DE8816913U1 - Profilständer für Wandelemente, Schrankelemente und dergleichen Bauteile - Google Patents

Profilständer für Wandelemente, Schrankelemente und dergleichen Bauteile

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Profilständer aus einstückigem kaltgewalzten Bandmaterial aus Stahlblech mit jeweils zwei an einander gegenüberliegenden Enden eines Verbindungsstegs im wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, durch an ihren Außenrändern um 180° nach innen gebogene Falzstreifen verstärkten Halteschenkeln zur Aufnahme von paarweise miteinander fluchtenden, durch eine Stoßfuge voneinander getrennten Wandelementen, Schrankelementen und dergleichen Bauteile, und mit je einer im Bereich der Halteschenkel angeordneten Hohlkammer, die eine mit R&steröffnungen für Regalkonsolen und dergleichen Bauteile versehene Begrenzungswand aufweist. Die Halteschenk^l des Profilständers sind durch die jeweils zwischen ihnen angeordnete Hohlkammerbegrenzungswand paarweise einstückig miteinander verbunden. An den Falzstreifen der Halteschenkel sind weitere Hohlraumbegrenzungswände im wesentlichen senkrecht abgebogen, wobei zwei dei jtu einander gegenüberliegenden Halteschenkeln gehörenden Begrenzungswände unter Bildung des Verbindungsstegs einstückig miteinander verbunden sind und die zu den anderen beiden Halteschenkeln gehörenden Begrenzungswände eine freie, gegen den Verbindungssteg flächig anliegende Randleiste aufweisen.
Bei einer Belastung des Profilständers durch die Wandelemente, Schrankelemente oder Regalkonsolen besteht die Gefahr, daß die einander benachbarten Halteschenkel unter Abheben der freien Randleiste vom Verbindungssteg gegeneinander verbogen werden. Dies kann einmal dadurch vermieden werden, daß ausreichend dickes Blechmaterial für die Herstellung der Profilständer verwendet wird. Allerdings steigt hierdurch der Materialbedarf und das Ständergewicht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen
worden (DE-OS 37 26 255), den Verbindungssteg des Profilständers im freien Bereich zwischen den beiden Hohlkammern mit einer Kröpfung zu versehen, deren Außenflanken eine Hinterschneidung bilden, in die die Kanten der Randleisten unter Herstellung einer formschlüssigen Verbindung einrastbar sind. Bei der Herstellung der hinterschnittenen Außenflanken der Kröpfung im Walzverfahren treten jedoch herstellungstechnische Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt aaher die Aufgabe zugrunde, den Profilständer der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß er trotz Verwendung eines dünnwandigen Stahlbleches eine hohe Verwindungssteifigkeit im Bereich seiner Halteschenkel aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Randleiste und der Verbindungssteg durch mehrere in Längsrichtung der Randleiste verteilt angeordnete, einen Abstand von der Randleistenkante aufweisende, formgleich ineinandergreifende Formstanzungen miteinander verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Formstanzungen durch zueinander und vorzugsweise auch zur Randleistenkante parallele Schnittkanten seitlich begrenzt. Vorteilhafterweise haben die formstanzungen die Gestalt einer durch die seitlichen Schnittkanten begrenzten bogenförmigen Durchbiegung.
Die Formstanzungen können relativ einfach im Anschluß an den Walzprozeß durch aus einem Ober- und Untergesenk bestehende Formstanz- bzw. Prägewerkzeuge gemeinsam in die miteinander zu verbindenden Ständerteile eingebracht
werden. Die auf diese Weise entstehende Verbindung erhöht aufgrund ihrer Formschlüssigkeit die Verwindungssteifigkeit in Richtung der an den Halteschenkeln angreifenden Biegemomente. Dies gilt sowohl für Profilständer mit im Bereich der Halteschenkel flächig gegeneinander anliegenden Falzstreifen als auch für solche Profilständer, bei denen die Hohlkammer sich in den Bereich der Haltesch»=nkel hinein erstreckt und rückwärtig durch die Falzstreifen begrenzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Trennwand mit Profilständer in horizontal geschnittener Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Profilständer in vergrößerter geschnittener Darstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus ei em Profilständer mit verbreiterter Hohlkammer;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Formstanzung entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2 und 3.
Der in der Zeichnung dargestellte Profilständer 10 weist im wesentlichen die Gestalt eines Doppel-T-Frofils auf, an dessen mit Einhängeschlitzen 12 versehenen Halteschenkeln 14',14'' Wandpanele 16 für Trennwände und Wandverkleidungen für die Schrankwände eingehängt werden können. Im Bereich der Stoßfugen 18 zwischen den Wandpanelen 16 können zusätzlich Befestigungselemente oder Konsolen für Regale, Bilderschienen, Magnetpanele und dergleichen Bauelemente untergebracht werden. Schließlich sind im Ver-
bindungsstegbereich 20 auch noch Befestigungsmöglichkeiten für Tür-, Fenster- und Brüstungselemente vorgesehen. Der Profilständer 10 wird im Innenausbau vor allem für leicht umsetzbare Trennwände und Schrankwände eingesetzt. Für den Schallschutz der Trennwände sorgen die im Zwischenbereich zwischen den Wandpanelen 16 angeordneten Isolierstoffe 22. wie Stahlwolle oder Glaswolle- die zugleich eine Brandschutzfunktion erfüllen.
