DE202004012669U1 - Behälter mit Innenraum und Beigaberaum - Google Patents

Behälter mit Innenraum und Beigaberaum Download PDF

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Abstract

Behälter (2) für Nahrungsmittel, umfassend:
einen Boden (4),
eine Seitenwand (6), die sich von dem Boden (4) bis zu einem von dem Boden (4) entfernt liegenden oberen Ende (9) erstreckt und die eine Außenfläche (7) des Behälters (2) definiert, und
einen Innenraum (5), der von dem Boden (4) und der Seitenwand (6) definiert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (6c) lediglich in einem zwischen dem Boden (4) und dem oberen Ende (9) liegenden mittleren Bereich des Behälters (2) hinter die Außenfläche (7) zurücktritt, um eine Vertiefung zu bilden, die einen Beigaberaum (14) zwischen der Seitenwand (6c) und der Außenfläche (7) definiert, der durch die Seitenwand (6c) von dem Innenraum (5) getrennt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen Einwegbehälter, für Nahrungsmittel. Der Nahrungsmittelbehälter umfasst einen Boden, eine Seitenwand, die sich von dem Boden bis zu einem von dem Boden entfernt liegenden oberen Ende des Behälters erstreckt und die eine Außenfläche des Behälters definiert, sowie einen Innenraum, der von dem Boden und der Seitenwand definiert wird.
  • DE 295 21 874 U1 offenbart ein Gefäß mit einem Deckel aus Kunststoff, in dem sich eine mittig in einer Deckelebene ausgebildete Vertiefung befindet, die einen Löffel aufnimmt. Ein Etikett ist bis auf einen Sektor um die Vertiefung herum auf die Deckelebene geklebt. Diese Deckelkonstruktion ist aufwändig, weil der Deckel formstabil und hinreichend fest ausgebildet sein muss, um einer Belastung etwa beim Stapeln von Gefäßen zum Transport standzuhalten. Bei Gefäßen, deren Tiefe zumindest etwa so groß wie der Durchmesser des Deckels ist, kann ein Benutzer zudem mit dem zur Unterbringung im Deckel genügend kurzen Löffel den Boden des Gefäßes nicht gut erreichen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter der vorgenannten Art anzugeben, der für eine einfache Aufnahme einer Beigabe getrennt von dem Innenraum eingerichtet ist.
  • Zur Lösung der angegebenen Aufgabe ist der Behälter der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand lediglich in einem zwischen dem Boden und dem oberen Ende des Behälters liegenden mittleren Bereich des Behälters hinter die Außenfläche zurücktritt, um eine Vertiefung zu bilden, die einen Beigaberaum zwischen der Seitenwand und der Außenfläche definiert, der durch die Seitenwand von dem Innenraum getrennt ist.
  • Unter der Außenfläche ist eine im Bereich der Vertiefung gedachte Fläche zu verstehen, die der Oberfläche der Seitenwand entspräche, wiese die Seitenwand keine Vertiefung auf. Die Außenfläche entspricht im wesentlichen einer Fläche, gegenüber der die Vertiefung vom Betrachter als Vertiefung wahrgenommen wird. Im Bereich der Vertiefung weist der Innenraum des Behälters eine Verengung auf, die im wesentlichen der Vertiefung entspricht. Ist etwa die Seitenwand im Bereich der Vertiefung von außen betrachtet wannenförmig konkav ausgebildet, so ist die Seitenwand zugleich in dem Innenraum des Behälters gewölbt konvex ausgebildet. Beispielsweise kann die Vertiefung als ein ebener Abschnitt ausgebildet sein, der in eine an sich zylindrischen Seitenwand geformt ist; bei diesem Ausführungsbeispiels weist die Seitenwand auf Höhe der Vertiefung somit einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf, dessen Enden mit einer Sehne verbunden sind, während die Außenfläche einen vollkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Eine Längsrichtung des Behälters ist durch eine im wesentlichen rechtwinklig zu einer Aufstandsfläche des Behälters orientierten Behälterachse definiert; eine Umfangsrichtung erstreckt sich in einer zur Behälterachse