DE8811555U1 - Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser - Google Patents
Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem DurchmesserInfo
- Publication number
- DE8811555U1 DE8811555U1 DE8811555U DE8811555U DE8811555U1 DE 8811555 U1 DE8811555 U1 DE 8811555U1 DE 8811555 U DE8811555 U DE 8811555U DE 8811555 U DE8811555 U DE 8811555U DE 8811555 U1 DE8811555 U1 DE 8811555U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling cutter
- cutting
- hollow
- shaped
- cutting edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 title claims description 79
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims description 13
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 claims description 10
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 5
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000000227 grinding Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000008237 rinsing water Substances 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/0466—Drills for trepanning with exchangeable cutting inserts, e.g. able to be clamped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/32—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
- B23G1/34—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling with a cutting bit moving in a closed path arranged eccentrically with respect to the axis of the rotating workpieces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
• M* t * * · &eacgr; 9 1
ft·· # * &bgr; · · · Vt
• * ··«· ti4
Bes chii-e ibiing
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlfräser zur Herstellung
von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser im Vollmaterial, der mittels eines geeigneten
Antriebes, insbesondere einer CNC - gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine bzw. in Verbindung mit einer Vorrichtung nach DE-^OS
38 10 884.4, um seine eigene Achse und um den Ausnehmungsmittelpunkt der zu erstellenden Ausnehmung rotierend angetrieben ist.
Für die Herstellung kreisrunder Ausnehmungen im Vollmaterial
werden bis zu einem gewissen Ausnehmungsdurchmesser zunächst Bohrer eingesetzt, wobei für jeden beabsichtigten Ausnehmungsdurchmesser
ein entsprechender Bohrer verwendet werden muß und wobei die maximale Größe der erzeugbaren Ausnehmung begrenzt
ist. Dabei ist es bei Verwendung eines entsprechend ausgebildeten Bohrer, eines sog. Gewindebohrers noch möglich Ausnehmungen
geringeren Durchmessers mit einem Innengewinde zu versehen, wenngleich in der Praxis meist eine vorgebohrte Ausnehmung in
einem weiteren Arbeitsgang nachträglich mit einem GewinJe versehen
wird.
Für die Hefstellung größerer und sehr großer Ausnehmungen im
Vollmaterial sind ferner Bohrwerkzeuge bekannt, die meist einen Bohrer kleineren Durchmessers als Pilotbohrer und einen als Zylindermantel
ausgebildeten Ringbohrer größeren Durchmessers aufweisen, die jedoch ebenfalls mit dem Nachteil behaftet sind, daß
für jeden beabsichtigten Bohrungsdurchmesser bzw. für jede beabsichtigte Ausnehmungsgröße ein eigenes Werkzeug mit entsprechendem
Durchmesser eingesetzt werden muß. Mit Werkzeuge dieser Art ist es grundsätzlich nicht möglich die Ausnehmung oder Bohrung in
einem Arbeitsgang mit ihrer Einbringun in das Vollmaterial gleichzeitig auch mit einem Innengewinde auszustatten.
Durch einen eigenen älteren Vorschlag ist es ferner bekannt für die Herstellung von Ausnehmungen oder Bohrungen großen Durchmes-
Mi a ·
111 (III I · ti M ·>
·)
sers im Vollrrtäterial einen Fräser zu verwenden, der mittels einer
CTC-gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine öder mittels einer eben
falls aus einem eigenen älteren Vorschlag bekannten Vorrichtung sowohl um seine eigene Achse als auch um die Achse der zu erstel^-
ienden Ausnehmung oder Bohrung rotierend angetrieben ist, derart, daß sich der Durchmesser der zu erstellenden Ausnehmung durch
die Einstellung des Abstandes bzw, Versatzes, mit dem der Fräser um die Bohrungs-oder Ausnehmungsachse rotiert bei Verwendung
eines einheitlichen Werkzeuges bzw. Fräsers stufenlos verändern läßt. In diesem Zusammenhang ist auch bereits vorgeschlagen worden
den Fräser mit im Abstand zu seinen Stirnschneiden angeordneten radialen Schneidzähnen zur Erzeugung eines Innengewindes an der
zu erstellenden Ausnehmung oder Bohrung auszustatten, derart, daß die Ausnehmung oder Bohrung zusammen mit ihrer Erstelllung
im Vollmaterial in einem einzigen Arbeitsgang auch gleich mit einem Innengewinde ausgestattet werden kann. Gemäß diesem älteren
Vorschlag ist jedoch vorgesehen, daß der Fräser aus Vollmaterial besteht und allenfalls mit auswechselbaren Schneiden, insbesondere
sog. Wendeplatten bestückt ist, woraus folgt, daß beispielsweise ringförmige Ausnehmungen mit einem Innen-und einem Außengewinde
nicht in einem Arbeitsgang erstellt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen zum Einsatz in Verbindung mit einer CNC-gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine
bzw. einer Vorrichtung nach einem eigenen älteren Vorschlag geeigneten Fräser, insbesondere einen Hohlfräser, zu schaffen, mittels
dessen sowohl durchgehende als auch Sacklochausnehmungen unterschiedlich großer Durchmesser unter Verwendung eines einheitlichen
Fräserwerkzeuges i'n einem Arbeitsgang in das Vollmaterial ein~ebracht'
werden können und mittels isssen darüberhinaus auch noch
Ringbohrungen, insbesondere als Sacklochausnehmungen erstellt und im Bedarfsfalle im gleichen Arbeitsgang auch sowohl mit einem
Innen-als auch einem Außengewinde versehen werden können und
der darüberhinaus weiterhin auch noch für die Anbringung eine
ein-oder doppelseitigen Ansenkung der Ringbohruny; ' ^gestattet
werden kann. Weiterhin soll Durchgangsbohrungen die Möglichkeit zum Ansenken von unten her geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, ..
