DE1290830B - Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am Fahrzeugrahmen - Google Patents
Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am FahrzeugrahmenInfo
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- DE1290830B DE1290830B DEM46731A DEM0046731A DE1290830B DE 1290830 B DE1290830 B DE 1290830B DE M46731 A DEM46731 A DE M46731A DE M0046731 A DEM0046731 A DE M0046731A DE 1290830 B DE1290830 B DE 1290830B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B60G99/004—Other suspension arrangements with rubber springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
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Description
1 2
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Befestigung schnittsfläche an der Konsole aufliegen, wodurch
des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am zwei Längs- neben dem Vorteil einer guten lotrechten Federung
träger aufweisenden Fahrzeugrahmen mittels vier ge- noch annähernd die Eigenschaften einer beschränkt
lenkiger Lagerstellen, von denen je zwei in Fahr- raumbeweglichen Lagerung erzielt werden,
zeugquerrichtung einander gegenüberliegen und min- 5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
destens die beiden, in Fahrtrichtung gesehen, hinten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
liegenden Lagerstellen Gummielemente sind, wobei F i g. 1 die Befestigung, von der die Erfindung aus-
die beiden, in Fahrtrichtung gesehen, vorn liegenden geht, und
Lagerstellen eine Bewegung des Fahrerhauses um F i g. 2 eine erfindungsgemäß geänderte vordere
eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse erlau- io Lagerung in größerer Darstellung im lotrechten
ben und wobei die beiden hinten liegenden Gummi- Längsmittelschnitt.
elemente auf dachförmig zueinander geneigten Flä- In Übereinstimmung mit der Befestigung gemäß
chen so angeordnet sind, daß ihre Achsen senkrecht dem Hauptpatent weist der Fahrzeugrahmen 1 zwei
zu den geneigten Flächen gerichtet sind und sich auf mit Abstand in Fahrzeugquerrichtung nebeneinanderder
Verwindungslängsachse des Fahrzeugrahmens 15 liegende Längsträger 9 und 10 auf. Mehrere Querschneiden,
nach Patent 1 222 391. trägerll verbinden die Längsträger 9 und 10 mit-
Bei der Fahrerhausbefestigung nach dem Haupt- einander. Längs- und Querträger 9 bis 11 sind
patent mit einer Bolzengelenklagefung sind die Fede- U-Profile mit lotrechten Stegen. Im Bereich des hinrungsmöglichkeiten
in diesem Fahrerhausbereich teren Endes des Fahrerhauses 2 sind die beiden schlecht. Die Lagerung hat sich zwar durch eine gute 20 Längsträger 9 und 10 durch einen Bügel 5 mitein-Führung
des Fahrerhauses insofern bewährt, als da- ander verbunden, der eine im Verhältnis zu den
durch das Gefühl eines Schwimmens des Fahrerhau- Querträgern 11 verwindungsweiche Verbindung zwises
beseitigt worden ist. Da jedoch die Bolzengelenke sehen den Längsträgem 9 und 10 herstellt. Auf den
oder Gummihülsenfedern mit ihrer Längsachse quer spitzdachförmig abgeschrägten Seitenflächen des
zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, werden sie 25 Bügels 5 sind zylindrische Gummikörper 6 angeordbei
einem lotrechten Durchfedern des Fahrerhauses net. Die Längsachsen der Gummikörper 6 schneiden
nur auf Druck beansprucht und ergeben somit keinen sich in der Verwindungsachse des Fahrzeugrahmens 1
oder nur einen geringen Federweg in lotrechter Rieh- (Schnittpunkt V). Die Unterseiten der Gummikörtung
im Gegensatz zu den anderen Gummielementen, per 6 sind fest mit dem Bügel 5 und ihre Oberseiten
die zumindest teilweise auf Schub beansprucht wer- 30 fest mit einem dem Bügel 5 entsprechenden Bügel 8
den und daher weich und nachgiebig sind. Mithin verbunden, der zum Fahrerhaus 2 gehört. Ein weitekann,
es bei dieser „Anordnung leicht zu einem uner- res Stützlager? zwischen dem vorderen Ende des
wünschten Nicken des Fahrerhauses kommen. Fahrerhauses 2 und einem Querträger 11 am vorde-
Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin ren Ende des Fahrzeugrahmens 1 in Höhe seiner Verzu
sehen, die Befestigung des Fahrerhauses, gemäß 35 windungsachse stellt eine zusätzliche, aber nicht under
eingangs genannten Gattung so zu verbessern, bedingt notwendige Verbindung zwischen Fahrzeugdaß
die vorn liegenden Lagerstellen sich in ihrer rahmen 1 und Fahrerhaus 2 dar. Federcharakteristik mehr den weiteren, insbesondere Bei der Lagerung nach dem Hauptpatent sind im
den hinteren Lagerstellen nähern oder diesen ent- Bereich des einen Querträgers 11 Drehlager arigeordsprechen.
