Ränder 29' allein abgerundet sind. Der an der prismatischen Achse befestigte Haken 3o verhindert, daß sich die Achse beim Öffnen der Klammer um einen so großen Winkel dreht, daß sie sich aus den Nuten der Schenkel löst. Selbstverständlich kann die Achse irgendeinen anderen Querschnitt aufweisen. Sie kann z. B. längs einer Erzeugenden eine flache Fläche aufweisen, welche geeignet ist, mit der ebenfalls flachen Wand einer Nut des einen Schenkels der Klammer zusammenzuwirken, um die Drehbewegungen dieses einen Schenkels von den Drehbewegungen der Achse abhängig zu machen.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung weist eine einzige Klammer auf, deren beide hölzernen Schenkel 20 unabhängig voneinander und auf einer Holzwelle 21 drehbar gelagert sind. Die Holzwelle wird von den beiden Schenk-jln unter der Wirkung einer einzigen drahtförmigen Feder 31 geklemmt; die Feder 31 bildet um die Holzwelle -gi zwei Schleifen 31 ', die in Längsöffnungen 322 der Schenkel 2o angeordnet sind. Der Schraubenhaken 33 ist in dieHolzwelle 21 eingeschraubt und geht zwischen denSchleifen31' hindurch, womit die gegenseitigen axialen Bewegungen der Welle und der Schenkel begrenzt werden. Die Außenflächen der Schenkel 2o weisen an ihren Oberenden Querriefen 3:4 auf, die die Handhabung der Klammer gegen die Wirlcung der Feder erleichtern.
  • Selbstverständlich kann die Klammer, je nach der Breite der Schenkel 2o, mehrere Federn 31 mit je einer oder mehreren in einer oder- mehreren Öffnungen 32 angeordneten Schleifen 31' aufweisen. Die Öffnungen 32 können sich bis an den oberen Rand der Schenkel erstrecken, wie es z. B. bei den beiden Klammern des in Fig.13 dargestellten Hosenspanners der Fall ist.
  • Bei der in Fig.7 und 8 dargestellten Klammer ist die Feder durch zwei aufeinanderliegende Blattfedern 35, 35' gebildet, die ein um die Welle 21 verlaufendes Ringsegment bilden und in Üffnungen 36 der beiden Schenkel 2o angeordnet sind. Selbstverständlich kann eine andere gegenseitige Anordnung -der Schenkel und der Blattfeder vorgesehen werden; z. B. können volle Schenkel durch Öffnungen der Blattfeder durchgehen, eine Anordnung, die bei Klammern mit metallischen Schenkeln sehr vorteilhaft ist.
  • Die in Fig 9 dargestellte Klemmvorrichtung ist zum Aufhängen von Kleidungsstücken bestimmt. Sie weist einen Bügel 37 auf, dessen Querstück 38 zur gemeinsamen Welle für drei Klammern 39 mit unabhängigen Schenkeln und je zwei drahtförmigen Federn 22 nach Fig. i bis 3 ausgebildet ist. Die Klammern 39 können nach Belieben längs der Welle 38 verschoben werden, um das Kleidungsstück, z. B. eine Hose oder einen Rock, in gespanntem Zustand aufzuhängen. Der Schraubenhaken q.o ist am Bügel befestigt. Die Welle 38 kann einen runden oder einen polygonalen Querschnitt aufweisen; in letzterem Falle sind die Klammern verhindert, um die Welle zu drehen. Die in Fig. io gezeigte Klammer weist einen auf die Welle 4a aufgeschobenen und in viereckigen Öffnungen 43 der Schenkel 2o angeordneten Ring _1i auf. Dieser Ring kann die axialen Verschiebungen der Klammer längs der Welle bremsen. Ein Aufhängeglied, z. B. ein Schraubenhaken, kann am Ring 41 befestigt werden.
  • Fig. i i zeigt eine Abänderung der Aufhängevorrichtung. Der Schraubenhaken 44 ist an einem lün gs der Welle46 verschiebbaren Holzstück 45 befestigt. Die Welle dient als gemeinsame Gelenkachse zu mehreren nicht dargestellten Klammern. Das verschiebbare Holzstück 45 ist auf der Welle 4.6 auch drehbar gelagert, was besonders vorteilhaft ist, wenn sich diese Welle unter dem Einfluß der Feuchtigkeit oder des Gewichtes der aufgehängten Gegenstände biegt. Dann genügt es, die Welle im Verhältnis zum Holzstück 45 und zu den Klammern um i8o° zu drehen, um die Welle durch <las Gewicht des aufgehängten Gegenstandes wieder :gerade zu machen.
  • Fig. id. und 15 zeigen andere Befestigungsbeispiele des Hakens an der Gelenkachse 46. In Fi.g. 14 ist das untere Ende des Hakens 47 zii einer Schleife 48 ausgebildet, die an einen auf der Welle 46 gelagerten Metallring 49 angelötet ist. In Fig. 15 ist das untere Ende des Hakens 47 zu einer Doppelwindung 5o ausgebildet, die den auf der Welle 46 gelagerten gespaltenen Metallring 49 federnd umgibt und verriegelt; um den Haken axial zu verschieben, genügt es, ihn um einen kleinen Winkel in der l.Zichtung des Öffnens der Windung zu drehen.
