DE1877058U - Gehaeuse fuer elektrische einrichtungen mit einem abgedichteten fenster. - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische einrichtungen mit einem abgedichteten fenster.

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DE1877058U DE1963H0045100 DEH0045100U DE1877058U DE 1877058 U DE1877058 U DE 1877058U DE 1963H0045100 DE1963H0045100 DE 1963H0045100 DE H0045100 U DEH0045100 U DE H0045100U DE 1877058 U DE1877058 U DE 1877058U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/069Other details of the casing, e.g. wall structure, passage for a connector, a cable, a shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - Wuppertal-barme N
89 Kennwort: Schraubenlose Dichtung
Firma Gustav Hensel KG, Altenhundem (Westf.)
Gehäuse für elektrische Einrichtungen mit einem abgedichteten
Fenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Einrichtungen mit einem abgedichteten Fenster, insbesondere auf eine Abdeckung eines zur Unterbringung von Anschlußklemmen, Verteilungssicherungen oder Stroinführungsschienen bestimmten Isolierstoffkastens für elektrische Installationen, bei dem Teile des Gehäuses zur Sichtbarmachung der im Gehäuseinnern befindlichen Einrichtungen mittels eines mit einem aus undurchsichtigem Werkstoff bestehenden rahmenartigen Teil der Abdeckung unter Zwischenschaltung einer Dichtung verbundenen, aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Teilstückes durchsichtig gehalten sind. Es ist eine Ausführungsform bekannt, bei der die Dichtung aus einem elastischen, im Querschnitt U-förmigen Kunststoffstreifen besteht, wobei jedoch der Querschnitt von einem Steg mit zwei senkrecht zu diesem verlaufenden Schenkeln gebildet ist und die Schenkel Kanten der durchsichtigen Scheibe umgreifen. Bei dieser bekannten Ausführungsform verwendet man Kopfschrauben, die nur den einen zwischen dem durchsichtigen Teilstück und dem Rahmen liegenden Schenkel der Abdichtung durchgreifen. An sieh ist diese bekannte Abdeckung vorteilhaft, nicht zuletzt deshalb, weil keine Verwölbung des durchsichtigen Teilstückes erfolgt, so daß in jedem Falle ein staubdichter Verschluß gewährleistet ist. Darüber hinaus
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ist die durchsichtige Platte frei von Biegelbeanspruchungen, so daß keine Bruchgefahr besteht. Andererseits hat die bekannte Ausführungsform jedoch den Nachteil, daß man zur Erzielung der genannten vorteilhaften Eigenschaften besondere Kopfschrauben verwenden muß. Hierdurch werden die Fertigung und die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehäuse für elektrische Einrichtungen mit einem abgedichteten Fenster weiter zu verbessern, wobei insbesondere die Mangel bekannter Ausführungsformen mit einfachen und wohlfeilen Mitteln beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die elastische Dichtung zwei Aufnahmen aufweist, in die von unterschiedlichen Seiten her und unter Fortfall von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nieten od.dgl. Randteile des Rahmens und Randteile des durchsichtigen Teilstückes eingreifen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die erwähnten Aufnahmen in der Dichtung im wesentlichen übereinander. Sie überlappen sich dabei auf beachtlichen Teilen ihrer Länge. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtung hat den großen Vorteil, daß auf jegliche Befestigungsmittel, also auch auf die bisher üblichen Kopfschrauben verzichtet wird. Dadurch gestaltet sich nicht nur die Herstellung wirtschaftlicher, sondern es vereinfacht sich auch die Montage, weil nicht mehr wie bisher die Kopfschrauben einzeln angezogen zu werden brauchen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die einstückige Dichtung im Querschnitt im wesentlichen S-förmig gestaltet. Dabei verwendet man zu ihrer Herstellung zweckmäßig einen der in