daß der Fräserschaft durch einen Zylindermantel gebildet und I
im Bereich seines freien Endes mit einer Anzahl axial gerichteter \
radialer Ausnehmungen versehen sowie mit einer Vielzahl von |
Schneidelementen mit Stirn- und Flankenschneiden bestückt ist,
wobei die Scheindelemente zweckmäßigerweise geteilte und syme- |
trisch angeordnete Stirnschneiden und einander gegenüberliegende
Flankenschneiden aufweisen und wobei sämtliche Schneidelemente &igr;.
mit Linksdrall zum Mitlauffräsen versehen sind. §
Mit einem dieserart ausgebildeten Hohlfräser können mit verhält- f
nismäßig großer Arbeitsgeschwindigkeit sowohl Gewindebohrungen
als auch einfache Bohrungen oder aber auch Passungen variablen
Durchmessers, insbesondere im Bereich großer und sehr großer &iacgr; Durchmesser, unter stufenloser Verstellung es zu erstellenden I Durchmessers mit einem einheitlichen Fräser in einem Arbeitsgang
in das Vollmaterial eingebracht werden, wobei auch vorgesehen , sein kann, daß bei Durchgangsbohrungen ein Kern unbearbeitet &xgr; durchfällt.
als auch einfache Bohrungen oder aber auch Passungen variablen
Durchmessers, insbesondere im Bereich großer und sehr großer &iacgr; Durchmesser, unter stufenloser Verstellung es zu erstellenden I Durchmessers mit einem einheitlichen Fräser in einem Arbeitsgang
in das Vollmaterial eingebracht werden, wobei auch vorgesehen , sein kann, daß bei Durchgangsbohrungen ein Kern unbearbeitet &xgr; durchfällt.
In bevorzugter Ausgestaltungsform der Erfindung ist weiterhin
vorgesehen, daß die Stirnschneiden der Schneidelemente geteilt
und insbesondere V-förmig, sowie weitgehendst symetrisch ange- * ordnet und mit einem Radius versehen sind, derart, daß ein im \ wesentlichen geringer axial zum Hohlfräser gerichteter Schneiddruck entsteht. Insbesondere ist die Schneidenanordnung so
getroffen, daß die Schneidgeometrie bei einem normalen Mindostversatz der Fräserachse zur Ausnshmungsache zu zwei wenigstens \ annähernd gleichgroßen Querschnitten des Spanabtrages eines | Schneidelementes führt. Dabei fällt dem innernen Span die Aufgabe
zu, den äußeren Span von einem Eindringen in den Innenraum des
Hohlfräsers abzuhalten. Bei mit auswechselbaren Schneidelementen \ bestückten Fräsern bewirkt diese Schneigeometrie ferner in sehr f vorteilhafter Weise» daß der seitliche Druck auf die Schneidelefnöfite nahezu ausgeglichen ist, wodurch die Sicherheit ihrer Festlegung im FräsöPsöhäft wesentlich erhöht Wird. Als weiterer»
vorgesehen, daß die Stirnschneiden der Schneidelemente geteilt
und insbesondere V-förmig, sowie weitgehendst symetrisch ange- * ordnet und mit einem Radius versehen sind, derart, daß ein im \ wesentlichen geringer axial zum Hohlfräser gerichteter Schneiddruck entsteht. Insbesondere ist die Schneidenanordnung so
getroffen, daß die Schneidgeometrie bei einem normalen Mindostversatz der Fräserachse zur Ausnshmungsache zu zwei wenigstens \ annähernd gleichgroßen Querschnitten des Spanabtrages eines | Schneidelementes führt. Dabei fällt dem innernen Span die Aufgabe
zu, den äußeren Span von einem Eindringen in den Innenraum des
Hohlfräsers abzuhalten. Bei mit auswechselbaren Schneidelementen \ bestückten Fräsern bewirkt diese Schneigeometrie ferner in sehr f vorteilhafter Weise» daß der seitliche Druck auf die Schneidelefnöfite nahezu ausgeglichen ist, wodurch die Sicherheit ihrer Festlegung im FräsöPsöhäft wesentlich erhöht Wird. Als weiterer»
er ■ ·
wesentlicher Vorteil resultiert aus dieser Schneidgeometrie ferner auch eine Reduzierung des axialen Schneiddruckes und damit
des axialen Fräswiderstandes.