rechtwinkligen Ebene. Der mittlere Bereich des Behälters ist in Längsrichtung sowohl von dem Boden als auch von dem oberen Ende des Behälters etwas beabstandet. Die Seitenwand tritt somit weder in einem unteren Bereich mit dem Boden noch in einem oberen Bereich mit dem oberen Ende des Behälters hinter die Außenfläche des Behälters zurück, sondern bildet in dem unteren Bereich und in dem oberen Bereich die Außenfläche. Somit weist der Behälter die Vertiefung im Schnitt sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung auf. Die Seitenwand muss nicht über die volle Länge des mittleren Bereichs des Behälters hinter die Außenfläche zurücktreten; der Beigaberaum kann somit lediglich in einem Teillängsabschnitt des mittleren Bereichs ausgebildet sein. Bevorzugt weist der Beigaberaum sowohl in Umfangsrichtung beidseitig als auch in Längsrichtung oben Vertiefungswände auf, so dass der Beigaberaum durch eine Abdeckung auf Höhe einer Oberkante der Wände im wesentlichen vollständig abschließbar ist, insbesondere wenn der Beigaberaum auch unten eine Vertiefungswand aufweist. Bei einer Ausführungsform ist die Seitenwand im Bereich des Beigaberaums als Negativhalbform einer zur Aufnahme in dem Raum vorgesehenen Beigabe ausgebildet.
  • Weil die Seitenwand eine Vertiefung aufweist, ist eine Stapelbarkeit des leeren Behälters, der beispielsweise eine kegelstumpfförmige oder eine pyramidenstumpfförmige Außenfläche aufweist, wobei eine Kegelbasis bzw. eine Pyramidenbasis nach oben weist, insbesondere dann gewährleistet, wenn die Seitenwand nahe dem Boden des Behälters den Innenraum wegen der Vertiefung möglichst wenig einengt; dazu ist die Vertiefung beispielsweise rampenförmig in dem Behälter ausgebildet, wobei die Tiefe der Vertiefung nach oben zunimmt.
  • Bei einer Ausführungsform sind in der Seitenwand des Behälters mehrere Vertiefungen vorgesehen, um mehrere Beigaben wie etwa Messer und Gabel darin unterzubringen.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Behälter ein Klemmmittel auf, das im Beigaberaum ausgebildet ist. Das Klemmmittel ist beispielsweise als eine Rastnase ausgebildet, die von der Seitenwand in den Beigaberaum vorsteht. Bei dieser Ausführungsform ist ein Beigabeteil, das etwa als ein Eßwerkzeug ausgebildet ist und einen Griff mit einem konkaven Griffquerschnitt aufweist, der einem konvexen Querschnitt der Rastnase angepasst ist, auf die Nase aufklemmbar. Bei einer Ausführungsform ist das Klemmmittel als wenigstens ein Paar von Rastnasen ausgebildet, die in der Seitenwand in den Beigaberaum vorstehend ausgebildet sind. Zwischen den Rastnasen des Rastnasenpaars ist beispielsweise ein Griff eines als Eßwerkzeug ausgebildeten Beigabeteils wie etwa eines Löffels einklemmbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Behälter, insbesondere in einem Bereich des Bodens und/oder im Bereich des oberen Ende des Behälters eine beispielsweise als Arretierungsnase oder Arretierungskerbe ausgebildete Arretierungseinrichtung auf, die dem Beigaberaum zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Behälter beispielsweise auf einer Etikettieranlage von einer Eingriffsvorrichtung an der Arretierungseinrichtung definiert ausgerichtet und für eine weitere Bearbeitung und/oder Befüllung des Behälters bereitgehalten werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Beigabe, insbesondere ein Esswerkzeug wie etwa ein Löffel, in dem Beigaberaum angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Beigaberaum des Behälters mittels eines Abdeckpapiers verschlossen. Als Abdeckpapier kommen insbesondere Pappe, Kunststofffolie u.a. Papiere, insbesondere Verbundpapiere oder Mehrschichtpapiere und/oder synthetische Papiere, d.h. Papiere aus Kunststoff, in Frage, die hinreichend flexibel sind, um sich an die Außenfläche des Behälters zu schmiegen, und die hinreichend fest sind, um den Raum abzuschließen. Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Abdeckpapier im Bereich des Beigaberaums eine Sollbruchstelle auf, die beispielsweise als eine Perforierung ausgebildet ist. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigabeaufnahmeraum bricht und/oder reißt der Benutzer das Abdeckpapier auf. Das aufgebrochene Abdeckpapier gibt einen Zugang zu dem Beigaberaum frei, durch den der Benutzer die Beigabe erfassen und dem Beigaberaum entnehmen kann. Das Abdeckpapier ist beispielsweise in einem Bereich, der den Beigaberaum abdeckt, mit einem Klebstoff versehen.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Beigabe an das Abdeckpapier geklebt. Die Beigabe lagert in dem Beigaberaum, wenn das Abdeckpapier an den Behälter geklebt ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil das Abdeckpapier mit der Beigabe in einem Arbeitsgang an dem Behälter befestigt werden kann. Ferner wird ein Herausfallen der Beigabe aus dem vom Benutzer eben geöffneten Beigaberaum verhindert. Bei einer Ausführungsform ist die Beigabe verpackt. Die Verpackung klebt an dem Abdeckpapier. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigabeaufnahmeraum entfernt der Benutzer das Abdeckpapier von dem Behälter. Anschließend öffnet der Benutzer die an dem Abdeckpapier klebende Verpackung und entnimmt die Beigabe der Verpackung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klebstoff als ein Haftklebstoff ausgebildet, der ein Lösen der Beigabe von dem Abdeckpapier ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die Beigabe ohne Verpackung an dem Abdeckpapier haftet, die Beigabe von dem Benutzer von dem Abdeckpapier gelöst, insbesondere abgezogen. Vorzugsweise sind die Materialien von Abdeckpapier, Haftklebstoff und Beigabe so gewählt, dass der Haftklebstoff beim Lösen der Beigabe von dem Abdeckpapier nicht von der Beigabe mitgenommen wird.
  • Bei einer Ausführungsform deckt das Abdeckpapier sowohl einen Seitenwandabschnitt mit dem Beigaberaum als auch das obere Ende des Behälters ab, so dass sowohl der Beigaberaum als auch der Behälterinnenraum mittels des Abdeckpapiers verschlossen sind. Bevorzugt weist dabei ein Kantenabschnitt des oberen Endes, um den das Abdeckpapier gelegt und/oder gespannt ist, eine Krümmung zur Seitenwand hin auf. Die Krümmung bildet einen Übergangsabschnitt zwischen oberem Ende und Seitenwand des Behälters. Die Krümmung ist so sanft ausgebildet, dass das Abdeckpapier an der Krümmung auch unter Zugbelastung beim Spannen des Abdeckpapiers nicht auftrennt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das das Abdeckpapier als eine Banderole ausgebildet, die den Behälter umgibt. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigabeaufnahmeraum streift der Benutzer beispielsweise die Banderole von der Seitenwand des Behälters. Die Banderole dient bei einer Ausführungsform dazu, einen Aufdruck zu tragen. Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Banderole als Stützmanschette etwa aus einem Karton ausgebildet. Die Stützmanschette trägt zur Stabilität des Behälters in Längsrichtung bei. Die Stützmanschette ermöglicht, dass die Seitenwand des Behälters vergleichsweise schwach ist. Somit ist eine Menge zur Herstellung des Behälters erforderlichen Kunststoffs besonders gering.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist das Abdeckpapier als ein Etikett ausgebildet, das an dem Behälter befestigt ist, indem das Etikett etwa an den Behälter geklebt oder an den Behälter geschweißt wird. Zur Entnahme der Beigabe aus dem Beigaberaum zieht der Benutzer beispielsweise das Etikett von der Seitenwand des Behälters ab.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen eingehend erläutert. In den Zeichnungen werden für gleiche Teile in verschiedenen Ausführungsbeispielen ähnliche Bezugszeichen verwendet. Zu den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erstes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem Etikett, an dem ein Löffel als Beigabe anhaftet;
