DE882841C - Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut - Google Patents

Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut

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DE882841C
DE882841C DESCH2740D DESC002740D DE882841C DE 882841 C DE882841 C DE 882841C DE SCH2740 D DESCH2740 D DE SCH2740D DE SC002740 D DESC002740 D DE SC002740D DE 882841 C DE882841 C DE 882841C
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DE
Germany
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digester
hollow
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digestion liquid
pump
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DESCH2740D
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English (en)
Inventor
Albert Scholz
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GUENTER SCHOLZ DIPL ING
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GUENTER SCHOLZ DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/02Rotary digesters

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  • Cookers (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut Die Erfindung betrifft einen drehbar angeordneten und langsam umlaufenden Kocher zum Auf- bereiten von zellstoffh-altigem Fasergut, Rü.benschnitzeln, Kautschuk mit oder ohne Gewebe u. dgl. .durch Kochen mittels einer umgewälzten und außerhalb des Kochers erwärmten Aufschlußflüssigkeit.
  • Bei den bekannten Kochern dieser Art wird die Aufsc,hlußflüssigkeit aus dem Innern des Kochers ,durch eine Umwälzpumpe abgesaugt, die diese Flüssigkeit, nachdem sie erwärmt worden ist, wieder in den Kocher in der Nähe seines Außenumfanges drückt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer derartig-en Führung der Aufschlußflüssigkeit die gekochte Masse nicht gleichmäßig aufbereitet wird. Es ist auch nicht möglich, auf diese Weise einen ZD gleichmäßigen Fluß der Laugenflüssigk-eit zu erhalten. Genauere Untersuchungen haben ergeben, daß es sich nicht vermeiden läßt, daß die zu kochende Masse die Siebe, andenendie Aufschlußflüssigkeit aus dem Kocher herausgesaugt werden soll, verstopft, so daß die Masse in (der Nähe der Siebe zeitweise praktisch trocken und nicht von Aufschlußflüssigkeit durchtränkt ist. Erst nach einiger Zeit bahnt sich die Aufschlußflüs,sigkeit durch irgendeine Rinne oder einen Kanal von neuem den Weg ;durch die zusammengebackte Masse und das Sieb hindurch zum Ansaugrohrder Pumpe. Diese Umstände bewirken, daß die Masise nicht gleichmäßig aufbereitet wirdi. Die Pumpe selbst ist stoßweise, beansprucht; schon an dem stoßweisen Laugenfluß ist zu erkennen, daß die Aufbereitung der Masse insbeoondere hinsichtlich der Gleichmäßigkeit zu. wünschen übrigläßt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile,dadurch beseitigt, daß die Aufschlußflüssigkeit von innen her in der Nähe der Drehziapfen dies Kochers in die zu kochende Masse hineingedrückt wird und der Saugseite der Umwälzpumpe. Über einen Siebring zufließt, der am Außenumfang,des Kochers in der RadiaIebene zwischen seinen beiden Drehzapfen angeordnet ist. Hierbei ist besonderer Wert darauf zu legen"daßdie Aufschlußflüssigkeit deirSangseite;der Umwälzpumpe zufließt"daß also,die Aufschlußflüssigkeit von der Umwälzpumpe nicht angesaugt wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßige Arufbereitung der zu kochenden Masse, ahne daß sich Schwierigkeiten infolge der Saugewirkung der Umwälzpurnpeergeben. - * Gemäß der ErfinJung ist weiterhin der Siebring über eine Mehrzahl von auf seinem Umfang insbesondere gleichmäßig verteilten Rohren mit dem hohlen Innern eines Kocherdrehzapfens verbunden, das an die Saugeseite der Pumpe ai#geschlossen irst. Eines der Rohre steht während des Umlaufes -des Kochers praktisch immer mit der Slaugeseite der Pumpe in Verbindung. Die Pumpe vermag also nicht anzusaugen, die Aufsohlußflüssigkleit muß der Pumpe frei zufließen, entsprechend dem Stand der Aufschlußflüssig gkeit in dem Kocher.
