DE8814292U1 - Drehschließzylinder für ein Sicherheitsschloß - Google Patents

Drehschließzylinder für ein Sicherheitsschloß

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss
Drehschliesszylinder dieser Art sind allgemein bekannt und haben sich an sich bewährt und eine weite Verbreitung gefunden. Es ist nun eine Einbruchmethode bekannt geworden, bei welcher eine selbstschneidende und gehärtete Stahlschraube mit einem Durchmesser von etwa 4 mm und mit einem Sechskantkopf in den Zylinderkern eines solchen Drehschliesszylinders eingedreht wird. Mit einer Abziehvorrichtung beispielsweise gemäss der DE-OS 3 711 938 wird die eingedrehte Schraube zusammen nit dem Zylinderkern aus dem Zylindergehäuse gezogen und der nun freiliegende Mitnehmer mit einem Schraubenzieher gedreht und damit das Schloss geöffnet. Um diese Einbruchmethode zu verhindern, können am inneren Ende des Zylinderkerns Klauen angebracht und dar Zylinderkern mit den Mitnehmer verkoppelt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass infolge
dor ausscrordentlich hohen Zugkraft der Abziehvorrichtung, auch ein solcher Zylinderkern ohne weiteres aus dem Zylindergehäuse gezogi'.n werden kann. Wesentlich wirkungsvoller ist es, bei einem Drehschliesszylinder aus zusammengesetzten Zylinderteilen den Zylinderkern mit einem radial vorstehenden Absatz an einem Ende zu versehen und diesen von hinten in die Gehäuseöffnung einzusetzten. Bei einem Doppelschliesszylinder mit einem einteiligen Zylindergehäuse ist dies jedoch nicht möglich, da der Zylinderkern nur von vorne eingesetzt werden kann.
-^- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Drehschliesszylinder der genannten Gattung zu schaffen, bei dem die erwähnte Einbruchmethode unwirksam ist und der dennoch funktions-
>k tüchtig ist und kostengünstig hergestellt werden kann. Die Aufgabe wir durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Drehschliesszylinder ist es wie anhin möglich, eine gehärtete Stahlschraube in den Zylinderkern einzudrehen. Hierbei, w.·? rd jedoch der Gewindeteil der geführten Schraube durch die Stifte und/oder die Kernstifte abgeschert. Wird nun mit der Abziehvorrichtung an der Schraube gezogen, so findet diese im Zylinderkern keinen Halt und wird aus dieser herausgezogen, ;~: wobei der Zylinderkern im Gehäuse bleibt. Wird die Schraube
&Ggr;.
j zu nahe an den Kernstiften in den Zylinderkern eingedreht, so
'. werden die Zuhaltungsstifte in ihren Bohrungen durch die Schraube
radial nach aussen geschoben. Dies führt jedoch zu einer fi völligen Blockierung des Drehsch.1 iesszylinders, da die nach
aiissen getretenen Kernstifte den Zylinderkern im Zylindergehäuse verankern. Wesentlich ist somit, dass die Stifte i;o angeordnet sind, dass beim Eindrehen einer Schraube, die Schraube an diesen Stiften geführt wird und dadurch die Kern- und Gehäusestifte in das Zylindergehäuse auf Block gedrückt werden. Beim Weiterdrehen der Schraube werden nun die Gewindekase an den gehärteten Zuhaltungsstiften abgeschält. Durch diese Massnahme hat die Schraube keine Haltefestigkeit im Zylinder und kann deshalb den Zylinder nicht zerreissen oder den Kern nicht ziehen.