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht des in 1 gezeigten Behälters, jedoch ohne Etikett, in einer Schnittebene, die in 1 mit II-II markiert ist;
  • 3 ist eine – nicht maßstabsgetreue – Seitenschnittansicht des in 1 verwendeten Etiketts mit dem als Beigabe vorgesehenen anhaftenden Löffel vor Anbringung des Etiketts an den in 1 und 2 gezeigten Behälter;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (1 bis 3) ist ein becherförmiges Gefäß aus gezogenem oder gespritztem Kunststoff als ein Kunststoffbecher 2 geformt. Der Kunststoffbecher 2 weist einen Boden 4, eine Seitenwand 6, und eine Öffnung 8 auf, die dem Boden 4 gegenüberliegt und die von einem ringförmigen Kragenrand 9 umgeben ist. Die Seitenwand 6 erstreckt sich von einem Rand des Bodens 4 symmetrisch um eine Längsachse 10 des Kunststoffbechers 2 bis zu dem Kragenrand 9. Eine äußere Oberfläche der Seitenwand 6 definiert eine im wesentlichen kegelstumpfförmige, annährend zylindrische Außenfläche 7 des Kunststoffbechers 2.
  • In einem ersten Umfangsabschnitt 6a weist die Seitenwand 6 einen vertieften Längsmittelabschnitt 6c auf, in dem die Seitenwand 6 hinter die Außenfläche 7 zurücktritt und so einen Raum 14 bildet, der – wie in 1 und 2 lediglich beispielsweise gezeigt ist – zur Aufnahme eines Löffels 16 geeignet ist, der etwa beim Verkauf eines in dem Kunststoffbecher 2 abgefüllten Nahrungsmittels als Beigabe vorgesehen ist.
  • In einem zweiten Umfangsabschnitt 6b weist die Seitenwand 6 im Bereich des Bodens 4 eine in Richtung auf die Längsmittelachse 10 radial eingezogene Griffkerbe 28 auf (2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der zweite Umfangsabschnitt 6b dem ersten Umfangsabschnitt 6a in Umfangsrichtung gegenüber, d.h. um etwa 180° versetzt. Je nach Erfordernis kann die Eingriffskerbe 18 in Umfangsrichtung gegenüber dem ersten Umfangsabschnitt 6a mit der Vertiefung um einen beliebigen anderen Winkel versetzt oder in dem ersten Umfangsabschnitt 6a selbst angeordnet sein. Es können auch mehrere Eingriffskerben 18, Nasen, Ausbuchtungen oder dergleichen Eingriffsmittel ausgeformt sein.
  • Der Raum 14 ist mittels eines Etiketts 18 hygienisch dicht abgeschlossen, wobei sich das Etikett im wesentlichen an die Außenfläche 7 anschmiegt (1). Das Etikett ist etwa als eine Kunststoffschicht oder als ein Laminat mit mehreren Kunststoffschichten oder als ein Verbund wenigstens einer Kunststofflage mit wenigstens einer Zellstoffpapierlage hergestellt. Beispielsweise ist das Etikett 18 als ein künstliches Papier ausgebildet. Vorliegend weist das Etikett 18 eine mit einem Aufdruck versehbare Vorderfläche 18a und einen Rücken 18b auf, der mit einem Klebstoff 20 beschichtet ist und der der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 zugewandt ist (3). Der Klebstoff 20, beispielsweise ein Haftklebstoff, ist in Bezug auf den Kunststoff des Bechers sowie ein Rückenmaterial des Etiketts 18 so gewählt, dass das Etikett 18 in einem Vertiefungsrandabschnitt 6d der Seitenwand 6, der den vertieften Längsmittelabschnitt 6c umgibt, an der Seitenwand 6 abziehbar haftet. An einem Eckabschnitt des Etiketts 18 weist das Etikett 18 eine Lasche 22 auf. Im Bereich der Lasche 22 haftet ein dünnes Deckplättchen am Rücken 18b des Etiketts 18, so dass das Etikett 18 im Bereich der Lasche 22 nicht an der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 haftet, sondern frei von der Seitenwand 6 abhebbar ist. Indem das Etikett 18 in dem Vertiefungsrandabschnitt 6d der Seitenwand 6, der den vertieften Längsmittelabschnitt 6c umgibt, an der Seitenwand 6 haftet, dichtet das Etikett 18 den Raum 14 hygienisch ab.