Durch diese Anordnung der Schneidgeometrie wird in Verbindung mit der Anwendung einer umlaufenden Spanleitstufe an den Schneidelementen
ferner als besonders wesentlicher Vorteil erreicht,
daß kleine Späne anfallen, wobei, wie bereist dargelegt der inner Span verhindert, daß der äußere Span in den Hohlraum des Hohlfräsers
eindringen kann und wobei dieanfallenden kleinen Späne mittels der Zufuhr von Pressluft oder Kühlwasser und dip normale
Fliehkraftunterstützung durch den Fräserinnenraum, sowie schließlich
durch die Anbringung von Wendelnuten geringer Tiefe am Außenumfang des Fräserschaftes problemlos und fortlaufend aus
dem Arbeitsbereich des Fräsers entfernt werden können, selbst wenn es sich um die Herstellung tiefer Ausnehmungen oder Bohrungen
handelt. Die Späne werden dabei jeweils durch den über den Ausnehmungsumfang hin umlaufend wandernden Zwischenraum zwischen
Fräserschaft und Bohrungs-bzw. Ausnehmungswandung abgefördert.
Wesentlichste Merkmale zur Erzeugung des vorstehend dargestellten Spantransportes sind, daß sowohl sämtliche Schneidelemente als
auch der Zylindermantel des Fräsers mit einer umlaufenden Spanleitstufe versehen sind, wobei wenigstens die Spanleitstufe am
Außenumfang des Zylindermantels eine geringe radiale Tiefe aufweist und in Form von Wendelnuten ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der restliche axiale Schneiddruck bzw. Fräswiderstand genutzt um die als auswechselbare
Elemente, insbesondere sog. Wendeplatten ausgebildeten Schneidelemente zusätzlich in ihren Aufnahmen im Fräserschaft
zu verklemmen, wozu vorgesehen ist, daß ihre Aufnahme im Fräserschaft
prismenförmig ausgebildet ist, derart, daß aus dem axialen
Schneiddruck der Stirnschneiden neben einer axial gerichteten gleichzeitig auch eine radial gerichtete Haltekraft für die auswechselbaren
Schneidelemente abgeleitet wird und wobei ferner Vorgesehen ist, daß die Aufnahme der auswechselbaren Schneidolemente
im zylinderrtiantelförmigen Schaft des Fräsers niGht nur
mn ei ri
t in * &igr; ·· *
al ra r ·
in axialer Richtung sondern auch in Umfangsrichtung prismenförmig
gestaltet ist und daß insbesondere die Schneidelemente sowohl in vorlaufender als auch in nachlaufender Umfangsrichtung jeweils
über prismenföringe Querschnittsabschnitte an keilförmig angeordneten
Klemmflächen aufweisenden Aufnahmen im Fräserschaft Hemmend festgelegt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,
daß die Schneidelemente mit in einem mindestens der einfachen zu erstellenden Gewindesteigung, gegebenenfalls zuzüglich der
Breite einer den Gewindeschneidzähnen vorgeschalteten Hohlkehle entsprechenden Abstand zu ihren Stirnschneidenradien und wenigstens
einseitig mit radial zu dem den Fräserschaft bildenden Zylindermantel gerichteten Schneidzähnen zum Gewindeschneiden
versehen sind. Hierdurch ist es möglich in das Vollmaterial einzubringende Ausnehmungen oder Bohrungen in einem Arbeitsgang
gleichzeitig auch mit einem Innengewinde auszustatten.
