DE8816112U1 - Schnappverschluß zum lösbaren Verriegeln eines Deckels in dessen Schließlage auf einem Dosenunterteil - Google Patents

Description

&Ogr;«. ING. HEINRICH G&lt.Z PATt*rMiwALt. J** »OWLeflUHE 1, fO8TFACH 270&bgr;

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An«elderint Kunststoff··^ SlNON GmbH Dei«leretrele 1
0-7M0 IUhI (laden)

Schneppverechlul ium lösbaren Verriegeln eineo Oeckele In deeeen Schlietlage auf eine« Doeenunterteii

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Oie Erfindung bezieht eich eüf einen SchnoppverechluB zu« lieberen Verriegeln elnee Deckel· in deeeen SchlieB· lag· auf eine« Doeenunterteii, «it tu«indeet einer e« Rand· dee Deekele ader dee Doeenunterteile von dieee«

vorstehenden Verreetungakontur und «it einer de« Jeweils anderen Teil tugeordneten Maat» die in der SchlieSlege dee Deckele einender for«eehlUeeig hinter· greifen, eber gegen eine rOckatellende Federkraft entriegelber aind, lnebeaondere Schneppverachlul an einer Puderdoee «it eine« en eine« Doeenunterteil u« eine llnga einer Doaenkanta verloufende Anlenkechae varec*!«enkber angelenkten Deckel.

Ein SchnappverachluS dieeer Art iet in Verbindung «it einer Puderdose, die au« eine« Doeenunterteil und einem an diesem um eine Anlenkachse, die eich lings einer Seitenkante des Dosenunterteils erstreckt, zwischen einer SchlieGlage und einer Offenstellung verschnenkbar

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angelenkten Deckel besteht, in der DE-OS 32 09 987 vorbeschrieben. Im Bereich der von der Anlenkachse abgewandten Seite ist der Deckel dieser vorbekannten Puderdose «it einer über dl· Dsckel-Schlieflebene vorstehenden Verreatungazung· auagerüstet und eine demit in der SchlleOlage des Deckel· zusammenwirkende Rest befindet eich ebenfelle euf der von der Anlenk-&bull;chee ebgewendten Seite Im Doeenunterteil. In der SchlieBlege dee Deckele wird di*·· Rost von eine* zur Oeeeninneneeite hin gerichteten Heken der docksl-&bull;eitlgen Vorrastungskontur formschlüssig hintergriffen. Öle de» Doeenunterteil zugeordnete Reet erflhrt bei» Schliefen de· Deckole eine geaieee Deformation und die deckeleeitige Verroetungekontur und die Meet dee Doeenunterteil· echneppen in der SchlieOlage dee Deckel· in ihr· einander hintergreifend· Verriegelungaatellung.

SchnappverechlUeae »it einender clip-artig hinter· greifenden Verreetungeaitteln haben aich insofern nur alBig boaehrt, al· di· Verrastungs*l«aente eehr prlzi·· gearbeitet und gegeneinender verechaenkboro Dosenteile eehr prlzi·· geführt »«in aüsaan, a«il ·· «nsonaten vorkoaaen kann, da0 die Verrastunga-&bull;lsaente in der SchlioBlege einender überhaupt nicht oder «bar in eolcher Melee hintergreifen, daB ein tfiederöffnen einer alt derartigen Verraatungaelaaenten ausgerüsteten Dose nicht oder nur nach Aufbringung unverhiltnismäßig groBer Kräfte gelingt.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in

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der Schaffung eines verbesserten Scfinappwerschlusses, der einerseits mit Sicherheit eine wirksame Verriegelung eines in Schließlage befindlichen Deckels geafhrleietet und andererseits «in laicht·· und cnproblemotlachea Entriegeln zum Zweck· d·· Offnen· d·· Deckel· ermöglicht.

Gelöst iat die·· Aufgabe dadurch, daO bei dem SchnsppverachluB nach de« Oberbegriff dea Schutzannprucha al· Verreetungekontur ein· Federzunge Mit einem V*vreatungaheken ·« freien Zungenende dient, der in r/er Schliellege de· Deckel· clip-artig in eine die Rt st hintergreifende Vorraatungalage einschnappt und daB ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder betitlgbersr Entriegelungenocken zum Ausrücken dos Verrsstungshakene au· seiner Verreetungelsge mit der Rest unter entsprechender elastischer Verformung der Federzunge vorgesehen let.