Weist der Drehschliesszyiinder mehrere Zuhaltungsreihen auf, wie dies bei Drehschliesszylindern für Flachschlüssel meist der Fall ist, so erstrecken sich die Stifte in Längsrichtung des Zylinderkerns, wobei je nach Anordnung der Zuhaltungsreihen zwei oder vier Stifte vorgesehen sind. Bei einem Drehschliesszyiinder für einen sogenannten Zackenschlüssel sind die Stifte vorzugsweise so in den Zylinderkern eingesetzt, dass sie senkrecht zur Längsachse des Zylinderkerns und parallel zu den Zuhaltungsstif ten verlaufen. I-..' ^-bei sind vorzugsweise mehrere Stiftpaare im Abstand zueinander angeordnet. Sind die Abstände zwischen den Stiftuaaren unterschiedlich, so wird die Sicherheit erhöht, dass beim Eindrehen der Schraube deren Gewindeteil durch die Stifte abgeschert wird. Bei lediglich zwei Stiften besteht das Risiko, dass diese den Gewindeteil der Schraube nicht verletzten, sondern im Gegenteil der Schraube zusätzlichen Halt geben. Selbstverständlich scheitert ein Einbruchversuch auch dann, wenn die
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Schraube unter Vermeidung des Kontaktes mit den Stiften teilweise in das Gehäuse eingedreht wird.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 5 bis 9 verstärkt den Schliesszylinder im Bereich des Steges und verhindert zugleich, dass der Steg mit einem Bohrwerkzeug geschwächt und mit der genannten Einbruchmethode der Doppelzylinder auseinandergeris£;en wird. Kann der Doppelzylinder im Bereich der Stulpschraube getrennt werden, so verhindern die im Zylindergehäuse verankerten Stifte, dass der Steg des Zylinderteils am Langschild abgeschert und der Zylinderteil aus der Türe herausgezogen werden kann.
_p Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Drehschi iesszylinder,
Fig. 2 eine Ansicht eines Zylinderkerns nach einer Variante,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Zylinderkern entlang der Linie III-ITI in Fig. 2,
Fig. 4 einen Ted !.schnitt durch einen Doppelzylinder, und
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Der in Fig. 1 gezeigte Drehschliesszylinder ist ein Doppelzylinder mit zwei Zyiindergehäusen 1, die mittels eines Steges
2 aus gehärtetem Stahl miteinander verbunden sind. Der Drehschliesszylinder kann jedoch auch ein einfacher Zylinder sein. Im Zylindergehäuse 1 ist in bekannter Weise ein Zylinderkern
3 drehbar gelagert, der einen Schlüsselkanal 8 aufweist, in den zur Betätigung des Schlosses ein hier nicht gezeigter Schlüssel eingesetzt wird. Mit dem Schlüssel werden die Zuhaltungsreihen aus Kernstiften 5, Gehäusestiften 4, Federn 6 und Kammerwänden 7 eingeordnet. Die Kernstifte 5 bestehen aus gehärtetem Stahl, während die Gehäusestifte 4 aus Messing bestehen können.
Der gezeigte Drehschliesszylinder weist ein sogenantes Europrofil auf, doch sind hier auch andere Profile möglich.
Der Zylinderkern 3 weist vier nach hinten offene Sackbohrungen 10 auf, die parallel zu seiner Rotationsachse verlaufen und in die Stifte 11 aus gehärtetem Stahl mit Festsitz eingesetzt sind. Die Stifte 11 weisen einen Durchmesser von etwa 2 mm auf und erstrecken sich etwa über die ganze Länge des Zylinderkerns 3. Wesentlich ist, dass bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung die beiden unteren Stifte 11 einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner als etwa 3,2 mm und vorzugsweise kleiner als 3,0 mm ist. Der Abstand B zwischen den genannten Stiften 11 und den nächstliegenden Kernstiften 5 ist vorzugsweise kleiner als etwa 0,6 nun. Bei dieser Anordnung wird beim Eindrehen einer Schraube in den Zylinderkern 3, an dieser der Gewindeteil durch die die Schraube führend'·?! Stifte 11 und/oder die radial nach aussen ge-
schobenen Kernstifte 5 abgeschert, so dass der Zylinderkern 3 auch bei gut sitzender Schraube nicht aus den: Zylindergehäuse 1 herausgezogen werden kann.
Je nach Anzahl und Anordnung der Zuhaltungsreihen können zwei Stifte 11 genügen, in der Regel sind jedoch nicht mehr als vier Stifte Xl erforderlich.
Weist der Rotor wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt lediglich eine Zuhaltungsreihe in einem Zylinderkern 12 mit profiliertem Schlüssekanal 13 auf, so können wie in Fig. 2 gezeigt auch mehrere Stifte 20 - 24 eingsetzt sein, die sich rechtwinklig zur Rotationsachse des Zylinderkerns 12 erstrecken. Die Stifte 20 bis 24 sind mit Festsitz in paarweise angeordnete Bohrungen 15 - 19 eingesetzt, die wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils zwischen zwei Bohrungen 14 für die Zuhaltungsstifte angeordnet sind. Wesentlich ist auch hier, dass die Abstände zwischen je zwei zusammengehörigen Stiften 20 bis 24 kleiner als etwa 3,2 mm sind. Die Abstände können gleich oder wie in Fig. 2 gezeigt, können Abstände D und E unterschiedlich sein.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Doppelzylinder 40 sind zusätzlich in Bohrungen 31 eines Steges 30 gehärtete Stahlstifte 32 eingesetzt, die ein Abscheren des aus Messing bestehenden Steges 30 verhindern. Die Stifte 32 erstrecken sich innen bis ins Zylindergehäuse und stirnseitig bis nahe an die Mantelfläche des Zylinderkerns. Es sind heidseitig einer
Gewindebohrung 3 4 bzw. des Mitnehmers 33 wenigstens je ein Stahlstift 32 angeordnet.