  • Vorzugsweise sind die beiden Drehzapfen des Kochers hohl ausgebildet, wobei das hohle Innere des einen Drehzapfens für die Zuführung ider Aufschlußflüssigkeit und,das hohle Innere des anderen Drehzapfeins für ihre. Abführung dient. Es empfiehlt sich hierbei, die Aufschlußflüssigkeit in die zu kochende - Masse von beiden Drehzapfen her zu drücken, wobei die eine Austrittsöffnung, unmittelbar mit dem hohlen, an die Druckseite der Urnwälzpumpe angeschlossenen Innern des einen Drehzapfens -in Verbindung steht, während die andere Austrittsöffnung mit dem hohlen Innern dieses Zapfens über an dem Kocherumfang entlang geführte Rohre verbunden ist.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel-,der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i eine Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kocher mit der Umwälzpumpanlage, in Richtung,der Umwälzachse gesehen, Fig. 2 eine Ansicht auf den Kocher nach Fig. i von oben, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III4er Fig. i, Fig. 4 -einen Schnitt. nach Linie IV-IV der Fig. 3. Der Kocher besteht aus einem etwa kugelf örrnigeh Mantel i, der um eine Achse 2, gedreht wird. Zu diesem Zweck ist der Mantel i mit zwei Drehzapfen 3 und 4 versehen. Der Antrieb erfolgt mittels eines Zahnkranzes.5, der a-nf der Seite des Drehzapfens 3 konzentrisch zur Achse 2 vorgesehen ist.' Inder Raidi#alebene 6, die inder Mitte zwischen den beiden Drehziapfen 3 unld 4 des Kochers liegt, ist ein ringsherum laufender Siebrin97 angeordnet; ,er kann durch die Beschicköffnung 8 und einen Au,slaufstutzen 9, unterbrochen sein.
  • Der Drehzapfen 3 ist hohl ausgebildet. Durch das höhle Innere idieses Zapfens tritt,die Auf schlußflüssigkeitein und gelangt von -dort überei-ne zentrisch zur Achse:2 liegende Öffnung io unmittelbar in,das Innere ides Kochers und damit zu der Masse, .die in dem Kocher gekocht wird. Zwei im Durchmesser gegenüberliegende Rohre ii und 12, gehen von dem hohlen Innern 13 des Drehzapfens 3 aus und gelangen, nachdem sie am Außenumfang des Kochers herumgeführt worden sind-, zu einem Stutzen 14 mit einer Austrittsöffnung 15, die zentrilsch zur Achse?, und in der Nähe des Drehzapfens 4 liegt. Von hier aus tritt ein weiterer Teil ,der Aufschlußflüssigkeit in den Kocher und damit zur Masse, id.ie in dem-Kocher gekocht wird. Die Querschnitt-- sind oo bestimmt, daß etwa gleiche Teile Aufschlußflüssigkeit aus den Öffnungen io und 15 austreten.
  • Auch,der Drehzapfen 4 ist hohl zu -,einer Kammer 16 ausgebildet, in der der Stutzen 14 angeordnet ist. Von der Kammer gehen mehrere Rohre 17,18, ig, 2o aus, die das Innereder Kammer 16 mit dein Siebtrinig 7 verbinden. Die Rohre münden etwa an .dem Außenumfallg des Siebringes und sind vorzuggsweise gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, wobei sie ebenfalls etwa andem Außenurnfang des Kochers entlang geführt sind. Im Ausführungsbeispiel sind vier Rohre vorgesehen; es können aber auch mehr oder weniger Rohre vorgesehen sein. Wichtig. ist aber, daß damit gerechnet werden kann, daß immerdie Stelle, an derdas eine der von der Kammer 16 ausgehenden Rohre in den Siebring 7 mündet, oberhalb,des Spiegels der Auf schlußflüssigkeit in dem Kocher liegt. Der Spiegel der Aufschlußflüssigkeit liegt im Ausführungsbeispiel nach kurze*r Betriebszeit etwa gemäß der Linie 2,1.
  • Einer Umwälzpumpe 2a, -die,durch.,e"inen Elektrom0,tOr23 angetrieben wird, fließt die,Aufschlußflüssigkeit aus dem hohlen Inneftl 16 des Drehzapfe#ns 4 über eine Leitung 24 zu. Die Pumpe setzt ,die Aufschlußflüssigkeit unter Druck"die durch eine Leitung ?,5, zwei Heizvorrichtullgen :2,6, 27 mit indirekterBeheizung mittelsDampfesundeineLeitung 28 zu dem hohlen Innern 13 des Drehzapfens 3 gefährt wird, von wo aus die Aufsrhlußflüssigkeit durch die Leitungen io: und 15 in die zu kochende Ma;sse gedrückt wird. -Hinteer der Heizvorrichtung 27 zweigt eine Leitung 29 von -der Leitung 28 ab, durch die ein Teil der Aufschlußflüssigkeit in die Leitung 24 zurückgeführt wird, die für die Zufüh-. rung der Auf schlußflüssigkeit zur Um-%välzpumpe 2--> dient. Durch Leitungen 30 und 3 1 kann dem Kreislauf frische Lauge und frisches Wasser zugeführt werden.
  • Eine Verschmutzung und Verstopfungdes ringsherum laufenden Gürtelsiebes 7 ist nicht zu befürchten. Schon die Tatsache, daß die Auf schlußflüssigkeit der Pumpe zufließt, die, Anfschlußflüssigkeit also nicht von der Pumpe angesaugt wird, wirkt sich, dahin aus,daß die Öffnungen des Gürtelsiebes 7 nur wellig zu Verstopfungen neigen. Außerdem wird das GürteIsieb ständig durch die zu kochende Masse, die während des langsamen Umlaufens des Kochers stets von neuem auf neue Teile des Gürtel-siebes fällt, gereinigt.

