DE8717007U1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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DE8717007U1
DE8717007U1 DE8717007U DE8717007U DE8717007U1 DE 8717007 U1 DE8717007 U1 DE 8717007U1 DE 8717007 U DE8717007 U DE 8717007U DE 8717007 U DE8717007 U DE 8717007U DE 8717007 U1 DE8717007 U1 DE 8717007U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit zwei Seitenrahmen und an diesen zu befestigenden Seitenteilen.
Bekanntlich müssen Rollstühle individuell an die unterschiedlichen Erfordernisse des einzelnen Benutzers angepaßt weEuefi. Damit diese individuelle Anpassung trotzdem kostengünstig erfolgen kann, sind Baukastensysteme für Rollstühle entwickelt worden. Die einzelnen Baugruppen sind teilweise gegeneinander austauschbar. Sehr weit Q) verbreitet sind Rollstuhlkonstruktionen, die faltbar sind, da sie einen geringeren Abstellplatz benötigen. Diese Rollstuhlkonstruktionen bestehen u.a. aus festen seitlichen Rahmen, die über eine Rohrgelenkschere miteinander verbunden sind. Trotz dieser Feiltbarkeit müssen die Rollstühle eine hohe innere Steifigkeit und Stabilität aufweisen. Die Seitenteile tragen zur Stabilisierung des Rollstuhls wesentlich bei. Um öin seitliches Ein- und Aussteigen zu ermöglichen, müssen die Seitenteile abnehmbar sein. Zur Befestigung werden die abnehmbaren Seitenteile, die dann als Rohrrahmen ausgeführt sind, mit einem nach unten weisenden rohrförmigen Ende versehen. Dieses rohrförmige Ende wird in einen vorderen vertikalen Holm des seitlichen Rahmens kraftschlüssig eingesteckt.
Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist, daß die seitlichen Rahmen mit abnehmbaren Seitenteilen durch ihre geringere Bauhohe auch eine verringerte Steifigkeit aufweisen. Außerdem müssen zum Abnehmen die Seitenteile die Verbindungskräfte überwunden werden,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollstuhl mit abnehmbaren Seitenteilen zur Verfügung zu stellen, der eine höhere Steifigkeit bei bequemerer Bedienung im Vergleich zu bekannten Roilstuhikonstrtiktionen. aufweist.
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Die Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Seiterirähmen und jedes Seitenteil mindestens zwei den Seifeenrahmen und das zugehörige Seitenteil formschlüssig verbindende ärretiervorrichtungen aufweist.
Die formschlüssigen Arretierungsvorrichtungen verbinden Seitenteil und Rahmen wesentlich fester miteinander als die bekannten Konstruktionen. Über die formschlüssigen Arretierungen können Verformungen des seitlichen Rahmens auch vom Seitenteil mitübernommen werden, so daß sich insgesamt die Steifigkeit des Rollstuhls vorteilhaft erhöht. Trotzdem bleiben die Seitenteile abnehmbar, wobei die Ausgestaltung des Seitenteils eine besonders einfache und leichte Handhabung beim Abnehmen ermöglichen.
Die Anordnung der Arretiervorrichtungen in den Endbereichen des oberen Längsholms bringt einen besonders großen Verstärkungseffekt.
Dadurch, daß die Seitenteile außerhalb der Rahmenebenen angeordnet sind, kann der seitliche Rahmen noch höher gezogen werden. So wird der Verformungswiderstand des Rollstuhls insgesamt noch verbessert.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Knotenstücke leiten die aus Kräften resultierenden Verformungen besonders spielfrei v^) in die Seitenteile ein und stellen damit eine ideale Verbindung dar.
Die im Kraftfluß liegenden Konstruktionselemente können durch ihre Ausbildung als in hülsenartige Öffnungen eingesteckte Enden, die durch einen Bolzen verriegelt sind, besonders präzise gefertigt werden und ermöglichen so einen vorteilhaft spielfrei ausgebildeten Kraftübergang.
Die axial verschiebbare Anordnung des Bolzens innerhalb einer Bohrung des Zugankers weist den Vorteil auf, daß die Konstruktionselemente besonders platzsparend ineinander integriert sind und vormontiert werden können.
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Durch dn'« an ö . t Bulzim und an den Einsteckenden vorgesehenen Äüfgleifcflächen sind auch die Einsteckenden der Seitenteile einfach in die Arretiervoifrichtung einzustecken, so daß die Bolzen selbsttätig formschlüssig einrasten können.
