DE19710996C2 - Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum Aufbohren - Google Patents

Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum Aufbohren

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zum Bohren in Vollmaterial oder zum Aufbohren mit einem Schaft mit Ausnehmungen für mindestens zwei auswechselbare Schneideinsätze, deren Schneidkanten bis zum Außendurchmesser der Stirnseite des Schaftes reichen, und mit zwei Schneidecken, die die Bohrungszylinderwand erzeugen, wobei der eine Schneideinsatz eine längere Schneidkante an der Stirnseite als der andere um etwa 180 DEG versetzt angeordnete Schneideinsatz aufweist, und einen wechselbaren Zentrumsschneideinsatz, welcher mindestens eine Zentrierspitze hat mit angrenzender zurückstehender einseitigen Schneide, welche so ausgelegt ist, daß der äußere Radius des einseitigen Schneidenteiles einen größeren Wirkdurchmesser aufweist als der innere Durchmesser der längeren Schneidkante des äußeren Schneideinsatzes (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE 33 15 294 C2 ist ein Bohrwerkzeug beschrieben mit mindestens zwei in Umfangsrichtung in etwa gleich großen Winkelabstandes voneinander und symmetrisch zueinander angeordneten Wendeschneidplatten und einem in einer zentralen koaxialen Bohrung auswechselbaren gehaltenen Kerneinsatzes, der eine der Anzahl der Wendeschneidplatten entsprechenden Anzahl stirnseitiger Schneiden aufweist. Die Schneiden sind dabei symmetrisch angeordnet.
Die DE 26 54 400 A1 zeigt in einem Bohrerhalter einsetzbare Bohrmesser mit wenigstens zwei vom zentralen Bereich radial nach außen verlaufenden Schneidkanten deren am Umfang arbeitenden Schneidkanten auf dem gleichen Radius angeordnet sind und dazu winklig und axial zurück versetzt mehrere wechselbare Schneideinsätze von denen die beiden im Peripheriebereich befindlichen verschieden lange Schneidkanten haben und wobei diese Schneidkanten nach beiden Seiten symmetrisch abfallend verlaufen.
Die DE 44 16 040 A1 zeigt ein zweischneidiges Bohrwerkzeug mit zwei um 180° in Umfangsrichtung versetzten Schneiden bei dem die beiden Schneidkanten vom Bohrungsdurchmesser bis zur Werkzeugmitte arbeiten und sich maximal geringfügig darüber hinaus erstrecken. Diese Schneidenanordnung bedingt, daß nur ein sehr eingeengter Bohrdurchmesser-Anwendungsbereich pro Schneideinsatzgröße realisierbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrschneidiges Bohrwerkzeug mit zentrierender Zentrumsschneide und wechselbaren Schneideinsätzen zu schaffen, bei dem der Bohrvorgang querkraftreduziert erfolgt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafterweise wird der Zentrumsschneideinsatz zweiseitig ausgelegt, so daß nach Verschleiß der einen Schneidseite die zweite zum Einsatz kommen kann. Zum Klemmen und Fixieren der Zentrumsschneide ist ein Innenkegel vorgesehen, in die eine Spannschraube mit Kegel so eingreift, daß der Zentrumsschneideinsatz in seinem Sitz nach unten, axial nach hinten und auf der gegenüberliegenden Seite von der einseitigen Schneide radial in der Aufnahmebohrung anliegt.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die beim Bohren auftretenden Zerspanungskräfte in allen drei Kraftrichtungen auf die entgegengesetzten Flächen im Schaft übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird der äußere Durchmesserbereich der Stirnfläche der Bohrung mit Schneideinsätzen durchgeführt, die unterschiedlich lange Schneidkanten aufweisen. Beide äußeren Schneidecken der beiden Schneideinsätze arbeiten auf dem gleichen Durchmesser, nämlich dem Bohrdurchmesser. Beim Schneideinsatz mit der längeren Schneide muß die innen liegende Schneidecke einen kleineren oder mindestens gleichgroßen Radius erreichen als die äußere Schneidecke der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes, wobei die Schneidebenen der einseitigen Schneidkante des Zentrumsschneideinsatzes und der langen Schneide des Schneideinsatzes gegenüberliegend jeweils auf der anderen Seite des Bohrerhalbmessers angeordnet sind. Der andere Schneideinsatz weist eine kürzere Schneidkantenlänge auf, die max. vom Bohrdurchmesser bis nahe zu dem Radius der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes reichen kann.
