DE8811942U1 - Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons u.dgl. - Google Patents

Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons u.dgl.

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DE8811942U1
DE8811942U1 DE8811942U DE8811942U DE8811942U1 DE 8811942 U1 DE8811942 U1 DE 8811942U1 DE 8811942 U DE8811942 U DE 8811942U DE 8811942 U DE8811942 U DE 8811942U DE 8811942 U1 DE8811942 U1 DE 8811942U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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, t>R, WALTHER JUNIUS j Hannover
WOLpSTRAS1SE 14 · TELEFON («J (1)
14i September 1988 Meine Aktes 1025
Hans Lobermei-sr, Wi 1 he lrris t raße 530, 4050 Offehbdch / MdIn Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons und dergleichen, bestehend aus einer Blisterverpackung in Form einer tiefgezogenen, Schäfchen aufweisenden Kunststoffolie und einer die ebene Seite dieser Kunststoffolie abdeckenden Schutzfolie sowie aus einer die Blisterverpackung aufnehmenden Schachte 1.
Viele Arzneimittel in Form von Tabletten oder Pillen korrmen in dieser Verpackung in den Handel. Dabei sind die Blisterverpackungen lose in die Schachtel eingelegt, in die auch ein mit Anweisungen bedruckter Zettel, der sogenannte Waschzettel, eingelegt ist. Nachteil dieser Verpackung ist es, daß sowohl die Blisterverpackungen als auch der Waschzettel voneinander getrennt in die Schachte! eingeschoben sind. Denn nach einer Weile des Gebrauches dieses Arzneimittels ist der Waschzettel verlorengegangen und die Bl isterverpackung bzw. Blisterverpackungen Sind wegen der vom Zerreißen der Schutzfolie meist vorstehenden Schutzfolienteile nur schwer in die nur an den Stirnseiten zu öffnenden Schachtel einschiebbar- Alteren Leuten und solchen mit zitternden Händen bereitet es auch oft Schwierigkeiten, die
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aus der Bl isterverpackung herausfeil lende Tablette sicher aufzufangen und zu ergreifen«
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik* Es ist die Aufgabe der Erfindung/ die Ver-^ packung in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln derart zu gestalten, daß aus der Sehachtel nicht mehr eine Blisterverpackung und möglichst auch nicht mehr der Waschzettel verlorengehen kann, und daß die Ta klot f on !ottf?(-if bsi ±Wrar Pn t mn KmA nil e. Aar R]ief£ruar_ packung aufnehmbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schutzfolie der Bl isterverpackung aus mindestens ebenso stabilem Material wie die Kunststoffolie hergestellt ist, daß die Schölchen unter Belassung eines mittig angeordneten Freiraumes am Rand der Kunststoffolie angeordnet sind, und daß an dem der Mitte der Kunststoffolie zugewandten Rand der Schälchen eine Schwach- oder Sollbruchstelle angeordnet ist.
Bei dieser Verpackung drückt man zur Entnahme einer Tablette oder Pille auf denjenigen Rand des Schälfhens; der am Rand der Kunststoffolie liegt und drückt die Tablette durch die Schwach- oder Sollbruchstelle zur Mitte der Kunststoffolie. Da man hierbei die Kunststoffolie in der Horizontalen hält, kommt die Tablette in der Mitte der Kunststoffolie zu liegen und kann hier leicht mit zwei Fingern ergriffen werden. Hierdurch ist die Aufnahme der Tablette aus der Verpackung wesentlich er-Ieichtert.
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Gleichzeitig laßt sich der Waschzettel besonders gut dadurch anordnen, daß die Schutzfolie oder die Kunststoffolie im Bereich des Freiraumes in der Mitte eine Bedruckung trägt, nämlich die Bedrückung mit den Anweisungen des Waschzettels.
Es besteht aber auch nOch eine andere Möglichkeit, nämlich daß auf der Schutzfolie oder der Kunststoffolie im Bereich des Freiraumes ein mit einer Bedruckung ver
sehener Aufkleber befindlich ist.
Zweckmäßig ist es, wenn im Eckbereich des Randes der Bl isterverpackung ein Loch befindlich ist, durch das sich eine an der Schachtel befindliche Welle erstreckt. Auf diese Weise wird die Blisterverpackung fest mit der Schachtel verbunden, sie ist um die Welle aus der Schachtel herausschwenkbar. Somi t ist es auch möglich, auf
i| der Schachtel die Anweisungen des Waschzettels zu druk-
ken und somit Waschzettel und Blisterverpackung unverlierbar miteinander zu verbinden.
Eine weitere Möglichkeit der Unterbringung des Waschrstts.s uS3is.it "urin, daß auf der Wei ie zusäfziich eine
bedruckte Karte - mit den Anweisungen des Waschzettels bedruckt - verschwenkbar angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schachtel an zwei benachbarten Schnei seitenwänden mit einem Verschluß versehen ist, der sich von der der Welle benachbarten Ecke bis zur gegenüberliegenden Ecke erifreckt. Dieser Verschluß kann ein einmalig bei der Er stentnähme aufreißbarer Verschluß sein, es kann aber erchl/wiederverwendbarer Ve*
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schluß in Form einer Lasche sein, die mil" einem wiederverwendbaren Adhäsionsklebstoff beschichtet ist.
In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, wenn das ]
freie Ende der Verschlußlasche zusätzlich mit einem J
Feld eines nicht wiederverwendbaren Klebers beschich- \
tet ist. In diesem Fall ist nach dem ersten Aufreißen i
sofort von außen erkennbar, daß die Verpackung bereits f
&igr; einmal geöffnet war. [
Eine andere Möglichkeit der Verbindung von Schachtel und Blisterverpackung besteht darin, daß die Blisterverpackung mit ihrem einen Rand klappbar an einer Seitenwand oder am Boden einer Schachtel angebracht ist, deren Deckel klappbar über eine Seitenwand am Boden befestigt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer geschlossenen Schachtel, Fig. 2 eine Ansicht der Schachtel beim Öffnen,
Fig. 3 eine Ansicht der geöffneten Schachtel beim
Heraus schwenken des Waschzettels und der Blisterverpackung,
Fig. 4 eine Ansicht der Blisterverpackung bei der Entnahme einer Tablette,
Fig. 5 eine Ansicht einer aus einer anderen Verpackung he rausge schwenk ten Blisterverpackung.
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Die schmale Schachtel 1 weist eine sich über zwei
Schmaiseitenwände erstreckende Aufreißlasche 2 auf, die mit einer Anfaßlasche 3 versehen ist, mit der die Aufreißlasche von der Schachfrei 6 zu reißen ist. In der
einen Ecke weist diese Schachtel eine Welle 4 auf, die zweckmäßigerweise durch eine Hohlniete gebildet ist.
Der Inhalt der Schachtel 1 besteht aus einer Blisterverpackung 5 und einem Waschzettel 6, die beide ebenfalls mit einem L^ch versehen sind, durch das sich die Welle 4 erstreckt. Hierdurch lassen sich sowohl der Waschzettel als auch die Blisterverpackung aus der auf zwei
Schmalseiten geöffneten Schachtel heraus schwenken und
auch wieder f&eegr; die Schachtel zurückschwenken.
Die Blisterverpackung 5 weist Schälchen 7 zur Aufnahme der Tabletten an ihrem Rand auf. In der Mitte befindet sich ein Freiraum 8. Jedes Schälchen weist auf der dem Freiraum 8 zugewandten Seite einen Schlitz, einen Anriß oder eine Schwach- bzw. Sollbruchstelle 9 auf, so
daß bei der Entnahme, wenn die Hand des Entnehmenden
auf das Schälchen 7 drückt, die Tablette 10 auf den
Freiraum 8 fällt, wo sie gut mit der Hand ergriffen werden kann. Im Bereich des Freiraumes 8 ist entweder eine Bedruckung 11 der Blisterverpackung vorgesehen oder es ist hier ein Aufkleber mit einer Bedruckung 11 angebracht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die Blisterverpackung 5 mit ihrem einen Rand an den Rand 12 der
Schachtel 1 angeklebt, wobei hler die Schachtel eine
andere Form hat, nämlich eine Form, bei der der Deckel über eine Seitenwand 13 klappbar am Boden 14 befestigt ist.
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Es kann zweckmäßig sein, die mit Tabletten gefüllten Schälchen auch mit Druckluft zu füllen, so daß beim Drücken mit zwei Fingern auf ein Schälchen das Aufplatzen des Schälchens erleichtert ist.
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Liste der Bezugsze 1 cheii !
1 Schachtel
2 Aufreißlasche
3 Anfaßlasche
4 weue
5 Bl isterverpäCküng
6 Wäschzettel
7 Schälchen
8 Frei raum
9 Sollbruchstelle
10 Tablette
11 Bedrückung
12 Rand
13 Se &iacgr; tenwand
14 Boden
15 Deckel
16 Sei tenwand

