DE881358C - Aufhaengung fuer den Tatzlagermotor eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs - Google Patents

Aufhaengung fuer den Tatzlagermotor eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs

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DE881358C
DE881358C DEE2381A DEE0002381A DE881358C DE 881358 C DE881358 C DE 881358C DE E2381 A DEE2381 A DE E2381A DE E0002381 A DEE0002381 A DE E0002381A DE 881358 C DE881358 C DE 881358C
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DE
Germany
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motor
rubber
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suspension
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Application number
DEE2381A
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English (en)
Inventor
Eric Alton Binney
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English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Aufhängung für den Tatzlagermotor eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs Die Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung von Tatzlagermotoren für elektrisch angetriebene Fahrzeuge der Bauart, bei welcher der Motor auf der Fahrzeugachse mit Hilfe von mehreren elastischen Einheiten elastisch getragen wird, die den Motor und ein die Achse umgebendes Aufhängungslagergehäuse verbinden.
  • Bei derartigen Aufhängungen ist es bekannt, Gummiteile zwischen den gegenüberliegenden senkrechten Flächen zweier Körper anzuordnen, von denen der eine an dem Motor und der andere an dem Aufhängungslagergehäuse befestigt ist, so daß eine vertikale Relativbewegung der beiden Körper den Gummi auf Schub beansprucht.
  • Wenn auch eine derartige Anordnung bei leichten Stoßbelastungen an derFahrzeugachse befriedigend arbeiten mag, ist doch die Dämpfung bei starken Stoßbelastungen ungenügend, so daß der Motor bei starken Stoßbelastungen zu übermäßigen Schwingungen neigt. Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Aufhängung der erwähnten Art, bei welcher eine verhältnismäßig hochgradige Elastizität bei leichten Stoßbelastungen und ein wesentlich geringerer Grad von Elastizität bei starken Belastungsstößen wirksam ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die durch den Gummi verbundenen Körper jeder elastischen Einheit durch zwei konzentrisch im Abstand gehaltene, starre kegelförmige Rohrelemente gebildet, die bewirken, daß eine relative lotrechte Bewegung von Motor und Achse die Gummiteile zunächst wie bei der bekannten Einrichtung auf Schub, bei weiterer Bewegurig jedoch zusätzlich auf Druck quer zur Dicke des Gummis beansprucht. Die elastische Verbindung durch zwei konzentrisch im Abstand gehaltene starre Rohrelemente, zwischen denen Gummi befestigt ist, der durch lotrechte Kräfte auf Schub beansprucht wird, ist an sich im Fahr= zeugbau bekannt.
  • Bei: =leichten Stoßbelastungen ist die Durchbiegung der beiden Rohrelemente verhältnismäßig gering, und die Elastizität wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Gummiteile auf Schub beansprucht werden; unter diesen Verhältnissen wird daher die maximale Elastizität erzielt. Starke Belastungsstöße, welche eine größere Durchbiegung verursachen, werden jedoch beschränkt, indem die Gummiteile teils auf Schub und teils auf Druck beansprucht werden. Die unter. diesen Verhältnissen erzielte Elastizität ist demgemäß geringer, und die Schubbeanspruchung in den Gummiteilen wird auf einen zulässigen Wert begrenzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der die Elemente verbindende Gummi in Form von zwei diametral gegenüberliegenden Ringstücken so angeordnet, daß eine relative Bewegung des Motors und der Achse in der Fahrzeugquerrichtung die Ringstücke in der Hauptsache auf Schub beansprucht, während eine relative Bewegung des Motors und der Achse in der Fahrzeuglängsrichtung die Ringstücke in der Hauptsache auf Zug und Druck beansprucht.
  • Bei einer anderen Anordnung gemäß der Erfindung sind das, Lagergehäuse und der Motor für eine begrenzte Querbewegung mit Bezug auf die Achse ' angeordnet, und es werden getrennte Mittel vorgesehen, um eine -Querbewegung des Motors elastisch zu dämpfen. _ Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i zeigt teilweise im Schnitt eine Stirnansicht einer Form der Aufhängung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Teil des, Grundrisses zu Fig. i, während Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. i, ebenfalls teilweiseim,Schnitt, zeigt; __ Fig. 4 und 5 zeigen eine geschnittene Seitenansicht bzw. einen Teil des Grundrisses einer anderen Form der Mittel zur Dämpfung der Querbewegung des Motors, während Fig. 6 :_ein Teil einer- geschnittenen Ansicht der geänderten Ausführung des Aufhängungslagergehäuses zeigt, die 'bei dieser Anordnung verwendet ist.
