DE8811555U1 - Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser - Google Patents

Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser

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DE8811555U1
DE8811555U1 DE8811555U DE8811555U DE8811555U1 DE 8811555 U1 DE8811555 U1 DE 8811555U1 DE 8811555 U DE8811555 U DE 8811555U DE 8811555 U DE8811555 U DE 8811555U DE 8811555 U1 DE8811555 U1 DE 8811555U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B51/04Drills for trepanning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
    • B23G1/34Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling with a cutting bit moving in a closed path arranged eccentrically with respect to the axis of the rotating workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser im Vollmaterial, der mittels eines geeigneten Antriebes, insbesondere einer CNC - gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine bzw. in Verbindung mit einer Vorrichtung nach DE-^OS 38 10 884.4, um seine eigene Achse und um den Ausnehmungsmittelpunkt der zu erstellenden Ausnehmung rotierend angetrieben ist.
Für die Herstellung kreisrunder Ausnehmungen im Vollmaterial werden bis zu einem gewissen Ausnehmungsdurchmesser zunächst Bohrer eingesetzt, wobei für jeden beabsichtigten Ausnehmungsdurchmesser ein entsprechender Bohrer verwendet werden muß und wobei die maximale Größe der erzeugbaren Ausnehmung begrenzt ist. Dabei ist es bei Verwendung eines entsprechend ausgebildeten Bohrer, eines sog. Gewindebohrers noch möglich Ausnehmungen geringeren Durchmessers mit einem Innengewinde zu versehen, wenngleich in der Praxis meist eine vorgebohrte Ausnehmung in einem weiteren Arbeitsgang nachträglich mit einem GewinJe versehen wird.
Für die Hefstellung größerer und sehr großer Ausnehmungen im Vollmaterial sind ferner Bohrwerkzeuge bekannt, die meist einen Bohrer kleineren Durchmessers als Pilotbohrer und einen als Zylindermantel ausgebildeten Ringbohrer größeren Durchmessers aufweisen, die jedoch ebenfalls mit dem Nachteil behaftet sind, daß für jeden beabsichtigten Bohrungsdurchmesser bzw. für jede beabsichtigte Ausnehmungsgröße ein eigenes Werkzeug mit entsprechendem Durchmesser eingesetzt werden muß. Mit Werkzeuge dieser Art ist es grundsätzlich nicht möglich die Ausnehmung oder Bohrung in einem Arbeitsgang mit ihrer Einbringun in das Vollmaterial gleichzeitig auch mit einem Innengewinde auszustatten.
Durch einen eigenen älteren Vorschlag ist es ferner bekannt für die Herstellung von Ausnehmungen oder Bohrungen großen Durchmes-
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sers im Vollrrtäterial einen Fräser zu verwenden, der mittels einer CTC-gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine öder mittels einer eben falls aus einem eigenen älteren Vorschlag bekannten Vorrichtung sowohl um seine eigene Achse als auch um die Achse der zu erstel^- ienden Ausnehmung oder Bohrung rotierend angetrieben ist, derart, daß sich der Durchmesser der zu erstellenden Ausnehmung durch die Einstellung des Abstandes bzw, Versatzes, mit dem der Fräser um die Bohrungs-oder Ausnehmungsachse rotiert bei Verwendung eines einheitlichen Werkzeuges bzw. Fräsers stufenlos verändern läßt. In diesem Zusammenhang ist auch bereits vorgeschlagen worden den Fräser mit im Abstand zu seinen Stirnschneiden angeordneten radialen Schneidzähnen zur Erzeugung eines Innengewindes an der zu erstellenden Ausnehmung oder Bohrung auszustatten, derart, daß die Ausnehmung oder Bohrung zusammen mit ihrer Erstelllung im Vollmaterial in einem einzigen Arbeitsgang auch gleich mit einem Innengewinde ausgestattet