DE3643188A1 - Schliesszylinder - Google Patents
SchliesszylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
- E05B17/2092—Means responsive to tampering or attack providing additional locking
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit den Schlüsselkanal auf
weisendem Zylinderkern, welcher zur Mantelfläche hin offene Ausnehmun
gen aufweist und welchem mindestens ein Sperrglied als Ausziehsicherung
zugeordnet ist.
Ein derartiger Schließzylinder ist bekannt aus der DE-OS 27 48 408,
wobei eine umlaufende Ringnut des Zylinderkerns zwei sich diametral
gegenüberliegenden Ausnehmungen vorgelagert ist. Die Ringnut befindet
sich, in Schlüsseleinsteckrichtung gesehen, im Anschluß an die letzte
Zuhaltung und dient als Sollbruchstelle bei einem Herausreißen des Zylin
derkerns aus dem Schließzylindergehäuse. Der jenseits dieser Ringnut
schloßeinwärts liegende Abschnitt des Zylinderkerns trägt in den Aus
nehmungen in radialer Richtung verlagerbare und von Druckfedern beauf
schlagte Sperrglieder, welche mit einer Auflaufschräge des Schließzylin
dergehäuses zusammenwirken. Den Sperrgliedern sind Sperröffnungen im
Schließzylindergehäuse zugeordnet, die sich auf gleicher Höhe mit der
Ringnut erstrecken. Bei einem gewaltsamen Herausreißen des Zylinder
kerns werden dadurch die Sperrglieder über die Auflaufschräge zwangs
läufig in radialer Richtung einwärts entgegen der sie belastenden Druck
federn verlagert. Sie gelangen bei Auswärtsverlagerung des Zylinder
kerns dann auf Höhe der Sperröffnungen und greifen in diese ein. Bei
weiterer Herausreißbelastung wird der Zylinderkern auf Höhe der Soll
bruchstelle getrennt. Der noch in dem Schließzylindergehäuse verblei
bende Abschnitt ist dadurch gegen Verschieben und Verdrehen gesichert.
Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch in dem erhöhtem Herstellungs
aufwand. Ferner vergrößert sich die Länge solcher Schließzylinder, so
daß sich diese Ausgestaltung nicht auf genormte, als Profilzylinder gestal
tete Schließzylinder übertragen läßt. Ferner treten bei einem Anbohren
des Schließzylinders die Sperrglieder nicht in Sperrlage zu den Sperr
ausnehmungen des Schließzylindergehäuses.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Schließzylinder so auszugestalten, daß bei vereinfachter
Bauform der Sicherheitswert erhöht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Sperrglied im Zylinderkern
in dessen Ausnehmung reibungsschlüssig gehalten ist und mit seiner zur
Zylinderkern-Drehfuge zugekehrten Schmalkante vor einem Schlitz der
Lagerwandung des Zylindergehäuses liegt. Zufolge derartiger Ausgestal
tung ist ein gattungsgemäßer Schließzylinder angegeben, welcher sich
durch einen erhöhten Sicherheitswert auszeichnet. Einerseits ist eine
Sollbruchstelle am Zylinderkern geschaffen, an welcher dieser bei einem
Herausreißversuch geteilt wird. Der im Schließzylindergehäuse verblei
bende Rest verhindert damit den Zugang zur Schließbartnabe des Zylin
derkerns. Erfolgt dagegen das Aufbrechen durch Anbohren, um die
Zuhaltungsstifte zu zerstören, wird bei diesem Vorgang das Sperrglied
zwangsläufig aus seiner reibungsschlüssigen Halterung bewegt und er
streckt sich dadurch zum einen in der Ausnehmung und zum anderen mit
seiner der Zylinderkerndrehfuge zugekehrten Schmalkante in dem Schlitz
der Lagerwandung des Zylindergehäuses. Dann angreifende Herausreiß
kräfte werden wirksam von dem Sperrglied aufgefangen, so daß nur der
schlüsseleinsteckseitige, jenseits des Sperrgliedes befindliche Zylinder
kernabschnitt eventuell herausgelöst werden kann. Ein weiterer Vorteil
ist darin zu sehen, daß der generelle Aufbau eines Schließzylinders nicht
abzuändern ist. Daher eignet er sich insbesondere für Profilzylinder.
Trotz der Anordnung des Sperrgliedes braucht dessen Bauform nicht
verlängert zu werden. Die Ausnehmung zur Aufnahme des Sperrgliedes
erstreckt sich dabei vorzugsweise auf Höhe der Lücke zweier einander
benachbarter Zuhaltungen. Durch eine entsprechende Ausbildung des
Sperrgliedes aus Hartmetall kann es zusätzlich noch als Anbohrsicherung
dienen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das Sperrglied um
einen parallel zur Kernachse verlaufenden Zapfen schwenkbar gelagert
ist. Das Sperrglied verschwenkt demgemäß bei einem Anbohrversuch stets
in die vorschriftsmäßige Sperrlage.
Weiterhin ist der Sicherheitswert dadurch erhöht, daß das Sperrglied
segmentförmig gestaltet ist.
