DE19710996C2 - Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum Aufbohren - Google Patents
Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum AufbohrenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zum Bohren in Vollmaterial oder zum Aufbohren mit einem Schaft mit Ausnehmungen für mindestens zwei auswechselbare Schneideinsätze, deren Schneidkanten bis zum Außendurchmesser der Stirnseite des Schaftes reichen, und mit zwei Schneidecken, die die Bohrungszylinderwand erzeugen, wobei der eine Schneideinsatz eine längere Schneidkante an der Stirnseite als der andere um etwa 180 DEG versetzt angeordnete Schneideinsatz aufweist, und einen wechselbaren Zentrumsschneideinsatz, welcher mindestens eine Zentrierspitze hat mit angrenzender zurückstehender einseitigen Schneide, welche so ausgelegt ist, daß der äußere Radius des einseitigen Schneidenteiles einen größeren Wirkdurchmesser aufweist als der innere Durchmesser der längeren Schneidkante des äußeren Schneideinsatzes (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In der DE 33 15 294 C2 ist ein Bohrwerkzeug beschrieben mit mindestens zwei in
Umfangsrichtung in etwa gleich großen Winkelabstandes voneinander und
symmetrisch zueinander angeordneten Wendeschneidplatten und einem in einer
zentralen koaxialen Bohrung auswechselbaren gehaltenen Kerneinsatzes, der eine der
Anzahl der Wendeschneidplatten entsprechenden Anzahl stirnseitiger Schneiden
aufweist. Die Schneiden sind dabei symmetrisch angeordnet.
Die DE 26 54 400 A1 zeigt in einem Bohrerhalter einsetzbare Bohrmesser mit
wenigstens zwei vom zentralen Bereich radial nach außen verlaufenden
Schneidkanten deren am Umfang arbeitenden Schneidkanten auf dem gleichen
Radius angeordnet sind und dazu winklig und axial zurück versetzt mehrere
wechselbare Schneideinsätze von denen die beiden im Peripheriebereich befindlichen
verschieden lange Schneidkanten haben und wobei diese Schneidkanten nach beiden
Seiten symmetrisch abfallend verlaufen.
Die DE 44 16 040 A1 zeigt ein zweischneidiges Bohrwerkzeug mit zwei um 180° in
Umfangsrichtung versetzten Schneiden bei dem die beiden Schneidkanten vom
Bohrungsdurchmesser bis zur Werkzeugmitte arbeiten und sich maximal geringfügig
darüber hinaus erstrecken. Diese Schneidenanordnung bedingt, daß nur ein sehr
eingeengter Bohrdurchmesser-Anwendungsbereich pro Schneideinsatzgröße
realisierbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrschneidiges Bohrwerkzeug mit
zentrierender Zentrumsschneide und wechselbaren Schneideinsätzen zu schaffen, bei
dem der Bohrvorgang querkraftreduziert erfolgt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafterweise wird der Zentrumsschneideinsatz zweiseitig ausgelegt, so daß nach
Verschleiß der einen Schneidseite die zweite zum Einsatz kommen kann. Zum
Klemmen und Fixieren der Zentrumsschneide ist ein Innenkegel vorgesehen, in die
eine Spannschraube mit Kegel so eingreift, daß der Zentrumsschneideinsatz in seinem
Sitz nach unten, axial nach hinten und auf der gegenüberliegenden Seite von der
einseitigen Schneide radial in der Aufnahmebohrung anliegt.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die beim Bohren auftretenden
Zerspanungskräfte in allen drei Kraftrichtungen auf die entgegengesetzten Flächen im
Schaft übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird der äußere Durchmesserbereich der Stirnfläche der Bohrung
mit Schneideinsätzen durchgeführt, die unterschiedlich lange Schneidkanten
aufweisen. Beide äußeren Schneidecken der beiden Schneideinsätze arbeiten auf dem
gleichen Durchmesser, nämlich dem Bohrdurchmesser. Beim Schneideinsatz mit der
längeren Schneide muß die innen liegende Schneidecke einen kleineren oder
mindestens gleichgroßen Radius erreichen als die äußere Schneidecke der einseitigen
Schneide des Zentrumsschneideinsatzes, wobei die Schneidebenen der einseitigen
Schneidkante des Zentrumsschneideinsatzes und der langen Schneide des
Schneideinsatzes gegenüberliegend jeweils auf der anderen Seite des
Bohrerhalbmessers angeordnet sind. Der andere Schneideinsatz weist eine kürzere
Schneidkantenlänge auf, die max. vom Bohrdurchmesser bis nahe zu dem Radius der
einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes reichen kann.