Zum Einsatz können beispielsweise bekannte dreieckige-, quadratische-, rombische- oder sechseckige Schneideinsätze kommen, die aber unterschiedlich sein müssen, da die Kantenlängen unterschiedlich lang sind.
Ein Vorteil der vorbeschriebenen Schneideinsatz-Anordnung ist, daß das Aufbohren von Bohrungen relativ querkraftfrei möglich ist, und bei einem Vorbohr- Ausgangsdurchmesser, der größer ist als der Durchmesser, den die kurze Schneidkante des am Bohrlochdurchmesser arbeitenden Schneideinsatzes abdeckt, völlig querkraftfrei erfolgt Werden die Schneideinsätze erfindungsgemäß rechteckig ausgeführt, weisen sie zwei kurze Schneidkanten und zwei lange Schneidkanten auf. Die kurze Schneidkante wird in Verlängerung zu der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes plaziert. Die außen liegende Schneidecke liegt auf dem Bohrlochradius. Die lange Schneidkante wird um etwa 180° im Schaft des Bohrwerkzeuges angeordnet, und zwar so, daß die außenliegende Schneidecke auch auf dem Bohrerradius arbeitet. Die innen liegende Schneidecke der langen Schneidkante des Schneideinsatzes muß den gleichen oder kleineren Radius abdecken als die äußere Schneidecke der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes. Beim Bohren wird nun in den Bereichen der Zentrierspitze, vom inneren Schneideckenradius der kurzen Schneidkante des Schneidensatzes bis zum Bohrungsaußendurchmesser und in dem Überdeckungsbereich zwischen einseitiger Schneidkante des Zentrumsschneidein­ satzes und der innen arbeitenden Schneidecke der langen Schneidkante des Schneideinsatzes mit dem halben Vorschub pro Umdrehung zerspant. In dem übrigen Bohrungsstirnbereich führt der entsprechende Schneidenbereich die Zerspanung mit dem vollen Vorschub pro Umdrehung aus.
Die Schneidkanten beider Schneideinsätze werden unter einem Winkel a von größer 0° bis 20° angeordnet, so daß die auf dem kleineren Radius arbeitenden Schneidenteile axial vorlaufen. Durch diesen Bohrkegel ergibt sich auch eine zentrierende Wirkung des Bohrwerkzeuges und vorteilhafterweise ist der Bohrer somit auch zum Paketbohren, d. h. zum Bohren in aufeinandergespannten Platten geeignet. Soll eine besonders glatte Bohrungsoberfläche gefertigt werden, werden die Schneideinsätze mit der außen liegenden Nebenschneide nicht oder nur mit einem kleinen Winkel gegenüber der Bohrungswand eingekippt. Um eine bessere zentrierende Wirkung des Bohrens durch den Bohrprozeß zu erziehlen, erhalten die Schneideinsätze einen größeren Winkel gegenüber der Senkrechten zur Bohrung. Dieser Winkel kann 20° oder mehr betragen, wobei sich für die allgemeine Bohrbearbeitung ein gutes Bohrergebnis für diesen Werkzeugtyp im Bereich von 2° bis 6° ergibt.
Die Schneideinsätze weisen Spanflöchen mit den bekannten Spanformrillen und/oder Spanformelementen auf, um möglichst Kurzspanbildung auch beim Bearbeiten unterschiedlicher Werkstoffe und mit unterschiedlichen Technologiedaten zu erreichen.
