DE3933863A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE3933863A1 DE19893933863 DE3933863A DE3933863A1 DE 3933863 A1 DE3933863 A1 DE 3933863A1 DE 19893933863 DE19893933863 DE 19893933863 DE 3933863 A DE3933863 A DE 3933863A DE 3933863 A1 DE3933863 A1 DE 3933863A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einem Maschinen­ tisch, Mitteln zum Aufspannen eines zu bearbeitenden Werkstücks auf dem Maschinentisch, einem Schleifkopf mit wenigstens einer wenigstens eine Schleifscheibe tragenden Schleifspindel, Füh­ rungs- und Antriebsmitteln zum Bewegen des Maschinentisches und der Schleifscheibe relativ zueinander in wenigstens zwei linea­ ren Achsen und einer Maschinensteuerung zum Steuern der Achsen der Relativbewegung von Maschinentisch und Schleifscheibe im Sinne der Erzeugung einer vorgegebenen Werkstückkontur.
Derartige Schleifmaschinen sind vielfach bekannt und sehr viel­ seitig einsetzbar. Das Schleifen sehr kleiner Konturen mit höchster Präzision erfordert jedoch besondere Maßnahmen und Vorkehrungen und ist mit diesen bekannten Maschinen nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Maschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der das Spektrum der Bearbeitungsmöglichkeiten erweitert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß am Schleifkopf wenigstens ein Spindelträger angeordnet ist und daß im Spindelträger wenigstens eine Schleifspindel drehbar gela­ gert ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung der Schleifmaschine mit einem separaten Schleifspindelträger am Schleifkopf erlaubt bzw. erleichtert die hochgenaue Bearbeitung von Konturen des Werkstücks. Insbesondere ist eine Bearbeitung von Konturen kleiner Abmessungen mit höchster Präzision möglich. Dabei ist durch Verfahren von Schleifscheibe und Werkstück relativ zueinander in wenigstens zwei Achsen eine Bahnsteuerung des Schleifvorganges vorgegeben, die es ermöglicht, programm­ gesteuert jedem beliebigen Konturverlauf des Werkstücks beim Schleifen zu folgen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung von eige­ nem erfinderischen Rang besteht darin, daß der Schleifkopf einen Drehkopf aufweist, daß der Spindelträger am Drehkopf angeordnet ist und daß Antriebsmittel zum Drehen des Drehkopfes um eine vorgegebene Achse vorgesehen sind. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der der Drehkopf des Schleifkopfes um eine quer zu einer horizontalen Ebene verlaufende Achse drehbar ist. Diese Ausstattung des Schleifkopfes mit einem Drehkopf, an dem der Spindelträger angebracht ist, stellt für das bahnge­ steuerte Schleifen eine zusätzliche Achse zur Verfügung und erlaubt eine hochpräzise Werkstückbearbeitung.
Merkmale von weiteren Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung von eigenem erfinderischen Rang sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 wird die Maschine gemäß der Erfindung so ausgestattet, daß zur Tischebene normale oder zu ihr quer verlaufende Flächen der Werkstückkontur bahngesteu­ ert geschliffen werden können.
Besondere, auch eigenständige erfinderische Bedeutung kommt den Merkmalen der Ansprüche 6 bis 8 zu. Hiernach können am Werkstück gleichzeitig mehrere Flächen bahngesteuert geschliffen werden. Insbesondere ist es mit der nach Anspruch 7 ausgestatteten Maschine möglich, zwei parallel verlaufende Flächen der Werk­ stückkontur gleichzeitig zu bearbeiten, wobei ihr Abstand durch die lineare Position der Spindelschlitten und die Winkelposition des Drehkopfes eingestellt werden kann. Die nach Anspruch 8 ausgestattete Maschine erlaubt das gleichzeitige Schleifen von Profilflächen in unterschiedlichen Ebenen.