Zum Einsatz können beispielsweise bekannte dreieckige-, quadratische-, rombische-
oder sechseckige Schneideinsätze kommen, die aber unterschiedlich sein müssen, da
die Kantenlängen unterschiedlich lang sind.
Ein Vorteil der vorbeschriebenen Schneideinsatz-Anordnung ist, daß das Aufbohren
von Bohrungen relativ querkraftfrei möglich ist, und bei einem Vorbohr-
Ausgangsdurchmesser, der größer ist als der Durchmesser, den die kurze
Schneidkante des am Bohrlochdurchmesser arbeitenden Schneideinsatzes abdeckt,
völlig querkraftfrei erfolgt
Werden die Schneideinsätze erfindungsgemäß rechteckig ausgeführt, weisen sie zwei
kurze Schneidkanten und zwei lange Schneidkanten auf. Die kurze Schneidkante wird
in Verlängerung zu der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes plaziert.
Die außen liegende Schneidecke liegt auf dem Bohrlochradius. Die lange
Schneidkante wird um etwa 180° im Schaft des Bohrwerkzeuges angeordnet, und
zwar so, daß die außenliegende Schneidecke auch auf dem Bohrerradius arbeitet. Die
innen liegende Schneidecke der langen Schneidkante des Schneideinsatzes muß den
gleichen oder kleineren Radius abdecken als die äußere Schneidecke der einseitigen
Schneide des Zentrumsschneideinsatzes. Beim Bohren wird nun in den Bereichen der
Zentrierspitze, vom inneren Schneideckenradius der kurzen Schneidkante des
Schneidensatzes bis zum Bohrungsaußendurchmesser und in dem
Überdeckungsbereich zwischen einseitiger Schneidkante des Zentrumsschneidein
satzes und der innen arbeitenden Schneidecke der langen Schneidkante des
Schneideinsatzes mit dem halben Vorschub pro Umdrehung zerspant.
In dem übrigen Bohrungsstirnbereich führt der entsprechende Schneidenbereich die
Zerspanung mit dem vollen Vorschub pro Umdrehung aus.
Die Schneidkanten beider Schneideinsätze werden unter einem Winkel a von größer
0° bis 20° angeordnet, so daß die auf dem kleineren Radius arbeitenden
Schneidenteile axial vorlaufen. Durch diesen Bohrkegel ergibt sich auch eine
zentrierende Wirkung des Bohrwerkzeuges und vorteilhafterweise ist der Bohrer somit
auch zum Paketbohren, d. h. zum Bohren in aufeinandergespannten Platten geeignet.
Soll eine besonders glatte Bohrungsoberfläche gefertigt werden, werden die
Schneideinsätze mit der außen liegenden Nebenschneide nicht oder nur mit einem
kleinen Winkel gegenüber der Bohrungswand eingekippt. Um eine bessere
zentrierende Wirkung des Bohrens durch den Bohrprozeß zu erziehlen, erhalten die
Schneideinsätze einen größeren Winkel gegenüber der Senkrechten zur Bohrung.
Dieser Winkel kann 20° oder mehr betragen, wobei sich für die allgemeine
Bohrbearbeitung ein gutes Bohrergebnis für diesen Werkzeugtyp im Bereich von 2°
bis 6° ergibt.
Die Schneideinsätze weisen Spanflöchen mit den bekannten Spanformrillen und/oder
Spanformelementen auf, um möglichst Kurzspanbildung auch beim Bearbeiten
unterschiedlicher Werkstoffe und mit unterschiedlichen Technologiedaten zu
erreichen.