In zweckmäßiger Weiterbildung dieses Merkmals ist auch noch vorgesehen, daß die Schneidelemente beidseitig mit im Abstand
zu ihren Stirnschneiden angeordneten und radial nach innen und radial nach außen gerichteten Schneidzähnen zum gleichzeitigen
Schneiden sowohl eines Innen- als auch eines Außengewindes versehen
sind, derart, daß insbesondere Sacklochbohrungen gleichzeitig sowohl mit einem Innen-als auch einem Außengewinde versehen
werden. Bezüglich der stumpfen Verschraubung von rohrförmigen Elementen mit plattenförmigen Elementen ergibt sich hierraus
der Vorteil, daß bei gleicher Festigkeit der Schraubverbindung die erforderliche Gewindelänge und damit die erforderliche Ausnehmungst'iefe
um etwa 1/3 verringert werden kann, was naturgemäß zur Folge hat, daß die Ausnehmung nur etwa 2/3 der für eine
einfache Verschraubung erforderlichen Tiefe aufweisen muß und somit mit einem erheblich geringeren Zeitaufwand herstellbar
ist.
Vor allem zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes einer Verschraubung zwischen einem Zylindrischen Körper, beispielsweise
einem Rohr' Und einem flächenhaften Körper, beispielsweise einer
Platte, kann weiterhin vorgesehen sein, daß im oberen Bereich des zylindermantelförmigen Fräserschaftes weitere Ausnehmungen
zur Aufnahme einseitig oder zweiseitig schneidender Ansenkschneiden vorgesehen sind, wobei die Ansenkschneiden in üblicher Weise
Ansenkungen für einen möglichst unauffälligen Übergang der miteinander zu verschraubenden Teile schaffen. Die Ansenkschneiden
können dabei am Fräserschaft in der der jeweiligen Bohrungs-bzw. Ausnehmungstiefe entsprechenden Lage angebracht und beispielsweise
über axial zum Fräserschaft gerichtete Schrauben oder dergl.
in ihrer jeweils erforderlichen Position festgelegt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist &egr;-iiließlich noch
vorgesehen, daß <iaß der zylindermantelförmige Fräserschaft oberendig verschlossen und mit einem Ansatz zur Aufnahme in einer
Werkzeugspanneinrxchtung vershen ist und daß die Aufnahme mit einem axial gerechten Durchgang für ein Spülmittel, insbesondere
Druckluft versehen ist, wobei der Durchmesser des Durchganges in Verbindung mit den im Stirnbereich des zylindermantelförmigen
Fräserschaftes vorgesehenen radialen Ausnehmung auf einen bezüglich
des Spanaustrages optimalen Wirkungsgrad des Spülmittels ausgelegt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der zeichnung dargestellten Ausführung^-beispieles
im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Hohlfräsers;
Figur "2 eine Draufsicht auf einen Hohlfräser nach Figur 1 bei der Herstellung einer Durchgangsgewindebohrung;
Figur 3 einen Schnitt durch einfache Verschraubung eines rohrförmigen
Bauteiles mit einem plattenförmigen Bauteil;
Figur 4 einen Schnitt durch eine doppelseitig Verschraubung
eines rohrförmigen Bauteiles mit einem plattenförmigen
Bauteil;
I I i Ii <i It · I
I I I · I I Il Il
!
Cf &iacgr; &iacgr; &igr; &igr; .
tttiic it ii Il &iacgr;'
Figur* 5 eine SchnittverlaUfedarstellung für die Schneidelemente
eines erfindungsgemäßen Hohlfräsers bei der Erstellung | einer Zweirachgewindebohrung;
Figur 6 eine Draufsicht bei der Erstellung eines Sackloches;
Figur 7 eine Vorderansicht eine auswechselbaren Schneidelementes |
für einen erfindungsgemäßen Hohlfräser im vergrößerten f
füi_n j l_ .
via.ua bau,
Figur 8 einen Vertikalschnitt durch die Befestigung auswechselba- f
rer Schneidelemente im zylindermäntelförmigen Fräser- *· schaft;
Figur 9 einen Horizontalschnitt durch die Befestigung auswechselbarer
Schneidelemente im zylinde}"mantelfvJrmigen Fräserschaft.
Figur 10 eine tweilseise aufgebrochene Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hohlfräsers;
eine Draufsicht auf einen Hohlfräsei- nach Figur 10
bei der Herstellung einer Zweifachgewindebohrung.