Bei der Erfindung hsndelt es sich somit derum, d«a beim SchlieBen dee Deckela die Federzunge mit dem Vefreetungahekon eine ge«i··· elaatisch· Deformetion erflhrt und beim Erreichen der SchlieBlege infolg· d«r durch die voreralhnte elastisch· Deformetion ■irkssmen Vorspannung in seine Verraatungalage einschnappt, jedoch mittels de· Betftigungsnockana gsg«n &bull;in· ruck*t«ll*nd· Federkraft au· seiner Verrastung·- lag· ausgerückt eird, «enn der Deckel der Do·· in seine Öffnungelage verschaenkt «erden soll.

Bei einer derartigen Gestaltung können die einander in der SchlieOlage formschlüssig hintergreifenden

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Verrastungselemente ao ausgebildet sein, daß in der Schließlage immer eine sichere Verrastung gewährleistet ist. Gleichwohl ermöglicht der erfindungsgemäße Schnappvarschlue ein unproblematisch·· Offnen einer damit tuigerUateten Do··, indem der Varreetungaheken mlttele d·· gegen di· Wirkung ein*r Rückstellfeder betltlgbaren Ent· riegelungenockene In aina dia Raet freigebende Position gedringt aird.

ZweckmlBlgerweiee kenn der Entriegelungenocken ein ein· atückig Mit einer Foderleiete auagebildetea Kunetatoff-Formteil aein.

Obgleich die Verroetungekontur da*· Deckel oder de« Dosenunterteil und umgekehrt die Ritt de« Doeenunterteil oder dem Deckel zugeordnet eein können, net ee eich al· zaeckmlBig erwiesen, wenn der Deckel mit der Verreetungakontur auegerüetet iat und die Raet sowie der betitigbere Entriegelungsnocken dem Doeenunterteil zugeordnet eind.

Eine zaeckmlSige Weiterbildung derjenigen Ausgestaltung, bei der die Verraetungekontur dem Deckel und die Raat aoaie der Betltigunganocken zum Entriegeln dee V^rreatungahakens aue aeiner Verreetungslege mit der Haet dem Doeenunterteil zugeordnet eind, besteht derin, deB der Entriegelungenocken und die Federleiste einetOckig an eine daa Doeenunterteil unterseitig abachlieBende und mit dieeem verbundene Crundplette angeformt sind und dsB ein Griffabschnitt des Entriegelungsnockens sich durch eine Ausnehmung in einer das Dosenunterteil begrenzenden Seitenwand hindurch erstreckt und über diese vorsteht.

Eine derartige Schnappverschlußausbildung führt zu einer höchst einfachen und gefälligen Gestaltung einer mit diesem Verschluß ausgerüsteten Dose.

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Eine Auaföhrungafor« der Erfindung aoll nachstehend snhand der .beigefügten Zeichnung erllutert Herden. In schesjstischen Ansichten zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Puderdose «it eine· Deckel aus klarsichtigen Material und eit eines) in der Schliefilege des Deckels zwischen letzteres) und eines) Doeenunterteil nirkenden SchnappverechluB,

Fig. 2 einen - ve^grSBerten - Llngaachnitt ge«8B der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch den Dosenrand «it da« SchnappvarachluB bei in SchlieB-loge etehende« Deckel,

Fig. 3 in einer Schnittaneicht nie in Fig. 2 bei noch in SchlieBlege etehende« Deckel den entriegelten Schnappverachiue,

Fig. 4 gleichfalls in einer de· Schnittverlauf II-II in Fig. 1 enteprechenden Schnittansicht den Deckel in einer teilaeiee vo« Doaenunterteil hochgeklappten Lage,

Fig. 5 ein Doaenunterteil für «ich allein ohne unter-&bull;eite Grundplatte in «in«r Ansicht «it Blickrichtung gealB Pfeil V in Flg. 1,

Fig. 6 di· untereeltlge Grundplatt· d·· Ooe*nunterteils für sich allein in einer Ansicht als in Flg. 5 vor deren Verbindung «it de· Doaenunter· teil,

Flg. 7 di· Grundplatte für sieh allein in einer Draufsicht tu Fig. e* und

Fig. · dl· Grundplatte für sich «Hein in einer - vergrößerten - Perspekf.&iacgr; veneicht.