In der Regel weisen die Schneideinsätze Bohrungen auf, in die eine Spannschraube
zum Festklemmen des Schneideinsatzes eingreift. Diese Bohrungen schwächen den
Schneideinsatz vor allem in den kleineren Abmessungsbereichen, so daß Bruchgefahr
besteht. Außerdem können die Spannschrauben nicht zu klein ausgeführt werden, da
sie dann nicht mehr handbar und greifbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, die
Schneideinsätze für kleinere Bohrdurchmesserbereiche anstelle einer Spannbohrung
eine muldenförmige oder anders ausgebildete Vertiefung vorzusehen, in die eine
entsprechend ausgebildete Nase an einem Klemmfinger eingreift. Beim Spannen des
Klemmfingers mit der Spannschraube wird der Schneideinsatz auf die Auflagefläche
und an die beiden Seitenanlagen im Schaft gedrückt. Erreicht wird dies beispielsweise
durch die versetzte Lage der Spannbohrung im Klemmfinger zu der Gewindebohrung
im Schaft.
Die innere Kühlmittelzufuhr durch den Schaft dient zur Kühlung und Schmierung beim
Bohrprozeß und zur Abfuhr der Späne. Vorgesehen ist eine zentrale Kühlmittelbohrung.
Auf der Bohrseite des Schaftes erfährt diese Bohrung eine einseitige Erweiterung zur
Aufnahme des Zentrumsschneideinsatzes. Der Zentrumsschneideinsatz ist partiell mit
Ausnehmungen ausgebildet, so daß Kühlmittel direkt von der Kühlmittelbohrung zu
den einzelnen Schneidstellen an dem Zentrumsschneideinsatz geleitet werden
können.
Zusätzlich kann eine oder mehrere Stirn-Kühlmittelbohrung so schräg angeordnet
werden, daß zusätzlich von der Kühlmittelbohrung das Kühlmittel an die Wirkstellen
der Schneideinsätze gelangt.
Durch diese Stirn-Kühlmittelbohrung kann ein mit einem Winkel versehenen
Ausdrückschlüssel eingeführt werden um einen evtl. festsitzenden
Zentrumsschneideinsatz ausdrücken zu können. Damit ist gewährleistet, daß nach
Lösen der Spannschraube der Zentrumsschneideinsatz nicht nur manuell
herausgezogen werden kann, sondern auch mit einem zentralen Ausstoßer den vom
Spannschaftende her der durch die zentrale Kühlmittelbohrung eingeführt wird und
den Zentrumsschneideinsatz ausdrücken kann, aber auch in der Maschine vom
Zerspanungsraum aus auswechselbar ist unter Zuhilfenahme eines
Ausdrückschlüssels, der durch die Stirn-Kühlmittelbohrung einführbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Stirnansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges.
Fig. 2 Draufsicht nach Fig. 1.
Fig. 3 Draufsicht mit 4 Schneideinsätzen.
Fig. 4 Draufsicht mit Klemmfinger für die Schneideinsätze.
Fig. 5 Seitenansicht mit Klemmfinger und Schneideinsatz nach Fig. 4.
Fig. 6 Draufsicht mit unterschiedlichen Schneideinsätzen.
Fig. 7 Schneideinsatz mit Spanunterbrechern an den langen Schneidkanten.
Fig. 8 Schneideinsatz mit Spanunterbrechern an allen Schneidkanten.
Fig. 9 Schnitt durch Stirn-Kühlmittelbohrung mit Ausdrückschlüssel.
Fig. 10 Stirnansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges mit einem an der
Schaftstirnfläche befestigten Zentrumsschneideinsatz.
Fig. 11 Draufsicht nach Fig. 10.
Fig. 12 Bohrwerkzeug 32 mit den Schaft und Schneideinsätzen 2 und dem
Zentrumsschneideinsatz 3.
Die Stirnansicht Fig. 1 des Bohrwerkzeuges zeigt, daß der Schaft (1) am äußeren
Durchmesser um etwa 180° versetzt zwei Schneideinsätze (2) trägt und in der Mitte
den Zentrumsschneideinsatz (3).
Die Spannschraube (4) ist vorteilhaft mit einer Kegelspitze (29) versehen. Durch
entsprechende exentrisch angeordnete Kegelbohrung in dem Zentrumsschneideinsatz
zu der Gewindebohrung für die Klemmschraube (4) wird der Schneideinsatz beim
Anziehen in die vorgesehenen axialen Anlagen (7) und im vorderen Teil der
Kühlmittelbohrung (23) im Schaft (1) lagegenau fixiert.