Die weiteren Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und Aus­ gestaltungen der Maschine nach der Erfindung, welche die Flexi­ bilität und die Vielseitigkeit der Maschine erhöhen und insbe­ sondere das Erzeugen von Konturen kleiner Abmessungen erleichtern und verbessern.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Schleifmaschine zeichnet sich durch hohe Flexibilität und Vielseitigkeit aus. Die zusätz­ lichen Linearachsen des Schleifkopfes und die Rotationsachse des Drehkopfes, an dem die Schleifspindelträger angeordnet sind, eröffnen zusätzliche Bearbeitungsmöglichkeiten, die mit herkömm­ lichen Schleifmaschinen nicht möglich sind. So können parallele Flächen an Werkstückkonturen kleiner Abmessungen in geringem Abstand voneinander gleichzeitig geschliffen werden oder es können in unterschiedlichen Ebenen parallel verlaufende Flächen eines Werkstückes gleichzeitig bearbeitet werden. Dabei ist es auch möglich, gekrümmte Konturen kleiner Radien bahngesteuert zu schleifen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das gleichzeitige Schleifen eines gekrümmten Profils mit zwei Schleifscheiben in einer Draufsicht,
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel eines Drehkopfes mit zwei Schleifspindeln in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 4-10 verschiedene Ausführungsformen des Schleifkopfes der Schleifmaschine nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Schleifma­ schine weist ein Maschinengestell 1 mit einem Maschinenbett 2 und einer Säule 3 auf. Auf dem Maschinenbett 2 ist ein Support 4 in Richtung eines Pfeiles 4a entlang parallelen Längsführungen 6 bewegbar angeordnet. Angetrieben wird der Support 4 von einem Motor 7 über einen Spindeltrieb 7a. Der Support 4 trägt an seiner Oberfläche Längsführungen 8, in denen ein Maschinentisch 9 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Supports 4 beweglich geführt ist. Zum Bewegen des Maschinentisches 9 ist ein in der Zeichnung gestrichelt angedeuteter Antrieb 11 vorgesehen. Auf dem Maschinentisch 9 ist ein zu bearbeitendes Werkstück 12 in bekannter Weise festgespannt.
An der Maschinensäule 3 sind vertikale Längsführungen 13 ange­ ordnet, in denen ein Schleifkopf 14 in Richtung eines Pfeiles 14a vertikal auf und ab bewegbar geführt ist. Die Bewegung des Schleifkopfes wird mit einem Antrieb 16 bewirkt.
Der Schleifkopf 14 besteht gemäß der Erfindung aus einem joch­ artigen Träger 17, an dem ein Drehkopf 18 um eine vertikale Drehachse A drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Drehbewegung des Drehkopfes 18 um die Drehachse A erfolgt mittels eines gestrichelt angedeuteten Antriebs 19. Der Drehkopf 18 weist an seiner Unterseite eine lineare Längsführung 21 auf, in der zwei Spindelschlitten 22a und 22b in Richtung der Doppelpfeile 23a bzw. 23b bewegbar geführt sind. Die Spindelschlitten 22a und b sind am Drehkopf 18 hängend angeordnet und mittels Antrieben 24a und 24b und Gewindespindeln 26a und b unabhängig voneinander angetrieben.
Jeder Spindelschlitten 22a und 22b trägt einen Spindelträger 27a bzw. 27b. In jedem Spindelträger ist eine Schleifspindel 28a bzw. 28b mit einer Schleifscheibe 29a bzw. 29b drehbar gelagert, wobei die Achsen der Schleifspindeln im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander vertikal nach unten verlaufen.
Mit einem Längenmeßsystem 31 werden die Positionen der Spindel­ schlitten 22a und 22b sowie deren Abstand C und damit der Abstand D der Schleifscheiben zueinander erfaßt und an eine Steuerungsanordnung 32 übermittelt. Diese Steuerungsanordnung 32 erfaßt, was in der Zeichnung nicht dargestellt, aber allge­ mein bekannt ist, auch die Positionen der anderen Achsen der Schleifmaschine und übermittelt an die Antriebe 7, 11, 16, 19, 24a und 24b die für das bahngesteuerte Schleifen der Kontur des Werkstücks 12 erforderlichen Befehle.
In Fig. 2 ist eine mit der beschriebenen Maschine ausführbare Schleifaufgabe in Draufsicht dargestellt. Es sind die parallel verlaufenden Flächen 33a und 33b einer gekrümmten Kontur 33 zu schleifen. Die Breite der zu erzeugenden Kontur, also der Abstand der parallelen Flächen 33a und 33b ist gleich dem Abstand B der Umfangsflächen der Schleifscheiben 29a und 29b in Fig. 1. Zum Erzeugen der Kontur 33 mit den Schleifscheiben 29a und 29b wird das Werkstück bahngesteuert in den beiden horizon­ talen Achsen des Maschinentisches 9 verfahren. Um die Breite der Kontur konstant zu halten, wird dabei gleichzeitig der Dreh­ kopf 18 um seine Drehachse A gedreht, so daß die Mittelpunkte der Schleifscheiben auf einer Senkrechten zur Tangente T an die Werkstückkontur im Berührungspunkt liegen. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß die Drehachse A in der Mitte zwischen den Mittelpunkten der Schleifscheiben 29a und 29b liegt.