Claims (8)

Ansprüche :
1. Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons und dergIe i chen,
bestehend aus einer Blioterverpackung in Form einer tiefgezogenen, Schälchen aufweisenden Kunststoffolie - und einer die ebene Seite dieser Kunststoffolie abdeckenden Schutzfolie sowie aus einer die Blisterverpackung aufnehmenden Schachtel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie der Blisterverpackung (4) aus mindestem» ebenso stabilern Material wie die Kunststoffolie hergestellt ist,
daß die Schälchen (7) unter Belassung eines mittig angeordneten Freiraumes (8) am Rand der Kunststofffolie dei Blisterverpackung (8) angeordnet sind, und daß at dem der Mittee der Kunststoffolie zugewandten Rand der Schälchen (7) eine Schwach- oder Sollbruchstelle (9) angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie oder die Kunststoffolie im Bereich des Freiraumes in der Mitte eine Bedruckung trägt.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schutzfolie oder der Kunststoffolie im Bereich des Freiraumes ein mit einer Bedruckung ver-
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sehener Aufkleber befindlich ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich des Randes der Blisterverpackung (5) ein Loch befindlich ist, durch das sich eine an der Schachtel (1) befindliche Welle (4) erstreckt.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (4) zusätzlich eine bedruckte Karte (6) verschwenkbar angeordnet ist.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (1) an zwei benachbarten Schmalseitenwänden mit einem Verschluß (2) versehen ist, der sich von der der Welle (4) benachbarten Ecke bis zur gegenüberliegenden Ecke erstreckt.
7. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) eine mit einem wiederverwendbarem Kleber beschichtete Lasche ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, daäjrch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Verschlußlasche (2) zusätzlich mit einem Feld eines nicht wiederverwendbaren Klebers beschichtet 1st.
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?· Verpackung noch Anspruch I/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Bl 1 stefvef packung (5) Hii t Ihrem einen Rand klappbar an einer Seitenwand (14) oder am Boden (i4) einer Schachtel (1) angebracht 1st, deren Deckel (15) klappbar Über eine Seitenwand (13) am Boden (14) befestigt ist,
DE8811942U 1988-09-21 1988-09-21 Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons u.dgl. Expired DE8811942U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009155419A1 (en) * 2008-06-20 2009-12-23 Watson Laboratories, Inc. Medicament dispenser and method of making and using it

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8550249B2 (en) 2005-12-21 2013-10-08 Watson Laboratories, Inc. Medicament dispenser and method
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