Gemäß der Darstellung nach Figur 1 weist der erfindungsgemäße Hohlfräser einen als Zylindermantel ausgebildeten Schaft 1 auf,
der oberendig durch einen quergerichteten Bereich 2 verschlossen ist und bei dem an den quergeriehteten Bereich 2 eine Aufnahme
3 zur Aufnahme in einem Spannfutter angeschlossen ist. Die Aufnahme 3 und der quergerichtete Bereich 2 sind dabei mit einer
Durchtrittsöffnung 4 für Pressluft oder Spülwasser oder ein anderes
Mittel versehen- Im Bereich seines unteren, freien Endes ist der zylindermantelförmige Fräserschaft 1 mit axial gerichten
radialen Öffnungen 5 versehen, die der Spanabfuhr während des Arbeitens in Vollmaterial dienen. Im Bereich seines unteren freien
4 *
* » * · Il Il
• * · · # · i It
i * * · 4 · t · I ti &igr;
* et
&aacgr;
t t t &igr;
Endes ist der1 zylindermähtelförmlge Fräserschaft ferner· mit auswechselbaren Schneidelementen 6 versehen t die in gleichmäßigen
Abständen voneinander in einer möglichst großen Anzahl über seinen
Umfang hin verteilt angeordnet sind<
Die Schneidelemente 6 weisen, wie insbesondere aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich, jeweils
zwei Stirnschneiden 7 Und 8 auf s die zueinander im wesentlichen
symetrisch V-förmig angeordnet sind und im Übergang zu den Flankenschneiden
9 und 10 jeweils mit einem Radius R ausgestattet sind. In In der Zeichnung zwar nich besonders dargestellter Weise
weisen die Schneiden der Schneidelemente 6 jeweils den erfordere ilGflSr« nintSrsCiliii &iacgr; SUi . i-ciuol oxhu uxc ouiiiicj-uexeiiitjnue &ogr; jeweils
mit umlaufenden wendeiförmigen Spanleitstufen 11 versehen, wie dies insbesondere aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist.
Im zylindermantelförmigen Fräserschaft 1 sind die Schneidelemente 6 jeweils sowohl in axialer Richtung über prismenförmige Flächen
12 und V-förmige Klemmflächen 13 im Fräserschaft 1, als auch in Umfangsrichtung sowohl in vorlaufendender als auch in nachlaufender
Richtung Über jeweils prismenförmige Flächen 14 und 15 sowie V-förmige Klemmflächen 16 und 17 abgestützt und festgelegt.
Der für die Verstärkung der Klemmwirkung zwischen den prismenförmigen und den V-förmigen Klemmflächen 12 bis 17 erforderliche
Anpressdruck ergibt sich aus der Schneidgeometrie der Schneidelemente 6 in Verbindung mit der dadurch vorgezeichneten,
itn wesentlichen symStrischen axialeu, aus dem axialen Fräswiderstand
resultierenden, Belastung der Schneidelemente 6. In der Darstellung der Figur 5 ist hierzu aufgezeigt, daß beim Rotieren
des Hohlfräsers 1 einerseits um seine eigene Achse als auch andererseits um die Achse der beabsichtigten Ausnehmung die beiden
Stirnschneiden 7 und 8 der einzelnen Schneidelemente 6 nahezu gleichgroße Materialabträge 21 un 22 bewirken, woraus sich auch
die symetrisch gleiche axiale Belastung der Schneidelemente 6 ergibt. Wie weiterhin aus den Darstellungen der Figuren 1,2,7,
8 und 9 ersichtlich überragen die Flankenschneiden 8 und 9 der Schneidelemente 6 jeweils die inneren und äußeren Außenumfangsflächen
18 und 19 des zylindermantelförmigen Fräserschaftes 1.