In Fig. 2 sind die Positionen P1 und P2 der Schleifscheiben räumlich voneinander getrennt dargestellt. Tatsächlich bleibt der Schleifkopf 14 in Ruhe, während das Werkstück in zwei Achsen linear bewegt und der Drehkopf 18 um seine stationäre Drehachse A gedreht wird. In der Realität fallen also die in der Fig. 2 getrennt voneinander dargestellten Positionen P1 und P2 der Drehachse A bei diesem Schleifvorgang zusammen.
Falls die Drehachse A des Drehkopfes 18 nicht mittig zwischen den Mittelpunkten der Schleifscheiben verläuft, muß die Positi­ onsdifferenz zwischen dieser Mittellage und der tatsächlichen Lage der Drehachse A beim Drehen des Drehkopfes durch Kompen­ sationsbewegungen des Werkstücks in den horizontalen Linear­ achsen ausgeglichen werden.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht, daß der Abstand D der beiden Schleifscheiben voneinander zusammen mit der rela­ tiven Vorschubrichtung des Werkstücks die Konturbreite B des Werkstücks definiert. In der Position P1 der Fig. 3 liegt die Tangente T an das Werkstück im Berührungspunkt der Schleif­ scheiben parallel zu seiner Vorschubrichtung und senkrecht zur Verbindungslinie der Schleifscheibenachsen. Dadurch ergibt sich eine relativ große Konturbreite B1 der Werkstückkontur in der Position P1. Durch Verdrehen des Drehkopfes 18 aus der Senk­ rechten zur Vorschubrichtung kann die erzeugte Konturbreite verändert werden. In der Position P2 der Fig. 3 steht die Ver­ bindungslinie der Achsen der Schleifscheiben nicht mehr senk­ recht zur Vorschubrichtung des Werkstückes 12, wodurch sich bei gleichem Abstand der Schleifscheiben 29a und 29b zueinander eine kleinere Konturbreite B2 des Werkstücks 12 ergibt. Auf diese Weise läßt sich z. B. auch Werkzeugverschleiß kompensieren. Die Werkstückbreite B ergibt sich durch Projektion des Spaltes zwischen den Werkzeugen in die Vorschubrichtung des Werkstücks.
Fig. 4 zeigt eine Variante des Schleifkopfes nach der Erfindung, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1 und nicht noch einmal im einzelnen beschrieben werden. Auch in diesem Fall sind die Spindelschlitten 22a und 22b auf einer gemeinsamen Längsführung 21 hängend am Drehkopf 18 geführt und über Spindeln 26a und 26b von nicht gezeigten Moto­ ren angetrieben. Die Spindelträger 27a und 27b sind in diesem Falle zur Vertikalen geneigt angeordnet, wobei sie nach unten hin konvergieren. Die von den Schleifspindeln getragenen Schleif­ scheiben 34a und 34b sind kegelförmig ausgebildet. Auf diese Weise können mit kleinen Schleifscheiben sehr schmale Konturen gleichzeitig geschliffen werden, wobei die Erzeugung enger Radien möglich ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schleifkopfes nach der Erfindung. Auch hier sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. In diesem Falle sind am Drehkopf 18 an einer gemeinsamen Längsführung 21 zwei unter­ schiedliche Spindelschlitten 36a und 36b längsbeweglich geführt und separat voneinander antreibbar. Am Spindelschlitten 36a ist ein Spindelträger 37a um eine Achse 38 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise ist es möglich, eine der Schleifspindeln bei Bedarf wegzuschwenken, so daß eine einseitige Bearbeitung des Werk­ stücks erfolgen kann. Der zweite Spindelschlitten 36b trägt in diesem Fall einen Spindelträger 37b mit horizontaler Schleif­ spindel 28.
Gemäß Fig. 6 ist am Drehkopf 18 ein Spindelträger 39 stationär angeordnet. An Verstellelementen 41 trägt dieser Spindelträger 39 einen zweiten Spindelträger 42. Als Verstellelemente kommen z. B. piezo-restriktive Elemente oder konventionelle Stellglieder infrage. Bei einer gleichmäßigen Verstellung der Verstellele­ mente 41 wird der Spindelträger 42 parallel zum Spindelträger 39 verschoben. Werden die Verstellelemente 41 unterschiedlich betätigt, so wird der Spindelträger 42 zum Spindelträger 39 gleichzeitig verdreht.
