DE882466C - Subgingivale Zahnprothese - Google Patents

Subgingivale Zahnprothese

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DE882466C
DE882466C DEW6268A DEW0006268A DE882466C DE 882466 C DE882466 C DE 882466C DE W6268 A DEW6268 A DE W6268A DE W0006268 A DEW0006268 A DE W0006268A DE 882466 C DE882466 C DE 882466C
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DE
Germany
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base body
jawbone
dental prosthesis
prosthesis according
teeth
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DEW6268A
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English (en)
Inventor
Eugen Dr Winsauer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0003Not used, see subgroups
    • A61C8/0009Consolidating prostheses or implants, e.g. by means of stabilising pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0031Juxtaosseous implants, i.e. implants lying over the outer surface of the jaw bone

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Subgingivale Zahnprothese Zahnprothesen sind bekannt, bei welchen ein Metallbasiskörper aus indifferentem Stoff, wie Silber od. dgl., nach Ablösen des Zahnfleisches mit der Knochenhaut unmittelbar auf den Kieferknochen aufgesetzt und durch in diesen eindringende Metallglieder, z. B. Schrauben, auf ihm befestigt wird. Das Zahnfleisch und die Knochenhaut werden sodann über den Basiskörper gezogen, so daß dieser einheilt. Auf der Oberfläche des Basiskörpers ragen Säulen nach außen, an welchen eine Platte mit den entsprechenden Zähnen befestigt wird.
  • Eine solche Platte, ähnlich einer bekannten Gaumenpiatte, bildet neben dem Basiskörper einen weiteren Fremdkörper im Mund und wird störend empfunden und rudt in manchen Fällen Entzündungen der Schleimhaut hervor, die das Tragen einer derartigen Platte unmöglich machen. Die anatomischen Verhältnisse sind manchmal derart schwierig, daß mit den heutigen Mitteln die Verwendung einer die Zähne tragenden Platte nicht möglich ist.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung geht zwar ebenfalls von einem einzuwachsenden Basiskörper aus, schlägt aber einen prinzipiell anderen Weg vor, indem in dem Basiskörper im Abstand der vorgesehenen Zähne öffnungen angeordnet und in diesem Gewindeeinsätze fest angebracht sind, die als Träger für Steckzapfen an einzelnen voneinander unabhängigen Zähnen dienen sollen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar Fig. I eine Aufsicht auf einen Teil der Erfindung (Basiskörper) in ungefähr doppeltem als natürlichem Maßstab, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Basiskörper mit Ansicht eines einzusetzenden Zahnes in größerem Maßstab, Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Einzelteil des Gegenstandes der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV durch den Basisllrörper in weiter vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt nach Lin-ie V-V mit einer etwas anderen Ausführungsform eines Einzelteiles im Maßstab der Fig. 4.
  • In der Zeichnung bedeutet I einen gewöl:bten, hufeisen£'rmigen, dem Kieferknochen in seiner Form angepaßten Basiskörper aus Metall. In diesem Basiskörper sind eine Vielzahl vonl Offnungen 2 vorgesehen. Diese Öffnungen sind so groß gehalten, daß das Zahnfleisch bzw. die Knochenhaut, welche das Bestreben hat, nach dem Knochen zu zu wachsen bzw. zu heilen, die Möglichkeit hat, nach dem Kieferknochen durchzutreten.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Mittelteil des Basiskörpers I im Abstand der einzelnen Zähne, die für den Patienten bestimmt sind, öffnungen 3 angeordnet und in diesen Gewindeeinsätze 4 bzw. 4ª fest angebracht, die als Träger für Steck- bzw.
  • Schraubzapfen 5 an den einzelnen Zähnen 6 dienen sollen.
  • Zur festen Verankerung derC;ewindeeinsätze 4, 4" im Basiskörper sind diese entweder mit einem versenkten Kopf 7 oder, wie in Fig. 5 bei dem Gewindeeinsatz 4a gezeigt, mit einem Flanschs versehen. Sie besitzen im Innern ein Innengewinde, zweckmäßig ein Metallgewinde 9, zur Aufnahme der Gewindezapfen 5 der Zähne 6.
  • Die Gewindeeinsätze sind in dem Basiskörper eingelötet und sodann bis auf die Außenfläche des Basiskörpers abgeschliffen. Gegebenenfalls können die Gewindeeinsätze zu ihrer Befestigung im Basiskörper auch Außengewinde aufweisen, doch ist dies meist nicht erforderlich.