Optimal ist es dabei, zwei beiderseits des Schlüsselkanals angeordnete
Sperrglieder vorzusehen. Etwaige Kräfte werden demgemäß auf zwei
Sperrglieder verteilt.
Darüber hinaus wird der Sicherheitswert noch dadurch erhöht, daß die
Sperrglieder auf unterschiedlichen Querschnittsebenen angeordnet sind.
Um nach einem Anbohren des Zylinderkerns das Verdrehen des Zylinder
kerns trotz durchgetrennter Zuhaltungen zu unterbinden, besitzen die
Sperrglieder eine in Achsrichtung des Zylinderkerns weisende Nase, die
vor einer vom Schlitz ausgehenden Sperrnische liegt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines als Doppelprofilzylinder ausgestalteten Schließ
zylinders,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schließzylinders,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Schließzylin
ders, welcher im Bereich der Sperrglieder geschnitten dargestellt
ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, wobei der Schließzylinder im Bereich
der Sperrglieder geschnitten dargestellt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei einem
Herausreißen des jenseits der Sperrglieder liegenden schlüssel
einsteckseitigen Abschnitts des Zylinderkerns,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, jedoch bei nach An
bohrversuch in die Sperrstellung verschwenkten Sperrgliedern,
Fig. 8 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt im Bereich
der Nase des einen Sperrgliedes entsprechend Fig. 6 und
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung, wobei das Sperrglied ver
schwenkt ist mit in Eingriffsstellung befindlicher Nase.
Der als Doppelprofilzylinder ausgebildete Schließzylinder besitzt ein
Schließzylindergehäuse 1, welches sich aus einem zylindrischen Teil 2 und
einem radial dazu gerichteten Flansch 3 zusammensetzt. Mittig ist das
Schließzylindergehäuse 1 mit einem Ausschnitt 4 zur Aufnahme einer
Schließbartnabe 5 versehen. Letzteres sitzt auf den einander zugekehrten
Enden zweier axial miteinander fluchtender Zylinderkerne 6, welche in
Lagerbohrungen 7 des zylindrischen Teils 2 des Schließzylindergehäuses 1
angeordnet sind.
Die beiden jenseits des Ausschnitts 4 liegenden Gehäusehälften enthalten
Stiftzuhaltungen 8, die in einer gemeinsamen Gehäusemittelebene liegen, in
welcher auch in jedem Zylinderkern 6 ein Schlüsselkanal 9 verläuft. In
bekannter Weise setzt sich jede Stiftzuhaltung 8 aus einem zylinderkern
seitigen und einem gehäuseseitigen Zuhaltungsstift zusammen. Der ge
häuseseitige Zuhaltungsstift wird dabei von einer Druckfeder beauf
schlagt, so daß bei abgezogenem Schlüssel der Gehäusestift den Kernstift
in den Zylinderkern hineintreibt und selbst auch noch mit einem Teil
seiner Länge in den Zylinderkern hineinragt. Durch Einführen des
passenden Schlüssels in den Schlüsselkanal 9 werden die Stiftzuhaltungen
8 so eingeordnet, daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften und den
Gehäusestiften auf Höhe der Lagerwandung W der Lagerbohrung 7 des
Zylindergehäuses 1 liegt, was es erlaubt, mittels des Schlüssels den
Zylinderkern und damit auch die Schließbartnabe 5 zu drehen, dessen
Schließbart z. B. ein zugehöriges Einsteckschloß steuert.
Jeder Zylinderkern 6 besitzt zwei beiderseits des Schlüsselkanals 9 ange
ordnete Ausnehmungen 10, 11. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich zwi
schen dem ersten und zweiten und die gegenüberliegende Ausnehmung 10
zwischen dem zweiten und dritten Kernstift, von der Schlüsseleinsteck
seite her gesehen. In der Schließstellung des Schließzylinders, vergl.
Fig. 6, verlaufen die geradlinig gestalteten Böden 10′, 11′ der Ausneh
mungen 10, 11 zu den Gehäusestiften hin konvergierend. Die Quer
schnittsform der Ausnehmungen 10, 11 ist im übrigen segmentförmig.
In jeder Ausnehmung 10, 11 ist ein segmentartig gestaltetes Sperrglied
12, 13 reibungsschlüssig gehalten. Jedes Sperrglied 12, 13 lagert um
einen parallel zur Kernachse verlaufenden Zapfen 14 bzw. 15, welche die
dem Flansch 3 abgekehrten Enden 12′ bzw. 13′ der Sperrglieder 12, 13
durchgreifen. Die Zapfen 14, 15 schließen bündig mit der äußeren Stirn
fläche der Zylinderkerne 6 ab. Durch entsprechende Oberflächenbe
handlung kann die Lage der Zapfen 14, 15 von außen nicht erkannt
werden.