40 net, deren in Fahrzeugquerrichtung weisende BoI-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin- zen 3 am Fahrzeugrahmen 1 und deren Buchsen 4
dung vorgesehen, daß als vorn liegende Lagerstellen, am Fahrerhaus 2 gelagert sind. Die Bolzen 3 sind in
wie bekannt, Gummiraetallhülsenelemente' mit lot- Böcken auf den Oberseiten der Längsträger 9 und 10
rechten Längsachsen vorgesehen sind, deren Außen- gehalten. Jedes der Bolzenlager ist nun erfindungshülsen
dem Fahrerhaus und deren Innenhülsen 45 gemäß durch ein Lager gemäß F i g. 2 ersetzt. Jedes
den Längsträgern des Fahrzeugrahmens zugeordnet Lager weist zwei kegelstumpfförmige Gummimetallsind.
hülsenelemente mit lotrechter Längsachse auf. Jedes
Vorteilhaft ist es, wenn für jede vordere Lager- Gummimetallhülsenelement ist in der Ebene seines
stelle zwei gleichachsige Gummimetallhülsenelemente größten Durchmessers an der Deckplatte einer Konvorgesehen
sind und daß die Innenhülsen fest mit 50 sole 12 des jeweiligen Längsträgers 9 oder 10 angeeiner
Konsole verbunden sind. Damit ergibt sich eine ordnet. Die Deckplatte der Konsole 12 liegt in der
geringere Beanspruchung der Gummimetallhülsen- gleichen Ebene wie der obere Flansch des zugehörielemente
und eine einfache Montage. Um eine Vor- gen Längsträgers 9 bzw. 10.
spannung der Gummielemente zu erzielen, kann das Die metallischen Innenhülsen 13 sind an den bei-
Fahrerhaus mit einer Außenhülse verbunden sein, 55 den Seiten der Deckplatte der Konsole 12 befestigt,
die mit einer Spannschraube gegen die andere Außen- Über die beiden Innenhülsen 13 sind spiellos die beihülse
verspannt ist, wobei zwischen der Spann- den Gummizwischenhülsen 14 gestülpt. Über die beischraube
einerseits und den Innenhülsen sowie der den Gummizwischenhülsen 14 sind wiederum spiel-Konsole
andererseits radiales Spiel vorhanden ist. los die beiden metallischen Außenhülsen 15 gestülpt.
Um die Vorspannung auf ein vorbestimmtes Maß zu 60 Die obere Außenhülse 15 ist fest mit dem Fahrerbegrenzen,
ist vorgesehen, daß die Spannschraube haus 2 verbunden. An der unteren Außenhülse 15 ist
eine Buchse durchsetzt, die an einer Außenhülse be- eine Buchse 16 befestigt, die mit radialem Spiel durch
festigt ist und, Innenhülsen und Konsole mit radialem die Innenhülsen 13 und die Konsole 12 ragt. Jede
Spiel durchragend, durch Anliegen an der anderen Gummizwischenhülse 14 ist mit einer Lippe versehen,
Außenhülse die axiale Zusammendrückbarkeit der 65 die an der Buchse 16 anliegt. Eine zweite Lippe am
Gummizwischenhülsen begrenzt. Schließlich können anderen Ende jeder Gummizwischenhülse 14 füllt den
die Gummimetallhülsenelemente die Form von Hohl- lotrechten Abstand zwischen den beiden Außenhülkegelstümpfen
haben, die mit ihrer größten Quer- sen 15 und der Konsole 12 aus. Auf dem Boden der
oberen Außenhülse 15 liegt eine Spannschraube 17 mit ihrem Kopf auf. Die Spannschraube 17 ragt durch
die Buchse 16 hindurch und aus dem Boden der unteren Außenhülse 15 heraus. Auf das herausragende
Ende sind zwei Muttern 18 aufgeschraubt. Durch Verstellen der beiden Muttern 18 kann den
Gummizwischenhülsen 14 eine veränderliche Vorspannung in axialer Richtung gegeben werden. Die
maximale Zusammendrückung der Gummizwischenhülsen 14 ist erreicht, wenn die Buchse 16 am Boden
der oberen Außenhülse 15 anliegt.