Claims (4)

  1. PATENTANS PR C C H E: i.
  2. Drehbar angeordneter und langsam umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut, Rübenschnitzeln, Kautschuk mit oder ohne Gewebe u.,dgl. durch Koch-en mittels einer umgewälzten und außerhalb des Kochers erwärmten Aufschlußflüssigkeit, da-.durch gekennzeichnet, daß die Aufschlußflüs:sigkeit von innen her (io, 15) in der Nähe der Drehza,pfen des Kochers in die- zu kochende Masse hineingedrückt wird und der Saugeseite der(Umwälzpumpe über einen Siebring (7) zufließt, der am Außenumfang des Kochers in der Radiialebene zwischen seinen beiden Drehzapfen angeordnet ist. :2.
  3. Kocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebring- (7) über eine Mehr-ZD zahl von auf seinem Umfang insbesondere gleichmäßig verteilten Rohren (17, 18, 19, 20) mit dem hohlen Innern eines Kocherdrehzapfens verbunden ist, >das an,die Sauggeseiteder Pumpe angeschlossen ist. 3. Koch-er nach Anspruch i und 2, dadurch , gel, :ennzeichnet, daß die -beiden Drehzapfen -(3,4) des Kochers hohl ausgebildet sind und daß das hohle! Innere des einen Drehzapfens (3) für d#ie Zuführung der, Aufschlußflü-ss:igl,:eit und dias hohle Innere- des anderen Drehzapfens (4) für ihre Abführung,dient.
  4. 4. Kocher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlußflüssligkeit in die zu kochende Masse von bei-den Drehzapfen (3, 4) her gedrückt wird, -wobei die eine Austrittsöffnung (io) unmittelbar mit dem hohlen, an der Druckseite der Umwälzpumpe (22) angeschlossenen Innern des einen Drehzapfens (3) in Verbindun'- steht, während die andere Austrittsöffnung (15) mit dem hohlen Innern dieses Zapfens über an dem Kocherumfang entlang geführt- Rohre (11, 12) Verbunden ist.
DESCH2740D 1942-04-02 1942-04-03 Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut Expired DE882841C (de)

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DK252343A DK69517C (da) 1942-04-03 1943-09-29 Roterende koger til oparbejdning af celluloseholdigt trævlestof, roesnitter eller kautsjuk.
DEP44559A DE966129C (de) 1942-04-02 1949-06-02 Kocher zum Kochen von Zellulose, insbesondere in Kugelform, mit einer Vorrichtung zum staendigen Drehen

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Cited By (1)

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