In der Regel weisen die Schneideinsätze Bohrungen auf, in die eine Spannschraube zum Festklemmen des Schneideinsatzes eingreift. Diese Bohrungen schwächen den Schneideinsatz vor allem in den kleineren Abmessungsbereichen, so daß Bruchgefahr besteht. Außerdem können die Spannschrauben nicht zu klein ausgeführt werden, da sie dann nicht mehr handbar und greifbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, die Schneideinsätze für kleinere Bohrdurchmesserbereiche anstelle einer Spannbohrung eine muldenförmige oder anders ausgebildete Vertiefung vorzusehen, in die eine entsprechend ausgebildete Nase an einem Klemmfinger eingreift. Beim Spannen des Klemmfingers mit der Spannschraube wird der Schneideinsatz auf die Auflagefläche und an die beiden Seitenanlagen im Schaft gedrückt. Erreicht wird dies beispielsweise durch die versetzte Lage der Spannbohrung im Klemmfinger zu der Gewindebohrung im Schaft.
Die innere Kühlmittelzufuhr durch den Schaft dient zur Kühlung und Schmierung beim Bohrprozeß und zur Abfuhr der Späne. Vorgesehen ist eine zentrale Kühlmittelbohrung. Auf der Bohrseite des Schaftes erfährt diese Bohrung eine einseitige Erweiterung zur Aufnahme des Zentrumsschneideinsatzes. Der Zentrumsschneideinsatz ist partiell mit Ausnehmungen ausgebildet, so daß Kühlmittel direkt von der Kühlmittelbohrung zu den einzelnen Schneidstellen an dem Zentrumsschneideinsatz geleitet werden können.
Zusätzlich kann eine oder mehrere Stirn-Kühlmittelbohrung so schräg angeordnet werden, daß zusätzlich von der Kühlmittelbohrung das Kühlmittel an die Wirkstellen der Schneideinsätze gelangt.
Durch diese Stirn-Kühlmittelbohrung kann ein mit einem Winkel versehenen Ausdrückschlüssel eingeführt werden um einen evtl. festsitzenden Zentrumsschneideinsatz ausdrücken zu können. Damit ist gewährleistet, daß nach Lösen der Spannschraube der Zentrumsschneideinsatz nicht nur manuell herausgezogen werden kann, sondern auch mit einem zentralen Ausstoßer den vom Spannschaftende her der durch die zentrale Kühlmittelbohrung eingeführt wird und den Zentrumsschneideinsatz ausdrücken kann, aber auch in der Maschine vom Zerspanungsraum aus auswechselbar ist unter Zuhilfenahme eines Ausdrückschlüssels, der durch die Stirn-Kühlmittelbohrung einführbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Stirnansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges.
Fig. 2 Draufsicht nach Fig. 1.
Fig. 3 Draufsicht mit 4 Schneideinsätzen.
Fig. 4 Draufsicht mit Klemmfinger für die Schneideinsätze.
Fig. 5 Seitenansicht mit Klemmfinger und Schneideinsatz nach Fig. 4.
Fig. 6 Draufsicht mit unterschiedlichen Schneideinsätzen.
Fig. 7 Schneideinsatz mit Spanunterbrechern an den langen Schneidkanten.
Fig. 8 Schneideinsatz mit Spanunterbrechern an allen Schneidkanten.
Fig. 9 Schnitt durch Stirn-Kühlmittelbohrung mit Ausdrückschlüssel.
Fig. 10 Stirnansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges mit einem an der Schaftstirnfläche befestigten Zentrumsschneideinsatz.
Fig. 11 Draufsicht nach Fig. 10.
Fig. 12 Bohrwerkzeug 32 mit den Schaft und Schneideinsätzen 2 und dem Zentrumsschneideinsatz 3.
Die Stirnansicht Fig. 1 des Bohrwerkzeuges zeigt, daß der Schaft (1) am äußeren Durchmesser um etwa 180° versetzt zwei Schneideinsätze (2) trägt und in der Mitte den Zentrumsschneideinsatz (3).
Die Spannschraube (4) ist vorteilhaft mit einer Kegelspitze (29) versehen. Durch entsprechende exentrisch angeordnete Kegelbohrung in dem Zentrumsschneideinsatz zu der Gewindebohrung für die Klemmschraube (4) wird der Schneideinsatz beim Anziehen in die vorgesehenen axialen Anlagen (7) und im vorderen Teil der Kühlmittelbohrung (23) im Schaft (1) lagegenau fixiert.