werden kann. Gemäß diesem älteren Vorschlag ist jedoch vorgesehen, daß der Fräser aus Vollmaterial besteht und allenfalls mit auswechselbaren Schneiden, insbesondere sog. Wendeplatten bestückt ist, woraus folgt, daß beispielsweise ringförmige Ausnehmungen mit einem Innen-und einem Außengewinde nicht in einem Arbeitsgang erstellt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen zum Einsatz in Verbindung mit einer CNC-gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine bzw. einer Vorrichtung nach einem eigenen älteren Vorschlag geeigneten Fräser, insbesondere einen Hohlfräser, zu schaffen, mittels dessen sowohl durchgehende als auch Sacklochausnehmungen unterschiedlich großer Durchmesser unter Verwendung eines einheitlichen Fräserwerkzeuges i'n einem Arbeitsgang in das Vollmaterial ein~ebracht' werden können und mittels isssen darüberhinaus auch noch Ringbohrungen, insbesondere als Sacklochausnehmungen erstellt und im Bedarfsfalle im gleichen Arbeitsgang auch sowohl mit einem Innen-als auch einem Außengewinde versehen werden können und der darüberhinaus weiterhin auch noch für die Anbringung eine ein-oder doppelseitigen Ansenkung der Ringbohruny; ' ^gestattet werden kann. Weiterhin soll Durchgangsbohrungen die Möglichkeit zum Ansenken von unten her geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, ..
daß der Fräserschaft durch einen Zylindermantel gebildet und I
im Bereich seines freien Endes mit einer Anzahl axial gerichteter \
radialer Ausnehmungen versehen sowie mit einer Vielzahl von | Schneidelementen mit Stirn- und Flankenschneiden bestückt ist,
wobei die Scheindelemente zweckmäßigerweise geteilte und syme- | trisch angeordnete Stirnschneiden und einander gegenüberliegende
Flankenschneiden aufweisen und wobei sämtliche Schneidelemente &igr;.
mit Linksdrall zum Mitlauffräsen versehen sind. §
Mit einem dieserart ausgebildeten Hohlfräser können mit verhält- f nismäßig großer Arbeitsgeschwindigkeit sowohl Gewindebohrungen
als auch einfache Bohrungen oder aber auch Passungen variablen
Durchmessers, insbesondere im Bereich großer und sehr großer &iacgr; Durchmesser, unter stufenloser Verstellung es zu erstellenden I Durchmessers mit einem einheitlichen Fräser in einem Arbeitsgang
in das Vollmaterial eingebracht werden, wobei auch vorgesehen , sein kann, daß bei Durchgangsbohrungen ein Kern unbearbeitet &xgr; durchfällt.
In bevorzugter Ausgestaltungsform der Erfindung ist weiterhin
vorgesehen, daß die Stirnschneiden der Schneidelemente geteilt
und insbesondere V-förmig, sowie weitgehendst symetrisch ange- * ordnet und mit einem Radius versehen sind, derart, daß ein im \ wesentlichen geringer axial zum Hohlfräser gerichteter Schneiddruck entsteht. Insbesondere ist die Schneidenanordnung so
getroffen, daß die Schneidgeometrie bei einem normalen Mindostversatz der Fräserachse zur Ausnshmungsache zu zwei wenigstens \ annähernd gleichgroßen Querschnitten des Spanabtrages eines | Schneidelementes führt. Dabei fällt dem innernen Span die Aufgabe
zu, den äußeren Span von einem Eindringen in den Innenraum des
Hohlfräsers abzuhalten. Bei mit auswechselbaren Schneidelementen \ bestückten Fräsern bewirkt diese Schneigeometrie ferner in sehr f vorteilhafter Weise» daß der seitliche Druck auf die Schneidelefnöfite nahezu ausgeglichen ist, wodurch die Sicherheit ihrer Festlegung im FräsöPsöhäft wesentlich erhöht Wird. Als weiterer»
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wesentlicher Vorteil resultiert aus dieser Schneidgeometrie ferner auch eine Reduzierung des axialen Schneiddruckes und damit des axialen Fräswiderstandes.
