DE8811950U1 - Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons u.dgl. - Google Patents

Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons u.dgl.

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DE8811950U1
DE8811950U1 DE8811950U DE8811950U DE8811950U1 DE 8811950 U1 DE8811950 U1 DE 8811950U1 DE 8811950 U DE8811950 U DE 8811950U DE 8811950 U DE8811950 U DE 8811950U DE 8811950 U1 DE8811950 U1 DE 8811950U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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DIPL.-PHYS, DR, WALTHER JUNIUS 3 HANNOVER WOlrSTHASSE J4 · TELEFON (Ol II) 114SiO
14. September 15*88 Meine Akte. 1023
Hans Lobermeier, Wilhelmstraße 530, 6050 Offenbach / Main
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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons und dergleichen», bestehend aus einer Blisterverpackung in Form einer tiefgezogenen, Schälchen aufweisenden Kunststoffolie und einer die ebene Seite dieser Folie abdeckenden Schutzfolie, und einer diese Blisterverpackung aufnehmenden, bedruckten Schachtel*
Viele Arzneimittel in Form von Tabletten oder Pillen korrmen in dieser Verpackung in den Handel. Dabei sind die Bi Isterverpackungen lose in die Schachtel eingelegt, In die auch ein mit Anweisungen bedruckter Zettel, der sogenannte Waschzettel, eingelegt ist. Nachteil dieser Verpackung ist es, daß sowohl die Blisterverpackungen als auch der Waschzettel voneinander getrennt in die Schachtel eingeschoben sind. Denn nach einer Weile des Gebrauches dieses Arzneimittels ist der Waschzettel verloren gegangen und die Blisterverpackung bzw. BI&idigr;sterverpackungen sind wegen der vom Zerreißen der Schutzfolie meist vorstehenden Schutzfolienteile nur schwer in die nur an den Stirnseiten zu öffnende Schachtel einschiebbar. Älteren Leuten und solchen mit zitternden Händen bereitet es aber auch oft Schwierigkeiten, die aus der Blisterver-
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pdGkuricj herausfallende Tablette sicher aufzufangen und zu ergre i fen»
Die Erfindung vermeidet die Nächteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Verpackung in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln derart zu gestalten, daß aus der Schachtel nicht mehr eine Biisterverpackung und möglichst auch nicht mehr ■der Waschzettel verloren gehen kann, und daß die Tabletten leicht bei ihrer Entnahme aus der Biisterverpackung auffangbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schachtel eine solche ist, deren Deckel eine der beiden großen Flächen der Schachtel bildet und mit dem einen Rand der Schachtel fest verbunden ist, daß der eine Rand der Biisterverpackung mit einem der freien Rändern der Schachtel fest Verbunden ist, daß die Schutzfolie der Biisterverpackung dem Boden der Schachtel zugewandt ist, und daß die Innenseite der Schachtel Träger von Druckfarbe einer Bedruckung ist.
Bei dieser Verpackung ist die Schachtel fest mit der Biisterverpackung verbunden, so daß diese Teile nicht mehr voneinander trennbar sind und verlorengehen können. Die Innenseite der Schachtel kann hier mit Anweisungen bedruckt sein und somit den Waschzettel bilden. Da die Schutzfolie der Biisterverpackung derft Boden der Schachtel zugewandt ist, fallen beim Herausdrücken oder sonstigen Öffnen der die Tabletten aufnehmenden Schälchen die Tabletten in den Unterteil der Schachtel und werden so sicher aufgefangen. Sie können dann leicht von Hand mit zwei Fingern ergriffen
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und aus der Verpackung herausgenörrmen Werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie Verlören gehen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, die Schutzfolie in Form von Streifen der Breite einer Reihe von Schälchen auf die Kunststoffolie aufzubringen. Diese Schutzfolie ist dann mit zwei Fingern abziehbar, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn jeder Streifen mit höherer Festigkeit im BereicK zw{ cchpn &tgr;&ohgr;» &igr; Scheichen sis Gn s"s £ übrigen Fläche angebracht ist. Dann läßt sich nämlich die Schutzfolie imner Schälchenbreite um Schälchenbreite weiter abreißen, wobei die Streifen höherer Festigkeit der Anbringung des Schutzfolienstreifens dem Entrtehmer durch
j höheren Widerstand beim Abreißen zeigen, daß nun ein
&igr; neues Schälchen geöffnet wird.