Die kappenartig ausgebildete Kulissenscheibe stellt eine besonders einfache und kostengünstige Lösung dar, um den Bolzen gegen den Druck einer Feder durch eine einfache Verdrehung der Külissenscheibe, die sich auf dem Längsholm abstützt, zu entriegeln.
Mit Hilfe der Verbindungsstange können von dem vorzugsweise an der vorderen Kulissenscheibe angeb hten Betätigungsgriff aus beide Arretiervorrichtungen gleichzeitig bedient werden, so daß u&s Seitenteil nach Schwenken des Betätigungsgriffes ohne Kraftaufwand leicht aus den Arretiervorrichtungen entnommen werden kann. Der vorgesehene Versatz der Anlenkpunkte der Verbindungsstange an den Kulissenscheiben verringert dabei vorteilhaft die zur Betätigung erforderlichen Kräfte.
Auch die übrigen, in den einzelnen ünteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgäbenlösung dar.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale de1* einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombinationen.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sicht von der Mitte eines Rollstuhls _^n außen auf einen Seitenrahmen;
Fig. 2 eine Aufsicht auf zwei einzelne miteinander verbundene Kulissenscheiben;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Ebene des k Seitenrahmens durch eine Arretiervorrichtung gem. Schnittlinie III-III aus Fig. 1 .
Der erfindungsgemäße Rollstuhl weist an jeder Seite einen Seitenrahmen 1 auf, der unter anderem aus einem oberen Längsholm 2 und einem unteren Längsholm 3, einem vorderen Tragarm für Beinstützen 4 sowie einem vertikalen hinteren Holm 5 besteht. Am hinteren vertikalen Holm 5 ist auch die Achse für das Antriebsrad 14 befestigt. Zwischen dem unteren Holm 6 zur Befestigung der Lenkräder 7 sowie dem unteren Längsholm 3 und dem oberen Längsholm 2 befinden / sich der vordere Führungsholm 8 und hintere Führungsholm 9.
Die beiden Seitenrahmen, von denen nur einer sichtbar ist, werden durch die teilweise dargestellte doppelte Rohrgelenkschere 10 miteinander verbunden. Diese ist mit ihrem unteren Teil 11 auf dem unteren Längsholm 3 drehbar gelagert und mit ihrem oberen Toil 12, an dem auch der nicht dargestellte Sitz befestigt ist, mittels zweier vertikaler, auf dem oberen Teil schwenkbar gelagerter Holme 13 in den vorderen Holm 8 und hinteren Führungsholm 9 eingesteckt. Die vordere Arretiervorrichtung 15 und die hintere Arretiervorrichtung 16 sind in den Endbereichen des oberen Längsholms montiert. Das aus einem Rohrbügel ( bestehende Seitenteil 17 ist in die
Arretiervorrichtungen 15, 16 in dieser Sicht nicht erkennbar eingesteckt.
Zwischen der vorderen Arretiervorrichtung 15 und der hinteren Arretiervorrichtung 16 besteht eine Verbindung 18, die außermittig an den Anlenkpunkten 19 und 20 um einen Winkel gegeneinander versetzt an Kulissenscheiben der Arretiervorrichtungen angelenkt ist. Ober diese Verbindung sind beide Arrefeiervöririchturlg'en durch den einen Befcäfc.igungggriff: 21 gleichzeitig bedienbar.
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In Fig. 2 sind die vordere Kulissenscheibe 22 und die hintere Kulissenscheibe 23 aus der Aufsicht dargestellt. Durch die Verbindung 18, die als Stange ausgebildet ist und außermittig an die Kurvenscheiben 22, 23 angelenkt ist, können die Kurvenscheiben mittels des Betätigungsgriffs verdreht werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die vordere Arretiervorrichtung 15, entsprechend Schnittlinie III-III aus Fig. 1. Aus dieser Sicht ist der vordere Führungsholm erkennbar in den das obere Teil der Rohrgelenkschere 10 mittels des gelenkig verbundenen vertikalen Holms 13 &Ggr;\ eingesteckt ist. Der nicht sichtbare Teil der Doppelrohrgelenkschere, da er vor der Zeichnungsebene liegt, ist strichpunktiert zur Veranschaulichung dargestellt.