Durch diese Anordnung der Schneidgeometrie wird in Verbindung mit der Anwendung einer umlaufenden Spanleitstufe an den Schneidelementen ferner als besonders wesentlicher Vorteil erreicht, daß kleine Späne anfallen, wobei, wie bereist dargelegt der inner Span verhindert, daß der äußere Span in den Hohlraum des Hohlfräsers eindringen kann und wobei dieanfallenden kleinen Späne mittels der Zufuhr von Pressluft oder Kühlwasser und dip normale Fliehkraftunterstützung durch den Fräserinnenraum, sowie schließlich durch die Anbringung von Wendelnuten geringer Tiefe am Außenumfang des Fräserschaftes problemlos und fortlaufend aus dem Arbeitsbereich des Fräsers entfernt werden können, selbst wenn es sich um die Herstellung tiefer Ausnehmungen oder Bohrungen handelt. Die Späne werden dabei jeweils durch den über den Ausnehmungsumfang hin umlaufend wandernden Zwischenraum zwischen Fräserschaft und Bohrungs-bzw. Ausnehmungswandung abgefördert.
Wesentlichste Merkmale zur Erzeugung des vorstehend dargestellten Spantransportes sind, daß sowohl sämtliche Schneidelemente als auch der Zylindermantel des Fräsers mit einer umlaufenden Spanleitstufe versehen sind, wobei wenigstens die Spanleitstufe am Außenumfang des Zylindermantels eine geringe radiale Tiefe aufweist und in Form von Wendelnuten ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der restliche axiale Schneiddruck bzw. Fräswiderstand genutzt um die als auswechselbare Elemente, insbesondere sog. Wendeplatten ausgebildeten Schneidelemente zusätzlich in ihren Aufnahmen im Fräserschaft zu verklemmen, wozu vorgesehen ist, daß ihre Aufnahme im Fräserschaft prismenförmig ausgebildet ist, derart, daß aus dem axialen Schneiddruck der Stirnschneiden neben einer axial gerichteten gleichzeitig auch eine radial gerichtete Haltekraft für die auswechselbaren Schneidelemente abgeleitet wird und wobei ferner Vorgesehen ist, daß die Aufnahme der auswechselbaren Schneidolemente im zylinderrtiantelförmigen Schaft des Fräsers niGht nur
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in axialer Richtung sondern auch in Umfangsrichtung prismenförmig gestaltet ist und daß insbesondere die Schneidelemente sowohl in vorlaufender als auch in nachlaufender Umfangsrichtung jeweils über prismenföringe Querschnittsabschnitte an keilförmig angeordneten Klemmflächen aufweisenden Aufnahmen im Fräserschaft Hemmend festgelegt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Schneidelemente mit in einem mindestens der einfachen zu erstellenden Gewindesteigung, gegebenenfalls zuzüglich der Breite einer den Gewindeschneidzähnen vorgeschalteten Hohlkehle entsprechenden Abstand zu ihren Stirnschneidenradien und wenigstens einseitig mit radial zu dem den Fräserschaft bildenden Zylindermantel gerichteten Schneidzähnen zum Gewindeschneiden versehen sind. Hierdurch ist es möglich in das Vollmaterial einzubringende Ausnehmungen oder Bohrungen in einem Arbeitsgang gleichzeitig auch mit einem Innengewinde auszustatten.
In zweckmäßiger Weiterbildung dieses Merkmals ist auch noch vorgesehen, daß die Schneidelemente beidseitig mit im Abstand zu ihren Stirnschneiden angeordneten und radial nach innen und radial nach außen gerichteten Schneidzähnen zum gleichzeitigen Schneiden sowohl eines Innen- als auch eines Außengewindes versehen sind, derart, daß insbesondere Sacklochbohrungen gleichzeitig sowohl mit einem Innen-als auch einem Außengewinde versehen werden. Bezüglich der stumpfen Verschraubung von rohrförmigen Elementen mit plattenförmigen Elementen ergibt sich hierraus der Vorteil, daß bei gleicher Festigkeit der Schraubverbindung die erforderliche Gewindelänge und damit die erforderliche Ausnehmungst'iefe um etwa 1/3 verringert werden kann, was naturgemäß zur Folge hat, daß die Ausnehmung nur etwa 2/3 der für eine einfache Verschraubung erforderlichen Tiefe aufweisen muß und somit mit einem erheblich geringeren Zeitaufwand herstellbar ist.
