DE8815174U1 - Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberflächen - Google Patents

Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberflächen

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    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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Description

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Maschinenbau Grieshaber GmbH & Co. München, 6. Dezember 1988 D-7620 WoI fach mö-kk-si-ke 15 Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberf1äch&n insbesondere für die Feinbearbeitung von Lagerstellen an wellförmigen Werkstücken wie Nocken- oder Kurbelwellen.
Die Bearbeitun.q erfolgt durch Honsteine oder durch Schleifbänder, weiche mittels Schuhen gegen die zu bearbeitenden Werkstückoberflächen angedrückt werden, wobei sich die Werkstücke drehen und gegebenenfalls eine hin- und hergehende Oszillationsbewegung ausführen.
Die Einrichtungen für das Andrücken der die Honsteine aufnehmenden Steinhalter oder der die Andrückschuhe für das Schleifband aufnehmenden Schuhhalter, letztere mit zusätzlichen Vorrichtungen für das Weiterschalten des Bandes, die Bandführung und Aufspul vorrichtung, sind an zangenförmigen Hebeln oder linear beweglichen Führungen befestigt, die ihrerseits Teile von maschinenfesten oder, beispielsweise für die Bearbeitung der Hublager von Kurbelwellen, nachführbaren Geräten bilden.
Entsprechend der Anzahl der zu bearbeitenden Werkstückstellen und der Anzahl der Werkstückbearbeitungsstationen, z.B. für die Vor- und die
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f erforderlich. Das Umrüsten für einen anderen Typ von Werkstücken deren ■ Abmasse, z.B. deren Breite oder deren Durchmesser unterschiedlich sind, ist, besonders bei mit Schleifband arbeitenden Maschinen langwierig und • steht der Forderung nach grösserer Flexibilität entgegen.
Bei bisher bekannten Oberflächenfeinbearbeitungsvorrichtungen mußten bei Werkzeugwechsel die Werkzeuge einzeln ausgetauscht werden urd bei
■-. Verwendung von Schleif biedern diese über Zuführvorrichtungen neu eingefädelt und eingestellt werden. Dies war zeitaufwendig und da die Wechsel arbeiten direkt an der Bearbeitungsmaschine vorgenommen wurden, ■■■ mußte die Maschine während dieser Zeit stillgesetzt werden.
Es besteht daher die Aufgabe durch entsprechende Vorrichtungen diese Wechsel arbeiten zu beschleunigen, zu vereinfachen und unabhängig von den Bearbeitungswerkzeugen zu standardisieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem ! kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Werkzeuganordnung als werkstücktypischen Werkzeugträger auszubilden, welcher mit dem Maschinenständer festverbunden ist, oder mit den nachführbaren Bearbeitungsgeräten trenn- und auswechselbar verbunden ist.
Der Werkzeugträger bildet somit eine kompakte Einheit, die alle für die jeweilige Bearbeitungsart notwendige Werkzeuge umfaßt und als ganzes schnell und problemlos austauschbar ist« wenn für eine andere
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Eine Ausführung entsprechend der Erfindung sieht Werkzeugträger vor, die mittels einer formschlüssigen beispielsweisen schwalbenschwanzförmigen Führung gegen einen Anschlag in einen Befestigungswegsblock an der Maschine eingeschoben werden. Der Werkzeugträger weist an seiner dem Befestigungsblock zugewandten Seite eine oder mehrere, meist zwei, Bohrungen auf, in welche Spannkolben eingreifen, welche in Bohrungen des Gerätes geführt und dort mit einem Druckmedium beaufschlagt werden. Hierdurch werden die Werkzeugträger mit den Bearbeitungsblock fest verspannt. In den Spännkolben und in den entsprechenden Bohrungen der Werkzeugträger sind Absperrventile untergebracht, die sich bei dem Spannvorgang öffnen und den We freigeben für ein zweites Druckmedium, für die Betätigung von Andruckvorrichtungen für die Steinhalter bzw. für die Schuhhalter zum Andrücken des Schleifbandes.
Die Zuführung dieses zweiten Druckmediums erfolgt durch ein Zuführrohr, welches in die Bohrung des Spannkolbens eintaucht. Von hier wird es zu den Absperrventilen weitergeleitet. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Druckmedium, z.B. eine Hydraulikflüssigkeit, bei dem Werkzeugwechsel sowohl im Gerät als auch im Werkzeugträger verbleibt und Störungen infolge Flüssigkeitsverlust vermieden werden.
Andere eventuell notwendigen Verbindungen zwischen den festen Teilen der Bearbeitungsmaschine und dem auswechselbaren Werkzeugträger erfolgen durch beim Befestigen des Werkzeugträgers einrastende Kontakte.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Es zeigen;
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch die wesentlichen teile einer erfindungsgemäße Werkzeugwechselvorrichtung und
Figur 2 einen unvollständigen, teilweisen Querschnitt entlang der Linie A-A
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Teil eines maschinenfesten oder nachführbaren Befestigungsblocks 10. Dieser weist an seiner Unterseite eine prismatische Führungsschiene 42 auf (Fig. 2). über diese Führungsschiene 42 1st mit einer entsprechend geformten Gegenführungsschiene 46 die gesamte erfindungsgemäße Werkzeugeinheit 12 in den Befestigungsblock 10 einschiebbar.
Der Befestigungsblock 10 weist zwei Spannkolben 14 auf, denen zur Befestigung über einen Anschluß 16 ein Druckmedium zuführbar ist. Bei Zufuhr des Druckmediums werden die Kolben 14 nach unten gedrückt, womit ein Verspannen der eingeschobenen Werkzeugeinheit 12 mit dem Befestigungsblock 10 erfolgt.
Sowohl die Spannkolben 14 als auch die Gsgenbohrungsn der Werkzeugeinheit 12 sind mit Absperrventilen 2Q bzw. 22 versehen, die sich beim Einfahren der Spannkolben 14 in die Bohrungen der Werkzeugeinheit 12 öffnen und den Weg für ein zweites Druckmedium freigeben, welches durch einen weiteren Anschluß 24 an der Oberseite des Befestigungsblocks 10 zugeführt wird.
Das Druckmedien wird Über Zuführungskanäle im Innern der Werkzeugeinheit nach Unten geleitet zu zwei Weiteren Kolben 30. Über diese Kolben 30 Werden die Bearbeitungswerkzeuge der Werkzeugeinheit 12 an die zu bearbeitende Werkzeugoberfläche angepreßt.
Bei den Bearbeitungswerkzeugen handelt es sich im einzelnen um Steinbzw. Schuhträger 26 mit zugehörigen Schuhen 32.
Im hier dargestellten Beispiel ist die Werkstückbearbeitung mittels eines Schleifbandes 48 dargestellt. Deshalb enthält die Werkzeugeinheit zusätzlich Umlenkrollen 38, eine Transportvorrichtung 36 zur Weiterbeförderung des Schleifbandes bei jedem Werkstückwechsel sowie einen Rollenvorratsbehälter 44 für das Schleifband.
Bei anderen Formen der Werkstückbearbeitung nimmt die Werkzeugeinheit 12 die dazu notwendigen Bearbeitungs- und Zuführeinrichtungen auf.
Damit das erfindungsgemäB schnelle Wechseln der Werkzeugeinheit ermöglicht wird, sind alle für die jeweilige Bearbeitungsart notwendigen Bearbeitungs-, Versorgungs- und Zuführeinrichtungen innerhalb der Werkstückeinheit 12 angeordnet. Die Werkstückeinheit 12 ist in Form einer "Kassette" ausgebildet, die einfach über eine Schiene mit der Bearbeitungsmaschine verbunden wird. Die Zuleitung von zum Beispiel hydraulischen Druckmedien erfolgt über beim Einschieben der Kassette sich öffnende Ventile oder Kontakte.
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Claims (5)