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der einschlägigen Technik gebräusTichen elastischen Kunststoffe. Bei Bedarf können aber auch natürliche, gummiartige Werkstoffe zur Fertigung der Dichtung herangezogen werden. Wenn jedoch auf Ölbeständigkeit oder auf die Beständigkeit gegen sonstige Chemikalien Wert gelegt wird, dann wird vorgezogen, einen elastischen Kunststoff für die Fertigung der Dichtung heranzuziehen. Die Dichtung selbst liegt zweckmäßig bereichsweise in einer Nut, vorzugsweise in einer Winkelnut des Rahmens. Diese Nut kann in einem verdickten Randbereich des Rahmens angebracht sein»
Es empfiehlt sich} der einen Aufnahme der DichtungA und zwar vorzugsweise derjenigen, die dem durchsichtigen Teilstuck zugeordnet ist, eine weitere Ausnehmung nachzuschalten. Diese ist jedoch im Gegensatz zu der Aufnahme nicht einseitig offen, sondern sie wird allseitig vom Werkstoff der Dichtung umgeben. Es empfiehlt sich dabei, die Aufnahme und die Ausnehmung durch einen Steg voneinander zu trennen, der den oberen Schenkel der S-förmigen Dichtung mit deren Mittelsteg verbindet. Ferner ist es vorteilhaft, den oberen Schenkel der Dichtung eine dichtlippen— artige, mit Bereichen des Rahmens zusammenwirkende Verlängerung aufweisen zu lassen. Diese legt sich mit Torspannung auf die Außenfläche von Teilen des Rahmens dichtend auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Die einzige Figur der Zeichnung stellt einen Teilsehnitt durch die erfindungsgemäße Abdeckung für das Gehäuse einer elektrischen Einrichtung dar.
Die Abdeckung ist generell mit 1 bezeichnet. Sie besitzt ein durchsichtiges Teilstück 2, mit dessen Hilfe es möglich ist, die im Innern des Gehäuses liegenden Einrichtungen zu erblicken. Zur Herstellung des durchsichtigen Teilstückes 2 kann man an sich Glas benutzen, vorgezogen wird aber die Fertigung aus einem durchsichtigen, d.h. glasklaren Kunststoff, weil hier die Gefahr des Zubruchgehens nicht so groß ist wie bei einer Glasseheibe. Mit 5 ist der Rahmen der Abdeckung bezeichnet, der - was in der einzigen Figur der Zeichnung nicht sichtbar ist - umläuft.
Zwischen beiden Teilen, d.h. zwischen dem durchsichtigen Teilstück 2 und dem Rahmen 5, der im übrigen vorzugsweise aus einem undurchsichtigen Kunststoff hergestellt wird, liegt die generell mit 3 bezeichnete Dichtung, die ihrerseits einstückig aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise einem elastischen Kunststoff gefertigt ist. Die Ausbildung der Dichtung ist dabei so getroffen, daß auf die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel, wie Kopfschrauben od.dgl., verzichtet wird. Dies ist auf folgende Art und Weise erreicht:
In dem Querschnittsbild der einzigen Figur der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Dichtung 3 im wesentlichen S-förmige Querschnitts gestalt besitzt. Durch diese Quersohnittsgestaltung entstehen zwei Aufnahmen 12 und 13, die jeweils auf drei Seiten von Werkstoff umgeben sind und nur nach einer Seite hin offen bleiben. Die Öffnungen der beiden Aufnahmen 12 bzw. 13 zeigen dabei in unterschiedliche Richtungen. Es ist ferner zu erkennen, daß die beiden Aufnahmen 12 und 13 in der Dichtung 3 übereinander ange—
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ordnet sind, so daß sie sich auf großen Teilen ihrer Länge überlappen. In die obere der beiden Aufnahmen, nämlich in die mit 12 bezeichnete, greift der Randbereich 14 des durchsichtigen Teilstückes 2. Demgegenüber greift in die andere Aufnahme 13 der in seiner Wandstärke abgesetzte Teilbereich 6 des Rahmens 5 ein. Die beiden außen liegenden Schenkel der im Querschnitt S-förmigen Dichtung 3 sind mit 10 bzw. 11 bezeichnet. Im Ausführungsbei-
obere/
spiel liegt dabei der/Sehenkel 11 außen. Er besitzt auch eine dichtlippenartige Verlängerung 9, die sich mit Vorspannung auf die Außenfläche des Rahmens 5 dichtend auflegt.