Fig. 2 stellt die Draufsicht zu Fig. 1 dar und zeigt, daß die rechteckigen
Schneideinsätze (2) mit jeweils zwei langen Schneidkanten (2') und kurzen
Schneidkanten (2") ausgeführt sind, die nach Verschleiß nacheinander durch Wenden
und Wechseln zum Einsatz kommen. Diese rechteckige Ausführung der
Schneideinsätze (2) ist besonders vorteilhaft, da alle vier Schneidecken (24) und alle
vier Schneidkanten (2')und (2") zum Einsatz kommen.
Fig. 3 ist ebenfalls eine Draufsicht des Bohrwerkzeuges, jedoch mit vier
Schneideinsätzen (2), wobei das zugehörige Bohrloch mit dem Durchmesser D und
die in Eingriff stehenden Schneiden im Bohrlochgrund dargestellt sind. Der
Zentrumsschneideinsatz (3) weist zwei Zentrierspitzen (5) mit dem Durchmesser dz
auf. Nach dem Lösen der Spannschraube (4) kann der Zentrumsschneideinsatz (5)
gewendet werden, so daß die zweite Seite zum Einsatz kommt. Der Vorlauf (a) der
Zentrierspitze (5) bewirkt, daß der gesamte Bohrvorgang durch den
Führungsdurchmesser dz der Zentrierspitze zentrisch geführt wird. Beim Bohren
auftretende Querkräfte führen daher nicht oder nur zu geringem Verlaufen des
Bohrers. Der Zentrumsschneideinsatz (3) weist neben der Zentrierspitze (5) jeweils
einseitige Schneiden (6) auf, die unter dem Winkel α angeordnet sind. Diese einseitige
Schneide bohrt neben der Zentrierspitze einen Teildurchmesser des Bohrloches und
zwar bis zum Durchmesser daz. Der innen liegende Schneideinsatz (2), der mit der
langen Schneidkante (2') arbeitet, ist so angeordnet, daß er von dem Durchmesser
di2'i bis da2'i bohrt. In dem Überdeckungsbereich di2'i bis daz den sowohl der
Zentrumsschneideinsatz (3) und der Schneideinsatz (2) mit der Schneidkante (2')
abdeckt, beträgt die Vorschubgröße fz. Der Bereich der einseitigen Schneidkante (6)
des Zentrumsschneideinsatzes (3) in dem keine Überdeckung vorhanden ist und zwar
der Durchmesserbereich dz bis di2'i bohrt mit der doppelten Vorschubgröße von fz
(2xfz). Unterschiedliche Vorschubgrößen entstehen auch bei den Schneideinsätzen (2).
Überdeckungen liegen gemäß Fig. 3 in den Bereichen di2"i bis da2'i, di2'a bis da2"i
und von di2"a bis zum Bohrlochdurchmesser D.
Der Verschleiß an den Schneidkanten ist unterschiedlich groß. Am größten bildet er
sich in den Schneideckenbereich aus, insbesondere an den Schneidecken, die den
Bohrlochdurchmesser D erzeugen. Die erfindungsgemäße Anordnung von den
Schneideinsätzen mit Überdeckungsbereichen und der Anordnung von zwei
Schneidecken an den Bohrlochdurchmessern D gewährleistet eine optimal
ausgewogene Gesamtstandzeit aller Schneideinsätze.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines Bohrwerkzeuges, welches die Schneideinsätze (2)
nicht wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, mit Klemmschrauben (8), sondern mit
Klemmfingern (9) klemmt. Dieses kann bei besonders kleinen Schneideinsätzen (12)
vorteilhaft sein, aber auch beim Vollbohren in gehärteten Materialien, bei denen die
Schneideinsätze aus hochharten Schneidstoffen, wie Schneidkeramik, bestehen.
Fig. 5 zeigt den Schneideinsatz (12) und Klemmfinger (9) in der Seitenansicht von Fig.
4. Mit dem Klemmfinger (9) wird der Schneideinsatz (12) so in den Plattensitz
gedrückt, daß er an der Auflagefläche (15) und an den beiden Seitenanlagen (16) und
(17) anliegt. Hierzu ist die Klemmschraube so angeordnet, daß sie beim Anziehen auf
den Klemmfinger (9) nicht nur eine Axialkraft sondern auch eine horizontale
Kraftkomponente F ausübt welche beispielsweise mit Hilfe der Radialanlage (10) den
Schneideinsatz über die Nase im Klemmfinger in den drei notwendigen
Kraftrichtungen spannt.