&bull; · &bull; · · t Maschinenbau Grieshäber GmbH & Co4 Hünchen, 6. Dezember 1988 D-7620 WoIfach mö-kk-si-ke 15 951 &Iacgr; Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberfliehen k Schutzansprüche
1. Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberflächen insbesondere von wellenförmigen Werkstücken wie Kurbel- oder Nockenwellen mittels Honsteinen oder Schleifbändern» wobei die Honsteinhalter bzw. bei Bandbearbeitung die Halter für die Andrückschuhe der Schleifbänder an die Werkstückoberfläche angedrückt werden, während das Werkstück sich dreht und gegebenenfalls noch eine Hin- und Herbewegung ausführt und die Honsteinhalter oder die Andrückschuhhalter für das Schleifband an zangenförmigen Hebeln oder geradlinig geführten Schlitten befestigt sind, die das wellenförmige Werkstück in Arbeitsstellung umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stein- bzw. Schuhhalter (26) mit Ihren Führungen und Andrücksystemen und, bei Schleifbandbearbeitungen mit einem Bandmagazin sowie einer Weitertransportvorrichtung für das Schleifband, eine Werkzsugeinheit (12) bilden, die an einem am Maschinenständer starr oder nachführbar gelagerten Befestigungsblock (10) trennbar und austauschbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugeinheit (12) in dem Befestigungsblock (10) über eine Führungsschiene (46) ein- und ausfahrbar ist und daß diese Werkzeugeinheit (12) in ihrer eingefahrenen Endstellung durch druckmedienbeaufschlagte Spannkolben (14) mit dem Befestigungsblock
(10) verspannt ist. I
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, |
dadurch gekennzeichnet, f
daß sich in den Spannkolben (14) als auch in der Werkzeugeinheit (12) &psgr;
Sperrventile (20, 22) befinden, die sich beim Einfahren der
Spannkolben (14) in die Werkzeugeinheit (12) öffnen und den Weg
freigeben für ein Druckmedium zur Betätigung der Stein- bzw.
Schuhhalter (26). j
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 ;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Honsteinhalter bzw. Andrückschuhhalter (26) über druckmediumsbetätigte Kolben (30) an die Werkstückoberfläche angedrückt werden, wobei sowohl Befestigungsblock (10) wie Werkzeugeinheit (12) Druckmediumszuleitungen aufweisen, an deren öffnungen zur Umgebung hin Absperrventile (20, 22) derart angeordnet sind, daß beim Verspannen der Werkzeugeinheit (12) In Ihrer eingefahrenen Endstellung über die Spannkolben (14) die Absperrventile (20, 22) geöffnet werden und damit der Weg für das Druckmedium \ I
freigegeben 1st. '
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungsschiene (46) ein formschlüssiges, beispielsweise schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist.
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