Eine andere Ausführungsform des Schleifkopfes nach der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Auch hier sind gleiche Teile wieder mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. In diesem Falle verläuft die Drehachse des Drehkopfes 18 unter einem vor­ gegebenen Winkel geneigt zur Vertikalen. An einer gemeinsamen Längsführung 21 sind die Schleifspindelschlitten 22a und 22b geführt. Sie tragen Spindelträger 27a und 27b, mit denen wieder zwei Flächen einer Werkstückkontur eines Werkstücks 43 gleich­ zeitig bearbeitet werden können.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Schleifkopfes nach der Erfindung, bei dem der Drehkopf 44 wieder um eine zur Senkrech­ ten geneigte Achse A drehbar ist. Der Drehkopf 44 weist zwei zueinander geneigt verlaufende Längsführungen 46a und 46b auf, an denen Spindelschlitten 22a und 22b relativ zueinander beweg­ bar geführt sind, welche Schleifspindelträger 27a und 27b tragen. Durch Schwenken des Drehkopfes 44 um die Drehachse A kann eine ausgewählte Schleifspindel 28a bzw. 28b in Arbeits­ stellung gebracht werden. In diesem Fall erfolgt die Werkstück­ bearbeitung in der Regel mit nur einem Schleifwerkzeug. Die Werkzeuge können dabei nacheinander zum Einsatz kommen oder nach einem Schwenk des Drehkopfes 44 um die Schwenkachse A aus der einen Position in die andere unterschiedliche Flächen des Werkstücks bearbeiten, wie es in Fig. 8 an dem gestrichelt dar­ gestellten Werkstück 12a angedeutet ist. Bei dieser Ausführungs­ form des Schleifkopfes können die Spindelträger 27a bzw. 27b auch ohne lineare Verschiebbarkeit stationär am Drehkopf 44 angeordnet sein. Diese Möglichkeit ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 9 sind gleiche Teile wieder mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den vorangehenden Figuren. In diesem Fall weist der an der Maschinensäule 3 vertikal verfahrbare Schleifkopf 14 einen Drehkopf 44 auf, an dem zwei Linearführungen 47a und 47b angeordnet sind, die nicht, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, sondern räumlich betrachtet aneinander vorbeilaufen. Dadurch ergeben sich für den Schleifkopf 14 besonders günstige Baumaße. Jede Linearführung trägt einen Spindelschlitten 22a bzw. 22b, und auf jedem Spindelschlitten ist ein Schleifspindelträger 27a bzw. 27b angeordnet. Mit den Schleifscheiben 48a bzw. 48b können zwei Flächen eines Werkstücks 43 gleichzeitig bearbeitet werden. Die Schleifscheiben können unterschiedliches Profil haben.
Nach Fig. 10 ist an einem Drehkopf 18 ein Schleifspindelträger 39 fest angeordnet. Der Drehkopf 18 weist eine vertikale Längs­ führung 49 auf, in der ein zweiter Schleifspindelträger 51 in Richtung eines Doppelpfeiles 52 relativ zum ersten Schleifspin­ delträger 39 vertikal verfahrbar ist. Mit dieser Schleifkopf­ gestaltung ist es möglich, mit einer einzelnen Schleifspindel kollisionsfrei zu schleifen. Die beiden Schleifscheiben 29a bzw. 29b können aber auch axial so zueinander ausgerichtet werden, daß sie entsprechend der Fig. 1 gleichzeitig ein und dasselbe Werkstück an verschiedenen Flächen bearbeiten.
Gemäß Fig. 1 ist das Werkstück zum bahngesteuerten Schleifen horizontal in zwei zueinander senkrechten Richtungen verfahrbar. Es ist natürlich auch möglich, das Werkstück stationär zu halten und dafür die Säule 3 mit dem Schleifkopf 14 entsprechend hori­ zontal zu verfahren. Es ist auch möglich, eine horizontale Bewegung in das Werkstück und die andere, dazu senkrechte hori­ zontale Bewegung in die Säule bzw. den Schleifkopf zu legen.
In diesem Fall ist der Maschinentisch 9 in eine horizontale Richtung verfahrbar während die Säule in der dazu senkrechten horizontalen Richtung verfahrbar angeordnet ist. Diese Varianten der Erfindung sind in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt.