Die Dichtung 3 selbst liegt in einer rundumlaufenden, nutenartigen Vertiefung 4 des Rahmens 5. Die Nut ist im gewählten Ausführungsbeispiel als Winkelnut gestaltet. Um diese schaffen zu können, ist der Randbereich des Rahmens5 verhältnismäßig stark gehalten.
Nachzutragen bleibt noch, daß der oberen Aufnahme 12 der Dichtung 3 eine Ausnehmung 8 nachgeschaltet ist, die kanalartige Gestaltung aufweist. Die Ausnehmung 8 ist dabei von der Aufnahme 12 durch einen Steg 7 getrennt, der seinerseits den oberen Schenkel 11 der Dichtung mit dessen nicht näher bezeichnetem Mittelsteg verbindet.
Beim Gebrauch der Dichtung 3, die wie ge^sägt3 aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist, wird diese zu einem endlosen Ring geformt und stramm um das durchsichtige Teilstück 2 gezogen. Ist dies geschehen, dann kann sie, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer geeigneten Montageeinrichtung, zusammen mit dem durch-
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sichtigen Teilsttick 2 um den Sandteil 6 des Rahmens 5 gezogen
werden. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, eine andere
Anbringungsart für die Dichtung zu wählen, nämlich die, daß man zunächst den Rahmen mit der ringförmig geformten Dichtung 3
versieht. Zum Einsetzen des dUEchsichtigen Teilstückes ist es
dann lediglich erforderlich, den oberen Schenkel der Dichtung 3 abzuheben und das durchsichtige Teilstück 2 einzusetzen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmenr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann bei Bedarf der Steg 7 auch fehlen. Auch ist es möglich, die Dichtlippe 9 zu verlängern und ihr eine andere Querschnittsgestalt zu geben. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Dichtung erstreckt sich nicht auf das gewählte Ausführungsbeispiel einer Abdeckung, sondern kann überall dort Verwendung finden, wo Gehäuse für elektrische Einrichtungen mit einem abzudichtenden Fenster auszurüsten sind.

Claims (7)

P.A.366 241.-5.6.63 PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - wuppertal-barmen 89 Ansprüche:
1. Gehäuse für elektrische Einrichtungen mit einem abgedichteten Fenster, insbesondere Abdeckung eines zur Unterbringung von Anschlußklemmen j Verteilungssicherungen oder Stromführungsschienen bestimmten Isolierstoffkastens für elektrische Installationen, bei dem Teile des Gehäuses zur Sichtbarmachung der im Gehäuseinnern befindliehen Einrichtungen mittels eines mit einem aus undurchsichtigen Werkstoff bestehenden rahmenartigen Teil der Abdeckung unter Zwischenschaltung einer Dichtung verbundenen, aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Teilstückes durchsichtig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) zwei Aufnahmen (12, 13) aufweist, in die von unterschiedlichen Seiten her und unter Portfall von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nuten od.dgl., Randteile (6) des Rahmens (5) und Randteile (l4) des durchsichtigen Teilstückes (2) eingreifen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Dichtung (3) im Querschnitt im wesentlichen S-förmig gestaltet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) bereichsweise in einer Nut, vorzugsweise Winkelnut (4) des Rahmens (5) angeordnet ist.
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4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme (12) der Dichtung
(3) eine weitere Ausnehmung (8) nachgeschaltet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) und die Ausnehmung (8) durch einen Steg (?) voneinander getrennt sind, der den oberen Schenkel (ll) der S-fö'rmigen Dichtung (3) mit deren Mittelsteg verfeindet.
6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der öftere Schenkel (ll) der Dichtung (3) eine dichtlippenartige, mit Bereichen des Rahmens (5) zusammenwirkende Verlängerung (9) aufweist.
7. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12, I3) in der
Dichtung (3) im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
DE1963H0045100 1963-06-05 1963-06-05 Gehaeuse fuer elektrische einrichtungen mit einem abgedichteten fenster. Expired DE1877058U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0277569A2 (de) * 1987-02-03 1988-08-10 Schroff GmbH Türflügel für Gehäuse und Schränke zum Einbau elektrischer Geräte und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0593846A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 KLASCHKA GMBH & CO. Abgedichtetes Gehäuse
WO1997046064A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-04 Knürr-Mechanik für die Elektronik Aktiengesellschaft Gehäuse

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