Zur Unterstützung der Spanabfuhr ist weiterhin der zylindermantelförmige
Fräserschaft 1 an seinem Außenumfang mit einer flachen
^ -ihi"1- ' ■ -
und wendelförmig ansteigenden Spanleitstufe 20 versehen, wie dies insbesondere in der Figur 1 deutlich ersichtlich ist. Unter
der Wirkung der durch die Durchtrittsöffnung 4 in der Aufnahme 3 in das Innere des Fräserschaftes 1 eintretenden Pressluft
einef'öelts und und unter der Wirkung der eine kleine Spaiigröße
erzeugenden Schneidgeometrie der Schneidelemente 6 andererseits
sowie unter der Wirkung der Spannuten 11 an den einzelnen Schneid-&iacgr;
elementen 6 wird sicher gestellt, daß die in der zu erstellenden Ausnehmung oder Bohrung anfallenden Späne einerseits klein gehalten
und jeweils der äußere Span durch den innernen Span nach außer, abgelenkt sowie die Gesamtheit der Späne dfurch den zwischen
der Mantelfläche 23 des Fräserschaftes 1 und dem Innenumfang
24 der Ausnehmung verbleibenden in Umfangsrichtung wandernden
Zwischenraum Z abgeführt werden. Wie weiterhin insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich sind sämtliche Schneiden 7 bis 10 der
Schneidelemente mit Linksdrall zum Mitlauffräsen ausgerichtet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schneidelemente 6 wenigstens mit im Abstand zu ihren Strinschneiden 7 und 8 angeordneten radial gerichteten Gewindeschneidzähnen 25 versehen sind, um in der zu erstellenden Ausnehmung gleichzeitig auch ein Innengewinde herstellen zu können. Gemäß den Darstellungen nach den Figuren 3 bis 5 können die Schneidelemente 6 aber auch beidseitig mit im Abstand zu ihren Strinschneiden 7 und 8 angeordneten radial ausladenden QeKindeschneidsähr.en 25 und 26 versehen sein, so daß beim Einbringen einer Sacklochbohrung 28 in ein Vollmaterial 29 gleichzeitig ein Innen-29 und ein Außengewinde 30 erzeugt werden. Durch diese letztere Maßnahme ergibt sich bei geringerer Bohrungs-bzw. Ausnehmungtiefe und damit größerer Arbeitsgeschwindigkeit eine um etwa 1/3 erhöhte Festigkeit einer beabsichtigten Schraubverbindung zwischen einem rohrförmigen und einem plattenförmigen Körper. Dabei können Gewinde mit gleicher Steigung, z.B. 100 &khgr; 2 oder 110 &khgr; 2 mit dem gleichen Fräser erstellt werden, und bei Verwendung des gleichen Fräserschaftes Gewinde mit 102 &khgr; 3 oder 101 &khgr; 4 lediglich durch Austausch der Schneielemente 6 erzeugt werden. Bei der Einbringung von Ausnehmungen oder Bohrungen ins volle Material können Fräser mit einem Durchmessr \ von 50 mm zur Erstellung von Ausnehmungen von 90 bis 100 mm Durch-
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schneidelemente 6 wenigstens mit im Abstand zu ihren Strinschneiden 7 und 8 angeordneten radial gerichteten Gewindeschneidzähnen 25 versehen sind, um in der zu erstellenden Ausnehmung gleichzeitig auch ein Innengewinde herstellen zu können. Gemäß den Darstellungen nach den Figuren 3 bis 5 können die Schneidelemente 6 aber auch beidseitig mit im Abstand zu ihren Strinschneiden 7 und 8 angeordneten radial ausladenden QeKindeschneidsähr.en 25 und 26 versehen sein, so daß beim Einbringen einer Sacklochbohrung 28 in ein Vollmaterial 29 gleichzeitig ein Innen-29 und ein Außengewinde 30 erzeugt werden. Durch diese letztere Maßnahme ergibt sich bei geringerer Bohrungs-bzw. Ausnehmungtiefe und damit größerer Arbeitsgeschwindigkeit eine um etwa 1/3 erhöhte Festigkeit einer beabsichtigten Schraubverbindung zwischen einem rohrförmigen und einem plattenförmigen Körper. Dabei können Gewinde mit gleicher Steigung, z.B. 100 &khgr; 2 oder 110 &khgr; 2 mit dem gleichen Fräser erstellt werden, und bei Verwendung des gleichen Fräserschaftes Gewinde mit 102 &khgr; 3 oder 101 &khgr; 4 lediglich durch Austausch der Schneielemente 6 erzeugt werden. Bei der Einbringung von Ausnehmungen oder Bohrungen ins volle Material können Fräser mit einem Durchmessr \ von 50 mm zur Erstellung von Ausnehmungen von 90 bis 100 mm Durch-
= « "« ti im r S ic
messer verwendet werden. Weiterhin können zur Erstellung von Zweifach-Gewinden gleiche Fräser beispielsweise für Gewindegrößen
von 100 x 78 &khgr; c oder 102 &khgr; j6 &khgr; 2 verwndet werfen. Andere
Steigungen des Gewindes können durch entsprechenden Austausch der Schneidelemente 6 mit dem gleichen Fräser hergetstellt werfen.
Zur Herstellung von Ansenkungen sowohl innenüegehden Ansenkungen,
als auch außenliegenden Ansenkungen ist vorgesehen, daß der Fräserschäft
1 in seinem oberen Bereich, insbesondere axial gericht
tete Ausnehmungen aufweist, in die sich in radialer Richtung
erstreckende Ansenkschneiden 31 eingesetzt werden können, die
mittels einer axial zum Fräserschaft gerichteten Schpaube 32
im Späserschaft i befestigbar sind* Für die gleichzeitige Ansenkung
eines Innen- und eines Außengewindes können die Ansenkschneiden auch zweischneidig ausgebildet werden.