An dem oberen Längsholm 2, der die Führungsholme verbindet, ist die vordere Arretiervorrichtung 15 montiert. Sie besteht aus einem Knotenstück 24 mit einer Einstecköffnung 25, in der das Einsteckende 26 des Seitenteils 17 formschlüssig gehalten ist. Desweiteren besteht die Arretiervorrichtung 15 aus der auf der gegenüberliegenden Seite des Holms 2 angeordeten Kulissenscheibe 27 mit Betätigungsgriff 21. Das ( . Knotenstück 24 wird von dem Zuganker 28 über Bund 29 mittels der Mutter 30 so mit dem Längsholm 2 verspannt, daß die Anlagefläche 31 das Knotenstück 24 formschlüssig mit dem oberen Längsholm 2 verbindet.
Konzentrisch innerhalb des Zugankers 28 ist der federbelastete Bolzen 32 axial verschieblich angeordnet. Auf der einen Seite rastet der Bolzen mit seiner zylindrischen Fläche in das Loch 33 des Einsteckendes 26 ein. Die zwischen Zuganker 28 und federbelastet©« Bolzen könsüentriäch eingebaute Feder 34 stützt sieh auf dei? einen Seite auf dem Bund 35 des Bolzens 32 und auf der" anderen äeitö auf dem Bund 3.6 des Zugankers 28 ab* Der Sdhäft 37
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des Bolzens 32 hinterfaßt mit Mutter 38 zentrisch die Kulissenscheibe 27, so daß sie durch den Druck der Feder drehbeweglich an den oberen Längsholm 2 gepreßt wird. Aus der Sicht dieses Schnittes weist die Kulissenkurve eine kreissegmentartige Projektion 39 auf, die mit dem äußeren Durchmesser des oberen Längsholms 2 übereinstimmt.
Die Arretiervorrichtung funktioniert wie folgt: Zur Montage des Seitenteils 17 wird das Einsteckende 26 in die Sinstecköffnung 25 des Knotenstücks 24 und des Zugankers 28 eingesteckt. Dabei gleiten die angeschrägten Flächen 40 des Einsteckendes 26 und die ebenfalls angeschrägte Fläche 41 des vorderen Bolzenendes so aufeinander, daß der Bolzen 32 gegen den Druck der Feder axial aus der Einstecköffnung 25 herausbewegt wird, bis er wieder selbsttätig, von dem Druck der Feder 34 getrieben, in das Loch 33 des Einsteckendes 26 formschlüssig einrastet. Zum Lösen des Seitenteils aus der Arretiervorrichtung wird der Betätigungsgriff 21 um die Achse des Bolzens 32 und mit ihm die Kulissenscheibe 27 geschwenkt. Dabei gleitet die Kulissenkurve 39 auf dem oberen Längsholm 2 so auf, daß dabei der Bolzen 32^ der über Schaft 37 und Mutter &Lgr;8 mit Kulissenscheibe 27 verbunden ist, sich mit dieser gegen den Druck der Feder axial aus dem Loch 33 des Einsteckendes 26 herausbewegt. *· Damit ist das Einsteckende 26 des Seitenteils 17 frei. Es kann ohne Kraftanstrengung nach oben aus der Arretiervorrichtung herausgezogen werden. Dies ist deshalb möglich, weil' über die Verbindung 18 beide Arretiervorrichtungen 15, 16 gleichzeitig betätigt werden.
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Die formschlüssige Verbindung der beiden Seitenteile mit den Seitenrahmen zeigt auch den Vorteil, daß bsi den heute eng einander gegenüberstehenden Seitenteilen keine nachteiligen und unbeabsichtigten Verschiebungen oder sonstige Relativbewegungen gegenüber den Seitenrahmen auftreten, wenn sich die darin sitzende Person bewegt.
Die Seitenteile bieten eine gute Griffmöglichkeit jj 0 zum Tragen eines unbesetztes Rollstuhles. Anstelle
rohrförmiger Einzelteile können auch eckige Rohre oder Flachleisten, auch aus Kunststoff, verwendet werden.