Fig. 2 stellt die Draufsicht zu Fig. 1 dar und zeigt, daß die rechteckigen Schneideinsätze (2) mit jeweils zwei langen Schneidkanten (2') und kurzen Schneidkanten (2") ausgeführt sind, die nach Verschleiß nacheinander durch Wenden und Wechseln zum Einsatz kommen. Diese rechteckige Ausführung der Schneideinsätze (2) ist besonders vorteilhaft, da alle vier Schneidecken (24) und alle vier Schneidkanten (2')und (2") zum Einsatz kommen.
Fig. 3 ist ebenfalls eine Draufsicht des Bohrwerkzeuges, jedoch mit vier Schneideinsätzen (2), wobei das zugehörige Bohrloch mit dem Durchmesser D und die in Eingriff stehenden Schneiden im Bohrlochgrund dargestellt sind. Der Zentrumsschneideinsatz (3) weist zwei Zentrierspitzen (5) mit dem Durchmesser dz auf. Nach dem Lösen der Spannschraube (4) kann der Zentrumsschneideinsatz (5) gewendet werden, so daß die zweite Seite zum Einsatz kommt. Der Vorlauf (a) der Zentrierspitze (5) bewirkt, daß der gesamte Bohrvorgang durch den Führungsdurchmesser dz der Zentrierspitze zentrisch geführt wird. Beim Bohren auftretende Querkräfte führen daher nicht oder nur zu geringem Verlaufen des Bohrers. Der Zentrumsschneideinsatz (3) weist neben der Zentrierspitze (5) jeweils einseitige Schneiden (6) auf, die unter dem Winkel α angeordnet sind. Diese einseitige Schneide bohrt neben der Zentrierspitze einen Teildurchmesser des Bohrloches und zwar bis zum Durchmesser daz. Der innen liegende Schneideinsatz (2), der mit der langen Schneidkante (2') arbeitet, ist so angeordnet, daß er von dem Durchmesser di2'i bis da2'i bohrt. In dem Überdeckungsbereich di2'i bis daz den sowohl der Zentrumsschneideinsatz (3) und der Schneideinsatz (2) mit der Schneidkante (2') abdeckt, beträgt die Vorschubgröße fz. Der Bereich der einseitigen Schneidkante (6) des Zentrumsschneideinsatzes (3) in dem keine Überdeckung vorhanden ist und zwar der Durchmesserbereich dz bis di2'i bohrt mit der doppelten Vorschubgröße von fz (2xfz). Unterschiedliche Vorschubgrößen entstehen auch bei den Schneideinsätzen (2). Überdeckungen liegen gemäß Fig. 3 in den Bereichen di2"i bis da2'i, di2'a bis da2"i und von di2"a bis zum Bohrlochdurchmesser D.
Der Verschleiß an den Schneidkanten ist unterschiedlich groß. Am größten bildet er sich in den Schneideckenbereich aus, insbesondere an den Schneidecken, die den Bohrlochdurchmesser D erzeugen. Die erfindungsgemäße Anordnung von den Schneideinsätzen mit Überdeckungsbereichen und der Anordnung von zwei Schneidecken an den Bohrlochdurchmessern D gewährleistet eine optimal ausgewogene Gesamtstandzeit aller Schneideinsätze.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines Bohrwerkzeuges, welches die Schneideinsätze (2) nicht wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, mit Klemmschrauben (8), sondern mit Klemmfingern (9) klemmt. Dieses kann bei besonders kleinen Schneideinsätzen (12) vorteilhaft sein, aber auch beim Vollbohren in gehärteten Materialien, bei denen die Schneideinsätze aus hochharten Schneidstoffen, wie Schneidkeramik, bestehen.