&igr; Einer Erleichterung der Entnahme kann es bei dieser Ver
packung dienen, wenn die Schulzfolie im Bereich jeden
j Schälchens einen Schlitz aufweist, dessen Länge ein Bruch-
j teil des Durchmessers des Schälchens bzw. der Tablette
j beträgt. Diese Schlitze würden bei einer losen Einlage
J einer Blisterverpackung in eine Schachtel beim Eirnchie-
ben der Blisterverpackung in die Schachtel leicht ungewollt zu Rissen führen, aus denen die Tabletten austreten können. Bei dieser Art der Verpackung jedoch besteht diese Gefahr nicht, weil die Blisterverpackung in die Schachtel eingeschwenkt wird und mit ihrer Schutzfolie am Boden der Schachtel anliegt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Schachtel mit einer Verschlußiasche versehen ist, welche mit zwei Feldern unterschiedlichen Klebers beschichtet ist, einem
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IPeId rhit eiheni für eiii mehrmaliges Öffnen und Wlederver-» schließen bestimmten Adhäsionskleber und einem Feld mit einem nicht wiederverwendbaren Kleber* Auf diese Weise wird erreicht,, daß an der Schachtel erkennbar ist/ ob die Schachtel bereits einmal geöffnet war oder nicht, weil der nicht wiederverwendbare Kleber nach einem Öffnen der Schachtel einen nochmaligen festen Verschluß der Schachtel nicht ermöglicht, wahrend der wiederverwendbare Kleber gewährleistet, daß die Schachtel während &idigr; der Gebrauchszeit immer wieder gut verschließbar ist*
fr Zweckmäßig ist es, wenn die Innenseiten der Schachtel
&idigr; eine Bedruckung aufweisen, insbesondere eine Bedrückung
>, mit den Anweisungen, die sonst auf dem Waschzette 1 zu
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i Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen bedruckten
&igr; Zettel an einem der Ränder der Schachtel und/oder der
I Blisterverpackung fest anzubringen, so daß dieser den
' Waschzettel bildende bedruckte Zettel nicht verloren
gehen kann.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von »n
i der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: I
j Fig. 1 eine Außenansicht der geschlossenen Schachtel,
Fi9. 2 einen Anblick der Schachtel nach Öffnen der r Versehlußläsche,
£ Fi3 einen Anblick der Schachtel noch dem Öffnen,
Fi^. 4 einsn Anblick der Schachtel nach dem Ausfalten der Blisterverpackung,
Fig. 5 einen Anblick der Schachtel bei der Entnahme von Tablet ten,
Fig. 6 einen Anblick einer Verpackung, bei der der Waschzettel an einem Rand der Blisterverpackung angebracht ist,
•Fig. 7 eine Verpackung, bei der der Waschzettel an einem Rand der Schachtel angebracht ist.
Die Schachtel besteht aus einem Deckel 1, einem Boden 2 und Seitenwänden 3,4, wobei die Seitenwände 3 am Deckel, die Seitenwände 4 am Boden befestigt sind und eine Seitenwand 5 vorgesehen ist, die den Deckel 1 mit dem Boden 2 verbindet.
Die Blisterverpackung 6, die aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie 7 und einer Schutzfolie 8 besteht, wobei in der tiefgezogenen Kunststoffolie 7 napfförmige Schälchen 9 ausgebildet sind, ist mit ihrem einen Rand an der Seitenwand 4A oder am Boden 2 der Schachtel befestigt. Somit bilden die Schachtel und die BliSterverpackung eine feste untrennbare Einheit.
Wie Flg. 5 zeigt, kann die Schutzfolie 8 in Form von Streifen an der tiefgezogenen Kunst stofföl Ie 7 befestigt sein. Jeder Streifen ist etwas breiter als der Durchmesser
der Schälchen 9. Zweckmäßigerweise befinden sich zwischen js zwei Schälchen 9 Streifen eines Klebers erhöhter Haftfes t igkei t.
Wie Fig. 6 zeigt, kann der bedruckte Waschzettel 10 am einen Rand der Blisterverpackung 6 befestigt sein. Wie Fig. 7 zeigt, kann der bedruckte Waschzettel 10 aber auch am einen Rand der Schachtel, vorzugsweise an ejaer -Seitenwand 4 befestigt sein.