- 11 -
Claims (13)
1) Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser im Vollmaterial,
aller zerspanbaren Werkstoffe der mittels eines geeigneten Antriebes, insbesondere einer CNC - gesteuerten Bohr-oder
Fräsmaschine bzw. in Verbindung mit einer Vorrichtung nach DE-OS 38 10 884.4, um seine eigene Achse und um den Ausnehmungsmittelpunkt
rotierend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserschaft durch einen Zylindermantel
gebildet und im Bereich seines freien Endes mi*- einer Anzahl axial gerichteter radialer Ausnehmungen versehen sowie mit
einer Vielzahl von Stirn- und Flankenschneiden bestückt ist.
2) Hohlfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente eine geteilte Stirnschneide und zwei einander
gegenüberliegende Flankenschneiden aufweisen.
3) Hohlfräser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schneidelemente mit Linksdrall zum Mitlauffräsen
angeordnet sind.
4) Hohlfraser nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Schneidelemente in ihrem Schneidenbereich mit
• 4 I · 4 Ht *
1 MII 1111 » * * *
I I I
1 III III I * *
I 1*4
I * * t
t einer Spanleitstufe versehen sind und daß der Zylindermantel
des Fräsers mit einer umlaufenden Spanaustragswendel versehen
• ist, wobei wenigstens die Spanaustragswendel am Außenumfang
des Zylindermantels eine geringe radiale Tiefe aufweist und
in Form von Wendelnuten ausgebildet ist.
5) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Stirnschneiden der Schneidelemente geteilt und
insbesondere V-förmig, sowie weitgehendst symetrisch angeln ordnet und mit einem Radius versehen sind, derart, daß beim
ständigen Eintauchen bei normalem Mindestversatz (Fräserbahn außer Mitte) der axiale Widerstand um mindestens 50% verringert
ist.
6) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente mit im Abstand zu ihren Stirnschneiden
wenigstens einseitig mit radial zu dem den Fräserschaft bildenden Zylindermantel gerichteten Schneidzähnen zum Gewindeschneiden
versehen sind.
7) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente beidseitig mit im Abstand zu ihren
Stirnschneiden angeordneten und radial nach innen und radial nach außen gerichteten Schneidzähnen zum gleichzeitigen
Schneiden sowohl eines Innen- als auch eines Außengewindes versehen sind, wobei die äußere Ansenkschneide doppelseitig
schneidend ausgebildet sein kann.
8) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
ddß im oberen Bereich des zylindermantelförmigen Fräserschaftes weitere Ausnehmungen zur Aufnahme einseitig oder zweiseitig
schneidender Ansenkschneiden vorgesehen sind.
9) Hohlfräser· nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schneidelementen die Sohneiden zum Gewindeschnei den,
die Flankenschneiden und die Stirnöchneiden mit wenigstens
im wesentlichen gleicher Tiefe durchlaufend ausgebildet
Bind. " * " t
10) Hohlfräser nach einem öder mehreren der voäufgehenden \
Ansprüche 1 bis 9,- dadurch gekennzeichnet $ daß die Schneidelemente
als austauschbare Elemente, insbesondere als sog.
Schheidplatten In den zyllfidermantelförmigen Fräserschaft
eingesetzt sind und daß ihre Aufnahme im Fräserschaft
prismenförmig ausgebildet ist, derart, daß sich aus dem
axialen Schneiddruck der Stirnschneiden neben einer axial | gerichteten gleichzeitig auch eine radial gerichtete Halte- I kraft für die auswechselbaren Schneidelemente abgeleitet ] wird. *
Schheidplatten In den zyllfidermantelförmigen Fräserschaft
eingesetzt sind und daß ihre Aufnahme im Fräserschaft
prismenförmig ausgebildet ist, derart, daß sich aus dem
axialen Schneiddruck der Stirnschneiden neben einer axial | gerichteten gleichzeitig auch eine radial gerichtete Halte- I kraft für die auswechselbaren Schneidelemente abgeleitet ] wird. *
11) Hohlfräser nach einem oder mehreren der vorausgehenden 1
Ansprüche 1 bis iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme | der ausweckselbaren Schneidelement im zylindermantelförmigen I
Schaft des Fräsers sowohl in axialer Richtung als auch in j umfangsrichtung prismenförmig gestaltet ist und daß insbeson- i
dere die Schneidelemente sowohl in vorlaufender als auch I
in nachlaufender Umfangsrichtung jeweils über prismenföringe |
Querschnittsabschnitte an keilförmig angeordneten Klemmflächen · aufweisenden Aufnahmen im Fräserschaft festlegbar sind. ;
12) Hohlfräser nach einem oder mehreren der voraufgehenden I
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinder- | mantelförmige Fräserschaft oberendig verschlossen und mit |
einem Ansatz zur Aufnahme in einer Werkzeugspanneinrichtung I vershen ist und daß die Aufnahme mit einem axial gerichten f
Durchgang für ein Spülmittel, insbesondere Druckluft versehen | ist j wobei der Durchmesser des Durchganges in Verbindung |
mit den im Stirnbereich des zylindermantelförmigen Fräser- * schaftes vorgesehenen radialen Ausnehmung auf einen bezüglich |
des Spanaustrages optimalen Wirkungsgrad des Spülmittels I ausgelegt ist. I
13) Hohlfräser nach einem oder mehreren der voraufgehenden j
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneiden I
sämtlicher Schneide'lemento" einen geeigneten baw* erforderlichen Minterschliff aufweisen.