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Die in der Draufsicht ge«iB Fig. 1 rechteckfSraige Puderdose 10 besitzt ein Dosenunterteil 11 «it einer dieses unterseitig zugeordneten Grundplatte 12 und einen i« Bereich einer Lingskante des Dosenunterteils an dieses angelenkten Deckel 13. Der Deckel besteht aue klarsichtigen Material und ist um eine von Scharnierteilen 14, 15 des Deckels und des Dosenunterteils sowie zwischen den Scharnierteilen wirkenden Legerzapfen 16 gebildete Anlenkechse 17 zwischen einer SchlieBlage und einer Offenstellung gegenüber de· Ooaenunterteil verschwenkber. Auf der von der Anlenkachae 17 abgewandten Seite iat ein den Deckel 13 in aeiner SchlieBlage eichernder, wahlweiae aber entriegelbarer SchnappverachluB 18 angeordnet.

Bei de· Dosenunterteil 11 handelt ea eich ua ein Schulenteil aua Kunatatoff alt einer nach der vom Deckel 12 abgesandten Seite aua der SchlieBebene 20 hereusgeforaten flachen Mulde 21 und letztere ■it Abatand uaschlieBenden konischen Seitenwinden 22, 23, 24, die an einen die Mulde u«gebenden und ■it aalner Oberaeite die SchlieSebene 20 bildenden Rand 25 angeformt und nach deraalben Seite wie die Mulde gerichtet sind. Dia Schernierteile 15 dea Dosenunterteils 11 befinden sich Im Bereich der konischen Seitenwand 22, während der SchnappverachluB 1« Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 24 angeordnet iat.

Unterseitig ist daa Doaenunterteil 11 von der Crund-

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platte 12 abgeschlossen, die Mittels hier nicht weiter interessierender und ia einzelnen such nicht dargestellter Verrastungskonturen ait de« Öosenunterteil verbunden ist.

Der SchnellverschluB 18 uefaßt als deckeleeitige Verrastung eine auf der von der Anlenkachee 17 abge-■andten Seite unterseitig vom Deckel 13 Ober dessen / , SchlieBebene 27 vorstehende Federzunge 28 ait eine« Verreatungahaken 29 aa freien Zungenende, der in der SchlieBlage eine Rast 30 des Dosenunterteils

11 formschlüssig hintergreift. Dies zeigt Fig. 2. Bei dieser Rast handelt es sich u· 4ie der konischen Seitenband 24 zugesandte Unterkante einer nach Lage und For· der Federzunge 28 ait de« unterseitigen Verrastungshaken 29 angepaBten Rechteckauanehaung

31 in dea die fluide 21 uagebenden Rand 25 des Dosenunterteil·. Auf der von der Anlenkachse 17 sbgeasndten Seite ist die Ausnehaung 31 von einer zur Grundplatte

12 hin ansteigenden Schrigfliehe 32 begrenzt. Der Verreetungahaken 29 der Federzunge 28 besitzt eine korrespondierende Schrigfllche 33, die beia Verschwenken des Deckels 13 in die SchlieBlage auf der SchrMgfliehe 32 der Ausnehaung 31 entlang gleitet, «obei die Federzunge in Richtung zu Anlenkachee 17 hin elastisch verforat wird, bis der Ve-rraetungshaken

29 in der SchlieBlage dee Deckels in seine die Rast

30 unterseltlg hintergreifende Verrastungslage einschnappt.

Der SchnappvertchluB 18 uafaBt ferner als Cntriagelungsalttel zua Betltigen der Federzunge 28 in eine

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Entriegelungsstellung, in welcher der Verrestungsheken 29 die Rast 30 nicht «ehr hintergreift, einen Entriegelungsnocken 35, der sich durch eine Querausnehaung 36 in der konischen Seitenwand 24 des Dosenunterteils 11 hindurcherstreckt und einen nach außen über die Seitenwand vorstehenden Griffabschnitt 37 besitzt. Der Entriegelungsnocken ist etwa in der Nitte der Längserstreckung einer beidendig aus eine« umlaufenden flansch 38 der ebenfalls als Kunststoffteil ausgebildeten Grundplatte 12 hereuswacheenApn Feder· leiste 40 angeordnet und besitzt eine oberseitige Schrigfliche 42, die bei in der Verrestungslage siebender Faderzunge 28 an der unterseitigen Schrigfliche 33 des Verrastungshakens 29 anliegt.