Vor allem zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes einer Verschraubung zwischen einem Zylindrischen Körper, beispielsweise einem Rohr' Und einem flächenhaften Körper, beispielsweise einer
Platte, kann weiterhin vorgesehen sein, daß im oberen Bereich des zylindermantelförmigen Fräserschaftes weitere Ausnehmungen zur Aufnahme einseitig oder zweiseitig schneidender Ansenkschneiden vorgesehen sind, wobei die Ansenkschneiden in üblicher Weise Ansenkungen für einen möglichst unauffälligen Übergang der miteinander zu verschraubenden Teile schaffen. Die Ansenkschneiden können dabei am Fräserschaft in der der jeweiligen Bohrungs-bzw. Ausnehmungstiefe entsprechenden Lage angebracht und beispielsweise über axial zum Fräserschaft gerichtete Schrauben oder dergl. in ihrer jeweils erforderlichen Position festgelegt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist &egr;-iiließlich noch vorgesehen, daß <iaß der zylindermantelförmige Fräserschaft oberendig verschlossen und mit einem Ansatz zur Aufnahme in einer Werkzeugspanneinrxchtung vershen ist und daß die Aufnahme mit einem axial gerechten Durchgang für ein Spülmittel, insbesondere Druckluft versehen ist, wobei der Durchmesser des Durchganges in Verbindung mit den im Stirnbereich des zylindermantelförmigen Fräserschaftes vorgesehenen radialen Ausnehmung auf einen bezüglich des Spanaustrages optimalen Wirkungsgrad des Spülmittels ausgelegt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der zeichnung dargestellten Ausführung^-beispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hohlfräsers;
Figur "2 eine Draufsicht auf einen Hohlfräser nach Figur 1 bei der Herstellung einer Durchgangsgewindebohrung;
Figur 3 einen Schnitt durch einfache Verschraubung eines rohrförmigen Bauteiles mit einem plattenförmigen Bauteil;
Figur 4 einen Schnitt durch eine doppelseitig Verschraubung eines rohrförmigen Bauteiles mit einem plattenförmigen
Bauteil;
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Figur* 5 eine SchnittverlaUfedarstellung für die Schneidelemente eines erfindungsgemäßen Hohlfräsers bei der Erstellung | einer Zweirachgewindebohrung;
Figur 6 eine Draufsicht bei der Erstellung eines Sackloches;
Figur 7 eine Vorderansicht eine auswechselbaren Schneidelementes | für einen erfindungsgemäßen Hohlfräser im vergrößerten f
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via.ua bau,
Figur 8 einen Vertikalschnitt durch die Befestigung auswechselba- f rer Schneidelemente im zylindermäntelförmigen Fräser- schaft;
Figur 9 einen Horizontalschnitt durch die Befestigung auswechselbarer Schneidelemente im zylinde}"mantelfvJrmigen Fräserschaft.
Figur 10 eine tweilseise aufgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hohlfräsers;
eine Draufsicht auf einen Hohlfräsei- nach Figur 10 bei der Herstellung einer Zweifachgewindebohrung.