  • Im Inneren des Raums 14 ist der Löffel 16 angeordnet. Ein Griffabschnitt 16a des Löffels 16 haftet an dem auf den Rücken 18b des Etiketts 18 aufgetragenen Klebstoff 20.
  • Nachfolgend wird eine Bereitstellung des Kunststoffbechers 2 mit dem Löffel 16 als Beigabe erläutert. Ein Etikettbogen, dessen Vorderfläche 18a bedruckt sein kann und aus dem mehrere Etiketten 18 geschnitten und/oder gestanzt werden können, wird in an sich bekannter Weise hergestellt. Der Rücken 18b des Etikettbogens wird mit dem Klebstoff 20 beschichtet. An den mit dem Klebstoff 20 beschichteten Etikettbogen werden vorgegebene erste Abschnitte mit je einem Deckplättchen versehen, das an dem Klebstoff 20 anhaftet. Ferner werden vorgegebene zweite Abschnitte mit je einem Löffel 16 versehen, dessen Griffabschnitt 16a an dem Klebstoff 20 anhaftet. Der Etikettbogen wird in einzelne Etiketten 18 geschnitten und/oder gestanzt. Der Kunststoffbecher 2 wird in an sich bekannter Weise, etwa mittels eines Formspritzverfahrens hergestellt; insbesondere wird die Seitenwand 6 mit dem vertieften Längsmittelabschnitt 6c und der Griffkerbe 28 geformt. Der Kunststoffbecher 2 wird in einer Vorrichtung zum Aufbringen des Etiketts 18 ausgerichtet, indem etwa ein Ausrichtungszapfen der Vorrichtung in die Griffkerbe 28 eingreift und den Kunststoffbecher 2 an eine Etikettierposition der Vorrichtung führt. An der Etikettierposition wird das Etikett 18 im Bereich des vertieften Längsrnittelabschnitts 6c und des Vertiefungsrandabschnitts 6d in Richtung auf die Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 bewegt, wobei der mit dem Klebstoff 20 beschichtete Rücken 18b des Etiketts 18 der Seitenwand 6 zugewandt ist. Das Etikett 18 haftet hygienisch dicht im Bereich des Vertiefungsrandabschnitts 6d an der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2. Der an dem Rücken 18b des Etiketts haftende Löffel 16 lagert im Beigaberaum 14 zwischen der Seitenwand 6 im Bereich des vertieften Längsmittelabschnitts 6c und dem Etikett 18.
  • Nachfolgend wird eine Entnahme des Löffels 16 aus dem Beigaberaum 14 beispielhaft beschrieben. Ein Benutzer erfasst die Lasche 22 und zieht das Etikett 18, insbesondere im Bereich des Vertiefungsrandabschnitts 6d, von der Seitenwand 6 des Kunststoffbechers 2 ab. Am Rücken 18b des Etiketts 18 haftet der Griffabschnitt 16a des Löffels 16, der somit aus dem Beigaberaum 14 ins Freie gelangt. Anschließend zieht der Benutzer das Etikett 18 von dem Löffel 16 ab, so dass der Löffel zur Benutzung bereit ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel (4) weist einen Kunststoffbecher 202 auf, der im wesentlichen dem Kunststoffbecher 2 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, weshalb lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Anstelle eines Etiketts ist eine Manschette 218 etwa aus einem kunststoffbeschichteten Karton vorgesehen. Die Manschette 218 umgibt die Seitenwand 206 des Kunststoffbechers 202 in Umfangsrichtung vollständig. Die Manschette 218 weist einen Solltrennstreifen 222 mit wenigstens einer Perforierung auf, an dem Manschette 218 einfach auftrennbar ist. Unterhalb der Manschette lagert ein Löffel 216 als Beigabe in einem Beigaberaum 214 zwischen der Seitenwand 6 im Bereich eines vertieften Längsmittelabschnitts 206c und der Manschette 218 (in 4 sind Umrisse des vertieften Längsmittelabschnitts 206c sowie des Löffels 216 gestrichelt gezeichnet, soweit sie in der Zeichnung von der Manschette 218 verdeckt sind).