Fig. 6 zeigt, daß anstelle der rechteckigen Schneideinsätze auch dreieckige
Schneideinsätze (19) oder quadratische Schneideinsätze (20) eingesetzt werden
können. Durch die unterschiedlichen Kantenlängen wird die erfinderische
Überdeckung zwischen den Schneideinsätzen erreicht. Fig. 6 ist nur ein Beispiel, wie
mit anderen als mit den rechteckigen Schneideinsätzen (2) oder (12) in Verbindung mit
dem Zentrumsschneideinsatz ein erfindungsgemäßes zweischneidiges Werkzeug
mittels Schneideinsätzen realisiert werden kann.
In Fig. 7 ist ein Schneideinsatz dargestellt, der an jeder langen Schneidkante (2') einen
Spanunterbrecher (21) aufweist. Hierdurch entstehen an der Schneidkante zwei
ungleiche und schmalere Späne gegenüber dem relativ breiteren Span, wie er bei der
nicht unterbrochenen Schneidkante entstehen würde. Dies wirkt sich günstig beim
Abführen der Späne insbesondere bei relativ tiefen Bohrungen oder beim Abführen
ungünstiger Späne aus.
Als weitere Möglichkeit ist in Fig. 8 gezeigt, daß der Spanunterbrecher (22) an der
kurzen Schneidkante auch eingesetzt werden kann. Dies ist vor allem beim Bohren
von relativ großen Durchmessern vorteilhaft, da hier die entstehenden Späne sehr breit
und damit schlecht abführbar sind. Die Spanunterbrecher sind vorteilhafterweise an
den Schneidkanten so plaziert, daß die um 180° nachfolgend angeordnete Schneide
die von dem Spanunterbrecher nicht ausgeführte Abspannung mit durchführt.
Fig. 9 ist der Schnitt gemäß Fig. 1 durch die Stirn-Kühlmittelbohrung (25). Der Schaft
(1) des Bohrwerkzeuges ist mit einer zentralen Kühlmittelbohrung (23) versehen. Diese
Kühlmittelbohrung geht in eine Erweiterung zur Aufnahme des
Zentrumsschneideinsatzes (3) über. Der Zentrumsschneideinsatz mit Ausnehmungen
(27) ist so ausgelegt, daß ein Teil des zugeführten Kühlmittels achsparallel an der
Stirnseite austreten kann und direkt an der Bohr-Wirkstelle zur Kühlung und
Schmierung zur Verfügung steht. Dieser Kühlmittelstrom dient aber vor allem auch zur
Abfuhr der entstehenden Späne, insbesondere der Späne, die auf den Spanflächen
der Zentrierspitze und der einseitigen Schneide des Zentrumsschneideinsatzes mit
den zugehörigen, nicht dargestellten Spanformgeometrien, entstehen. Um den
gesamten Kühlmitteldurchfluß zu erhöhen, ist stirnseitig zusätzlich eine oder mehrere
Kühlmittelbohrung (25) angeordnet.
Der Zentrumsschneideinsatz (3) kann manuell nach dem Lösen der Spannschraube
stirnseitig von vorn aus dem Sitz herausgezogen werden. Um bei einem eventuell
durch Späne verklemmten Zentrumsschneideinsatz (3)nicht nur mit einem zentral
eingeführten Ausstoßer arbeiten zu müssen, wird erfindungsgemäß die Stirn-
Kühlmittelbohrung (25) so ausgelegt und angeordnet, daß mit einem gekrümmten
Ausdrückschlüssel (26) der Zentrumsschneideinsatz (3) herausgezogen
beziehungsweise herausgedrückt werden kann.