Gemäß der Darstellung nach Figur 1 weist der erfindungsgemäße Hohlfräser einen als Zylindermantel ausgebildeten Schaft 1 auf, der oberendig durch einen quergerichteten Bereich 2 verschlossen ist und bei dem an den quergeriehteten Bereich 2 eine Aufnahme 3 zur Aufnahme in einem Spannfutter angeschlossen ist. Die Aufnahme 3 und der quergerichtete Bereich 2 sind dabei mit einer Durchtrittsöffnung 4 für Pressluft oder Spülwasser oder ein anderes Mittel versehen- Im Bereich seines unteren, freien Endes ist der zylindermantelförmige Fräserschaft 1 mit axial gerichten radialen Öffnungen 5 versehen, die der Spanabfuhr während des Arbeitens in Vollmaterial dienen. Im Bereich seines unteren freien
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Endes ist der1 zylindermähtelförmlge Fräserschaft ferner· mit auswechselbaren Schneidelementen 6 versehen t die in gleichmäßigen Abständen voneinander in einer möglichst großen Anzahl über seinen Umfang hin verteilt angeordnet sind< Die Schneidelemente 6 weisen, wie insbesondere aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich, jeweils zwei Stirnschneiden 7 Und 8 auf s die zueinander im wesentlichen symetrisch V-förmig angeordnet sind und im Übergang zu den Flankenschneiden 9 und 10 jeweils mit einem Radius R ausgestattet sind. In In der Zeichnung zwar nich besonders dargestellter Weise weisen die Schneiden der Schneidelemente 6 jeweils den erfordere ilGflSr« nintSrsCiliii &iacgr; SUi . i-ciuol oxhu uxc ouiiiicj-uexeiiitjnue &ogr; jeweils mit umlaufenden wendeiförmigen Spanleitstufen 11 versehen, wie dies insbesondere aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist. Im zylindermantelförmigen Fräserschaft 1 sind die Schneidelemente 6 jeweils sowohl in axialer Richtung über prismenförmige Flächen 12 und V-förmige Klemmflächen 13 im Fräserschaft 1, als auch in Umfangsrichtung sowohl in vorlaufendender als auch in nachlaufender Richtung Über jeweils prismenförmige Flächen 14 und 15 sowie V-förmige Klemmflächen 16 und 17 abgestützt und festgelegt. Der für die Verstärkung der Klemmwirkung zwischen den prismenförmigen und den V-förmigen Klemmflächen 12 bis 17 erforderliche Anpressdruck ergibt sich aus der Schneidgeometrie der Schneidelemente 6 in Verbindung mit der dadurch vorgezeichneten, itn wesentlichen symStrischen axialeu, aus dem axialen Fräswiderstand resultierenden, Belastung der Schneidelemente 6. In der Darstellung der Figur 5 ist hierzu aufgezeigt, daß beim Rotieren des Hohlfräsers 1 einerseits um seine eigene Achse als auch andererseits um die Achse der beabsichtigten Ausnehmung die beiden Stirnschneiden 7 und 8 der einzelnen Schneidelemente 6 nahezu gleichgroße Materialabträge 21 un 22 bewirken, woraus sich auch die symetrisch gleiche axiale Belastung der Schneidelemente 6 ergibt. Wie weiterhin aus den Darstellungen der Figuren 1,2,7, 8 und 9 ersichtlich überragen die Flankenschneiden 8 und 9 der Schneidelemente 6 jeweils die inneren und äußeren Außenumfangsflächen 18 und 19 des zylindermantelförmigen Fräserschaftes 1. Zur Unterstützung der Spanabfuhr ist weiterhin der zylindermantelförmige Fräserschaft 1 an seinem Außenumfang mit einer flachen
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und wendelförmig ansteigenden Spanleitstufe 20 versehen, wie dies insbesondere in der Figur 1 deutlich ersichtlich ist. Unter der Wirkung der durch die Durchtrittsöffnung 4 in der Aufnahme 3 in das Innere des Fräserschaftes 1 eintretenden Pressluft einef'öelts und und unter der Wirkung der eine kleine Spaiigröße erzeugenden Schneidgeometrie der Schneidelemente 6 andererseits sowie unter der Wirkung der Spannuten 11 an den einzelnen Schneid-&iacgr; elementen 6 wird sicher gestellt, daß die in der zu erstellenden Ausnehmung oder Bohrung anfallenden Späne einerseits klein gehalten und jeweils der äußere Span durch den innernen Span nach außer, abgelenkt sowie die Gesamtheit der Späne dfurch den zwischen der Mantelfläche 23 des Fräserschaftes 1 und dem Innenumfang 24 der