  • Weil die Manschette 218 den Kunststoffbecher 202 in Umfangsrichtung vollständig umgibt, ist eine Ausrichtung der Manschette in Umfangsrichtung weniger kritisch als im Falle des ersten Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist deshalb auf eine Ausbildung einer Eingriffskerbe in dem Kunststoffbecher 202 verzichtet worden. Eine Eingriffskerbe kann jedoch ein Einlegen des Löffels 216 in den Beigaberaum 214 erleichtern sowie eine Orientierung der Manschette 218 erleichtern, die erwünscht sein kann, um etwa eine Anordnung des Solltrennstreifens 222 im Bereich des Beigaberaums 214 zu erreichen.
  • Zum Bereitstellen des Kunststoffbechers 202 mit dem Löffel 216 wird der Kunststoffbecher ausgerichtet und der Löffel 216 wird in den Beigaberaum 214 gelegt. Bei einer nicht dargestellten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels ist der Löffel 216 in einem Kunststoffbeutel hygienisch dicht verpackt, wenn der Löffel 216 in den Beigaberaum gelegt wird. Anschließend wird die Manschette 218 auf den Kunststoffbecher 202 aufgeschoben und/oder um den Kunststoffbecher 202 gelegt und im Bereich des Solltrennstreifens 222 geschlossen.
  • Ein Benutzer entnimmt den Löffel 216, indem er den Solltrennstreifen 222 erfasst und die Manschette 218 durch Zug an dem Solltrennstreifen 222 auftrennt. Dadurch wird der Beigaberaum 14 freigelegt. Der Benutzer greift den Löffel 216 aus dem Beigaberaum 214 und entnimmt gegebenenfalls den Löffel 16 dem Kunststoffbeutel.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (5) ist ein kastenförmiges Gefäß aus gezogenem oder gespritztem Kunststoff als ein Kunststoffbecher 302 mit einem Innenraum 305 ausgebildet. Der Kunststoffbecher 302 weist einen Boden (in 5 nicht dargestellt, da verdeckt), eine erste Seitenwand 361, eine zweite Seitenwand 362, eine dritte Seitenwand 363 und eine vierte Seitenwand 364 sowie eine Öffnung 308 auf, die dem Boden gegenüber liegt und die von einem ersten Rahmen 309 umgeben ist. Die Seitenwände 361, 362, 363, 364 erstrecken sich jeweils von einem zugeordneten Randabschnitt des Bodens bis zu dem ersten Rahmen 309. Die vierte Seitenwand 364 weist einen zweiten Rahmen 369 auf, der einen im wesentlichen ebenen Außenflächenabschnitt 367 (in 5 schraffiert gezeichnet) des Kunststoffbechers 302 definiert. Der zweite Rahmen 369 geht in einem dem Boden gegenüberliegenden Bereich in einem Rahmenübergangsabschnitt 399 durch eine geglättete Krümmung in ersten Rahmen 309 über.