Aus den obigen Angaben ergeben sich somit Drehschliesszylinder, die trotz der erheblich höheren Schliesssicherheit nur unwesentlich teurer sind als die üblichen Drehschliesszylinder, so dass erfindungsgemäss Drehschliessrylinder geschaffen wurden, die nicht nur den sicherheitstechnischen Anforderungen in hervorrangender Weise Rechnung tragen, sondern aufgrund ihrer ninfachen Ausführbarkeit kostenmässig günstig und zuverlässig sind.
Wie leicht verständlich ist, können in Anpassungen an andere Zylindertypen Einzelheiten in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann insbesondere der Durchmesser der Stifte 11 und 20 bis 24 entsprechend der Grosse des Drehschliesszylinders auc.v grosser als 2 mm sein.

Claims (1)

  1. - 1 - MG/et
    Ernst Keller 8805 Richterswil
    Ansprüche
    1. Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss, wobei in radial zu einem Zylinderkern (3,12) und einem Zylindergehäuse (1) verlaufenden Bohrungen fedsrbelastete Stiftzuhaltungen (4,5,6) gelagert sind, die durch einen in den Schlüsselkanal
    (8) eingeführten Schlüssel zur Dehnungsfreigabe des Zylinderkerns (3,12) eingeteilt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern wenigstens zwei gehärtete Stahlstifte (11; 20-24) eingesetzt und derart angeorndet sind, dass sie eine zum Ausziehen des Zylinderkerns in diesen einzuschraubende Stahlschraube mit einem Durchmesser von wenigstens etwa 3 mm führt und diese am Umfang durch die Stahlstifte (11;20-24) und/ oder durch radial nach aussen gedrückte Stiftzuhaltungen (4,5, 6) abgearbeitet wird.
    2. Drehschliesszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (3) gehärtete Stahlstifte
    (11) eingesetzt sind, die sich etwa in Längsrichtung des Zylinderkerns (3) erstrecken und die zueinander einen Abstand (A) aufweisen, der nicht grosso -ils etwa 1 mm int:.
    3. Drehschliesszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (11) links und rechts neben dem Schlüsselkanal (8) angeordnet sind und dass der Abstand (B) dieser Stifte (11) zu dtri nächstliegenden Kernstiften (5) so gewählt ist, dass eine zwischen den Stiften (11) in den Schlüsselkanal (8) eingedrehte Schraube von einem Durchmesser von etwa 4 mm die Kernstifte (5) radial nach aussen in Schliesclage schiebt.
    4. Drehschliesszylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) zwischen der Stiften (11) und den nächstliegenden Kernstiften (5) nicht grosser als etwa 0,6 mm ist.
    5. Drehschliesszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (20-24) etwa senkrecht zur Längsrichtung des Zylinderkerns (3) in diesem verlaufen , und dass mehrere Paare solcher Stifte in Längsrichtung des Zylir.derkerns gesehen hintereinander angeordnet sind.
    6. Drehschliesszylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände \Ü,E) zwischen den Stiftpaaren unterschiedlich sind.
    7. Drehschliesszylinder nach einem der Ansprüche 1 bin 6, wobei dieser ein Doppelzylindor mit einem 'lie beiden Zvlindcrr.älften verbindenden fjteq (30) ist, dadurch cjckenn-
    J -
    /e ichne I-, (lass in Bohrungen (31) des ''· tegor; (30) gehärtete Stahls I i. f to (32) e inye .<■;·; t &zgr; t Rind, die sich his in d<i Zylinder" gehäuse (1) erstrecken.
    0. Drehschliesszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die SLdhlni.ifi_ö (32) senkrecht zuz Lär.gsrichtung des Drehschliesszylinders im Steg (30) verlaufen.
    9. Drehschliesszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Gewi.-idebohrung (34) für die Stulpschraube wenigstens je ein Stahlstift (32) angeordnet ist.
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