Der Profilständer 10 ist aus einem einstückigen Bandmaterial aus Stahlblech im Kaltwalzverfahren hergestellt. Er besteht aus jeweils zwei an einander gegenüberliegenden Enden des Verbindungsstegs 20 im wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Halteschenkeln 14', 14 *', die durch an ihren freien Außenrändern um 180° nach innen gebogene Falzstreifen 24',24'' verstärkt sind. Im Bereich zwischen den beiden Halteschenkeln 14',14'* befindet sich je eine Hohlkammer 26, deren nach außen weisende Begrenzungswand 28 mit Rasteröffnungen 30 für Regalkonsolen und dergleichen Bauelemente versehen ist. Die Halteschenkel 14',14'' sind durch die Hohlkammerbegrenzungswand 28 unter Bildung einer ebenen Außenfläche paarweise einstückig miteinander verbunden. Die Falzstreifen 24' und 24" liegen entweder unmittelbar gegen die Halteschenkel 14',14'' an (Fig. 2) oder begrenzen einen sich über die gesamte Breite der Halteschenkel 1 4 ', 1 4 ' * erstreckende Hohlkammer 26 {Fig. 3).
An den Falzstreifen 24',24" der Halteschenkel 14',14" sind weitere Hohlraumbegrenzungswände 32,34 im wesentlichen senkrecht nach innen gebogen. Hiervon sind zwei der zueinander gegenüberliegenden Halteschenkeln 1 4' gehörende Begrenzungswände 32 einstückig miteinander verbunden und bilden auf diese Weise den Verbindungssteg 20. Die zu den anderen beiden Halteschenkeln 14'' gehörenden Begren-
zungswände 34 weisen eine freie, gegen den Verbindungssteg 20 flächig anliegende Randleiste 38 auf. Die Randleiste 38 und der Verbindungssteg 20 weisen mehrere in Längsrichtung der Randleiste 38 verteilt angeordnete ineinandergreifende Formstanzungen auf, die die verwindungssteifigkeit des Profilständers erhöhen. Die Formstanzungen 40 sind im Abstand von der Randkante 44 der Randleiste 38 angeordnet und sind durch parallel zu dieser Randkante 44 ausgerichtete Schnittkanten 46 begrenzt. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, haben die Formstanzungen eino bogenförmig gekrümmte Gestalt. Der Verbindungssteg 20 ist im mittleren Bereich mit einer Kröpfung 50 versehen, gegen deren Außenkanten 52 die freien Kanten 44 der Randleisten 38 anliegen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Profilständer a^s einstückigem, kaltgewalztem Bandmaterial aus Stahlblech mit jeweils zwei an einander gegenüberliegenden bnden eines Verbindungsstegs im wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, durch an ihren freien Außenrändern um 180° nach innen gebogene Falzstreifen verstärkten Halteschenkeln zur Aufnahme von paarweise miteinander fluchtenden, durc &igr; eine Stoßfuge voneinar jer getrennten Wandelementen, Schrankelementen und dergleichen Bauteile und mit je einer im Bereich der Halteschenkel angeordneten Hohlkammer, die eine mit Rasteröffnungen für Regalkonsolen und dergleichen Bauteile versehene Begrenzumswand aufweist, wobei die Halteschenkel des Profilständers durch die jeweils zwischen ihnen angeordnete Begrenzungswand paarweise einstückig miteinander verbunden sind, wobei zwei der zu einander gegenüberliegenden Halteschenkeln gehörenden Begrenzungswände unter Bildung eines Verbindungssteg* einstückig miteinander verbunden sind und die zu den anderen beiden Halteschenkelns gehörenden Begrenzungswände eine freie, gegen den Verbindungssteg flächig anliegende Randleiste aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (38) und der Verbindungssteg (20) dur^h mehrere in Längsrichtung der Randleiste (38) verteilt angeordnete, einen Abstand von der Randleistenkante aufweisende, ineinandergreifende Formstanzungen (40) miteinander verbunden sind.
2. Profilständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstanzungen (40) durch zueinander und zur Randleistenkante (44) parallele Schnittkanten (46) seitlich begrenzt sind.
3. Profilständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstanzungen (40) die Gestalt einer durch die seitlichen Schnittkanten (46) begrenzten kxeisbogenformigen Durchbiegung aufweisen.
4. Profilständer nach einem der Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (26*) sich in den Bereich der Halteschenkel (14',1411J hinein erstreckt und rückwärtig durch die Falzstreifen (241, 24") begrenzt ist.
5. Profilständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (20) des Profi lständers im freien Bereich zwischen den beiden Hohlkammern (26,26') eine Kröpfung (50) aufweist, gegen deren Außenflanken (52) die Kanten (44) der benachbarten Randleisten (38) anliegen.
6. Profilständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstanzungen (40) zur Seite der Kröpfung (50) weisen.
Profilständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstanzungen (40) nach der der Kröpfung entgegengesetzten Seite in den Verbindungssteg eingebracht sind.
8. Profilständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Formstanzungen (40) eine im wesentlichen der Materialstärke des Bandmaterials entsprechenden Tiefe aufweisen.
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