  • 10 sind denBasiskörper I auf dem Kieferleriochen haltende Metallglieder, die zweckmäßig mit einem scharfkantigen Gewinde, z.B. einer Art Holzgewinde II, in den Kieferknochen eingreifen -und durch einen versenkten Kopf 12 oder Flansch dem Basiskörper Halt geben. Diese Metallglieder besitzen ein Innengewinde, zweckmäßig Metallgewinde I3, welches zu dem Gewinde 14 von Gewindezapfen einzelner Zähne paßt. Solche Metallglieder nach Fig. 2 und 3 sind an mehreren Stellen des Basiskörpers vorgesèhen, z. B. auf dem Dreier und Siebener, wie in Fig. I angedeutet, weil hier der Kieferknochen besonders zur Aufnahme dieser Metallglieder geeignet ist. Zweckmäßig ist das Innengewinde in den Metallgliedern und das Gewinde der Gewindezapfen der Zähne dasselbe wie bei den Gewindeeinsätzen 4 und 4a. Selbstverständlich kann aber der Durchmesser dieser Gewinde und demgemäß der Gewindezapfen sowohl der Gewindezapfen 5 als auch der Gewindezapfen, 14 je nach den besonderen Erfordernissen verschieden sein.
  • Die Steck- bzw. Schraubzapfen 5 besitzen einen zylindrischen Teil 5>, der am Ende zweckmäßig konisch ausläuft, 5>, und irgendein Haltemittel für den Zahn, z. B. eine Nut 5c, enthält.
  • Die Gewindeeinsätze 4 und 4a, die Metallglieder IO sowie die Schraubzapfen 5 und 14 bestehen zweckmäßig aus nichtrostendem Stahl.
  • Die Wirkungsweise der Zahnprothese nach der Erfindung ist wie folgt: Nach Lösen des Zahufleisches bzw. der Knochenhaut von dem Kieferknochen wird der Basiskörper mittels der Metallglieder IO auf dem Kieferknochen befestigt und ihm Zeit gelassen, in das Zahnfleisch einzuheilen, welches dabei die Oeffnungen 3 durchdringt und an dem Kieferknochen anheilt. Die Öffnungen 3 sind für diesen Zweck so groß wie möglich tC,ehalten, gerade so groß, daß das verbleibende Skelett des Basiskörpers noch in sich genügende Festigkeit besitzt. Dann werden die einzelnen Schraubzapfen 5 eingeschraubt. Sollte das Zahnfleisch die Einsatzstellen überdeckt haben, so wird an diesen Stellen je ein kleiner Einschnitt vorgenommen, um die Schraubzapfen 5 bzw. 14 durch treten zu lassen. Nachdem so für sämtliche Zähne durch die aus dem Basiskörper vorragenden Zapfen sa Halteglieder geschaffen sind, wird von dem Basiskörper einschh.eßlich .der Halteglieder ein Abdruclc genommen und danach die einzelnen Zähne angefertigt, die je einen Hohlraum zur Aufnahme der Halteglieder und eines Befestigungsmittels aufweisen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Zähne nach Größe, Form und Farbe zu normen und jeweils nur für die einzelnen Stellen den richtigen Za!hn auszuwählen und durch das Befestigungsmittel anzubringen.
  • Selbstverständlich können auch Teilprotlhesen mit nur wenigen Zähnen in der beschriebenen Weise am Kieferknochen befestigt werden.
  • Die Vorteile der Zahnprothese nach der Erfindung sind folgende: Die lästige Platte als Träger für die Zähne zusätzlich zu einem Basiskörper kommt in Wegfall. Trotzdem ist ein fester Sitz der Zähne gewährleistet. Es besteht die Möglichkeit, die einzelnen Zähne bei Beschädigung jeweils auszuwechseln, ohne den eingeheilten Basiskörper zu stören. Es besteht ferner die Möglichkeit, eine Teilprothese mit Teilbasiskörper und nur einzelnen Zähnen anzubringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Subgingivale Zahnprothese mit einem in das Zahnfleisch einheilbaren Basiskörper, der durch in den Kieferknochen eintretende Metallglieder an diesem befestigt ist, dadurch elcennzeichnet, daß in dem Basiskörper im Abstand der vorgesehenen Zähne Öffnungen (3) angeordnet und in diesen Gewindeeinsätze (4, 4>) fest angebracht sind, die als Träger für die einzelnen Zähne, z.B. Steck- bzw. Schraubzapfen (5), dienen.
  2. 2. Zahnprothese nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den Basiskörper am Kieferknochen haltenden Metallglieder (1 o) zur Halterung einzelner Zähne lierangezogen sind.
  3. 3. Zahnprothese nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeinsätze durch versenkten Kopf (7) oder einen Flansch (Sj in entsprechenden oeffnungen (3) des Basiskörpers, zweckmäßig unter Verlöten der Gewindeeinsätze mit dem Basiskörper, in diesem fest verankert sind.
  4. 4. Zahnprothese nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Basiskörper am Isieferknochen haltenden Metallglieder (I0) an der dem Zahnfleisch zugewendeten Fläche einen Halteflansch (I2) und im Innern ein Innengewinde (I3) für den Steck-bzw. Schraubzapfen zur Aufnahme eines Zahnes aufweisen.
  5. 5. Zahnprothese nach Anspruch 1 bis ,, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ixieferknochen einzusetzende Teil der Metallglieder (IO) scharfkantiges Gewinde, z. B. Holzgewinde (11), aufweist.
  6. 6. Zahnprothese nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubzapfen einen Kopf (5ª) aufweisen, der zweckmäßig Haltemittel für die Befestigung eines Zahnes. z. 13. eine Nut (5c), besitzt.
DEW6268A 1951-07-17 1951-07-17 Subgingivale Zahnprothese Expired DE882466C (de)

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