Ausnehmung verbleibenden in Umfangsrichtung wandernden Zwischenraum Z abgeführt werden. Wie weiterhin insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich sind sämtliche Schneiden 7 bis 10 der Schneidelemente mit Linksdrall zum Mitlauffräsen ausgerichtet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schneidelemente 6 wenigstens mit im Abstand zu ihren Strinschneiden 7 und 8 angeordneten radial gerichteten Gewindeschneidzähnen 25 versehen sind, um in der zu erstellenden Ausnehmung gleichzeitig auch ein Innengewinde herstellen zu können. Gemäß den Darstellungen nach den Figuren 3 bis 5 können die Schneidelemente 6 aber auch beidseitig mit im Abstand zu ihren Strinschneiden 7 und 8 angeordneten radial ausladenden QeKindeschneidsähr.en 25 und 26 versehen sein, so daß beim Einbringen einer Sacklochbohrung 28 in ein Vollmaterial 29 gleichzeitig ein Innen-29 und ein Außengewinde 30 erzeugt werden. Durch diese letztere Maßnahme ergibt sich bei geringerer Bohrungs-bzw. Ausnehmungtiefe und damit größerer Arbeitsgeschwindigkeit eine um etwa 1/3 erhöhte Festigkeit einer beabsichtigten Schraubverbindung zwischen einem rohrförmigen und einem plattenförmigen Körper. Dabei können Gewinde mit gleicher Steigung, z.B. 100 &khgr; 2 oder 110 &khgr; 2 mit dem gleichen Fräser erstellt werden, und bei Verwendung des gleichen Fräserschaftes Gewinde mit 102 &khgr; 3 oder 101 &khgr; 4 lediglich durch Austausch der Schneielemente 6 erzeugt werden. Bei der Einbringung von Ausnehmungen oder Bohrungen ins volle Material können Fräser mit einem Durchmessr \ von 50 mm zur Erstellung von Ausnehmungen von 90 bis 100 mm Durch-
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messer verwendet werden. Weiterhin können zur Erstellung von Zweifach-Gewinden gleiche Fräser beispielsweise für Gewindegrößen von 100 x 78 &khgr; c oder 102 &khgr; j6 &khgr; 2 verwndet werfen. Andere Steigungen des Gewindes können durch entsprechenden Austausch der Schneidelemente 6 mit dem gleichen Fräser hergetstellt werfen. Zur Herstellung von Ansenkungen sowohl innenüegehden Ansenkungen, als auch außenliegenden Ansenkungen ist vorgesehen, daß der Fräserschäft 1 in seinem oberen Bereich, insbesondere axial gericht tete Ausnehmungen aufweist, in die sich in radialer Richtung erstreckende Ansenkschneiden 31 eingesetzt werden können, die mittels einer axial zum Fräserschaft gerichteten Schpaube 32 im Späserschaft i befestigbar sind* Für die gleichzeitige Ansenkung eines Innen- und eines Außengewindes können die Ansenkschneiden auch zweischneidig ausgebildet werden.
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Claims (13)

-- ANSPRÜCHE :
1) Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser im Vollmaterial, aller zerspanbaren Werkstoffe der mittels eines geeigneten Antriebes, insbesondere einer CNC - gesteuerten Bohr-oder Fräsmaschine bzw. in Verbindung mit einer Vorrichtung nach DE-OS 38 10 884.4, um seine eigene Achse und um den Ausnehmungsmittelpunkt rotierend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserschaft durch einen Zylindermantel gebildet und im Bereich seines freien Endes mi*- einer Anzahl axial gerichteter radialer Ausnehmungen versehen sowie mit einer Vielzahl von Stirn- und Flankenschneiden bestückt ist.
2) Hohlfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente eine geteilte Stirnschneide und zwei einander gegenüberliegende Flankenschneiden aufweisen.
3) Hohlfräser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schneidelemente mit Linksdrall zum Mitlauffräsen angeordnet sind.
4) Hohlfraser nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schneidelemente in ihrem Schneidenbereich mit
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t einer Spanleitstufe versehen sind und daß der Zylindermantel
des Fräsers mit einer umlaufenden Spanaustragswendel versehen
&bull; ist, wobei wenigstens die Spanaustragswendel am Außenumfang
des Zylindermantels eine geringe radiale Tiefe aufweist und
in Form von Wendelnuten ausgebildet ist.
5) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Stirnschneiden der Schneidelemente geteilt und insbesondere V-förmig, sowie weitgehendst symetrisch angeln ordnet und mit einem Radius versehen sind, derart, daß beim
ständigen Eintauchen bei normalem Mindestversatz (Fräserbahn außer Mitte) der axiale Widerstand um mindestens 50% verringert ist.
6) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente mit im Abstand zu ihren Stirnschneiden wenigstens einseitig mit radial zu dem den Fräserschaft bildenden Zylindermantel gerichteten Schneidzähnen zum Gewindeschneiden versehen sind.
7) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente beidseitig mit im Abstand zu ihren Stirnschneiden angeordneten und radial nach innen und radial nach außen gerichteten Schneidzähnen zum gleichzeitigen Schneiden sowohl eines Innen- als auch eines Außengewindes versehen sind, wobei die äußere Ansenkschneide doppelseitig schneidend ausgebildet sein kann.
8) Hohlfräser nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, ddß im oberen Bereich des zylindermantelförmigen Fräserschaftes weitere Ausnehmungen zur Aufnahme einseitig oder zweiseitig schneidender Ansenkschneiden vorgesehen sind.
9) Hohlfräser· nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schneidelementen die Sohneiden zum Gewindeschnei den, die Flankenschneiden und die Stirnöchneiden mit wenigstens im wesentlichen gleicher Tiefe durchlaufend ausgebildet
Bind. " * " t
10) Hohlfräser nach einem öder mehreren der voäufgehenden \ Ansprüche 1 bis 9,- dadurch gekennzeichnet $ daß die Schneidelemente als austauschbare Elemente, insbesondere als sog.
Schheidplatten In den zyllfidermantelförmigen Fräserschaft
eingesetzt sind und daß ihre Aufnahme im Fräserschaft
prismenförmig ausgebildet ist, derart, daß sich aus dem
axialen Schneiddruck der Stirnschneiden neben einer axial | gerichteten gleichzeitig auch eine radial gerichtete Halte- I kraft für die auswechselbaren Schneidelemente abgeleitet ] wird. *
11) Hohlfräser nach einem oder mehreren der vorausgehenden 1 Ansprüche 1 bis iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme | der ausweckselbaren Schneidelement im zylindermantelförmigen I Schaft des Fräsers sowohl in axialer Richtung als auch in j umfangsrichtung prismenförmig gestaltet ist und daß insbeson- i dere die Schneidelemente sowohl in vorlaufender als auch I in nachlaufender Umfangsrichtung jeweils über prismenföringe | Querschnittsabschnitte an keilförmig angeordneten Klemmflächen · aufweisenden Aufnahmen im Fräserschaft festlegbar sind. ;
12) Hohlfräser nach einem oder mehreren der voraufgehenden I Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinder- | mantelförmige Fräserschaft oberendig verschlossen und mit | einem Ansatz zur Aufnahme in einer Werkzeugspanneinrichtung I vershen ist und daß die Aufnahme mit einem axial gerichten f Durchgang für ein Spülmittel, insbesondere Druckluft versehen | ist j wobei der Durchmesser des Durchganges in Verbindung | mit den im Stirnbereich des zylindermantelförmigen Fräser- * schaftes vorgesehenen radialen Ausnehmung auf einen bezüglich | des Spanaustrages optimalen Wirkungsgrad des Spülmittels I ausgelegt ist. I
13) Hohlfräser nach einem oder mehreren der voraufgehenden j Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneiden I
sämtlicher Schneide'lemento" einen geeigneten baw* erforderlichen Minterschliff aufweisen.
Hohlf raser* nach einem oder mehreren der vorauf gehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschenidzähne in einer zur Ebene der beiden Stirnschneiden parallelen Ebene angeordnet sind.
DE8811555U 1988-09-12 1988-09-12 Hohlfräser zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen mit stufenlos veränderlichem Durchmesser Expired DE8811555U1 (de)

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