Bei Rahmenverwindungen drehen sich die Längsträger 9 und 10 um eine Rahmenquerachse in lotrechten
Ebenen gegeneinander. Die Rahmenquerachse schneidet die beiden Lager gemäß F i g. 2.
Hierbei ist die Nachgiebigkeit des Systems gegeben, bis das Radialspiel zwischen der Buchse 16 einerseits
und den Innenhülsen 13 sowie der Konsole 12 andererseits erschöpft ist. Im Rahmen dieser Nachgiebigkeit
können sich die Längsträger 9 und 10 gegeneinander einstellen. Diese Rahmenverwindungen
werden nicht auf das Fahrerhaus 2 übertragen, weil die Gummikörper 6 dabei auf Schub verformt
werden und die Bewegungen der Längsträger 9 und 10 infolge der Weichheit der Gummikörper 6 von
diesen aufgefangen werden.
Claims (6)
1. Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am zwei Längsträger aufweisenden Fahrzeugrahmen
mittels vier gelenkiger Lagerstellen, von denen je zwei in Fahrzeugquerrichtung einander
gegenüberliegen und mindestens die beiden, in Fahrtrichtung gesehen, hinten liegenden Lagerstellen
Gummielemente sind, wobei die beiden, in Fahrtrichtung gesehen, vorn liegenden Lagerstellen
eine Bewegung des Fahrerhauses um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse erlauben
und wobei die beiden hinten liegenden Gummielemente auf dachförmig zueinander geneigten
Flächen so angeordnet sind, daß ihre Achsen senkrecht zu den geneigten Flächen gerichtet sind
und sich auf der Verwindungslängsachse des Fahrzeugrahmens schneiden, nach Patent
1222 391, dadurch gekennzeichnet, daß als vorn liegende Lagerstellen, wie bekannt,
Gummimetallhülsenelemente (13,14,15) mit lotrechten Längsachsen vorgesehen sind, deren
Außenhülsen (15) dem Fahrerhaus (2) und deren Innenhülsen (13) den Längsträgern (9 und 10)
des Fahrzeugrahmens (1) zugeordnet sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede vordere Lagerstelle
zwei gleichachsige Gummimetallhülsenelemente (13,14,15) vorgesehen sind.
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülsen
(13) fest mit einer Konsole (12) verbunden sind.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (2)
mit einer Außenhülse (15) verbunden ist, die mit einer Spannschraube (17) gegen die andere
Außenhülse (15) verspannt ist, wobei zwischen der Spannschraube einerseits und den Innenhülsen
(13) sowie der Konsole (12) andererseits radiales Spiel vorhanden ist.
5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube
(17) eine Buchse (16) durchsetzt, die an einer Außenliülse (15) befestigt ist und, Innenhülsen
(13) und Konsole (12) mit radialem Spiel durchragend, durch Anliegen an der anderen Außenhülse
(15) die axiale Zusammendrückbarkeit der Gummizwisclienhülsen (14) begrenzt.
6. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimetallhülsenelemente
(13 bis 15) die Form von Hohlkegelstümpfen haben, die mit ihrer größten Querschnittsfläche
an der Konsole (12) aufliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM46731A DE1290830B (de) | 1956-02-18 | 1960-10-04 | Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am Fahrzeugrahmen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM29697A DE1222391B (de) | 1956-02-18 | 1956-02-18 | Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am Fahrzeugrahmen |
DEM46731A DE1290830B (de) | 1956-02-18 | 1960-10-04 | Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am Fahrzeugrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290830B true DE1290830B (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=25986717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM46731A Pending DE1290830B (de) | 1956-02-18 | 1960-10-04 | Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am Fahrzeugrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1290830B (de) |
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