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Claims (14)

  1. Petentanwaft
    . Th. HOefer 4800 Bielefeld 1. den
    Knuzstrati32
    T«tafol(0521) 17 tO72-T«toxS-32«8
    BanldaintM:ConnmeizbwikAG,Si*tef*Ue8S1 471 (BLZ4804003S) Spalten·· B&mUd 72001 663 (BLZ 480 50161) _ PoitsehKi(konto:AmtHinnovereae28-304
    ZugiiisMnar VertriUf beim Europtochen Piiantwnt Prof. Itopreuntstivi lMfsra Um Europnn Pliant Oflci fcUnd«tsire««yi*pr*iIOfficaauropten dMbravm
    Schutzansprüche
    1. Rollstuhl mit zwei Seitenrahmen und an diesen zu befestigenden Seitenteilen, dadurch g e -
    &ngr;--- kennzeichnet, daß jeder Seitenrahmen (1)
    C ^ und jedes Seitenteil (17) mindestens zwei den
    Seitenrahmen (1) und das zugehörige Seitenteil (17) formschlüssige verbindende
    Arretiervorrichtungen (15, 16) aufweist.
  2. 2. Rollstuhl p-5,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß j eder Seitenrahmen (1) einen oberen Längsholm (2) aufweist, an dem die Arretiervorrichtungen (15, 16), vorzugsweise in den Endbereichen, angeordnet sind.
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, d a -
    (^, durch gekennzeichnet, daß jedes
    ( Seitenteil (17) außerhalb einer von jedem
    Seitenrahmen (1) aufgespannten Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Rollstuhl nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (15, 16) ein Knotenstück (24) mit einer hülsenartigen Einstecköffnung und eine an den Längsholm (2) angepaßten Anlagefläche (31) aufweist.

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  5. 5. Rollstuhl nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (17) in die hülsenartigen Einsteckoffnungen (25) der Xnotenstücke (24) einsteckbare Einsteckenden (26) mit Loch (331 aufweist.
  6. 6. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (15, 16) einen federbela&ceten Bolzen (32) autweist, der in das Loch (33) des Einsteckendes (26) eingreifend angeordnet ist.
  7. ^J 7. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenstück (24) eine Bohrung mit Anschlagfläche (31) und der obere Längsholm (2) ein zur Bohrung konzentrisch angeordnetes Loch aufweist, durch das ein Zuganker (28) beide Teile verbindend angeordnet ist.
  8. 8. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (28) eine vorzugsweise axial angeordnete Bohrung aufweist, in der der federbelastete Bolzen (32) axial verschieblich angeordnet ist.
  9. 9. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8f
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (28) eine zu seiner Bohrung vorzugsweise rechtwinklig angeordnete Einstecköffnung (25) aufweist, in der das Einsteckende (26) des Seitenteils (17) geführt eingepaßt ist.
  10. 10. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2, 3, <t, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,, daß das
    il Einsteckende (26) des Seitenteils (17) und/öder der
    federbelastete Bolzen (32) Aufgleifflachen (40, 41)
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  11. 11* Roilötuhl nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6# 7, 8, 9 oder 1Ö, d ä d u &idigr; c h gekennzeichnet, daß zwischen Bolzen (32) Und Zuganker (28) konzentrisch zürn Bolzen (32) in der Bohrung des Zugankers (28) eine Druckfeder (34) angeordnet ist.
  12. 12. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen federbelastetem Bolzen (32) und oberem Längsholm (2) eine um die Achse des Bolzens (32) drehbare KuÜssenscheibe (27), vorzugsweise mit einem Betätigungsgriff (21), den Bolzen (32) gegen den s- , Längsholm (2) axial abstützend angeordnet ist.
  13. 13* Rollstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheiben (27) der einem Seitenrahmen (1) zugeordneten
    Arretiervorrichtungen (15, 16) eine außermittig zur Drehachse angeordnete Verbindung (18) miteinander
    aufweisen. |
  14. 14. Rollstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden §
    I Ansprüche, dadurch gekennzeich- |
    net, daß die Kulissenscheiben (27) |
    Anlenkpunkte (19, 20) für die Verbindung (18) aufweisen, wobei die Anlenkpunkte (19, 20) versetzt, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 45 und 60 Grad, angeordnet sind.
DE8717007U 1987-12-24 1987-12-24 Rollstuhl Expired DE8717007U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816164U1 (de) * 1988-12-29 1989-07-27 Datox-Organisation Schweinsberg GmbH & Co. KG, 8633 Rödental Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816164U1 (de) * 1988-12-29 1989-07-27 Datox-Organisation Schweinsberg GmbH & Co. KG, 8633 Rödental Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen

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