  • In Fig. i bis 3 wird der allgemein angegebene Zugmotor i an einer Seite elastisch auf dem Träger 2 des Fahrzeuguntergestells abgestützt und an der anderen Seite auf der Fahrzeugachse 3. Die elastische Verbindung zwischen Motor und Tragbalken besteht aus einer Anzahl von Gummilagen q., die mit flachen Platten verbunden sind, wobei die äußeren Platten 5 und 6 an der Motornase 7 bzw. an dem Tragbalken 2 befestigt sind.
  • Die elastische Verbindung zwischen Motor i und Achse 3 besteht aus drei: elastischen Einheiten, von denen zwei über der Achse und eineunter der Achse angeordnet sind, wobei ihre Mittellinien in einer lotrechten Ebene liegen, die durch die Mitte der Achse geht.
  • jede Einheit besteht aus inneren und äußeren, konzentrisch in Abstand gehaltenen konischen Teilen 8 und g, die miteinander durch zwei diametral gegenüberliegende Gummiringstücke io vereinigt sind, welche mit den gegenüberliegenden Flächen dieser Teile verbunden sind. Die inneren Teile 8 der Einheiten sind, mit ihren schmalen Enden nach oben, auf Zapfen i i angebracht, welche senkrecht aus einem die Achse 3 umgebenden Aufhängungslagergehäuse i2 hervorstehen, und sie werden durch Muttern 13 auf den Enden der Zapfen i i in ihrer Lage festgehalten. Das Aufhängungslagergehäuse enthält ein Achslager 14 in der Nähe jeden Endes, welches so ausgebildet ist, daß keine wesentliche axiale Bewegung der Fahrzeugachse relativ zu dem Lagergehäuse zugelassen wird.
  • Die äußeren Elemente g der Einheiten sind mit Befestigungszapfen 15 versehen, welche in senkrechte Öffnungen in den Enden der Arme 16 passen, die horizontal von dem Motorgehäuse vorspringen. Die Elemente g der beiden oberen Einheiten werden in den Armen 16 mittels Befestigungsbuchsen 17 und Klemmplatten 18 festgehalten, welche an der Oberfläche der Arme mit Bolzen befestigt sind. Das Element g der unteren Einheit wird mittels zweier Klemmplatten i8 festgehalten, die auf der Unterfläche des Arms durch Bolzen befestigt sind. Die Einheiten sind so angeordnet, daß die Mittellinie jedes Gummiringstücks io parallel zu der Längsmittelebene des Fahrzeugs verläuft.
  • Eine relative Bewegung der Achse 3 und des Motors i gegen das Motorgewicht in lotrechter Richtung wird durch die Gummiringstücke io gedämpft, welche bei schwachen Stößen praktisch nur auf Schub, bei starken Stößen teilweise auf Schub und teilweise auf Druch beansprucht werden. Ein Bewegung des Motors relativ zu der Achse in Fahrzeugquerrichtung wird durch dieselben Gummiringstücke io gedämpft, die in der Hauptsache auf Schub beansprucht werden, während eine in Fahrzeuglängsrichtung erfolgende Bewegung des Motors in bezug auf die Achse den Gummi in der Hauptsache auf Zug und Druck -an entgegengesetzten Seiten der Einheiten beansprucht. Eine relative Bewegung von Motor und Achse in lotrechter Richtung wird begrenzt durch Gummiblöcke i9, die an den horizontalen Flächen der Arme 16 befestigt sind.
  • Die Fahrzeugachse 3 ist mit den üblichen Treibrädern 2o versehen, und neben einem der Räder ist der Nabenteil 21 eines elastischen Getrieberades angebracht. Der Randkörper 22 des Getrieberades ist in Lagern 23 gelagert, welche von einem an dem Motor i mittels Bolzen 25 starr. befestigten Getriebegehäuse 24 getragen werden.