Hohlf raser* nach einem oder mehreren der vorauf gehenden
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschenidzähne
in einer zur Ebene der beiden Stirnschneiden parallelen Ebene angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811555U DE8811555U1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811555U DE8811555U1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811555U1 true DE8811555U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6827858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811555U Expired DE8811555U1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811555U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909077A1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-09-27 | Felix Leeb | Kombination zur herstellung von kreisrunden ausnehmungen mit stufenlos veraenderbarem durchmesser im vollen material |
EP0414661A2 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-27 | ATTEMS, Franz | Fräser für die Holzbearbeitung |
US9597736B2 (en) | 2013-12-19 | 2017-03-21 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Adjustable diameter hole cutter |
USD1009108S1 (en) | 2020-09-21 | 2023-12-26 | Kyocera Unimerco Tooling A/S | Drill |
-
1988
- 1988-09-12 DE DE8811555U patent/DE8811555U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909077A1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-09-27 | Felix Leeb | Kombination zur herstellung von kreisrunden ausnehmungen mit stufenlos veraenderbarem durchmesser im vollen material |
EP0414661A2 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-27 | ATTEMS, Franz | Fräser für die Holzbearbeitung |
EP0414661A3 (en) * | 1989-08-24 | 1991-09-25 | Franz Attems | Milling cutter for woodworking |
US9597736B2 (en) | 2013-12-19 | 2017-03-21 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Adjustable diameter hole cutter |
US10124417B2 (en) | 2013-12-19 | 2018-11-13 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Adjustable diameter hole cutter |
US10576553B2 (en) | 2013-12-19 | 2020-03-03 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Adjustable diameter hole cutter |
USD1009108S1 (en) | 2020-09-21 | 2023-12-26 | Kyocera Unimerco Tooling A/S | Drill |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0674560B1 (de) | Bohrer mit austauschbarem schneideinsatz | |
DE3037097C2 (de) | Vollbohrwerkzeug, insbesondere Spiralbohrer | |
EP0586423B1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE3610016C2 (de) | ||
DE2751255A1 (de) | Drehbohrer, insbesondere mit wendbaren schneideinsaetzen ausgeruesteter drehbohrer | |
DE19543233A1 (de) | Bohrwerkzeug mit auswechselbarer Spitze | |
EP0617649B1 (de) | Tieflochbohrer | |
DE3234238A1 (de) | Aufbohrer mit wendeplatte | |
EP0334002B1 (de) | Gewindefräser | |
DE4421002A1 (de) | Kombinationswerkzeug | |
EP1296793B1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE1477708A1 (de) | Spanabhebend arbeitender Drehbohrer | |
DE4228322A1 (de) | Bohrfräser | |
EP1738849B1 (de) | Schaftfräser | |
DE19942440A1 (de) | Bohrer und Wegwerfspitze zur Verwendung bei einem Bohrverfahren | |
DE3831046A1 (de) | Hohlfraeser zur herstellug von kreisrunden ausnehmungen mit stufenlos veraenderlichem durchmesser | |
DE3413108A1 (de) | Ringlochschneider | |
DE19710996C2 (de) | Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum Aufbohren | |
WO1995029783A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE8811555U1 (de) | Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser | |
EP0258660B1 (de) | Einlippen-Vollbohrer | |
CH665790A5 (de) | Bohrer. | |
DE3044001C2 (de) | ||
DE2420204A1 (de) | Hohlbohrwerkzeug zur herstellung von bohrungen, insbesondere langen durchgehenden bohrungen grossen durchmessers | |
DE4014381A1 (de) | Werkzeug zur wahlweisen herstellung von ausnehmungen, bohrungen oder gewindebohrungen im vollen material |