Fig. 2 zeigt die Schachtel mit geöffneter Verschlußlasche 11. Diese weist zwei Felder 12, 13 mit einem Veischlußmittel auf. Das Feld 12 ist mit einem wiederverwendbaren Kleber versehen, der nach einem Öffnen des Verschlusses seine Klebfähigkeit nicht verliert, sondern bei einem Wiederverschließen an der Fläche 14 der Schachtel haften bleibt. Das Feld 13 ist mit einem nicht wiederverwendbaren Kleber versehen, so daß sichergestellt ist, daß erkennbar ist, ob die Schachtel schon einmal geöffnet gewesen ist oder nicht.
Die Seitenwand 5 wird zweckmaßigerweise mit mehreren Falzungen versehen, damit sie leicht biegsam ist und be im mehrma 1 igen Biegen durch das Öffnen und Verschließen der Schachtel nicht vorzeitig verschleißt.
Es besteht die Möglichkeit, die an der Pappschachtel fest angebrachte Blisterverpackunq arn Ort der Anbringung mit einer Perforation oder dergleichen zu versehen, um bl 1 sterverpackung und Pappschachtel voneinander trennen zu können, um beispielsweise nach dem Aufbrauch der verpackten Gegenstände die Schachtel in den Papierabfall und die Blisterverpackung in den Kunststoffabfall werfen zu können.
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Das in den Zeichnungen gezeigte Teil 10 braucht nicht ein Waschzettel zu sein, es kann hier auch ein weiterer Tablettenträger in Fern einer Bl i sterverpackung an du-r Schachtel angebracht sein.
In Ausführungsbeispiel der Fig. 5 kann es zweckmäßig sein, den Kleber, mit dem. der Abdeckstreifen 8 an der tiefgezogenen Kunststoffolie 7 angebracht ist, mit einem Kleber zu versehen, der ein wiederverwendbarer Kleber ist. In diesem Falle weist der Abdeckstreifen am Ort der Schälchen klebstoffreie Stellen auf.
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Liste der BeZugsze1chen&iacgr;
1 Deckel
2 Boden
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Se 1tenwand
6 Bl&iacgr;sterverpackung
7 tiefgezogene Kunststoffolie
8 Schutzfolie
9 Schlichen
10 bedruckter Zettel
11 Verschlußlasche
12 Feld mit wieder verwendbarem Kleber
13 Feld mit nicht wieder verwendbarem Kleber
14 Fläche
15 Schlitz

Claims (7)

II·· ■ 1 » Anspruch
1. Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons und derg!eichen,
bestehend aus einer Bl isterverpackung in Form einer tiefgezogenen, Schälchen aufweisenden Kunststoffolie und einer die ebene Seite dieser Folie abdeckenden Schutzf&ogr; lie,
und einer diese BIisterverpackung aufnehmenden bedruckten Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (1-5) eine solche ist, deren Deckel
(1) eine der beiden größten Flächen der Schachtel (1-5) bildet und mit einem Rand einer Seitenwand (5) oder des Bodens (2) fest verbunden ist, daß der eir.j Rand der Bl i s terverpackung (6) mit einem der freien Ränder der Seitenwände (4) oder dem Boden
(2) der Schachtel (1-5) fest verbunden ist,
daß die Schutzfolie (8) der Blisterverpackung dem Boden (2) der Schachtel (1-5) zugewandt ist, und daß die Innenseite der Schachtel Träger von Druckfarbe einer Bedruckung ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (8) in Form von Streifen der Breite einer Reihe von Schälchen auf die Kunststoffolie (7) aufgebracht ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen mit höherer Festigkeit im Bereich zwischen zwei Schälch-en als an der übrigen Fläche angebracht ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß die Schutzfolie (8) im Bereich jeden Schälchens einen Schlitz (15) aufweist, dessen Länge em Bruchteil des Durchmessers des Schälchens beträgt.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel mit einer Versch 1 uß 1 asche (&Pgr;) versehen ist,
welche mit zwei Feldern (12, 13) unterschiedlichen Klebers beschichtet ist, einem Feld mit einem für ein mehrmaligez Öffnen und Wiederverschließen bestimmten Adhäsionskleber und einem Feld mit einem nicht wiederverwendbaren Kleber
6. Verpackung nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schachtel eine Bedruckung aufweisen.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bedruckter Zettel (10) an einem der Ränder dör Schachtel (1-5) und/oder der Blisterverpackung (6) fest angebracht ist.
DE8811950U 1988-09-21 1988-09-21 Verpackung für Tabletten, Pillen, Bonbons u.dgl. Expired DE8811950U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840080A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Hans Lobermeier Verpackung fuer kleindimensionierte waren, wie tabletten, pillen, bonbons und dergleichen
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