DE8814456U1 - Strahlregler-Einsatz - Google Patents

Description

Strahl regler Fiinsatz

Dir firfinclunq betr.iff!, einen Strahlregler L innate für nin Mundst,ür;kqohäusß , wobei clur Strahl regler-E insat/ in das Mundstückgehäuse einsteckbar ist und dieses am Wasserhahnmundstück befestigt werden kann.

Solche Bauteile dienen dem Zweck, andere hintereinander angeordnete Bauteile zu verbinden und Wasser/Luft-Gemische aus rinn Mundstücken von Wasserhähnen austreten zu lassen. Durch den entstehenden Unterdruck des fließenden Wassers wird Luft seitlich in den Einsatz eingezogen. Die Luft wird dann mit dem Wasserstrahl vermischt, um diesen ergiebiger werden zu lassen.

Die bekannten Einsätze haben sich durchaus bewährt. Nachteilig sind bei ihnen jedoch die hohen Kosten der herkömmlichen Edelstahlsiebe und dessen Montage.

Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Strahlregler-Einsatz genannter Art zu schaffen, der wirtschaftlicher und kostengünstiger herzustellen ist, im Gegenteil zu herkömmlichen Strahlregler-Einsätzen.

Insoweit hat der Strahlregler-Einsatz mit Kunststoffsieb eine längere Standzeit, da keine Korrosionsrückstände wie bei marktüblichen Strahlregler-Einsätzen aus Metall zu erwarten sind.

Der Einsatz ist durch seine grobe Maschenweite gegen Zusetzungen von Kalk- oder Schmutzpartikel recht unempfindlich.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem naher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 - Draufsicht des Einsatzes
Fig. 2 - Seitenansicht des Einsatzes Fig. 3 - Schnitt A-B des Einsatzes
Fig.IA - Draufsicht des Einsatzes mit sternförmigen Sieb

Claims (16)

Strahlregler - Einsatz Ansprüche

1. Strahlregler-Einsatz für ein Mundstückgehäuse, wobei der Strahlregler-Einsatz in das Mundstückgehäuse einsteckbar ist und dieses an ein Wasserhahnmundntück befestigt werden kann. Dadurch gekennzeichnet, daß ein angespritztes Sieb (5) vorgesehen ist, wobei der Strahlregler-Einsatz und daß Sieb aus einem Kunststoffsprrt-rteil bestehen.

2. Einsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Siebanordnung ein als Außensieb angeordnetes Kunststoff sieb (5) aufweist.

3. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffsieb (5) eine Maschenweite von
0,5 mm bis 3 mm, vorzugsweise von 1,5 mm aufweist.

4. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz ein Steg (2) ausgebildet ist zwecks Abstandeinhaltung und Auflage eines zweiten Siebes aus Edelstahl oder Kunststoff.

5. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) ein Maschengitter oder ein Lochfeld aufweist.

6. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz auch ohne Steg (2) gefertigt werden kann.

7. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) eine Dicke (3) (Querschnitt) von
0,1 bis 2 mm. vorzugsweds' von etwa 0,4 mm aufweist.

8· Einsatz nich Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt (3) auch üllipsenförmig oder vißleckig qeformt sein kann.

9. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (3) auch halbkreisförmig ausgebildet sein kann, wobei die Halbkreisform nach oben oder nach unten zeigen kann.

10. iZinsatz nach Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) auch sternförmig (5a) (Fig: 1.1) ausgebildet sein kann.

11. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Punkt des Sterns (6) auch durchbohrt sein kann.

12. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß Hülse und Sieb eine unlösbare Verbindung miteinander eingehen.

13. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige Sieb (^A) auch mit noch mehreren Stegen (7) gefertigt werden kann, wobei auch in abge wandelter Ausführungsform Verbindungsstreben von Steg zu Steg möglich sind.

14. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet daß das Sieb (5a) vier bis fünfundzwanzig Stege, vorzugsweise 6 Stege aufweist, wobei die Breite des Steges (5a) 0,1 mm bis 4 mm, vorzugsweise 0,5 mm aufweist. Die Dicke des Steges sollte so gering wie möglich sein, damit keine Einzelstrahlen des Wassers auftreten. Daher sollte die Dicke des Stegverlaufes 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 1 mm aufweisen.

15. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stegverlaufes (7) ellipsenförmig vieleckig, halbkreisförmig oder dreieckig ausgebildet sein kann.

16. Einsatz nach Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des r.'.ocjvnrl aufes (7) weh kreisförnrir ausgehildet sein kann.