Der der Zylinderkerndrehfuge zugekehrten Sperrglieder-Schmalkante 12′′
bzw. 13′′ liegt ein von der Lagerwandung W des Zylindergehäuses 1 aus
gehender Schlitz 16 bzw. 17 gegenüber. Die Schlitze 16, 17 sind sichel
förmig gestaltet und laufen etwa auf Mitte der Lagerbohrung 7 in diese
ein. Damit die Sperrglieder 12, 13 mit ihren Schmalkanten 12′′ bzw. 13′′
in die Schlitze 16 bzw. 17 einschwenken können, besitzen die Sperrglieder
an ihren oberen, dem Schlüsselkanal 9 zugekehrten Enden Abschrägungen
12′′′ bzw. 13′′′.
Die Sperrglieder 12, 13 sind mit einer in Achsrichtung des Zylinderkerns
weisenden Nase 18 bzw. 19 ausgestattet. Letztere erstrecken sich an den
dem Flansch 3 zugekehrten Enden der Sperrglieder, sind einander zuge
kehrt und gehen von deren Schmalkanten 12′′ bzw. 13′′ aus. Die Nasen
18, 19 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig gestaltet derart, daß die
Hypothenuse auf Höhe der Schmalkante verläuft. Zur Aufnahme dieser
Nasen 18, 19 gehen von den Ausnehmungen 10, 11 Vertiefungen 20 bzw.
21 im Zylinderkern 6 aus. Den Nasen 18, 19 liegen Sperrnischen 22, 23
des Schließzylindergehäuses 1 gegenüber, welche die sichelförmig verlau
fenden Schlitze 16, 17 kreuzen und Anschlagschultern 24, 25 bilden.
Der reibungsschlüssige Sitz der Sperrglieder 12, 13 in den Ausnehmungen
10, 11 ist derart, daß bei den üblichen Schließbeanspruchungen die
Sperrglieder in ihrer Lage verharren, d. h. daß sie nicht die Mantel
fläche des Zylinderkerns 6 überragen. Der Schließzylinder kann daher in
der üblichen Weise geschlossen werden.
Bei einem versuchten Herausreißen des Zylinderkerns 6 mittels einer mit
selbstschneidendem Gewinde 26 ausgestatteten Schraube 27, welche in den
Schlüsselkanal 9 eingedreht wird, läßt sich, wie Fig. 5 zeigt, nur der
vordere, jenseits der Sperrglieder 12, 13 befindliche Abschnitt A des
entsprechenden Zylinderkerns 6 entfernen. Während des Eindrehens der
Schraube 27 wurden mittels des beidseitig des Schlüsselkanals verdräng
ten Materiales des Zylinderkerns die Sperrglieder 12, 13 verschwenkt
derart, daß sie in die Schlitze 16, 17 eintreten und demgemäß Rückhalte
vorsprünge bilden. Der Einbrecher kann daher nicht an die Schließ
bartnabe herankommen, wodurch ein unbefugtes Öffnen erheblich er
schwert ist.
Bei einem Einbruchversuch durch Bohren, siehe strichpunktierte Dar
stellung einer Bohrung B in Fig. 7, führt der Bohrer und/oder die
verdrängten Späne ebenfalls zu einem gegensinnigen Verschwenken der
Sperrglieder, welche dann gleichfalls in die ihnen zugeordneten Schlitze
16, 17 eintauchen. Gleichzeitig treten auch die Nasen 18, 19 der Sperr
glieder 12, 13 in die Sperrnischen 22, 23 ein, deren Anschlagkanten 24,
25 im Zusammenwirken mit den entsprechenden Dreieckecken trotz zum
Teil weggebohrter Zuhaltungsstifte ein Drehen des Zylinderkerns 6 wirk
sam verhindern, vergl. insbesondere Fig. 9.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Schließzylinder mit den Schlüsselkanal aufweisendem Zylinderkern, wel
cher zur Mantelfläche hin offene Ausnehmungen aufweist und welchem
mindestens ein Sperrglied als Ausziehsicherung zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12, 13) im Zylinderkern (7) in
dessen Ausnehmung (10 bzw. 11) reibungsschlüssig gehalten ist und mit
seiner zur Zylinderkern-Drehfuge zugekehrten Schmalkante (12′′ bzw.
13′′) vor einem Schlitz (16 bzw. 17) der Lagerwandung (W) des Zylin
dergehäuses (1) liegt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied (12, 13) um einen parallel zur Kernachse verlaufenden Zapfen
(14 bzw. 15) schwenkbar gelagert ist.
3. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied (12, 13) segmentförmig gestaltet ist.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch zwei beiderseits des Schlüsselkanals (9)
angeordnete Sperrglieder (12, 13).
5. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperrglieder (12, 13) auf unterschiedlichen Querschnitts
ebenen angeordnet sind.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (12, 13) eine in
Achsrichtung des Zylinderkerns (6) weisenden Nase (18, 19) besitzen, die
vor einer vom Schlitz (16, 17) ausgehenden Sperrnische (22, 23) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643188 DE3643188A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Schliesszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643188 DE3643188A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Schliesszylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3643188A1 true DE3643188A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643188C2 DE3643188C2 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6316435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643188 Granted DE3643188A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Schliesszylinder |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3643188A1 (de) |
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- 1986-12-18 DE DE19863643188 patent/DE3643188A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3643188C2 (de) | 1992-08-06 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILKA SCHLIESSTECHNIK GMBH, 5620 VELBERT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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