Die Fig. 10 zeigt in Verbindung mit der Draufsicht Fig. 11 beispielhaft, daß der
Zentrumsschneideinsatz (33) im Gegensatz zum Zentrumsschneideinsatz (3) anders
ausgebildet und an der Stirnseite des Schaftes (10) angeordnet sein kann, aber auch
die einseitige Schneide (6) und Zentrierspitze (5) aufweist. Auch dieser
Zentrumsschneideinsatz ist zweischneidig ausgebildet. Der Sitz für diesen
Zentrumsschneideinsatz (33) hat eine Auflagefläche (35), welche vertieft zur
Stirnfläche des Schaftes (1) angeordnet ist; gespannt wird er mit der Klemmschraube
(34). Ebenfalls beispielhaft ist dargestellt, daß die Lage der einseitigen Schneide (6) zu
der Schneidecke der Zentrierspitze (5) um den Winkel β versetzt ist. Insbesondere
beim Anbohren auf schrägen oder unebenen Flächen kann dies vorteilhaft sein.
Claims (14)
1. Bohrwerkzeug, insbesondere zum Bohren ins Vollmaterial oder zum Aufbohren, mit
einem Schaft mit Ausnehmungen für mindestens zwei auswechselbaren
Schneideinsätzen, deren Schneidkanten bis zum Außendurchmesser der Stirnseite
des Schaftes reichen und mit ihren Schneidecken die Bohrung D erzeugen und in je
einer Aussparung angeordnet sind, und daß ein wechselbarer
Zentrumsschneideinsatz, welcher mindestens mit einer im Schaft zentrisch
angeordneten Zentrierspitze ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Schneideinsatz eine längere Schneidkante an der Stirnseite des Bohrers aufweist als
der andere um 180° versetzt angeordnete Schneideinsatz, und daß der
Zentrumsschneideinsatz zusätzlich einstückig mit einem zusätzlichen Schneidenteil,
weiche mindestens eine Schneide (6) enthält verbunden ist, welche einseitig und axial gegenüber
der Zentrierspitze versetzt angeordnet ist, und daß die Schneide (6) so ausgelegt ist,
daß der äußere Radius der Schneide (6) einen größeren Wirkdurchmesser beschreibt
als der innere Wirkdurchmesser die der längeren Schneidkante des äußeren
Schneideinsatzes.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der
Schneidecken der Zentrierspitze (5) zu der einseitigen Schneide (6) verschiedene
Weite annehmen kann.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid
einsätze (2) mit ihren Schneidkanten mit dem gleichen Winkel α gegenüber der
Senkrechten zur Bohrwerkzeugachse angeordnet sind.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel α vorzugsweise in einem Bereich von größer 0° bis 20° liegt.
5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrumsschneideinsatz in dem Ende einer zentralen Kühlmittelbohrung und einer
angrenzenden halbkreisförmigen Erweiterung (31) mit Axialanlage aufgenommen wird.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrumsschneideinsatz (3) durch die zentrale Kühlmittelbohrung mit einer
Ausstoßstange ausgestoßen werden kann.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine oder mehrere Stirn-Kühlmittelbohrungen vorgesehen sind.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Stirn-Kühlmittelbohrung (25) ein Ausdruckschlüssel geführt werden kann.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze
(2) mit rechteckiger Grundform zwei lange Schneidkanten und zwei kurze
Schneidkanten aufweisen, und daß diese Schneideinsätze paarweise am Bohrloch
durchmesser zum Einsatz kommen.
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines
Befestigungsloches zum Klemmen des Schneideinsatzes (2) eine muldenförmige
Vertiefung vorgesehen ist.
11. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, wobei Spanunterbrecher an der langen
Schneidkante vorhanden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß
Spanunterbrecher (22) an der kurzen Schneidkante vorgesehen sind.
12. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spanunterbrecher
(21) an der langen und Spanunterbrecher (22) an der kurzen Schneidkante
angeordnet sind.
13. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrumsschneideinsatz mit mindestens einer Kegelbohrung zum Spannen versehen
ist.
14. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (6) des einseitig, am Zentrumsschneideinsatz vorhandene,
zurückstehende Schneidenteils unter dem gleichen Winkel α wie die Schneideinsätze
(2, 19, 20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997110996 DE19710996C2 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum Aufbohren |
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DE19710996A1 DE19710996A1 (de) | 1998-09-24 |
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ID=7823626
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DE1997110996 Expired - Fee Related DE19710996C2 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Bohrwerkzeug, insbesondere für Bohrungen in Vollmaterial oder zum Aufbohren |
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Publication number | Publication date |
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DE19710996A1 (de) | 1998-09-24 |
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