Fig. 5 zeigt den Schneideinsatz (12) und Klemmfinger (9) in der Seitenansicht von Fig. 4. Mit dem Klemmfinger (9) wird der Schneideinsatz (12) so in den Plattensitz gedrückt, daß er an der Auflagefläche (15) und an den beiden Seitenanlagen (16) und (17) anliegt. Hierzu ist die Klemmschraube so angeordnet, daß sie beim Anziehen auf den Klemmfinger (9) nicht nur eine Axialkraft sondern auch eine horizontale Kraftkomponente F ausübt welche beispielsweise mit Hilfe der Radialanlage (10) den Schneideinsatz über die Nase im Klemmfinger in den drei notwendigen Kraftrichtungen spannt.
Fig. 6 zeigt, daß anstelle der rechteckigen Schneideinsätze auch dreieckige Schneideinsätze (19) oder quadratische Schneideinsätze (20) eingesetzt werden können. Durch die unterschiedlichen Kantenlängen wird die erfinderische Überdeckung zwischen den Schneideinsätzen erreicht. Fig. 6 ist nur ein Beispiel, wie mit anderen als mit den rechteckigen Schneideinsätzen (2) oder (12) in Verbindung mit dem Zentrumsschneideinsatz ein erfindungsgemäßes zweischneidiges Werkzeug mittels Schneideinsätzen realisiert werden kann.
In Fig. 7 ist ein Schneideinsatz dargestellt, der an jeder langen Schneidkante (2') einen Spanunterbrecher (21) aufweist. Hierdurch entstehen an der Schneidkante zwei ungleiche und schmalere Späne gegenüber dem relativ breiteren Span, wie er bei der nicht unterbrochenen Schneidkante entstehen würde. Dies wirkt sich günstig beim Abführen der Späne insbesondere bei relativ tiefen Bohrungen oder beim Abführen ungünstiger Späne aus.
Als weitere Möglichkeit ist in Fig. 8 gezeigt, daß der Spanunterbrecher (22) an der kurzen Schneidkante auch eingesetzt werden kann. Dies ist vor allem beim Bohren von relativ großen Durchmessern vorteilhaft, da hier die entstehenden Späne sehr breit und damit schlecht abführbar sind. Die Spanunterbrecher sind vorteilhafterweise an den Schneidkanten so plaziert, daß die um 180° nachfolgend angeordnete Schneide die von dem Spanunterbrecher nicht ausgeführte Abspannung mit durchführt.
Fig. 9 ist der Schnitt gemäß Fig. 1 durch die Stirn-Kühlmittelbohrung (25). Der Schaft (1) des Bohrwerkzeuges ist mit einer zentralen Kühlmittelbohrung (23) versehen. Diese Kühlmittelbohrung geht in eine Erweiterung zur Aufnahme des Zentrumsschneideinsatzes (3) über. Der Zentrumsschneideinsatz mit Ausnehmungen (27) ist so ausgelegt, daß ein Teil des zugeführten Kühlmittels achsparallel an der Stirnseite austreten kann und direkt an der Bohr-Wirkstelle zur Kühlung und Schmierung zur Verfügung steht. Dieser Kühlmittelstrom dient aber vor allem auch zur Abfuhr der entstehenden Späne, insbesondere der Späne, die auf den Spanflächen der Zentrierspitze und der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes mit den zugehörigen, nicht dargestellten Spanformgeometrien, entstehen. Um den gesamten Kühlmitteldurchfluß zu erhöhen, ist stirnseitig zusätzlich eine oder mehrere Kühlmittelbohrung (25) angeordnet.
Der Zentrumsschneideinsatz (3) kann manuell nach dem Lösen der Spannschraube stirnseitig von vorn aus dem Sitz herausgezogen werden. Um bei einem eventuell durch Späne verklemmten Zentrumsschneideinsatz (3)nicht nur mit einem zentral eingeführten Ausstoßer arbeiten zu müssen, wird erfindungsgemäß die Stirn- Kühlmittelbohrung (25) so ausgelegt und angeordnet, daß mit einem gekrümmten Ausdrückschlüssel (26) der Zentrumsschneideinsatz (3) herausgezogen beziehungsweise herausgedrückt werden kann.