Claims (17)

1. Schleifmaschine mit einem Maschinentisch, Mitteln zum Auf­ spannen eines zu bearbeitenden Werkstücks auf dem Maschinen­ tisch, einem Schleifkopf mit wenigstens einer wenigstens eine Schleifscheibe tragenden Schleifspindel, Führungs- und Antriebs­ mitteln zum Bewegen des Maschinentisches und der Schleifscheibe relativ zueinander in wenigstens zwei linearen Achsen und einer Maschinensteuerung zum Steuern der Achsen der Relativbewegung von Maschinentisch und Schleifscheibe im Sinne der Erzeugung einer vorgegebenen Werkstückkontur, dadurch gekennzeichnet daß am Schleifkopf (14) wenigstens ein Spindelträger (27a, b; 37a, b; 39; 42; 51) angeordnet ist und daß im Spindelträger wenig­ stens eine Schleifspindel (28, 28a, b) drehbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (14) einen Drehkopf (18, 44) aufweist, daß der Spindelträger (27a, b; 37a, b; 39; 42; 51) am Drehkopf angeordnet ist und daß Antriebsmittel (19) zum Drehen des Drehkopfes um eine vorgegebene Achse (A) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (18, 44) des Schleifkopfes (14) um eine quer zu einer horizontalen Ebene verlaufende Achse (A) drehbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleifspindel (28a, b) quer zu einer horizon­ talen Ebene nach unten ausgerichtet im Spindelträger (27a, b; 37a, 39, 42, 51) gelagert ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schleifspindel (28, 28a, b) wenigstens eine Umfangsschleifscheibe trägt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkopf (18, 44) wenigstens eine quer zu seiner Drehachse (A) verlaufende Schlittenführung (21, 46a, b; 47a, b) trägt, daß wenigstens ein Spindelschlitten (22a, b;, 36a, b) entlang dieser Schlittenführung bewegbar geführt ist, daß jeder Spindelschlitten wenigstens eine Schleifspindel (28, 28a, b) trägt und daß Antriebsmittel (24a, b) zum Bewegen der Spindelschlitten in der Schlittenführung vorgesehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (18) eine senkrecht zu seiner Drehachse (A) verlaufende Schlittenführung (21) aufweist, daß in dieser Schlittenführung zwei Spindelschlitten (22a, b; 36a, b) bewegbar geführt sind und daß jedem Spindelschlitten ein separat steuerbares Antriebs­ mittel (24a, b) zugeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (44) zwei quer zu seiner Drehachse (A) versetzt und/ oder geneigt zueinander verlaufende Schlittenführungen (46a, b; 47a, b) aufweist, daß in jeder Schlittenführung wenigstens ein Spindelschlitten (22a, b) bewegbar geführt ist und daß jedem Spindelschlitten ein separat steuerbares Antriebsmittel zuge­ ordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Schleifspindelträger (37a) am zugehörigen Spindelschlitten (36a) schwenkbar angeordnet ist und daß Antriebsmittel zum Schwenken des Schleifspindelträgers vorgesehen sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (A) des Drehkopfes (18) vertikal verläuft.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (A) des Drehkopfes (18, 44) unter einem vorgegebenen Winkel zur Vertikalen geneigt verläuft.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkopf (181, 44) wenigstens zwei Schleif­ spindelträger (27a, b; 39, 42, 51) mit je einer vertikal nach unten ausgerichteten Schleifspindel (28a,b) aufweist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifspindelträger (39) stationär mit dem Drehkopf (18) ver­ bunden ist, daß dieser Schleifspindelträger wenigstens eine parallel zur Schleifspindel verlaufende Schlittenführung (49) aufweist und daß der zweite Schleifspindelträger (51) in dieser Schlittenführung axial bewegbar geführt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (14) in wenigstens einer linearen Achse horizontal verfahrbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (9) in wenigstens einer linearen Achse horizontal verfahrbar ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maschinengestell (i) vorgesehen ist, daß am Maschinengestell wenigstens eine vertikal verlaufende Längsführung (13) angebracht ist, daß in der Längsführung der Schleifkopf (14) vertikal bewegbar ist und daß steuerbare Antriebsmittel (16) zum Bewegen des Schleifkopfes in der Längs­ führung vorgesehen sind.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine programmierbare Steuerungsanordnung (32) vorgesehen ist und daß die Antriebsmittel (7, 11, 16, 19, 24a, b) der horizontalen Linearachsen des Maschinentisches (9) und des Schleifkopfes (14), der vertikalen Linearachse des Schleifkopfes (14), der Drehachse des Drehkopfes (18, 44) und der Linearachsen der Spindelschlitten (22a, b ; 36a, b; 53) an die Steuerungsanordnung angeschlossen und zur Erzeugung eines vor­ gebenen Werkstückprofils nach einem vorgegebenen Programm steuerbar sind.
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