  • Der Randkörper 22 steht mit einem Antriebsritzel 26 des Motors i im Eingriff und ist mit dem Nabenteil über mehrere elastische Zwischenglieder 27 verbunden, die am Umfang rund um das Rad räumlich verteilt und so angeordnet sind, daiß sie eine begrenzte relative Bewegung der beiden Teile in allen Richtungen gestatten. Da der Randkörper 2-- in starr mit dem Motor i verbundenen Lagern gelagert ist, wird eine relative Bewegung von Motor und Fahrzeugachse den Eingriff des Getrieberades und des Antriebsritzels nicht beeinträchtigen.
  • Bei einer anderen Anordnung, die in Fig. 4., 5 und 6 gezeigt ist, ist zwischen jedem Aufhängungslager 14 (vgl. Fig. 6) und der Nabe 21 des elastischen Getrieberades ein Abstand k vorgesehen, so daß der Motor zusammen mit dem Aufhängungslagergehäuse 12 sich frei in der Fahrzeugquerrichtung um ein begrenztes Ausmaß relativ zu der Fahrzeugachse bewegen kann.
  • Diese Bewegung wird durch eine zentrierende Einheit elastisch gedämpft, welche einen an dem Motor i durch Bolzen befestigtenArm 30 und einen Bügel 3 i verbindet, der an dem nicht dargestellten Fahrzeuguntergestell durch Bolzen befestigt ist. Die zentrierende Einheit besteht aus inneren und äußeren V ierkantrohren 32, 33, die miteinander durch Gummi 34. vereinigt sind, welcher an gegenüberliegenden Flächen der Rohre befestigt ist. Das innere Rohr 32 ist an einem abwärts hängenden Ansatz 30u des Arms 30 mittels einer Klemmplatte 35 befestigt, während das äußere Rohr 33 mit Platten 36, die an dem Bügel 31 festgeschraubt sind, mittels Gummiteile 37 vereinigt sind, welche mit gegenüberliegenden Flächen des Rohres 33 und der Platten 36 verbunden sind.
  • Eine relative `Vertikalbewegung des Arms 30 und des Bügels 31 wird durch die Gummiteile 34 und 37 gedämpft, welche hauptsächlich auf Schub beansprucht werden. Eine Bewegung des Motors i quer zu dem Bügel 31 wird anfänglich in der Hauptsache durch eine Schubbeanspruchung des Gummis 34 aufgenommen. Nachdem ein Stirnteil 3.IR dieses Gummis in Berührung mit dem Rohr 33 gelangt ist, wird eine weitere Bewegung nur durch Zusammendrückung des Gummis 37 an der einen Seite und Dehnung an der anderen Seite aufgenommen. Bei dieser Anordnung sind die elastischen Einheiten 8, 9 zur Verbindung des Motors und des Aufhängelagergehäuses nicht erforderlich, um eine Nachgiebigkeit in der Querrichtung zu schaffen, und das Gummiteil 1o kann, falls erwünscht, in Form eines vollständigen Ringes ausgebildet werden, anstatt von zwei Ringstücken, wie sie in Fig. i bis 3 gezeigt sind.
  • Falls erwünscht, kann das elastische Getrieberad 21, 22, 27 ersetzt werden durch ein unelastisches Getrieberad, welches an einem die Fahrzeugachse 3 umgebenden und mit dem Motorgehäuse i starr verbundenen Rohr drehbar gelagert ist. Das Getrieberad kann dann mit dem Treibrad 20 mit Hilfe von mehreren nachgiebigen Llbertragungsgliedern gekuppelt werden, von denen jedes innere und äußere Rohrelemente umfaßt, die miteinander durch Gummi verbunden sind. In diesem Fall, wo das Aufhängelagergehäuse 12 relativ zu der Achse 3 angeordnet ist, können die elastischen Übertragungsglieder die Nachgiebigkeit in der Fahrzeugquerrichtung zwischen Motor und Fahrzeugachse unterstützen.