Uihrend die Schnittansicht geaiß Fig. 2 den Deckel in Schließlsge «it de« Dosenunterteil 11 und deageaiß den SchnappverschluB 18 in seiner Verrestungslege zeigt, ist in Fig. 3 dar in dar Nitte der Lingserstreckung der Federleiete 40 angeordnete Entriegelungsnofken 35 in Richtung das Pfeile 44 in das Dosenunterteil hineingeschoben, wobei te ine an dar Schrigfliche 33 des Verraatungshakens 29 anliegende Schrftgfäiche 42 die untereeitig aua da* Deckel hereuswechcende Federzunge 28 in Richtung zum Doeoninneren soweit oluetisch &ngr;erfox«t hat, daß der Vorrastungshaken ejßer Eingriffslege «it dar untaraaitigen Rest 33 deo Dosenunterteile gelangt lat. in dieser Entriegelungeetellung ist so«lt, <*r Deckel zu« Verschwenken u« seine Anlenkechse 17 freigegeben. Fig. 4 weran* aehaulicht die Anordnung bei gegenüber de« Dosenunterteil M leicht hochgeklappten Deckel,13, wobei die Federzunge 28 «it de« untereeitigen Verrattunge-

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haken 29 aus ihrer Eingriffslage in die Ausnehmung im Dosenunterteil ausgehoben ist.

Menn 41· Do·· ■leder veroehloeeon ««rden toll, braucht lediglich der O«eli«l 13 um «·1&eegr;· Anl«nk*ch·· 17 1« Uhrx*lf«r*inn tu· tio*«nunt«rt«il 11 hin v«r«ch««nkt tu »«rd·*, aobei hurt vor d·« Sehli«ft«n d«r Oo·· die F«dortun<p· 2· «it d·« uni«rs«itl9«f> v»rr«»tuno,·* haken 2t in di· Au«n«h«un9 JI «lngrelft und di· nach &bull;uion aoieond* Kent· d·· V«rr««tunfsh«l(«n· auf dar lehrlfflieh· )2 der von der Nulde 21 «eg«eie«nd«n &bull;&bull;trenfunf der Aueneh«ung 31 entlang gleitet» u« bei· Crrelehen der vollen Schlleftlege dee Oeekel· in eine die untereeitige ftaat ?0 dee Doeenunterieile hintergreifende Verrlegelungelege eintuechneeoen.

Claims (4)

nt &Mgr;&bgr;. HEINRICH Q£lT/£ 'pat^taJnAU hko'tbHjmttm i. powrmcN ww 832654 Anaelderin: Kunststoffwerk SIHON GabH DaialerstraBe 1 D-7580 Bühi (Baden) SchutzanaprOche: SSSSSSSSSSSSSSS:

1. SchnappverschluB zu· löabaren Verriegeln eines Deckels in dessen SchlieBlage auf eine« Dosenunterteil, alt zumindest einer aa Rande des Deckels oder dea Dosenunterteils von dieaea vorstehenden Verrastungskonttr und »it einer dea jeaeila dea anderen Teil zugeordneten Rast, die in der SchlieBlage des Deckels einander foraachlUaaig hintergreifen, aber gegen eine rückatellende Federkraft entriegelbar find, insbesondere SchnappverschluB an einer Puderdose mit einea an einea Dosen?/nterteil ua eine längs einer Dosenkante verlaufende Anlenkachae verschaenkbsr angelenkten Deckel,
dadurch gekennzeichnet,

daO ala Verrastungakontur eine Federzunge (28) ait einen Verraatungahakan (29) aa freien Zungenende dient, der in der SchlieClage das Dackels (13) clipartig in eine die Raat (30) hintergreifende Verraatungs« laga einschnappt, und daß ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (40) betMtlgbarer Entriegelungsnocken (35) zua Ausrücken des Verraatungahakane (29) sus

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seiner Verrastungslage mit der Rast (30) unter entsprechender elastischer Verformung der Federzunge (28) vorgesehen ist.

2. SchnappverechluB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsnocken (35) ein einstückig ait einer Federleiste (40) als Rückstellfeder ausgebildetes Kunststoff-Formteil ist.

3. SchnappverschluB nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;, daß die Verrastungskontur (28, 29) de* Deckel (13) und die Rast (30) so«ie der betitigbare Entriegelungsnocken (35) den Dosenunterteil (11) zugeordnet aind.

4. SchnappverschluB nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsnocken (35) und die Federleiste (40) einstückig an eine das Dosenunterteil (11) unterseitig abschließende und Mit diese· verbundene Grundplatte (12) angeformt sind und da3 ejLn Criffabachnitt (37) des Entriagelunganockana eich durch eine Ausnehaung (>6) in einer daa Doaenuntarteil begrenzenden Seitenwand (24) hindurch erstreckt und über dieae vorsteht.