  • Die vierte Seitenwand 364 weist eine Vertiefung 364a auf, in der die vierte Seitenwand 364 hinter den Außenflächenabschnitt 367 zurücktritt und so einen Beigaberaum 314 bildet, der – wie in 5 lediglich beispielsweise gezeigt ist – zur Aufnahme eines Löffels 316 geeignet ist, der etwa beim Verkauf eines in den Innenraum des Kunststoffbechers 302 abgefüllten Nahrungsmittels als Beigabe vorgesehen ist. In der Vertiefung 364a ist ein Rastnasenpaar 366a, 366b in die vierte Seitenwand 364 geformt, das in den Beigaberaum 314 vorsteht. Ein Löffel 316 wird an seinem Griffabschnitt 316a von dem Rastnasenpaar 366a, 366b festgehalten.
  • Der Beigaberaum 314 ist mittels einer Kunststofffolie (nicht dargestellt) hygienisch abdichtbar, die über den ersten Rahmen 309 und den zweiten Rahmen 369, insbesondere über den geglättet gekrümmten Übergangsabschnitt 399, gespannt ist. Im Bereich des zweiten Rahmens 369 schmiegt sich die Kunststofffolie an den im wesentlichen ebenen Außenflächenabschnitt 367 an. Die Kunststofffolie ist beispielsweise als eine Verbundkunststofffolie hergestellt und mit einem Klebstoff derart beschichtet, dass die Kunststofffolie an den Rahmen 309, 369 haftet. Indem die Kunststofffolie an dem Rahmen 369 haftet, dichtet die Kunststofffolie den Beigaberaum 314 mit dem Löffel 16 hygienisch ab.
  • Nachfolgend wird eine Bereitstellung des Kunststoffbechers 302 mit dem Löffel 316 als Beigabe erläutert. Eine Kunststofffolie, deren Vorderfläche bedruckt sein kann, wird in an sich bekannter Weise hergestellt. Der Griffabschnitt 316a des Löffels 316 wird in das Rastnasenpaar 366a, 366b eingelegt und rastet ein. Der Kunststoffbecher 302 wird in einer Vorrichtung zum Aufbringen der Kunststofffolie angeordnet. Die Kunststofffolie wird über die Rahmen 309, 369 gespannt. Die Rahmen mit der aufgespannten Kunststofffolie werden von einer Wärmepresse erfasst und jeder Rahmen 309, 369 wird mit der Kunststofffolie verschweißt. Die Kunststofffolie haftet hygienisch dicht an den Rahmen 309, 369, so dass der Innenraum des Kunststoffbechers 302 mit dem Nahrungsmittel sowie der Beigaberaum 314 mit dem Löffel 316 abgeschlossen sind. Der Rahmen 309 wird in einem Eckabschnitt etwas eingeschnitten und/oder abgequetscht, so dass eine Lasche gebildet wird.
  • Nachfolgend wird eine Entnahme des Löffels 316 aus dem Beigaberaum 314 beispielhaft beschrieben. Ein Benutzer erfasst die Lasche und zieht die Kunststofffolie von den Rahmen 309, 369 des Kunststoffbechers 302 ab. Anschließend nimmt der Benutzer den Löffel 316, der vom Rastnasenpaar 366a, 366b eingeklemmt ist, aus der Vertiefung 314, so dass der Löffel zur Benutzung bereit ist.