  • Die Aufhängelager können Wälzlager oder Gleitlager sein. Im letzteren Fall kann der Motorstrom zu den Fahrschienen mit Hilfe von einer oder mehreren Bürsten geführt werden, die in dem Aufhängelagergehäuse 12 angeordnet und unter Vorspannung mit der Fahrzeugachse 3 in Eingriff gebracht werden. Die Bürsten können mit dem Motor mittels eines biegsamen Leiters verbunden «-erden.
  • Bei allen beschriebenen Anordnungen kann an jedem Ende des Motors eine Reihe von Zahnrädern 22,26 angebracht werden. Eine solche Anordnung ist vorteilhaft im Fall von Zahnrädern, die nicht starr an mit dem Motor verbundenen Lagern angebracht sind, da die Rückwirkung auf den Motor infolge des Druckes eines einzigen Getrieberades eine diagonale Kippbewegung des Motors zu bewirken sucht, die, wenn das Getrieberad nicht ein solches der selbstausrichtenden Bauart ist, für den richtigen Eingriff der Räder schädlich ist. Wenn ein Zahnrädersatz an beiden Enden des Motors angebracht ist, wird diese Kippwirkung im wesentlichen neutralisiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf Motoren beschränkt, die neben der Fahrzeugachse angebracht sind, sondern auch bei Motoren anwendbar, die oberhalb der Achse liegen. Wo immer in der Beschreibung von Gummi die Rede ist, umfaßt selbstverständlich diese Bezeichnung auch synthetischen Gummi.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängung für den Tatzlagermotor eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, bei welcher der Motor von der Fahrzeugachse mit Hilfe von mehreren elastischen Einheiten elastisch getragen wird, die den Motor und ein auf der Achse ruhendes, diese umgebendes Aufhängungslagergehäuse verbinden, indem zwischen Körpern, die am Motor befestigt sind, und Körpern, die am Aufhängungslagergehäuse befestigt sind, Gummiteile angeordnet sind, so daß eine vertikale Relativbewegung dieser Körper bzw. von Motor und Aufhängungslagergehäuse den Gummi auf Schuh beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Gummi (io) verbundenen Körper jeder elastischen Einheit (8, 9, io) durch zwei konzentrisch im Abstand gehaltene, starre kegelförmige Rohrelemente (8, 9) gebildet werden, die bewirken, daß eine relative lotrechte Bewegung von Motor (i) und Achse (3) die Gummiteile zunächst, wie bekannt, auf Schub, bei weiterer Bewegung jedoch zusätzlich auf Druck quer zur Dicke des Gummis beansprucht.
  2. 2. Motoraufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiteil (io) in Form von zwei diametral gegenüberliegenden Ringstücken ausgebildet ist, die so angeordnet sind, daß eine relative Bewegung von Motor und Achse in Fahrzeugquerrichtung die Ringstücke hauptsächlich auf Schub beansprucht.
  3. 3. Motoraufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängelager eine begrenzte Bewegung von Motor (i) und Gehäuse (1a) in der Fahrzeugquerrichtung zuläßt und getrennte Mittel (q,, 5, 6 und 32, 33, 34) für eine elastische Dämpfung dieser Bewegung aufweist. q..
  4. Motoraufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung, wie an sich bekannt, zwei konzentrisch in Abstand gehaltene starre Rohrelemente (32, 33) umfaßt, die an dem Motor (Teil 3o) bzw. dem Untergestell (Teil 31) des Fahrzeugs befestigt sind, wobei die Elemente miteinander durch Gummiteile (34> 37) gekuppelt sind, so daß eine relative@Querbewegung zwischen Motor und Untergestell in der Hauptsache durch Schubbeanspruchung des Gummis aufgenommen wird.
  5. 5. Motoraufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (32, 33) so angeordnet sind, daß eine weitere relative Querbewegung von Motor und Untergestell über ein vorbestimmtes Maß hinaus nur durch Druck und Zug vonGummi aufgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 313 442, 569 2o9; französische PatentschriftenNr.571456,838742; USA.-Patentschriften Nr. 2 123 053, 2 137 543e
DEE2381A 1948-10-18 1950-09-29 Aufhaengung fuer den Tatzlagermotor eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs Expired DE881358C (de)

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