Die Fig. 10 zeigt in Verbindung mit der Draufsicht Fig. 11 beispielhaft, daß der Zentrumsschneideinsatz (33) im Gegensatz zum Zentrumsschneideinsatz (3) anders ausgebildet und an der Stirnseite des Schaftes (10) angeordnet sein kann, aber auch die einseitige Schneide (6) und Zentrierspitze (5) aufweist. Auch dieser Zentrumsschneideinsatz ist zweischneidig ausgebildet. Der Sitz für diesen Zentrumsschneideinsatz (33) hat eine Auflagefläche (35), welche vertieft zur Stirnfläche des Schaftes (1) angeordnet ist; gespannt wird er mit der Klemmschraube (34). Ebenfalls beispielhaft ist dargestellt, daß die Lage der einseitigen Schneide (6) zu der Schneidecke der Zentrierspitze (5) um den Winkel β versetzt ist. Insbesondere beim Anbohren auf schrägen oder unebenen Flächen kann dies vorteilhaft sein.

Claims (14)

1. Bohrwerkzeug, insbesondere zum Bohren ins Vollmaterial oder zum Aufbohren, mit einem Schaft mit Ausnehmungen für mindestens zwei auswechselbaren Schneideinsätzen, deren Schneidkanten bis zum Außendurchmesser der Stirnseite des Schaftes reichen und mit ihren Schneidecken die Bohrung D erzeugen und in je einer Aussparung angeordnet sind, und daß ein wechselbarer Zentrumsschneideinsatz, welcher mindestens mit einer im Schaft zentrisch angeordneten Zentrierspitze ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schneideinsatz eine längere Schneidkante an der Stirnseite des Bohrers aufweist als der andere um 180° versetzt angeordnete Schneideinsatz, und daß der Zentrumsschneideinsatz zusätzlich einstückig mit einem zusätzlichen Schneidenteil, weiche mindestens eine Schneide (6) enthält verbunden ist, welche einseitig und axial gegenüber der Zentrierspitze versetzt angeordnet ist, und daß die Schneide (6) so ausgelegt ist, daß der äußere Radius der Schneide (6) einen größeren Wirkdurchmesser beschreibt als der innere Wirkdurchmesser die der längeren Schneidkante des äußeren Schneideinsatzes.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Schneidecken der Zentrierspitze (5) zu der einseitigen Schneide (6) verschiedene Weite annehmen kann.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid­ einsätze (2) mit ihren Schneidkanten mit dem gleichen Winkel α gegenüber der Senkrechten zur Bohrwerkzeugachse angeordnet sind.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α vorzugsweise in einem Bereich von größer 0° bis 20° liegt.
5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrumsschneideinsatz in dem Ende einer zentralen Kühlmittelbohrung und einer angrenzenden halbkreisförmigen Erweiterung (31) mit Axialanlage aufgenommen wird.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrumsschneideinsatz (3) durch die zentrale Kühlmittelbohrung mit einer Ausstoßstange ausgestoßen werden kann.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine oder mehrere Stirn-Kühlmittelbohrungen vorgesehen sind.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stirn-Kühlmittelbohrung (25) ein Ausdruckschlüssel geführt werden kann.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (2) mit rechteckiger Grundform zwei lange Schneidkanten und zwei kurze Schneidkanten aufweisen, und daß diese Schneideinsätze paarweise am Bohrloch­ durchmesser zum Einsatz kommen.
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Befestigungsloches zum Klemmen des Schneideinsatzes (2) eine muldenförmige Vertiefung vorgesehen ist.
11. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, wobei Spanunterbrecher an der langen Schneidkante vorhanden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß Spanunterbrecher (22) an der kurzen Schneidkante vorgesehen sind.
12. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spanunterbrecher (21) an der langen und Spanunterbrecher (22) an der kurzen Schneidkante angeordnet sind.
13. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrumsschneideinsatz mit mindestens einer Kegelbohrung zum Spannen versehen ist.
14. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) des einseitig, am Zentrumsschneideinsatz vorhandene, zurückstehende Schneidenteils unter dem gleichen Winkel α wie die Schneideinsätze (2, 19, 20) angeordnet ist.
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