  • Bei einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels weist die Kunststofffolie eine Perforation dort auf, wo die Kunststofffolie zum Spannen über den geglättet gekrümmten Übergangsabschnitts 399 vorgesehen ist. Die Perforation ermöglicht dem Benutzer, die Kunststofffolie lediglich von dem ersten Rahmen 309 oder von dem zweiten Rahmen 369 abzuziehen und die Kunststofffolie dann durch Reißen entlang der Perforation zu zertrennen, so dass ein Teil der Kunststofffolie weiter an dem Kunststoffbecher 302 haftet und den Beigaberaum 314 bzw. den Innenraum hygienisch dicht verschließt.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können ohne weiteres im Rahmen der in den unabhängigen Ansprüchen definierten Erfindung modifiziert werden. Beispielsweise kann die Vertiefung eigens zur Aufnahme der vorgesehenen Beigabe geformt sein, so dass sich die Beigabe ohne wesentliches Spiel in die Vertiefung einsetzen läßt. Ferner kann, sofern es sich bei der Beigabe um einen Löffel handelt, der Löffel gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen um 180° um seine Längsachse gedreht in die Vertiefung eingesetzt sein, so dass das Etikett etwa an einer konvexen Unterfläche eines Schaufelabschnitts des Löffels haftet; somit wird eine Berührung des Schaufelabschnitts durch den Benutzer vermeidbar, denn der Benutzer kann den Löffel am Griffabschnitt erfassen, um das Etikett von dem Schaufelabschnitt zu lösen. Ferner kann die Beigabe zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein mehrteiliges Besteck, etwa Messer und Gabel, als Beigabe vorgesehen sein. Oder ein Löffel kann ein Schaufelsegment und ein Griffsegment aufweisen, die separat in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung oder in voneinander getrennt ausgebildeten zugeordneten Vertiefungen des Bechers eingesetzt sind, und die dazu eingerichtet sind, von einem Benutzer nach Entnahme aus ihrer Vertiefung zusammengesteckt zu werden. Der zusammengesteckte Löffel kann eine Länge aufweisen, die wesentlich größer als die Tiefe des Bechers ist.

Claims (13)

  1. Behälter (2) für Nahrungsmittel, umfassend: einen Boden (4), eine Seitenwand (6), die sich von dem Boden (4) bis zu einem von dem Boden (4) entfernt liegenden oberen Ende (9) erstreckt und die eine Außenfläche (7) des Behälters (2) definiert, und einen Innenraum (5), der von dem Boden (4) und der Seitenwand (6) definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (6c) lediglich in einem zwischen dem Boden (4) und dem oberen Ende (9) liegenden mittleren Bereich des Behälters (2) hinter die Außenfläche (7) zurücktritt, um eine Vertiefung zu bilden, die einen Beigaberaum (14) zwischen der Seitenwand (6c) und der Außenfläche (7) definiert, der durch die Seitenwand (6c) von dem Innenraum (5) getrennt ist.
  2. Behälter (302) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Klemmmittel (366), das im Beigaberaum (314) ausgebildet ist.
  3. Behälter (302) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (366) als eine Rastnase ausgebildet ist, die von der Seitenwand in den Beigaberaum (316) vorsteht.
  4. Behälter (302) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (366) als wenigstens ein Rastnasenpaar (366a, 366b) ausgebildet ist, das in der Seitenwand (6c) in den Beigaberaum (314) vorsteht.
  5. Behälter (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2), insbesondere in einem Bereich des Bodens (4) und/oder in einem Bereich des oberen Endes (9) eine Arretierungseinrichtung (28) aufweist, die dem Beigaberaum (14) zugeordnet ist.
  6. Behälter (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beigabe (16), insbesondere ein Esswerkzeug, die in dem Beigaberaum (14) angeordnet ist.
  7. Behälter (2; 202) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beigaberaum (14; 214) mittels eines Abdeckpapiers (18; 218) verschlossen ist.
  8. Behälter (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckpapier (18) im Bereich des Beigaberaums eine Sollbruchstelle aufweist.
  9. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckpapier (18) mit einem Klebstoff (20) versehen ist und dass die Beigabe (16) an das Abdeckpapier (18) geklebt ist.
  10. Behälter (302) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckpapier sowohl einen Seitenwandabschnitt (306c) mit dem Beigaberaum (314) als auch das obere Ende (309) des Behälters (309) abdeckt, so dass sowohl der Beigaberaum (316) als auch der Innenraum (305) mittels des Abdeckpapiers verschlossen sind.
  11. Behälter (302) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kantenabschnitt (399) des oberen Endes (309), um den das Abdeckpapier gelegt ist, abgerundet ist.
  12. Behälter (202) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckpapier als eine Banderole (218) ausgebildet ist, die den Behälter (202) umgibt.
  13. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckpapier als ein Etikett (18) ausgebildet ist, das an dem Behälter (2) befestigt ist.
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