  • In dem Beispiel der Fig. 12 ist der Haken 47 an einem zylindrischen Holzstück 5 i befestigt, welches senkrecht zur Gelenkachse 46 der Klammer in Löchern der Schenkel 2o drehbar gelagert ist. Der Haken kann somit längs der Achse heruntergeklappt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 13 weist zwei auf einer gemeinsamen Welle 46 aufgeschobene Klammern auf. Diese Klammern bestehen aus den mit Längsöffnungen 32 versehenen Schenkeln 2o und sind mittels Befestigungsschellen, z. B. durch-gespaltene Ringe 52, gegen axiale Verschiebung auf der Gelenkachse 46 gesichert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufhängung von Gegenständen, die mindestens eine Klammer mit zwei voneinander unabhängigen, unter Federwirkung stehenden Schenkeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2o) der Klammer auf einer Achse (21) verschiebbar und drehbar gelagert sind und daß die Feder (22) mindestens eine die geometrische Gelenkachse mindestens teilweise umgebende Schleife (22) bildet und derart wirkt, daß die Achse zwischen den beiden Schenkeln geklemmt wird.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (2o, 21) auf beiden Seiten der Schenkel eine drahtförmige Feder (22) aufweist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifen der seitlichen drahtförmigen Federn (22) mittels einer Vorrichtung (25) miteinander verbunden sind, die dazu bestimmt ist, diese Schleifen an den Rändern der Schenkel (ao) festzuhalten.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Federschleifen verbindende Vorrichtung eine Feder (25) ist, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie gleichzeitig derart auf die Gelenkachse (21) wirkt, daß sie die gegenseitigen Bewegungen der Achse und der Schenkel bremst.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife der drahtförmigen Feder (31) in Öffnungen (32) der Schenkel (2o) angeordnet ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blattfeder (35) ausgebildet ist, deren Schleife in Öffnungen (36) der Schenkel (2o) angeordnet ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse mindestens längs einer Erzeugenden eine Abflachung aufweist, .die dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Fläche des einen Schenkels (:2o) zusammenzuwirken, um die gegenseitige Drehbewegung dieses Schenkels und der Achse (21) zu verhindern. B. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß die Schenkel (2o) der Klammer an ihren zum Öffnen der Klammer zu fassenden Enden äußerliche Querriefen (34) aufweist. g. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer ein Aufhängeglied (26) aufweist. i o. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied (26) an der Gelenkachse befestigt ist. ii. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied (26) an der Vorrichtung (25) befestigt ist, die die beiden seitlichen Federschleifen (22) verbindet. 12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied ein Haken (26) ist. 13. Klemmvorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied ein Bügel (27) ist, der mittels der nach innen umgebogenen und in einer axialen Bohrung der Achse (28) eingreifenden Enden seiner Schenkel befestigt ist. 14. Klemmvorrichtung nach Anspruch i zum Aufhängen von Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch mindestens zwei Klammern, deren Schenkel (39) auf einer gemeinsamen Achse (38) verschiebbar gelagert sind, die mit einem Aufhängeglied (40) versehen ist. 15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel (4i), die dieKlammern auf der Achse (38) im gewünschten Abstand voneinander sichern. 16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel durch auf die Achse (42) aufgeschobene Befestigungsschellen (4i) gebildet sind. 17. Klemmvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Befestigungsschellen (4i) in eine Öffnung (43) der beiden Klammerschenkel (2o) eingreift. i8. Klemmvorrichtung nach Anspruch r2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied (44, 47) an .einem auf der Achse (46) verschiebbar und drehbar gelagerten Ring (45, 49) befestigt ist, ig. Klemmvorrichtung nach Anspruch i8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied (47) an dem Ring (49) mittels mindestens einer metallischen Windung (5o) befestigt ist, die sich öffnen läßt, wenn das Aufhängeglied in einer Richtung gedreht wird, und sich wieder schließt, wenn das Aufhängeglied in der anderen Richtung gedreht wird. 2o. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, da-.durch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse den Querstab (38) eines Kleiderbügels (37) bildet.
DEB8174D 1944-11-17 1944-11-17 Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufhaengung von Gegenstaenden Expired DE886805C (de)

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DE (1) DE886805C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3314120A (en) * 1965-07-06 1967-04-18 Roland E Minogue Clips with dual clamping devices

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3314120A (en) * 1965-07-06 1967-04-18 Roland E Minogue Clips with dual clamping devices

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